DE3827773A1 - Befestigungsvorrichtung fuer schienen - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer schienen

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DE3827773A1 DE19883827773 DE3827773A DE3827773A1 DE 3827773 A1 DE3827773 A1 DE 3827773A1 DE 19883827773 DE19883827773 DE 19883827773 DE 3827773 A DE3827773 A DE 3827773A DE 3827773 A1 DE3827773 A1 DE 3827773A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für Schienen mittels Rippenplatten auf Holzschwellen von Gleis­ anlagen, bei welcher einerseits die Rippenplatten auf den Schwellen durch Befestigungsschrauben fixiert sind, während andererseits die Schienen auf den Rippenplatten durch aus Schrauben und Muttern bestehende Spannglieder festlegbar sind, wobei die Spannglieder wiederum an mit einem Ende auf dem Schienenfuß zur Auflage bringbaren sowie über das andere Ende gegen die Rippenplatte abstützbaren Zwischengliedern angreifen.
Es ist bekannt, daß Holzschwellen für den Eisenbahnoberbau, gleichgültig aus welchen Holzarten (Eichenholz, Buchenholz oder dergleichen) sie bestehen, mehr oder weniger eingewach­ sene Astbereiche aufweisen. Diese Astbereiche haben natur­ gemäß eine wesentlich höhere Festigkeit als die daran an­ schließenden Splintholzbereiche.
Je nachdem ob sich nun die zur Aufnahme der Rippenplatten- Befestigungsschrauben vorgebohrten Sacklöcher im Astholz, im Splintholz oder aber im Grenzbereich zwischen Astholz und Splintholz in den Holzschwellen befinden, werden für das optimale Eindrehen der Rippenplatten-Befestigungsschrauben beim Aufplatten verschieden hohe Eindrehmomente erforder­ lich, um den ordnungsgemäßen Auflagenkontakt im Schwellen­ schrauben-Bereich der Rippenplatte zur Schwellendecke herzu­ stellen.
In der Praxis wird deshalb beim Aufplatten immer das maxi­ male Eindrehmoment am Eindrehwerkzeug eingestellt, um auch beim Vorhandensein eines Astes im Bohrlochbereich das voll­ ständige Eindrehen der Rippenplatten-Befestigungsschrauben zu gewährleisten sowie die satte Auflage der Rippenplatte sicherzustellen.
Dies ist dann der Grund dafür, daß die durch die Schrauben auf die Rippenplatten ausgeübten Anpreßkräfte den üblicher­ weise angenommenen Wert von etwa 30 KN beträchtlich über­ schreiten, nämlich in unerwünschter Weise bis auf 40 KN oder gar 50 KN ansteigen.
Für derartig hohe Verspannungskräfte mit den Holzschwellen ist jedoch - statisch gesehen - der Querschnitt der Rippen­ platten zu weich, so daß praktisch jede Rippenplatte durch das Aufplatten in unerwünschter Weise konkav gewölbt wird. Diese konkave Wölbung hat zur Folge, daß die Rippenplatte bei jedem Überfahren eines Rades zu dem allseits bekannten Pumpen neigt, was zur vorzeitigen Zerstörung der Holzschwel­ lendecke, aber auch über kurz oder lang zu Plattenbrüchen und Federringbrüchen führen kann.
Die Vorschrift, daß beim Aufplatten der Rippenplatten die zwischen diesen und den Köpfen der Rippenplatten-Befesti­ gungsschrauben vorgesehenen Federringe einen Luftspalt zwi­ schen ihren Windungen erhalten sollen, der 1,0 bis 1,4 mm beträgt, ist bei Benutzung der bekannten Befestigungsvor­ richtungen praktisch nicht einzuhalten. Vielmehr wird wäh­ rend des Aufplattvorgangs der vorhandene Luftspalt zwischen den Federringwindungen nur frei nach Augenmaß geschätzt, wobei es oft vorkommt, daß diese Luftspalte entweder zu klein oder aber zu groß ausfallen.
Ein beträchtlicher Mangel bekannter Rippenplatten liegt nicht nur darin, daß diese eine zu geringe Steifigkeit - zu kleines Jx - aufweisen. Vielmehr ist hierbei auch der nur geringe Randabstand der Achse der Rippenplatten-Befesti­ gungsschraube vom jeweiligen Plattenende von Nachteil, weil er lediglich 30 mm beträgt. Es tritt hier der Fall ein, daß bei dem durch Überspannen auftretenden Konkavwerten der Rippenplatte die den Rippenplatten-Befestigungsschrauben benachbarten Bereiche stärker in die Deckfläche der Holz­ schwellen einsinken als im Mittelbereich der Rippenplatte. Die Folge ist dann, daß der sowieso schon mögliche Pumpvor­ gang in verstärktem Maße auftritt, so daß schon kurzfristig eine Zerstörung der Federringe auftritt, die Rippenplatte sich lockert und dann die Spurhaltung des Gleises nicht mehr gewährleistet ist.
Es sind zwar schon Versuche unternommen worden, diese Mängel zu beseitigen, indem eine üblicherweise zur Befestigung der Rippenplatten auf Holzschwellen benutzte Holzschwellen- Schraube mit entsprechend verlängertem Schaft eingesetzt und zugleich auch zur Schienenbefestigung auf der Rippenplatte genutzt wurde. Hierzu wirkte diese mit ihrem Kopf auf ein Zwischenglied ein, das mit seinem einen Ende auf dem Schie­ nenfuß Auflage hatte sowie über sein anderes Ende gegen die Rippenplatte abgestützt wurde.
Diese Befestigungsart konnte jedoch wegen erheblicher Mängel keinen Eingang in die Praxis finden.
Bedingt durch den relativ langen freien Schaft dieser Rip­ penplatten-Befestigungsschrauben brachen bei hohen Betriebs­ belastungen pro Tag die Schraubenschäfte immer in demjenigen Bereich ab, welcher unmittelbar über der Deckfläche der Holzschwelle nach oben hin freilag.
Im übrigen liegt ein erheblicher Nachteil der bekannten Rippenplatten-Befestigungsschrauben auch darin, daß bei deren Einziehen in die Holzschwelle vom Bohrloch aus in Richtung des Faserverlaufs Risse entstehen, in die dann Wasser eindringt, das zu einer schnelleren Verrottung der Holzschwelle führt. Durch das Verrotten des Holzes bei älte­ ren Schwellen läßt aber die Verspannkraft der Rippenplatten- Befestigungsschrauben stark nach, so daß sich die Rippen­ platten lockern. Auch ist es nach längerer Liegezeit der Schwellen nicht mehr möglich, durch Nachziehen der Rippen­ platten-Befestigungsschrauben die wünschenswert hohe Ver­ spannungskraft zu erhalten.
Alle diese Mängel haben zur Folge, daß in gewissen Zeitab­ ständen aufwendige Instandsetzungsarbeiten an den einzelnen Holzschwellen vorgenommen werden müssen, wenn hierfür eine Gesamt-Liegedauer von 30 bis 40 Jahren erreicht werden soll.
Es liegt auf der Hand, daß hieraus beträchtliche Unterhal­ tungskosten resultieren, durch welche die Holzschwelle ge­ genüber anderen Schwellenarten, bspw. Betonschwellen, ver­ hältnismäßig unwirtschaftlich ist.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, alle vorgenannten Mängel der bekannten Befestigungsvorrichtungen gattungsgemäßer Art mit geringem technischen Aufwand auszuräumen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht folglich darin, eine Befestigungsvorrichtung für Schienen mittels Rippenplatten auf Holzschwellen von Gleisanlagen anzugeben, die unter Anwendung einfacher Mittel einen hohen praktischen Gebrauchswert erreicht, indem sie eine optimale Verspannung der Rippenplatte relativ zu der Schwelle als auch der Schie­ ne relativ zur Rippenplatte dauerhaft gewährleistet und damit den Wartungsaufwand für die Holzschwellen während ihrer gesamten Liegedauer minimiert.
Erreicht wird die Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß hauptsächlich dadurch, daß ein und dieselbe Schraube sowohl zur Lagenfixierung einer Rippenplatte auf der Schwelle als auch zur Festlegung des Schienenfußes auf der Rippenplatte vorgesehen ist, daß dabei die Schraube als langschaftige Maschinenschraube ausgebildet und in ein Durchgangsloch der Schwelle einführbar ist, in dessen Fluchtlage an der Unter­ seite der Schwelle drehfest die Mutter sitzt, welche aus einem Formteil besteht und den Spanneingriff für das Gewinde der Maschinenschraube bildet.
Bei einer solchen Befestigungsvorrichtung werden die Holz­ schwellen nicht von der Deckfläche aus nach unten, sondern vielmehr von deren Grundfläche aus zur Deckfläche hin durch­ gebohrt, weil im unteren Bereich eine z.B. konische Aufnahme für den drehfesten Sitz der Mutter hergestellt werden muß.
Dieses Durchsteck-Befestigungssystem hat den erheblichen Vorteil, daß das einmal eingestellte Drehmoment eine be­ stimmte Verspannungskraft der Schraube ergibt. Auch nach einer relativ langen Liegezeit der Holzschwelle kann trotz teilweiser Verrottung des Holzwerkstoffes die erforderliche Verspannungskraft jederzeit ohne Ausbau der Holzschwelle durch einfaches Nachziehen der Maschinenschraube mit Hilfe eines Drehmomentschlüssels wieder hergestellt werden. Weil dabei die Holzschwelle trotzdem stabil bleibt, kann sie nunmehr bis zur Gleisunfähigkeit im Gleis liegenbleiben, muß also nicht mehr öfter - z.B. alle 10 bis 12 Jahre - instand­ gesetzt werden. Auch Holzschwellen lassen sich daher in Ver­ bindung mit erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtungen nunmehr wirtschaftlicher als bisher in Benutzung nehmen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltungsmaßnahme für erfindungsge­ mäße Befestigungsvorrichtungen liegt auch darin, daß das Zwischenglied von einer Spannklammer, z.B. der Type Skl 3 aus Rundquerschnitt-Federmaterial gebildet ist, die mit einer Mittelschlaufe und zwei Endschenkeln auf dem Schienen­ fuß aufliegt, während sie über zwei der Mittelschlaufe be­ nachbarte Seitenschlaufen auf der Rippenplatte ihr Widerla­ ger hat.
Aufgrund dieser Maßnahmen lassen sich auch Rippenplatten der für die übliche Schienenbefestigung nach Bauart K erforder­ lichen Ausgestaltung problemlos weiter benutzen, weil diese lediglich im Rippenbereich mit einem Durchgangsloch für die Maschinenschraube versehen werden müssen.
Bewährt hat es sich nach der Erfindung auch, daß der Kopf der Maschinenschraube über eine Profil-Zwischenlage an den Seitenschenkeln der Mittelschlaufe der Spannklemmen an­ greift, weil hierdurch eine momentenfreie Krafteinleitung in den Kopf der Maschinenschraube gewährleistet wird und Schraubenbrüche vermieden werden.
Vorgesehen ist erfindungsgemäß weiterhin, daß die Mutter eine Kegelmutter ist, welche an ihren Mantelflächen Vor­ sprünge aufweist, die als Verdrehsicherung in den Schwellen­ werkstoff der z.B. konischen Aufnahme zum Formschlußeingriff bringbar sind.
Durch die kegelige Form der Mutter wird das Schwellenholz im wesentlichen nur parallel zum Faserverlauf beansprucht, so daß eine höhere Druckbelastung möglich ist. Einerseits kön­ nen hierdurch höhere Verspannungskräfte der Schraube er­ reicht werden, während andererseits aber auch eine Überbe­ anspruchung des Holzes vermieden wird.
Bei einer weitergebildeten Ausführungsform einer Schienen­ befestigung ist vorgesehen, daß der Schraubenschaft zumin­ dest im Anschlußbereich an die Schwellenoberfläche in einer in das Durchgangsloch der Schwelle eingesetzten Hülse pas­ send geführt und gegen Seitenkräfte abgestützt wird. Diese Hülse kann dabei in vorteilhafter Weise von einer längsge­ schlitzten Spannhülse gebildet werden, wie sie bspw. durch DIN 7346 vorbekannt ist.
Auch bei sehr hohen Horizontalkräften, die üblicherweise ein Verrutschen der Rippenplatte auf der Deckfläche der Holz­ schwelle herbeizuführen suchen, kann hierdurch eine verbes­ serte Befestigung erreicht werden. Die Lochwandungen in der Nähe der Deckfläche der Holzschwellen können sich durch das Vorhandensein der Spannhülse nicht mehr verquetschen, d.h. Lochausweitungen werden unterbunden. Die Flächenpressung bei auf die Schrauben wirkenden Seitenkräften wird auf eine vergrößerte Lochwandfläche verteilt und damit vom Holz bes­ ser aufgenommen.
Eine noch weiter verbesserte Wirkungsweise der Befestigungs­ vorrichtung ist zusätzlich erreichbar, wenn erfindungsgemäß die Hülse über die Schwellenoberfläche hinausragt und mit dem Durchgangsloch der Rippenplatte in fixierenden Steckein­ griff bringbar ist.
In diesem Falle erhält die Schraube der Befestigungsvorrich­ tung praktisch nur noch Normalbeanspruchung. Sobald die Rippenplatte auf der Deckfläche der Holzschwelle in Horizon­ talrichtung, also auf Verschieben, beansprucht wird, gehen diese Kräfte lediglich in die Spannhülse ein, d.h. nur diese Spannhülse wird auf Abscheren beansprucht. Das Verrutschen der Rippenplatte auf der Deckfläche der Holzschwelle wird nach Zurücklegung eines relativ kleinen Weges von lediglich 0,5 bis 0.8 mm durch die mittels der Spannhülse hergestellte Formschlußverbindung unterbunden und damit eine gute Spur­ treue des Gleises gewährleistet.
Auch diese Weiterbildungsmaßnahme der Erfindung beeinflußt damit die wirtschaftliche Unterhaltung von Gleisen positiv.
Nach einem noch anderen Weiterbildungsvorschlag der Erfin­ dung kann der die Schwellenoberfläche überragende Längenab­ schnitt der Hülse das Lager für eine Exzenterbuchse bilden, die wiederum drehverstellbar mit dem Durchgangsloch der Rippenplatte in Eingriff bringbar ist.
Ungenauigkeiten bzw. Toleranzen, die aus dem in die Holz­ schwelle gebohrten Loch resultieren, die aber auch im Bohr­ loch der Rippenplatte entstehen können, lassen sich auf diese Art und Weise besonders einfach eliminieren.
Auch in diesem Falle ist aber das Gesamtsystem in sich me­ chanisch verriegelt, so daß praktisch keine Verschiebung der Rippenplatte relativ zur Holzschwelle erfolgen kann.
Weist der Exzenter eine genügend große Exzentrizität auf, dann kann mit seiner Hilfe auch die Spurweite des Gleises nach Schienenverschleiß entsprechend korrigiert werden.
Damit jederzeit eine justierende Verstellung der Exzenter­ hülse möglich ist, weist diese erfindungsgemäß eine die Rippenplatte durchragende Verlängerung auf, die mit Ein­ griffsöffnungen für ein stiftförmiges Betätigungswerkzeug versehen ist.
In manchen Fällen ist es auch zu empfehlen, daß der Kopf der Maschinenschraube an seiner Unterseite eine Kugelkalotte aufweist, die in eine Gegenkalotte der Profil-Zwischenlage eingreift. Selbst Drehomente, also ein Längs- oder Querkip­ pen der Profil-Zwischenlage gegenüber der Befestigungs­ schraube können daher die Befestigungsvorrichtung nicht nachteilig beeinflussen.
Schließlich wird nach der Erfindung noch vorgeschlagen, daß die untere Endöffnung des Durchgangslochs der Holzschwelle mit einer isolierenden Dichtungsplatte verschließbar ist, die bspw. mit der Bodenfläche der Kegelmutter in Verbindung steht.
Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Hierbei zeigen:
Fig. 1 im Längsschnitt eine Holzschwelle mit zugehöriger Befestigungsvorrichtung für Schiene und Rippen­ platte,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Holzschwelle mit Befe­ stigungsvorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine halbe Draufsichtdarstellung auf die Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Längsschnittdarstellung durch eine Schwelle und einer abgewandelten Bauart einer Befestigungs­ vorrichtung, die einen Scherspannstift im oberen Bereich der Holzschwelle benutzt,
Fig. 5 Schwelle und Befestigungsvorrichtung nach Fig. 4 im Querschnitt,
Fig. 6 die Längsschnittdarstellung einer Schwelle mit einer gegenüber Fig. 4 nochmals abgewandelten Ausführungsform einer Befestigungsvorrichtung, wobei der Scherspannstift auch die Rippenplatte durchsetzt,
Fig. 7 Schwelle und Befestigungsvorrichtung nach Fig. 6 im Querschnitt,
Fig. 8 wiederum einen Längsschnitt durch eine Holz­ schwelle mit einer gegenüber Fig. 6 nochmals wei­ tergebildeten Befestigungsvorrichtung, wobei der Kopf der Maschinenschraube kalottenförmig ausge­ bildet sowie ein Exzenter für eine mechanische Verriegelung vorgesehen ist,
Fig. 9 die Anordnung nach Fig. 8 im Querschnitt,
Fig. 10 in größerem Maßstab und im Längsschnitt eine zur Befestigungsvorrichtung nach den Fig. 1 bis 9 gehörende Kegelmutter,
Fig. 11 in vergrößertem Maßstab den in Fig. 10 mit XI gekennzeichneten Teilausschnitt und
Fig. 12 eine Draufsicht auf die Kegelmutter nach Fig. 10.
In den Fig. 1 bis 3 der Zeichnung ist andeutungsweise eine Holzschwelle 1 gezeigt, wie sie in Eisenbahn-Gleisanlagen zum Einsatz gelangt.
Diese Holzschwelle 1 hat eine Grundfläche 2, die mit der Bettung in Wirkverbindung tritt sowie eine Deckfläche 3, welche als Stützauflage für eine Unterlegplatte, insbesonde­ re eine Rippenplatte 4, dient.
Auf die Rippenplatte 4 wird wiederum die Schiene 5 mit ihrem Schienenfuß 6, vorzugsweise unter Beigabe einer Zwischenlage 7 aufgesetzt.
Eine Befestigungsvorrichtung 8 ist vorgesehen, welche einer­ seits dazu dient, die Rippenplatte 4 auf der Deckfläche 3 der Holzschwelle 1 zu fixieren, andererseits aber auch be­ nutzt wird, um die Schiene 5 über ihren Schienenfuß 6 sicher auf der Rippenplatte 4 festzulegen.
Die Befestigungsvorrichtung 8 benutzt eine Schraube 9 - vorzugsweise in einer hv-Qualität - und eine zugehörige Mut­ ter 10, die eine Durchsteckmontage mit der Schwelle 1 ermög­ lichen, indem die Schwelle 1 mit einem Durchgangsloch 11 und einer dazu koaxialen sowie konisch gestalteten Ansenkung versehen wird.
Das Durchgangsloch 11 und die konische Ansenkung 12 lassen sich an der Schwelle 1 in einem einzigen Arbeitsgang von der Grundfläche 2 aus herstellen. Das hierbei eingesetzte Bohr- Fräswerkzeug hat dabei einen vorderen, zylindrischen Ab­ schnitt, dessen Querschnitt der Bohrung 11 entspricht und einen daran anschließenden, konischen hinteren Abschnitt, welcher der Ansenkung 12 entspricht.
Die Schraube 9 ist als eine langschaftige Maschinenschraube ausgeführt, die an ihrem oberen Ende den Sechskantkopf 13 aufweist, während ihr unteres Schaftende einen Gewindeab­ schnitt 14 trägt.
Die mit einer konisch gestalteten Mantelfläche versehene Mutter 10 hat an ihrer Mantelfläche radial vorspringende Nocken oder Stege 15, die sich beim Einschlagen oder Ein­ pressen der Mutter 10 in die Ansenkung 12 der Schwelle 1 in deren Wandungswerkstoff festkrallen und dadurch eine form­ schlüssige Verdrehungssicherung für die Mutter 10 herbei­ führen.
Die langschaftige Schraube 9 wird von oben her durch ein Durchgangsloch 16 in der Rippenplatte 4 in das Durchgangs­ loch 11 der Holzschwelle 1 eingeführt und dann über ihren Gewindeabschnitt 14 in die drehfest fixierte Kegelmutter eingedreht. Dabei kommt der Sechskantkopf 13 der Schraube 9 über eine Profil-Zwischenlage 17 mit einem Zwischenglied 18 in Wirkverbindung, welches einerseits auf der Oberseite der Rippenplatte 4 sein Widerlager hat und andererseits auf die Oberseite des Schienenfußes 6 der Schiene 5 von oben her einwirkt.
Das Zwischenglied 18 ist dabei vorzugsweise als Spannklemme aus einem Rundquerschnitt-Federmaterial hergestellt, die einerseits eine Mittelschlaufe 19 sowie andererseits zwei Seitenschlaufen 20 und 21 hat. An jede der Seitenschlaufen 20 und 21 schließt sich aber auch noch ein Verspannungs­ schenkel 23 und 24 an, welcher so gebogen ist, daß er der Mittelschlaufe benachbart liegt, wie das der Fig. 3 entnom­ men werden kann.
Die Mittelschlaufe 19 und die beiden Verspannungsschenkel 23 und 24 des als Spannklemme ausgebildeten Zwischengliedes 18 wirken jeweils auf den Schienenfuß 6 ein, während die beiden Seitenschenkel 20 und 21 derselben ihr Widerlager auf der Oberseite der Rippenplatte, und zwar hinter der hieran ange­ formten Rippe 25 haben.
Die das Zwischenglied 18 bildende Spannklemme entspricht der Type Skl 3, wie sie auch bei herkömmlichen Schienen-Befe­ stigungsvorrichtungen bereits im Einsatz ist.
Durch Eindrehen der Schraube 9 in die Mutter 10 wird die Rippenplatte 4 in ihrer Lage auf der Deckfläche 3 der Holz­ schwelle 1 soweit fixiert, daß sich zwischen dem Schrauben­ schaft, der Durchgangsbohrung 11 in der Holzschwelle 1 und der Durchgangsbohrung 16 in der Rippenplatte 4 lediglich noch das vorhandene, relativ enge Einbauspiel auswirken kann. Durch genügend festes Anziehen der Schraube 9 läßt sich aber zugleich auch unter Vermittlung des Zwischenglie­ des 18 der Schienenfuß 6 der Schiene 5 auf der Rippenplatte 4 sicher festlegen. Dabei können problemlos die für die dauerhaft ordnungsgemäße Lage der Schiene notwendigen An­ preßkräfte von 30 KN aufgebracht werden.
Da zwischen der Längsachse der Schraube 9 und den Enden der Rippenplatte 4 ein beträchtlicher Abstand besteht, bzw. die zu beiden Seiten des Schienenfußes 6 wirksamen Schrauben 9 der Befestigungsvorrichtung einen Achsabstand voneinander haben, der nur geringfügig größer ist als die Breite des Schienenfußes, wird eine völlig ebene Verspannung der Rip­ penplatte 4 auf der Deckfläche 3 der Schwelle 1 erzielt. Einem - bisher möglichen - konkaven Aufwölben der Rippen­ platte 4 in ihrem Mittelbereich wird dadurch in optimaler Weise entgegengewirkt.
Durch die konische Gestalt der Mutter 10 wird der Werkstoff der Holzschwelle 1 im wesentlichen nur parallel zu seinem Faserverlauf beansprucht, so daß eine höhere Druckbelastung erreichbar ist als bei einer Wirkrichtung senkrecht zur Faser. Hierdurch können einerseits die Verspannungskräfte über die Schraube 9 relativ hoch eingestellt werden, ande­ rerseits wird aber einer Überbeanspruchung des Holzes begeg­ net.
Die Instandhaltungsarbeiten für die Schwelle werden dadurch wesentlich verringert. Gleichzeitig wird aber auch deren praktische Lebensdauer beträchtlich erhöht.
Die in den Fig. 4 und 5 dargestellte Befestigungsvorrichtung unterscheidet sich von derjenigen nach den Fig. 1 bis 3 im wesentlichen nur dadurch, daß die Schraube 9 im Anschluß an die Deckfläche 3 der Holzschwelle 1 zusätzlich in einer Metallhülse 26 geführt wird, die von der Deckfläche 3 aus in das Durchgangsloch 11 eingetrieben ist. Diese Hülse 26 ist vorzugsweise als längsgeschlitzte Spannhülse gestaltet, deren Ausführungsform bspw. durch DIN 7346 bekannt ist.
Die Hülse dient dabei dem Zweck, die Wandungen des Durch­ gangslochs 11 in der Nähe der Deckfläche 3 der Holzschwelle 1 beim Auftreten von hohen Seitenkräften gegen Verquetschen bzw. Ausweiten zu schützen, indem die Flächenpressung dort auf eine wesentlich größere Lochwandfläche verteilt wird.
Im übrigen stimmt jedoch die Befestigungsvorrichtung 8 nach den Fig. 4 und 5 völlig mit derjenigen nach den Fig. 1 bis 3 überein.
Auch bei dem in den Fig. 6 und 7 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel einer Befestigungsvorrichtung 8 ist zusätzlich die Hülse 26 benutzt.
Sie unterscheidet sich jedoch in ihrer Anordnung insofern von der Anordnung der Hülse 26 nach den Fig. 4 und 5, als sie um ein gewisses Maß nach oben über die Deckfläche 3 der Holzschwelle 1 vorsteht, und zwar um ein Maß, welches etwa der Dicke der Rippenplatte 4 entspricht. Das Durchgangsloch 16 in der Rippenplatte 4 ist dabei in seinem Durchmesser so gewählt, daß es zum Außendurchmesser der Hülse 26 paßt und folglich auf diese aufgesteckt werden kann.
Bei dieser Anordnung der Hülse 26 werden die auf die Rippen­ platte 4 einwirkenden, überschüssigen Seitenkräfte unmit­ telbar von der Hülse 26 in die Wandungen des Durchgangslo­ ches 11 der Holzschwelle 1 eingeleitet, d.h. durch diese Seitenkräfte wird der Schaft der Schraube 9 nicht bean­ sprucht.
Die Schraube 9 der Befestigungsvorrichtung 8 nach den Fig. 6 und 7 hat also in Verbindung mit der Kegelmutter 10 ledig­ lich die Aufgabe, Axialkräfte aufzunehmen, die durch die Beanspruchung der Schienen 5 beim Überfahren mit Eisenbahn­ fahrzeugen hervorgebracht werden.
Bei der Befestigungsvorrichtung 8 nach den Fig. 8 und 9 der Zeichnung handelt es sich um eine aus den Fig. 6 und 7 wei­ tergebildete Bauart.
Auf den über die Deckfläche 3 der Holzschwelle 1 hinausra­ genden Längenabschnitt der Hülse 26 ist dort noch eine Ex­ zenterhülse 27 gesteckt, die mit ihrem Außenumfang in das Durchgangsloch 16 der Rippenplatte 4 paßt. Durch Drehung des Exzenters 27 läßt sich damit die Relativlage der Rippenplat­ te 4 auf der Deckfläche 3 der Holzschwelle 1 in gewissem Umfang gegenüber der in der Durchgangsbohrung 11 sitzenden Hülse 26 justieren.
Damit eine einfache Handhabung der Exzenterhülse 27 zum Verdrehen möglich ist, weist diese einen nach oben gerichte­ ten Verlängerungsabschnitt 28 auf, der über seinen Umfang verteilt angeordnete radiale Öffnungen 29 hat, in die sich ein stiftförmiges Drehwerkzeug einsetzen läßt.
Die Unterseite des Sechskantkopfes 13 der Schraube 9 ist nach den Fig. 8 und 9 mit einer Kugelkalotte 30 ausgestat­ tet, die in eine Gegenkalotte 31 des Zwischenstücks 16 ein­ greift und dadurch auch Winkelverlagerungen des Zwischen­ stücks 16 relativ zum Schraubenkopf 13 zuläßt, ohne daß ein Verdrehmoment auf den Schraubenschaft einwirkt.
Der Vollständigkeit halber sei abschließend noch erwähnt, daß es notwendig ist, die untere Endöffnung des Durchgangs­ lochs 11, also den größten Durchmesserbereich der Ansenkung 12 durch eine isolierende Dichtungsplatte 32 abzuschließen, die bspw. mit der Bodenfläche der Kegelmutter 10 in Verbin­ dung steht, vorzugsweise in eine Hinterschneidung 33 der­ selben einrastbar ist. Dem Eindringen von Feuchtigkeit von unten her sowie der Gewährleistung einer Isolierung gegenü­ ber dem Schotterbett wird dadurch auf einfache Art und Weise Rechnung getragen.

Claims (11)

1. Befestigungsvorrichtung für Schienen mittels Rippenplat­ ten auf Holzschwellen von Gleisanlagen, bei welcher ei­ nerseits die Rippenplatten auf den Schwellen durch Befe­ stigungsschrauben fixiert sind, während andererseits die Schienen auf den Rippenplatten durch aus Schrauben und Muttern bestehende Spannglieder festlegbar sind, wobei die Spannglieder wiederum an mit einem Ende auf dem Schienenfuß zur Auflage bringbaren sowie über das andere Ende gegen die Rippenplatte abstützbaren Zwischengliedern angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß ein und dieselbe Schraube (9) sowohl zur Lagenfixie­ rung einer Rippenplatte (4) auf der Schwelle (1) als auch zur Festlegung des Schienenfußes (6) auf der Rippenplatte (4) vorgesehen ist, daß dabei die Schraube (9) als lang­ schaftige Maschinenschraube ausgebildet und in ein Durch­ gangsloch (11) der Schwelle (1) einführbar ist, in dessen Fluchtlage an der Unterseite der Schwelle (1) drehfest die Mutter (10) sitzt, welche aus einem Formteil besteht und den Spanneingriff für das Gewinde (14) der Maschi­ nenschraube (9) bildet.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (18) von einer Spannklemme, z.B. der Type Skl 3, aus Rundquerschnitt-Federmaterial geb­ ildet ist, die mit einer Mittelschlaufe (19) und zwei Endschenkeln (232, 24) auf dem Schienenfuß (6) angreift, während sie über zwei der Mittelschlaufe (19) benachbarte Seitenschlaufen (20, 21) an der Rippenplatte (4) ihr Widerlager hat.
3. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (13) der Maschinenschraube (9) über eine Profil-Zwischenlage (17) an den Seitenschenkeln der Mit­ telschlaufe (19) formschlüssig angreift.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (10) eine Kegelmutter ist, die an ihren Mantelflächen Vorsprünge (15) aufweist, welche als Ver­ drehsicherung in den Schwellenwerkstoff zum Formschluß­ eingriff bringbar sind.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenschaft zumindest im Anschluß an die Schwellenoberfläche (3) in einer in das Durchgangsloch (11) eingesetzten Hülse (26) geführt ist.
6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (26) von einer längsgeschlitzten Spannhülse gebildet ist.
7. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (26) über die Schwellenoberfläche (3) hin­ ausragt (Fig. 6 und 7) und mit dem Durchgangsloch (16) der Rippenplatte (4) in fixierenden Steckeingriff bring­ bar ist.
8. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schwellenoberfläche (3) überragende Längen­ abschnitt der Hülse (26) das Lager für eine Exzenterbüch­ se (27) bildet, die wiederum drehverstellbar mit dem Durchgangsloch (16) der Rippenplatte (4) in Eingriff bringbar ist (Fig. 8 und 9).
9. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (13) der Maschinenschraube (9) an seiner Unterseite eine Kugelkalotte (30) aufweist, die in eine Gegenkalotte (31) der Profil-Zwischenlage (17) eingreift (Fig. 8 und 9).
10. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterhülse (27) eine die Rippenplatte (4) durchragende Verlängerung (28) aufweist, die mit Ein­ griffsöffnungen (29) für ein stiftförmiges Betätigungs­ werkzeug versehen ist (Fig. 8 und 9).
11. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Endöffnung des Durchgangslochs (11) der Holzschwelle (1) mit einer Dichtungsplatte (32) ver­ schließbar ist, die bspw. mit der Bodenfläche der Kegel­ mutter (10) in Verbindung steht (Fig. 8).
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