DE3827687C2 - - Google Patents
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- DE3827687C2 DE3827687C2 DE3827687A DE3827687A DE3827687C2 DE 3827687 C2 DE3827687 C2 DE 3827687C2 DE 3827687 A DE3827687 A DE 3827687A DE 3827687 A DE3827687 A DE 3827687A DE 3827687 C2 DE3827687 C2 DE 3827687C2
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- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schließvorrichtung, bestehend
aus Schließzylinder und Wendeflachschlüssel, gemäß
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannt ist eine derartige Schließvorrichtung aus der DE
26 58 495 C2, wobei die Schließvertiefungen, von dem
Scheitel der Rippe ausgehend, in den Wendeflachschlüssel
eingearbeitet sind. Bezüglich der Rippen handelt es sich
um gegenüber dem Normalprofil vorstehende, im Querschnitt
V-förmige Materialverdickungen. Die Gesamtdicke
des Flachschlüssels im Bereich der Rippen kann jedoch
nicht genutzt werden zur Unterbringung maximal tiefer
Vertiefungen, da sich sonst einander auf gleicher Querschnittsebene
gegenüberliegende Vertiefungen durchdringen
würden. In der Praxis sieht dies so aus, daß üblicherweise
die Schließvertiefungen mit einem Bohrstichel
erzeugt werden, dessen Durchmesser größer ist als derjenige
der Zuhaltungsstifte. Würde nämlich ein Bohrstichel
eingesetzt, dessen Durchmesser dem der Zuhaltungsstifte
entspricht, so könnte bei einer Vertiefung, deren Höhe
größer ist als diejenige der Zuhaltungsstiftspitze, ein
Einschieben bzw. Abziehen des Wendeflachschlüssels unmöglich
sein wegen der dann auftretenden, in Schlüssellängsrichtung
verlaufenden Fangstufe.
Bei einer weiteren, in der US-PS 33 93 542 aufgeführten
Ausgestaltung ist die Dicke des keine Rippen aufweisenden
Schlüsselschaftes genutzt zur Unterbringung maximal
tiefer, nutartig gestalteter Vertiefungen. Auch hier
ergibt sich die Tatsache, daß die Nutbreite maximal
tiefer Vertiefungen größer wird als der Durchmesser der
Zuhaltungsstifte. Dies führt dazu, daß Führungslänge für
den Kernstift verlorengeht, ohne daß der Schlüsselschaft
seine Breitflächen überragende Rippen ausbildet.
Sodann sind bei einer weiteren gattungsfremden Lösung
- AT-PS 3 78 811 - die Vertiefungen Bestandteil einer durchgehenden
Nut mit unterschiedlichem Nutgrundniveau. Die
Nuten gehen auch von der Schlüsselbreitfläche des Schlüsselschaftes
aus. Es liegt, im Querschnitt betrachtet,
eine V-förmige Gestaltung der Nuten vor. Wird die Nut
also tiefer eingeschnitten, verbreitert sie sich einhergehend.
Daher kann die Nutweite größer als der Durchmesser
der die Nut abtastenden Zuhaltungsstifte werden.
Erhielte der Wendeflachschlüssel jedoch an seinen Schlüsselbreitflächen
die diese überragenden Rippen, so wäre
es nicht möglich, die Vertiefungen maximal tief zu wählen,
da sich sonst auf gleicher Querschnittsebene gegenüberliegende
Vertiefungen der Nut druchdringen würden.
Die Nutweite nicht größer werden zu lassen als der Durchmesser
der Zuhaltungsstifte, ist bekannt aus der DE-
26 37 831 C2. Daher kann der an der Schlüsselbreitfläche
gewonnene Platz zur Auflage weiterer, geneigt angeordneter
Zuhaltungsstifte herangezogen werden. Es handelt
sich hierbei wiederum um einen Wendeflachschlüssel ohne
seine Breitseitenflächen überragende Rippen.
Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, eine
Schließvorrichtung der in Rede stehenden Art in herstellungstechnisch
einfacher Weise so auszugestalten, daß
eine erhöhte Anzahl von normalgroßen Stufensprüngen
erzeugbar ist ohne nennenswerte Schwächung des Schlüssel
schaftes.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer gattungsgemäßen
Schließvorrichtung durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1
angegebenen Merkmale.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen
der erfinderischen Lösung dar.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße
Schließvorrichtung von erhöhtem Sicherheitswert geschaffen.
Trotz die Schlüsselbreitfläche überragender Rippen
können maximale tiefe, zu einer Nut zusammengefaßte Vertiefungen
eingeschnitten werden, ohne daß sich in einer
Querschnittsebene des Schlüsselschaftes befindliche
Vertiefungen durchdringen. Möglich ist dies durch die
besondere Anordnungsweise der Vertiefungen, die sich nun
von der der Rippe gegenüberliegenden Seite her in den
Schlüsselschaft hinein erstrecken. Der Vorteil, daß die
maximale Nutweite dem Durchmesser der Zuhaltestifte
entspricht, wird nicht aufgegeben. Das bedeutet, daß
zwar der in die maximal tiefen Vertiefungen eintauchende
Kernstift an Führungslänge innerhalb des Zylinderkerns
verliert, diese jedoch wiederum durch die Seitenflanken
der Nut im entsprechenden Bereich hinzu gewinnt. Ebenfalls
treten durch das Zusammenfassen mehrerer Vertiefungen
einer Vertiefungsreihe zu der durchgehenden Nut mit
unterschiedlichem Nutgrundniveau keine Fangstufen auf,
die das Einstecken bzw. Abziehen des Schlüssels behindern
würden. Als stabilitätsfördernd erweist es sich,
der Rippe einen trapezförmigen Querschnitt zukommen zu
lassen. Diese Formgebung kommt der Zuspitzung der Kernstifte
entgegen. Damit bei maximal tief eingeschnittenen
Vertiefungen, die bis zum Scheitel der Rippe reichen,
die Rippe dennoch geschlossen bleibt, ist ihre Breite im
Bereich der Wurzel größer als diejenige der vom Bohrstichel
erzeugten Nut. Bevor die Kernstiftspitzen mit den
Vertiefungen zusammenwirken, durchlaufen sie die jeder
Vertiefungsreihe vorgelagerte, an der Schlüsselspitze
angeordnete Auflaufschräge. Letztere beginnt am Scheitel
der Rippe, durchsetzt anschließend das Schlüsselprofil
nutartig und endet an der gegenüberliegenden Schlüsselbreitfläche.
Dadurch wird eine vorgelagerte Einzelnut
geformt, so daß die Kernstifte schon bei Beginn des
Auflaufens auf die Auflaufschräge eine Seitenführung
unter Reduzierung einer Verkantungsgefahr erhalten,
welche das Einschieben des Wendeflachschlüssels erschweren
würde. Die entsprechende Seitenführung der Kernstifte
bis zum Auslauf der Auflaufschräge an der gegenüberliegenden
Schlüsselbreitfläche wird dabei aufrechterhalten.
Dann übernehmen jedoch die Kernstift-Bohrungen des
Zylinderkerns den größten Teil der Führung der Kernstifte.
Bei der Hin- und Herbewegung der Kernstifte während
des weiteren Einschiebens bleibt dennoch die optimale
Führung und Zentrierung der Kernstifte erhalten. Zu
einer guten Führung des Wendeflachschlüssels selbst
trägt die Tatsache bei, daß der Schlüsselkanal eine der
Rippe angepaßte Aufnahmenut aufweist. Da deren Querschnitt
der Peripherie der Kernstiftenden angepaßt ist,
erfüllt die Aufnahmenut eine weitere Funktion, indem sie
bei abgezogenem Schlüssel eine brückenförmige Abstützung
der Stifte ermöglicht. Hierdurch sind die Kernstifte so
ausgerichtet, daß sie beim Einführen des Schlüssels
stets von der Auflaufschräge sicher erfaßt werden, so
daß die seitliche Führung der Kernstiftenden über den
gesamten Schlüsseleinschub erhalten bleibt.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an
hand der Fig. 1-10 erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht des Schließzylinders der Schließvor
richtung ,
Fig. 2 den zugehörigen Wendeflachschlüssel gemäß der
Einsteckstellung,
Fig. 3 in stark vergrößerter Darstellung eine Draufsicht
auf die eine Breitseitenfläche des Wendeflach
schlüssels,
Fig. 4 die klappfigürliche Ansicht der Fig. 3,
Fig. 5 den Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 3,
Fig. 6 den Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 3,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung des Schlüssel
schaftes, von der Schlüsselspitze her gesehen,
Fig. 8 teils in Ansicht, teils im Längsschnitt den
Schließzylinder,
Fig. 9 eine der Fig. 8 entsprechende Darstellung, jedoch
bei eingeschobenem Wendeflachschlüssel und
Fig. 10 den Schnitt nach der Linie X-X in Fig. 9.
Die Schließvorrichtung setzt sich aus einem Schließzylinder
1 und einem Wendeflachschlüssel 2 zusammen. Im einzelnen
besitzt der Schließzylinder 1 ein Zylindergehäuse 3, welches
stirnseitig mit einer Flanschplatte 4 versehen ist. Der sich
an diesen anschließende, stufenförmig abgesetzte Abschnitt
bildet ein im einzelnen nicht näher veranschaulichtes Gewin
de aus. In exzentrischer Anordnung zum Zylindergehäuse 3
erstreckt sich in diesem eine Bohrung 5 zur Aufnahme eines
Zylinderkerns 6. Letzterer ist in Axialrichtung lagengesi
chert. Der Zylinderkern 6 wird von einem in seiner Längsrich
tung verlaufenden Schlüsselkanal 7 durchsetzt, dessen eine
Schmalseite bis zur Zylinderkern-Bohrung 5 reicht. Von den
Breitseitenwänden 8, 9 des Schlüsselkanals 7 gehen in ver
setzter Anordnung zueinander Aufnahmenuten 10 bzw. 11 aus,
die ihrerseits einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen.
Sodann wird jede Breitseitenwand 8, 9 seitlich der Aufnahme
nut 10, 11 von zwei in den Schlüsselkanal 7 hineinragenden
Kanalrippen 12, 13 bzw. 14, 15 flankiert.
Rechtwinklig zum Schlüsselkanal 7 bildet der Zylinderkern 6
hintereinanderliegende Stiftbohrungen 16 zur Aufnahme von
Kernstiften 17 aus, deren Enden 18 kegelstumpfförmig zuge
spitzt sind und die in den Schlüsselkanal 7 hineinragen,
wobei die Kernstiftenden 18 formpassend in die Aufnahmenut
10 eingreifen. In diese Stellung werden die Kernstifte 17
von Gehäusestiften 19 gedrückt, die ihrerseits in Gehäuseboh
rungen 20 verschieblich sind. Letztere fluchten mit den
entsprechenden Stiftbohrungen 16 des Zylinderkerns 6 und neh
men die Stiftfedern 21 auf, welche ihre Kraft über die Gehäu
sestifte 19 auf die Kernstifte 17 übertragen.
Der zugehörige Wendeflachschlüssel 2 setzt sich zusammen aus
einer Schlüsselhandhabe 22 und einen an diese sich anschlie
ßenden Schlüsselschaft 23. Das Querschnittsprofil desselben
ist demjenigen des Schlüsselkanals 7 angepaßt. Von jeder
Schlüsselbreitfläche 24 geht je eine Rippe 25 aus, welche
Rippen zufolge der Gestaltung des Schlüssels als Wendeflach
schlüssel versetzt zur Schlüssellängsmittelachse angeordnet
sind. Jede Rippe 25 weist einen trapezförmigen Querschnitt
auf. Von der der Rippe 25 gegenüberliegenden Breitseitenflä
che 24 sind die Vertiefungen 26 eingearbeitet derart, wie
Fig. 6 es insbesondere zeigt, daß die am tiefsten reichende
Vertiefung 26 dem Rippenscheitel 25′ am nächsten liegt.
Ferner veranschaulichen die Zeichnungen, daß mehrere Vertie
fungen einer Vertiefungsreihe zu einer durchgehenden Nut N
mit unterschiedlichem Nutgrundniveau 27, 28, 29, 30 zusammen
gefaßt sind. Dabei sind die Nutgrundniveaus einander benach
barter Vertiefungen 26 durch geradlinig verlaufende Nutgrund
flächen 31, 32, 33 miteinander verbunden. Zur Fertigung der
Nut N wird ein in Fig. 6 strichpunktiert veranschaulichter
Bohrstichel 34 verwendet, dessen Durchmesser demjenigen der
Kernstifte 17 entspricht. Selbst bei maximal tief eingearbei
teten Vertiefungen 26, vgl. Fig. 6, tritt nicht die Gefahr
eines Durchdringens der Vertiefungen auf. Der Schlüssel
schaft 23 wird daher auch nicht im Bereich der maximal tief
eingeschnittenen Vertiefungen gefährdend geschwächt.
Jeder Vertiefungsreihe ist eine Auflaufschräge 35 vorgela
gert. Sie befindet sich an der Schlüsselspitze 36 und be
ginnt am Scheitel 25′ der Rippe 25. Daran anschließend durch
setzt die Auflaufschräge 35 nutartig das Schlüsselprofil und
bildet demgemäß eine Pforte, durch welche beim Schlüsselein
schub die Kernstiftenden 18 hindurchlaufen, die demgemäß
eine Zentrierung und Führung durch diese Pforte erhalten.
Die entsprechende Auflaufschräge endet sodann an der gegen
überliegenden Schlüsselbreitfläche 24.
Ferner sind jeder Rippe 25 zwei Kanalnuten 37, 38 benach
bart. Diese erstrecken sich in Längsrichtung des Schlüssels
und sind so angeordnet, daß der zwischen den Kanalnuten 37,
38 verbleibende Steg auf Höhe der Vertiefungsreihe liegt.
Soll der Schließzylinder 1 geschlossen werden, so ist der
Wendeflachschlüssel 2 in einer seiner Wendestellungen in den
Schlüsselkanal 7 des Zylinderkerns 6 einzuschieben. Die zuge
spitzten Kernstiftenden 18 durchlaufen beim Einschub des
Wendeflachschlüssels die von der Auflaufschräge 35 gebildete
Einzelnut an der Schlüsselspitze 36 und gelangen danach in
die zu einer durchgehenden Nut N gestalteten Vertiefungen
26, wobei die Kernstifte 17 ebenfalls in ihrem Spitzenbe
reich eine Führung und Zentrierung erhalten. Je mehr die
Kernstifte 17 ihre Stiftbohrungen 16 verlassen, desto mehr
werden sie dann von der Nut N geführt. Nach vollständigem
Einschub liegen dann die Kernstiftenden 18 an den Nutgrundni
veaus 27, 28, 29, 30 an derart, daß die Trennstelle zwischen
den Kernstiften 17 und den Gehäusestiften 19 auf der Zylin
derkern-Drehfuge 39 liegt. Der Zylinderkern 6 kann somit mit
tels des Wendeflachschlüssels 2 gedreht werden zwecks Durch
führung eines Schließvorganges.
Claims (5)
1. Schließvorrichtung bestehend aus Schließzylinder und
Wendeflachschlüssel, mit gegenüberliegenden Schlüsselbreit
flächen zugeordneten Vertiefungen zum Einordnen von
Zuhaltungsstiften und mit einer jeder Vertiefungsreihe
zugeordneten, die Schlüsselbreitfläche überragenden
Rippe, in deren Querschnitt mindestens einer der Stifte
eintaucht dadurch gekennzeichnet, daß die am tiefsten
reichende Vertiefung (26) dem Scheitel (25′) der Rippe
(25) am nächsten liegt, und daß mehrere Vertiefungen
(26) einer Vertiefungsreihe zu einer durchgehenden Nut
(N) mit unterschiedlichem Nutgrundniveau (27, 28, 29, 30)
zusammengefaßt sind derart, daß die maximale Nutweite
dem Durchmesser der Zuhaltungsstifte entspricht.
2. Schließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rippe (25) einen trapezförmigen Querschnitt
aufweist.
3. Schließvorrichtung, nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (B) der Rippe
(25) im Bereich ihrer Wurzel größer als die Breite der
Nut (N) ist.
4. Schließvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine jeder Vertiefungsreihe vorgelagerte, an der
Schlüsselspitze (36) angeordnete Auflaufschräge (35),
welche am Scheitel (25′) der Rippe (25) beginnt, daran
anschließend das Schlüsselprofil nutartig durchsetzt und
an der gegenüberliegenden Schlüsselbreitfläche (24)
endet.
5. Schließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlüsselkanal (7) eine der Rippe (25)
angepaßte Aufnahmenut (10, 11) aufweist, deren Querschnitt
der Peripherie der Kernstiftenden (18) angepaßt
ist.
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