DE3828921C3 - Verfahren zum Herstellen einer Weiche mit Herzstück mit federndbeweglicher Spitze sowie eine Weiche mit Herzstück - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer Weiche mit Herzstück mit federndbeweglicher Spitze sowie eine Weiche mit Herzstück

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Weiche mit Herzstück mit federndbeweglicher Spitze, einem von zwei Anschlagschienen und mehreren Unterlagsplatten gebildeten Herzstückbett und einer zugehörigen, auf den Unterlagsplatten im wesentlichen in horizontaler Richtung gleitbeweglich gelagerten Herzstückspitze sowie mit einer dem Herzstück zuge­ ordneten Verschlußvorrichtung und eine Weiche mit Herzstück.
Allen bekannten Weichenbauarten mit Herzstück ist die oben angegebene Grundkonzeption gemeinsam. Sie unterscheiden sich jedoch in der Gestaltung der einzel­ nen Bauteile erheblich voneinander. So sind einteilige Herzstückbetten bekannt geworden, die aus Schmiede­ material durch mechanische Bearbeitung, oder im Gieß­ verfahren, oder aus Schmiede- oder Walzmaterial im Schweißverfahren hergestellt sind. Man kennt auch mehrteilige Herzstückbetten, bei denen die Einzelteile durch Schraubverbindungen zu einem rahmensteifen Gebilde zusammengebaut sind. Auch bei den die Herz­ stückspitze bildenden Spitzenschienen kennt man ver­ schiedene Ausführungen. So gibt es einteilige Spitzen aus Schmiedematerial mit elektrisch stumpf ange­ schweißten Regel schienen sowie solche aus Walzprofil in teilblockgeschweißter Ausführung sowie Ausführun­ gen aus Schmiedematerial, welche gelenkig beweglich gelagert sind. Alle Herzstücke sind unterhalb einer Plat­ tenauflage über eine Verschlußplatte steuerbar und mit einem oder mehreren Klammerspitzenverschlüssen ausgerüstet. Zur Verbindung mit den Klammerspitzen­ verschlüssen müssen aus dem Material der Spitzen ent­ weder durch Schmieden oder mechanische Bearbeitung Zapfen hergestellt werden, an denen die Verschlußplat­ te der Klammerspitzenverschlüsse angeschlossen wer­ den kann.
Obwohl sich die bekannten Bauarten durchweg be­ währt haben, haften ihnen jedoch noch erhebliche Nachteile an. So fallen insbesondere bei einteiligen Herzstückbetten und Spitzenschienen aus geschmiede­ tem oder gewalztem Vollmaterial ein erheblicher Bear­ beitungsaufwand und damit hohe Herstellungskosten an, da vor allem die spanende Bearbeitung der Herz­ stückbetten, bei der rund die Hälfte des Materials spa­ nend abgetragen werden muß, sehr aufwendig ist. Auch die Stumpfschweißstöße, die im federnd beweglichen Teil der Schienenspitzen angeordnet sind, erhöhen die Bruchgefahr und sollten, wenn immer möglich, vermie­ den werden. Als wesentlicher Nachteil der bekannten Herzstücke ist jedoch anzusehen, daß bei deren Monta­ ge zunächst mit der kompletten Fertigstellung der Herzstückbetten begonnen werden muß, bevor durch Bewegungsabläufe der federnd beweglichen Spitzen ein exakter Anschlag ermittelt werden kann. Im Regelfall sind somit aufwendige Nacharbeiten an den Anschlag­ schienen unumgänglich.
Zur Vermeidung des erheblichen Bearbeitungsauf­ wands aufgrund der Zerspanung ist aus der EP 0 270 763 A1 zwar schon ein Herzstückbett für Herzstücke von Weichen mit beweglich biegsamen Spitzen bekanntgeworden. Dabei sind die Anschlag­ schienen am Fuß mit einer Bodenplatte verschweißt. Wenngleich hierdurch der Arbeitsaufwand geringer ge­ halten werden kann, haftet aber auch dieser Art der Ausbildung des Herzstücks die Nachteile bezüglich der Montage an.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen einer Weiche mit Herzstück und ein Weiche vorzuschlagen, durch das einerseits der Herstellungsaufwand erheblich reduziert und anderer­ seits die Montage bedeutend vereinfacht werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Gegenstände der An­ sprüche 1 und 2 gelöst. Mit den Mitteln nach der Erfin­ dung kommt man zu einer Weiche mit Herzstück, bei der nachträgliche umständliche Anpaßarbeiten an den Anschlagschienen entfallen können. Außerdem ermög­ licht eine derartige Ausgestaltung ein besonders großes Platzangebot neben den Spitzenschienen und unterhalb der Anschlagschienen. Dadurch ist es möglich, einen Klammerspitzenverschluß mittels einer anklemmbaren Verschlußplatte kraftschlüssig anzuordnen.
In konkreter Ausgestaltung der Erfindung sind an den Anschlagschienen anschraubbare, L-förmige und mit den ortsfesten Unterlagsplatten fest verbundene, z. B. angeschweißte Ausgleichstühle vorgesehen. Diese Un­ terlagelemente können im Querschnitt L-förmig ausge­ bildet sein, wobei deren jeweils einer, im wesentlichen horizontal verlaufender Schenkel mit dem Fuß der zu­ gehörigen Anschlagschiene verbunden ist und deren an­ derer Schenkel im wesentlichen vertikal nach oben weist.
Zweckmäßigerweise kann der nach oben weisende Schenkel geringfügig über die Oberkante des Fußes der Anschlagschiene vorstehen, so daß mit Hilfe von an der Innenkante des vorstehenden Schenkels anliegenden Klemmplatten und zugehörigen Schrauben eine gute Verbindung zwischen der Unterlage und den Anschlag­ schienen erreicht werden kann.
Ferner steht auf diese Weise ausreichend Platz zur Verfügung, um z. B. Niederhalter anzuordnen, die bei­ spielsweise einen auf der Innenseite der Anschlagschie­ nen und den Spitzenschienen liegenden, nach oben wei­ senden Schenkel aufweisen, der die Herzstückspitze ab­ stützt und niederdrückt.
Auch kann die Verbindung mit der Verschlußplatte wesentlich günstiger und einfacher vorgenommen wer­ den. Die Verschlußplatte ist beispielsweise quer zur Längserstreckung der Schienenspitze gekröpft ausge­ bildet und mit dieser über eine quer verlaufende Schrau­ be und beidseitig vorgesehene Klemmstücke verbun­ den.
Schweißstöße können entfallen, wenn die Spitzen­ schienen aus Vollprofil hergestellt sind und im hinteren Bereich mit Laschenkammern und einer Federstelle versehen sind.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein einfaches Herzstück mit federnd bewegli­ cher Herzstückspitze von oben gesehen und in jeweils in vergrößertem Maßstab,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der IV-IV der Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V der Fig. 1 und
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI der Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Herzstück 1 dargestellt, das aus An­ schlagschienen 2, 3 sowie Spitzenschienen 4, 5 besteht. Letztere laufen im Bereich einer Verschlußvorrichtung 6 in die sogenannte Herzstückspitze 7 aus. Die Ver­ schlußvorrichtung 6 besteht im einzelnen aus einer Schieberstange 8, aus Verschlußklammern 9 sowie Ver­ schlußstücken 11. Mit Hilfe der Verschlußvorrichtung kann die im hinteren Bereich federnd ausgebildete Herzstückspitze zur einen Anschlagschiene 2 oder zur anderen Anschlagschiene 3 hin bewegt werden. Auf die­ se Weise wird die beweglich biegsame, aus den beiden Spitzenschienen 4, 5 zusammenlaufende Herzstückspit­ ze von innen entweder rechts oder links an den An­ schlagschienen 2, 3 zur Anlage gebracht und bildet mit diesen eine in der Oberfläche lückenlose Fahrbahnflä­ che. Die Anschlagschienen 2, 3 sind aus einem Zungen­ profil hergestellt, während die Spitzenschienen 4, 5 aus einem Vollprofil bestehen. Die Befestigung der Schie­ nen erfolgt in dem in Fig. 2 gezeigten Bereich mit Hilfe von Spannklemmen 12 und Schrauben 13 unter Zwi­ schenschaltung einer Ausgleichplatte 14 an einer Unter­ lagsplatte 15, die auf einer nicht dargestellten Schwelle befestigt werden kann.
Im Bereich gemäß Fig. 3 erfolgt die Befestigung der Verschlußstückträgerschienen gleichfalls mittels Spann­ klemmen 12 unmittelbar auf einer entsprechend ausge­ bildeten Unterlagsplatte 15, während die innenliegen­ den Anschlagschienen 2, 3 unter Zwischenschaltung von im Querschnitt im wesentlichen L-förmigen Ausgleichs­ tühlen 16 mit Hilfe von Klemmplatten 17 und Schrauben 18 auf der Unterlagsplatte 15 befestigt sind. Die Aus­ gleichstühle 16 besitzen einen im wesentlichen horizon­ tal verlaufenden Schenkel 19 und einen im wesentlichen vertikal verlaufenden Schenkel 21. Der horizontal ver­ laufende Schenkel 19 ist an dem etwa gleichfalls hori­ zontal verlaufenden Fuß 22 der Anschlagschienen 2, 3 befestigt, während der vertikal verlaufende Schenkel 21 etwas über die Oberkante der bzw. des Fußes der An­ schlagschienen 2, 3 hervorsteht. An dieser Innenkante liegen die Klemmplatten 17 an. Die Ausgleichstühle 16 sind an der Unterlagsplatte 15 angeschweißt. Zwischen den angeschweißten Anschlagschienen 2, 3 ist die Herz­ stückspitze 7 beweglich gelagert. Zu ihrer Bewegung dient, die Verschlußplatte 10 der Verschlußvorrichtung 6. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist die Verschlußplatte 10 im wesentlichen abgekröpft ausgebildet und mit Boh­ rungen 23 versehen, an denen auf gegenüberliegenden Seiten die Verschlußklammern 9 gelenkig anschließbar sind. In Fig. 4 ist auch der Spurkranz 24 eines im einzel­ nen nicht dargestellten Rades eines die Schienen befahr­ baren Fahrzeugs angedeutet. Schließlich ist noch eine quer verlaufende Schraube 20 dargestellt mit deren Hil­ fe und unter Zwischenschaltung von Klemmstücken 28 die Verbindung zwischen der Verschlußplatte 10 und der Herzstückspitze 7 erreicht werden kann.
Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß die beiden Spitzenschie­ nen 4, 5 längsbeweglich über eine Distanzhülse und mit­ tels einer Verbindungsschraube 25 miteinander fest ver­ bunden sind.
In Fig. 6 sind an der Unterseite der Schenkel 22 der Anschlagschienen 2, 3 im wesentlich L-förmig ausgebil­ dete Niederhalter 26 angeordnet, mit deren Hilfe die Schienenspitzen abgestützt und niedergehalten werden können, und zwar dadurch, daß der Fuß 27 der Spitzen­ schienen 4, 5 unter die Unterseite eines nach oben wei­ senden Schenkels 261 der Niederhalter 26 greift.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Herzstück wird in der folgenden Weise montiert:
Zunächst wird die von den zwei Spitzenschienen 4, 5 gebildete Herzstückspitze 7 befestigt. Daraufhin wer­ den von außen die Anschlagschienen 2, 3 mit den bereits angeschraubten Ausgleichstühlen 16 seitlich angepaßt und nach entsprechender Einstellung diese dann auf der Unterlagsplatte 15 verschweißt. Somit wird von den An­ schlagschienen 2, 3 mit den Ausgleichstühlen 16 und der Unterlagsplatte 15 ein rahmensteifes Gebilde zur Bil­ dung des Herzstückbettes erzeugt.

Claims (11)

1. Verfahren zum Herstellen einer Weiche mit Herzstück mit federndbeweglicher Spitze, einem von zwei Anschlagschienen und mehreren Unter­ lagsplatten gebildeten Herzstückbett, wobei die zu­ gehörige Herzstückspitze auf den Unterlagsplatten im wesentlichen in horizontaler Richtung gleitbe­ weglich gelagert ist, sowie mit einer dem Herzstück zugeordneten Verschlußvorrichtung, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zunächst die Herzstückspitze auf den Unterlagsplatten montiert wird und daß danach von außen die Anschlagschienen (2, 3) seit­ lich angepaßt und über die damit verschraubten Ausgleichstühle (16) mit den darunterliegenden Unterlagsplatten zu einem rahmensteifen Gebilde verschweißt werden.
2. Weiche mit Herzstück nach dem Verfahren nach Anspruch 1, bestehend aus einem von zwei Anschlagschienen und mehreren Unterlagsplatten gebildeten Herzstückbett und einer zugehörigen, auf den Unterlagsplatten im wesentlichen in horizontaler Richtung gleitbeweglich gelagerten Herzstückspitze sowie mit einer dem Herzstück zugeordneten Verschlußvorrichtung, gekennzeichnet durch an den Anschlagschienen (2, 3) anschraubbare, L-förmige Ausgleichstühle (16), die mit ortsfesten Unterlagsplatten (15) zu einem rahmensteifen Gebilde verschweißt sind.
3. Weiche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ausgleichstühle (16) im Querschnitt L-förmig ausgebildet sind, deren jeweils einer, im wesentlichen horizontal verlaufender Schenkel (19) mit dem Fuß (22) der zugehörigen Anschlagschiene (2, 3) verbunden ist und deren anderer Schenkel (21) im wesentlich vertikal nach oben weist.
4. Weiche nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der jeweils nach oben weisende Schenkel (21) der Ausgleichstühle (16) geringfügig über die Oberkante des Fußes (22) der Anschlag­ schienen (2, 3) vorsteht.
5. Weiche nach einem der Ansprüche 2 bis 4, ge­ kennzeichnet durch an der Innenkante des vorste­ henden Schenkels (21) der Ausgleichstühle (16) an­ liegende Klemmplatten (17).
6. Weiche nach einem der Ansprüche 2 bis 5, ge­ kennzeichnet durch einen im wesentlichen vertikal nach oben vorstehenden Schenkel (26') eines zu­ sätzlichen Unterlagelements in Form eines Nieder­ halters (26) auf der Innenseite zwischen den An­ schlagschienen (2, 3) und den Spitzenschienen (4, 5).
7. Weiche nach einem der Ansprüche 2 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Spitzenschienen (4, 5) einen sich bis unterhalb des auf der Innenseite vertikal nach oben weisenden Schenkels (26') des Niederhalters erstreckenden Fuß (27) aufweisen.
8. Weiche nach einem der Ansprüche 2 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der Fuß (27) der Herz­ stückspitze (7) mit einer Verschlußplatte (10) der Verschlußvorrichtung (6) verschraubbar ist.
9. Weiche nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verschlußplatte (10) quer zur Längser­ streckung der Herzstückspitze (7) gekröpft ausge­ bildet ist.
10. Weiche nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verschraubung zwischen der Herzstückspitze (7) und der Verschlußplatte (10) von wenigstens einer sich quer erstreckenden, durchgehenden Schraube (20) und beidseitig vorge­ sehenen Klemmstücken (28) gebildet ist.
11. Weiche nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzenschienen (4, 5) aus Vollprofil bestehen.
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