DE3827037C2 - - Google Patents

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DE3827037C2
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Guenther 8540 Schwabach De Tschernatsch
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/02Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads
    • B65G65/06Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads with endless scraping or elevating pick-up conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zum Ein- oder Ausspeichern von Schüttgut zu oder von einer Rundhalde, bestehend aus einer Unterkonstruktion mit einem auf dieser um eine vertikale Achse drehbar angeordneten Traggerüst, wobei dieses ein Absetzband und eine in vertikaler Richtung schwenkbare Schüttgutaufnahmevorrichtung trägt, das Traggerüst ein dem Ausgleich der Gewichtskräfte dienendes Gegengewicht aufweist und das Traggerüst über ein Drehlager auf der trichterförmigen Unterkonstruktion aufgelagert ist, auf der das Traggerüst von Rollen getragen läuft, und bei dem die Schüttgutaufnahmevorrichtung aus einem Kratzer gebildet wird, welcher unmittelbar in einen Trichter der Unterkonstruktion fördert, und am Grund des Trichters Fördermittel angeordnet sind, unter denen ein Förderband verläuft.
Aus der DE-OS 21 14 243 ist eine Kratzladereinrichtung für einen Kreislagerplatz mit einem heb- und senkbaren Kratzausleger bekannt, der um eine vertikale Achse im Mittelpunkt des Kreislagerplatzes um 360° schwenkbar ist und das Schüttgut zur Mitte des Kreislagerplatzes in einen Abgaberumpf fördert. Die Einrichtung umfaßt eine um die vertikale Achse schwenkbare, mittels eines Drehkranzes auf dem Sockel gelagerte, freistehende Turmkonstruktion, an deren unterem Ende der Kratzausleger um eine horizontale Achse heb- und senkbar angelenkt ist, und dessen Hubwinde, die gleichzeitig als Gegengewicht dient, auf einem am oberen Ende der Turmkonstruktion diametral zum Kratzausleger angeordneten Kragarm steht.
In der DE-PS 80 26 790 wird eine Einrichtung zum Beschicken und Räumen einer Schüttgut-Rundhalde beschrieben. Diese Vorrichtung weist eine Zuführeinrichtung nach Art eines Drehpfluges auf, der um eine vertikale Säule rotiert und loses Material zu einer Öffnung fördert, unter der ein Abförderer angeordnet ist.
Ausgehend von einer Anlage gem. dem Oberbegriff des Hauptanspruchs liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine derartige Anlage großer Kapazität zu schaffen, die den Abbau von Rundhalden bei optimaler Zugänglichkeit des Trichters für den Kratzer und gleichmäßiger Abförderung des Fördergutes aus allen Bereichen des großflächigen Trichtergrundes auf einen Abzugspunkt ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in der Weise gelöst, wie es im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegeben ist.
Durch die mittels Säulen aufgeständerte Ringfahrbahn großen Durchmessers wird gegenüber dem Stand der Technik, der eine mittlere im Trichtergrund aufsteigende Turmkonstruktion aufweist, die Möglichkeit geschaffen, eine Anlage zum Ein- und Ausspeichern von Rundhalden großer Lagerkapazität zu erstellen, bei der auf die Abstützung des Kratzergerüstes auf einer äußeren Ringschiene verzichtet werden kann und bei der der Trichtergrund, auf dem das Schüttgut gesammelt wird und von dem eine gleichmäßige Abförderung des Schüttgutes stattfinden soll, nicht durch eine mittige Turmkonstruktion behindert wird. Durch das Aufständern der Ringfahrbahn ergibt sich außerdem der Vorteil, daß das Fördergut ungehindert mit dem Kratzer direkt in den Trichter der Unterkonstruktion ausgespeichert werden kann. Der Fortfall einer um die Rundhalde herumgelegten Ringschiene zum Abstützen des Kratzers, wie sie bei Rundhalden großen Durchmessers mit Mittelsäule notwendig ist, bringt bei der erfindungsgemäßen Anlage den Vorteil mit sich, daß eine Tothalde beliebiger Größe um die Aktivhalde, die als Reserve für Notfälle dient, mittels Rad-Dozern angelegt werden kann.
Für die gleichmäßige Zuführung des Schüttgutes vom Trichtergrund ist erfindungsgemäß ein einziges rationell arbeitendes Fördermittel in Gestalt eines Drehpfluges vorgesehen, mit dessen Hilfe das auf dem großflächigen Trichtergrund verteilte Schüttgut ohne Behinderung durch eine mittig angeordnete Turmkonstruktion gleichmäßig zur Trichtergrundmitte gefördert und auf ein unter dem Drehpflug befindliches Förderband aufgegeben werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Zeichnungen dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Anlage,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Traggerüst mit Kratzern und Absetzband,
Fig. 3 einen Schnitt III-III aus Fig. 2.
Ein Querschnitt durch die Gesamtanlage ist in Fig. 1 dargestellt. Die Anlage besteht im wesentlichen aus einem Traggerüst (1), einem Absetzband (2), zwei Kratzern (3) und einer Unterkonstruktion (4). Um eine Rundhalde (5) anlegen zu können, ist das Traggerüst (1) über Rollen (6) und eine Ringfahrbahn (7) um eine vertikale Achse drehbar auf der Unterkonstruktion (4) aufgelagert. Erfindungsgemäß weist die Ringfahrbahn (7) einen großen Durchmesser auf, so daß das Traggerüst eine entsprechende Abstützweite vorfindet, wodurch die mit Gegengewicht (8) versehene Tragkonstruktion (1) freitragend ausgebildet sein kann. Das Gegengewicht (8) dient zugleich der besseren Lastverteilung auf die Rollen (6).
Das Traggerüst kann somit auf die Abstützung auf einer um die Rundhalde (5) verlaufenden Ringschiene verzichten. Erst dadurch wird die Anlage einer Tothalde (9) ermöglicht, welche der Vorratshaltung für Notfälle dient.
Im Traggerüst (1) ist der Kratzer (3) gelagert, der mittels Seilzug (10) um eine horizontale, mit dem Traggerüst verbundene Welle (11) in vertikaler Richtung schwenkbar ist. Der Kratzer (3) dient der Ausförderung des auf der Rundhalde (5) befindlichen Schüttgutes, beispielsweise Kohle. Der Kratzer (3) schält auf der kegeligen Innenseite der Rundhalde (5) Schüttgut ab und fördert dieses unmittelbar in einen Trichter (12) der Unterkonstruktion.
Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung ist die Ringfahrbahn (7) über Säulen (13) auf der Unterkonstruktion (4) aufgeständert. Erst durch diese Maßnahme wird es möglich, daß der Kratzer (3) in besonders rationeller Weise unmittelbar in den Trichter (12) fördern kann. Vom Trichter (12) gelangt das vom Kratzer (3) ausgeförderte Schüttgut über einen Drehpflug (14) auf ein Förderband (15) und von dort zum Transport mittels Bahn oder Schiff. Der Drehpflug verhindert, daß sich das Schüttgut vor der Öffnung (16) des Trichters (12) stauen kann.
Zum Anlegen der Rundhalde wird das Schüttgut über ein Band (17) von der Bahn oder dem Schiff kommend auf das Absetzband (2) gegeben, von wo es auf die Rundhalde gelangt. Das Absetzband (2) ist am freien Ende des Traggerüstes (1) über ein Tragseil (18) heb- oder senkbar.
Nach dem Anlegen der Rundhalde (5) kann um diese herum die Tothalde (9) angelegt werden. Zum Ausfördern dieser Tothalde wird der Inhalt mit einer Planierraupe zum Zentrum hingeschoben, so daß das Schüttgut vom Kratzer (3) erfaßt werden kann.
In Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Anlage dargestellt. Das Traggerüst (1) ist auf der Ringfahrbahn (7) mittels der Rollen (6) horizontal um ca. 320° schwenkbar. Zum Absetzband (2) sind die beiden Kratzer (3) symmetrisch angeordnet, was zu einem günstigen Gewichtsausgleich führt.
Ein Schnitt III-III durch das Traggerüst (1) ist in Fig. 3 dargestellt. Im Traggerüst (1) ist mittig das Absetzband (2) geführt.
Die symmetrisch zum Traggerüst (1) angeordneten Kratzer (3) sind über Seilzug (10) höhenverstellbar, so daß sie das Schüttgut kontinuierlich von der Innenseite der Rundhalde (5) abschälen und über den Trichter (12) dem Förderband (15) zum Ausfördern zuführen können (Fig. 1).

Claims (1)

  1. Anlage zum Ein- oder Ausspeichern von Schüttgut zu oder von einer Rundhalde, bestehend aus einer Unterkonstruktion mit einem auf dieser um eine vertikale Achse drehbar angeordneten Traggerüst, wobei dieses ein Absetzband und eine in vertikaler Richtung schwenkbare Schüttgutaufnahmevorrichtung trägt, das Traggerüst ein dem Ausgleich der Gewichtskräfte dienendes Gegengewicht aufweist und das Traggerüst über ein Drehlager auf der trichterförmigen Unterkonstruktion aufgelagert ist, auf der das Traggerüst von Rollen getragen läuft, und bei dem die Schüttgutaufnahmevorrichtung aus einem Kratzer gebildet wird, welcher unmittelbar in einen Trichter der Unterkonstruktion fördert, und am Grund des Trichters Fördermittel angeordnet sind, unter denen ein Förderband verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehlager aus einer auf der trichterförmigen Unterkonstruktion (4) mittels Säulen aufgeständerten Ringfahrbahn (7) großen Durchmessers besteht und daß am Grund des Trichters (12) ein einziges Fördermittel in Gestalt eines Drehpfluges (14) angeordnet ist.
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