DE3826791A1 - Zuendvorrichtung fuer eine fremdgezuendete kolbenbrennkraftmaschine, insbesondere von kraftfahrzeugen - Google Patents

Zuendvorrichtung fuer eine fremdgezuendete kolbenbrennkraftmaschine, insbesondere von kraftfahrzeugen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zündvorrichtung für eine mittels Zündkerzen fremdgezündete Kolbenbrennkraftmaschine mit in Reihe angeordneten Zylindern, insbesondere von Kraft­ fahrzeugen, mit einer die erforderliche Hochspannung er­ zeugenden Zündspule und einem mit dieser elektrisch ver­ bundenen Zündverteiler, dessen Läufer von der Nockenwelle angetrieben ist.
Eine Zündvorrichtung der vorbezeichneten Art ist beispiels­ weise durch die DE-OS 36 13 499 bekannt geworden. Hierbei handelt es sich um das bekannte Prinzip eines Zündverteilers, welcher - bei einem Vierzylindermotor- aus einem Gehäuse mit vier um 90° versetzten Elektroden und einem rotierenden Ver­ teilerläufer sowie den aufgesteckten, zu den einzelnen Zünd­ kerzen führenden Zündleitungen besteht. Ein spezieller Nach­ teil der in vorstehender Druckschrift gezeigten Zündvorrich­ tung besteht darin, daß der Zündverteiler am Motor zusammen­ gebaut werden muß, was in der Praxis kaum zu realisieren sein dürfte.
Durch die DE-OS 35 42 997 ist es des weiteren bekannt, den Zündverteiler mit dem Kabelkanal in einer "Montageeinheit" zu integrieren, die die Zuleitungen zu den Zündkerzen umfaßt. Im engeren Sinn gesehen, handelt es sich hierbei indessen lediglich um in die Zylinderkopfabdeckung integrierte Zünd­ leitungen.
Will man eine Zündvorrichtung nach dem geschilderten Stand der Technik (DE-OS′n 36 13 499 und 35 42 997) praktisch ver­ wirklichen, so ist der Umfang der neu zu konstruierenden Teile erheblich. Die erforderlichen Neukonstruktionen er­ strecken sich nämlich im einzelnen auf den Zylinderkopf, den zu integrierenden Zündverteiler und auf die Zylinderab­ deckung mit den integrierten Zündleitungen.
Den bekannten Zündvorrichtungen sind im wesentlichen folgende Nachteile gemeinsam:
  • 1. Infolge der unterschiedlich langen Wege vom Zündverteiler zu den einzelnen Zündkerzen sind die Zuleitungen ent­ sprechend unterschiedlich lang. Je nach Motortyp und Zündsystem ergeben sich zusätzlich verschiedene Längen der Zündleitungen.
  • 2. Es sind viele Befestigungsteile für die Zündvorrichtung erforderlich.
  • 3. Durch falsches Aufstecken (Verwechseln) der Zündleitungen besteht die Gefahr von Motorschäden.
  • 4. Das Gewirr der Zündleitungen bietet keinen guten optischen Eindruck. (Auch wenn für die Zündleitungen ein diese aufnehmender Kabelkanal vorgesehen sein sollte, so muß dieser ebenfalls befestigt werden.)
  • 5. Insgesamt ergeben sich aufwendige Montagearbeiten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Zündvor­ richtung mit kompakter Hochspannungsverteilung zu schaffen, die weniger verschiedenartige Teile benötigt und bei der kein Verwechseln der Zündleitungen mehr möglich ist.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe bei einer Zündvorrichtung der eingangs bezeichneten Art dadurch gelöst, daß der Zünd­ verteiler ein in Richtung der Zylinderreihe der Brennkraft­ maschine verlaufendes rohrförmiges Verteilergehäuse aus einem hochspannungsisolierenden Werkstoff mit der Zylinder­ zahl entsprechenden, hintereinander in Reihe auf Höhe der einzelnen Zylinder angeordneten elektrischen Abgängen auf­ weist und daß - als Läufer - in dem Verteilergehäuse eine Verteilerwelle gelagert ist, die an ihrem Umfang entsprechend der Zylinderzahl und der Zündfolge zueinander versetzte Kontakte besitzt, die untereinander und mit der Zündspule elektrisch leitend verbunden sind und mit den elektrischen Abgängen des Verteilergehäuses zusammenwirken.
Die erfindungsgemäße Zündvorrichtung zeichnet sich vor allem dadurch aus, daß die Wege vom Zündverteiler zu den einzelnen Zündkerzen gleich lang sind, so daß keine unterschiedlich langen Zündleitungen mehr benötigt werden. Die erfindungsge­ mäße Zündvorrichtung läßt sich schneller und leichter montieren. Sie bietet einen guten optischen Eindruck, besonders bei querstehendem Motor, wenn die Zündkerzenreihe vorn liegt. Es werden Beschädigungen der Zündleitungen vermieden. Insge­ samt ist die erfindungsgemäße Zündvorrichtung kostengünstiger zu realisieren, weil weniger verschiedenartige Teile montiert werden müssen.
Soll die erfindungsgemäße Zündvorrichtung an einer Brennkraft­ maschine verwirklicht werden, so ist lediglich der betref­ fende komplette Zündverteiler anzuflanschen. Alle anderen Motorkomponenten können praktisch unverändert bleiben. Auf­ wendige Neukonstruktionen von Motorkomponenten fallen also nicht an.
Die am Umfang der Verteilerwelle angeordneten zueinander ver­ setzten Kontakte können als Einzelstege ausgebildet sein. Erfindungsgemäß wird jedoch aus Herstellungsgründen eine Variante bevorzugt, wonach am Umfang der Verteilerwelle ein diese schraubenförmig umgebender durchgehender Kontaktsteg aus elektrisch leitendem Material ausgebildet ist. Vorzugs­ weise ist der Kontaktsteg einstückig an die Verteilerwelle angeformt, bildet also mit dieser ein gemeinsames Bauteil.
Alternativ ist aber auch eine Ausführungsform denkbar, bei der die Verteilerwelle aus Isoliermaterial mit einem den Kontaktsteg verkörpernden eingelegten elektrischen Leiter ausgebildet ist.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Abgänge einstückig an das Verteilergehäuse angeformt sind und daß in die Abgänge mit den Kontakten bzw. mit dem Kontaktsteg der Verteilerwelle zusammenwirkende Gegenkontakte eingebettet sind, die jeweils eine elektrische Verbindung zu der zugeordneten Zündkerze aufweisen.
Die Erfindung ist in besonderer Weise zur Anwendung an Brenn­ kraftmaschinen mit oben liegender Nockenwelle geeignet. Eine diesbezüglich besonders vorteilhafte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß Verteilergehäuse und darin gelagerte Verteilerwelle parallel zu der Nockenwelle oberhalb des Zylinder­ kopfes angeordnet sind und das Verteilergehäuse am Zylinder­ kopf befestigt ist.
Hierbei kann der Antrieb der Verteilerwelle in raumsparender und einfacher Weise dadurch realisiert werden, daß an einem Ende der Verteilerwelle ein Zahnrad drehfest angeordnet ist, das mit einem auf der parallel liegenden Nockenwelle drehfest sitzenden Antriebszahnrad kämmt, und daß Zahnrad und Antriebs­ zahnrad aus hochspannungsisolierendem Material bestehen. Vor­ zugsweise sind Zahnrad und Antriebszahnrad von einem am be­ treffenden Ende des Verteilergehäuses angeformten Getriebe­ gehäuse umgeben.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Getriebegehäuse zusammen mit dem daran befestigten Verteiler­ gehäuse - nach Lösen der Befestigung zwischen Verteilergehäuse und Zylinderkopf - um die Nockenwellenachse drehbar. Der be­ sondere Vorteil liegt hier darin, daß die Abgänge des Ver­ teilergehäuses unmittelbar, d.h. ohne Zwischenschaltung von Zwischensteckern, mit den zugeordneten Zündkerzen elektrisch verbunden werden können. Das Lösen dieser elektrischen Ver­ bindung erfolgt in einfacher Weise durch Schwenken des Ver­ teilergehäuses um die Längsachse der Nockenwelle. Ein weiterer Vorteil dieser Variante ist darin zu sehen, daß eine besondere Abdeckung für den Zündkerzenkanal entfällt, weil nämlich das Verteilergehäuse selbst als Abdeckung für den Zündkerzenkanal fungiert.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung können den Patentansprüchen 5, 10, 11 und 13-17 entnommen werden.
Zur Veranschaulichung und näheren Erläuterung der Erfindung dienen Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung dargestellt und im folgenden ausführlich beschrieben sind. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform eines Zündverteilers nach der Erfindung, in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine Verteilerwelle für einen Zündverteiler nach Fig. 1, in perspektivischer Darstellung entsprechend Fig. 1,
Fig. 3 den Zündverteiler nach Fig. 1 und 2, teilweise aufgebrochen dargestellt,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1, in gegenüber Fig. 1 vergrößerter Darstellung,
Fig. 5 eine andere Ausführungsform eines Zündverteilers nach der Erfindung, in perspektivischer Darstel­ lung entsprechend Fig. 1,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 5, in gegenüber Fig. 5 vergrößerter Darstellung, und
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 5, ebenfalls in gegenüber Fig. 5 vergrößerter Dar­ stellung.
Nach Fig. 1-4 bezeichnet 10 das Gehäuse und 11 den als Welle ausgebildeten Läufer eines Zündverteilers für eine Kolben­ brennkraftmaschine mit vier in Reihe angeordneten Zylindern (nicht gezeigt). Es handelt sich um einen sogenannten OHC- Motor, d.h. einen Motor mit obenliegender Nockenwelle. Das Verteilergehäuse 10 ist - ebenso wie die Nockenwelle, von der in der Zeichnung nur die Mittelachse gezeigt und mit 12 bezif­ fert ist, - in Höhe des Zylinderkopfes der Brennkraftmaschine angeordnet und in Richtung der Zylinderreihe gerichtet. Nocken­ welle und Zündverteiler 10, 11 liegen also parallel zueinander.
Wie insbesondere Fig. 2 erkennen läßt, ist am Umfang der Ver­ teilerwelle 11 ein diese schraubenförmig umgebender Kontakt­ steg 13 angeordnet. Der Kontaktsteg 13 besteht aus einem elektrisch leitenden Material. Er ist, wie Fig. 4 zeigt, einstückig an die Verteilerwelle 11 angeformt, bildet also mit dieser zusammen ein gemeinsames Bauteil. Die Zuführung von elektrischer Energie zu dem schraubenförmigen Kontaktsteg 13 erfolgt an dem einen, mit 14 bezifferten Ende der Ver­ teilerwelle 11. Hierfür ist ein mit der (nicht gezeigten) Zündspule in elektrischer Verbindung stehender entsprechen­ der Anschluß 15 mit innen federnd angeordnetem elektrischem Kontakt 16 vorgesehen.
Die Verteilerwelle 11 ist, wie aus Fig. 3 hervorgeht, in dem Verteilergehäuse 10 drehbar gelagert. Hierfür ist an den Enden der Verteilerwelle 11 jeweils ein Wälzlager - 17 bzw. 18 - vorgesehen. Für den Antrieb der Verteilerwelle 11 in Pfeil­ richtung 19 (siehe Fig. 2 und 4) dient ein Zahnradgetriebe, welches aus einem auf der Verteilerwelle 11 drehfest sitzenden Zahnrad 20 und einem mit diesem kämmenden Antriebszahnrad 21 besteht. Die Zahnräder 20, 21 sind aus einem hochspannungs­ isolierenden Werkstoff gefertigt. Das Antriebszahnrad 21 steht durch einen vierkantförmigen Mitnehmer 22 mit der im übrigen nicht gezeigten Nockenwelle der Brennkraftmaschine in dreh­ fester Verbindung. Die Drehrichtung der Nockenwelle ist in Fig. 4 durch einen Pfeil 23 angedeutet. Die Verteilerwelle 11 wird somit von der Nockenwelle angetrieben. Fig. 1 macht deutlich, daß die beiden Zahnräder 20, 21 von einem gemein­ samen Getriebegehäuse 24 umschlossen sind, das flanschartig an das Verteilergehäuse 10 angeformt ist.
Wie des weiteren aus Fig. 1-4 hervorgeht (vgl. hier insbe­ sondere Fig. 1), sind an dem rohrförmigen Verteilergehäuse 10 vier in gleichmäßigen Abständen voneinander in einer Reihe angeordnete Abgänge 25-28 angeformt, in denen elektrische Gegenkontakte 29 eingebettet sind (vgl. Fig. 3 und 4). Die Abgänge 25-28 bzw. die darin angeordneten Gegenkontakte 29 haben die Aufgabe, die elektrische Zündenergie von der Ver­ teilerwelle 11 zu den einzelnen Zündkerzen 30 (vgl. Fig. 4) der Zylinder zu führen. Zu diesem Zweck kooperieren die Gegenkontakte 29 - wie insbesondere Fig. 4 deutlich macht - mit dem Kontaktsteg 13 auf der Verteilerwelle 11, während sich diese in Drehung befindet. Die Anzahl der Abgänge 25-28 bzw. deren Abstände voneinander entsprechen der Zylinderzahl und den Abständen der einzelnen Zylinder der betreffenden Brennkraftmaschine. Die Verteilerwelle 11 und der Kontaktsteg 13 sowie das Verteilergehäuse 10 und die Gegenkontakte 29 müssen so konzipiert sein, daß ein unbeabsichtigter Spannungs­ überschlag von dem Kontaktsteg 13 auf die Gegenkontakte 29 im Verteilergehäuse 10 ausgeschlossen bleibt. Das Verteiler­ gehäuse 10 und die Abgänge 25-28 müssen deshalb aus einem hochspannungsisolierenden Material gefertigt sein.
Die Befestigung des Zündverteilers erfolgt zweckmäßigerweise an bzw. auf dem Zylinderkopf der betreffenden Brennkraft­ maschine. Hierzu weist das Verteilergehäuse 10 an seinem einen Ende eine Befestigungslasche 31 mit einem Schraubendurchgangs­ loch 32 auf. Ein zweiter Fixpunkt liegt am anderen Ende des Verteilergehäuses 10, im Bereich des Getriebegehäuses 24. Dieses weist zwecks Befestigung am Zylinderkopf der Brenn­ kraftmaschine mehrere Schraubendurchgangsbohrungen 33 auf, die gleichzeitig auch für den erforderlichen Zusammenhalt des Getriebegehäuses 24 dienen können. An seinem freien Ende ist das Verteilergehäuse 10 durch einen Stopfen 34 verschließbar.
Die elektrische Verbindung zwischen den Abgängen 25-28 und den jeweiligen Zündkerzen 30 der zugeordneten Zylinder der Brennkraftmaschine läßt sich z.B., wie aus Fig. 4 ersichtlich, realisieren. Hierzu ist jeweils ein insgesamt mit 35 bezeich­ neter Zwischenstecker vorgesehen, der an seinem einen Ende auf den betreffenden Abgang des Verteilergehäuses 10 (nach Fig. 4 ist dies der Abgang 28) und mit seinem anderen Ende auf die betreffende Zündkerze 30 aufgesteckt ist. Der Zwischen­ stecker 35 besteht zweckmäßigerweise aus einem flexiblen Grund­ material, so daß er - wie in Fig. 4 durch strichpunktierte Linien angedeutet und mit 35′ bezeichnet - nach Lösen von dem betreffenden Abgang bzw. von der zugeordneten Zündkerze zur Seite gebogen werden kann. Bei abgezogenen Zwischensteckern 35 sind dann die Zündkerzen ohne weiteres zugänglich und durch einen geeigneten Schraubenschlüssel zu betätigen.
Im Inneren des Zwischensteckers 35 ist eine zur Übertragung von Hochspannung geeignete elektrische Leitung 36 eingebettet, die an ihren Enden jeweils eine Kontakthülse - 37 bzw. 38 - besitzt. Oberer und unterer Endbereich - in Fig. 4 mit 39 bzw. 40 beziffert - sind zweckmäßigerweise als Tülle ausgebildet, um ein Aufstecken auf die Abgänge 25-28 einerseits und die Zündkerzen 30 andererseits zu ermöglichen. Die der Zündkerze 30 zugeordnete Tülle 40 kann durch einen Blechmantel 41 ver­ stärkt sein.
Da - wie gesagt - die Positionierung der einzelnen Abgänge 25-28 am Verteilergehäuse 10 der Positionierung der einzelnen Zylinder der Brennkraftmaschine entspricht, sind die jeweils mit 35 bezeichneten Zwischenstecker alle gleich lang, so daß sich keine unterschiedlichen Längen der elektrischen Verbin­ dungen zwischen den Abgängen 25-28 und den jeweils zugeordneten Zündkerzen 30 ergeben. Aufgrund dessen und wegen der erwähnten räumlichen Zuordnung der Abgänge 25-28 zu den einzelnen Zünd­ kerzen sind auch keine Verwechslungen bei der Herstellung der genannten elektrischen Verbindungen mehr möglich.
Fig. 5-7 zeigen nun eine gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 1-4 konstruktiv abgewandelte Variante eines Zündver­ teilers für eine Brennkraftmaschine mit vier in Reihe ange­ ordneten Zylindern und obenliegender Nockenwelle. Um einen Vergleich mit der Ausführungsform nach Fig. 1-4 zu ermöglichen bzw. zu erleichtern, sind die einander entsprechenden Bau­ teile in Fig. 5-7 mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1-4, bei konstruktiver Abweichung jedoch ergänzt durch den Buchstaben a, bezeichnet worden.
Ein Unterschied gegenüber der Variante nach Fig. 1-4 besteht bei der Ausführungsform nach Fig. 5-7 darin, daß das Ge­ triebegehäuse 24 a an einer fest am Zylinderkopf 42 mittels Befestigungsschrauben 43 montierten Lagerplatte 44 um die Nockenwellenachse 12 schwenkbar gelagert ist. Da das Ver­ teilergehäuse 10 a mit dem Getriebegehäuse 24 a fest verbunden ist, führt es unter bestimmten Voraussetzungen (siehe weiter unten) diese in Fig. 5 und 6 durch einen Pfeil 45 angedeutete Schwenkbewegung zusammen mit dem Getriebegehäuse 24 a aus. Das Verteilergehäuse 10 a besitzt zwei sich beidseitig des­ selben horizontal erstreckende flanschartige Ränder 46, 47, die Schraubendurchgangsbohrungen 48-51 aufweisen und zur Be­ festigung des Verteilergehäuses 10 a am Zylinderkopf 42 dienen. An das Verteilergehäuse 10 a sind - ähnlich wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1-4 - vier Abgänge 25 a-28 a einstückig angeformt, die jedoch - im Unterschied zur Aus­ führungsform nach Fig. 1-4 - vertikal nach unten in Richtung der ebenfalls senkrecht angeordneten Zündkerzen 30 gerichtet sind (vgl. insbesondere Fig. 6). Die räumliche Entfernung zwischen den Abgängen 25 a-28 a bzw. den darin eingebetteten Gegenkontakten 29 a und den jeweils zugeordneten Zündkerzen 30 ist so kurz, daß hier auf Zwischenstecker verzichtet werden kann. Fig. 6 macht deutlich, daß die elektrische Verbindung vom Gegenkontakt 29 a zur Zündkerze 30 unmittelbar durch eine Kontakthülse 52 erfolgt. Aufgrund dieser konstruktiven Ge­ gebenheiten dienen die flanschartigen Ränder 46, 47 des Ver­ teilergehäuses 10 a vorteilhafterweise zugleich zur Abdeckung des aus Fig. 6 ersichtlichen und mit 53 bezifferten Zünd­ kerzenkanals im Zylinderkopf 42.
Eine weitere Besonderheit bei der Ausführungsform nach Fig. 5-7 ist darin zu sehen, daß die Abgänge 25 a-28 a nicht einzeln ausgeformt, sondern vielmehr Bestandteile eines an der Unter­ seite des Verteilergehäuses 10 a angeformten durchgehenden Steges 54 sind. Der Steg 54 ragt in den Zündkerzenkanal 53 von oben hinein. Wie Fig. 6 weiterhin erkennen läßt, ist - zur Zentrierung der elektrischen Verbindung von Gegenkontakt 29 a und Zündkerze 30 und zur Abschirmung dieser elektrischen Ver­ bindung nach außen - an dem Steg 54 jeweils eine Tülle 55 bzw. 56 bzw. 57 bzw. 58 befestigt. Diese Tüllen umschließen im montierten Zustand (vgl. Fig. 6) den Isolierkörper der jeweils zugeordneten Zündkerze 30.
Um eine Lösung der elektrischen Verbindung zwischen den Gegenkontakten 29 a und den zugeordneten Zündkerzen 30 zu be­ werkstelligen, ist zunächst die Befestigung des Verteilerge­ häuses 10 a vom Zylinderkopf 42 zu lösen und anschließend das Verteilergehäuse 10 a zusammen mit dem Getriebe 24 a in Pfeil­ richtung 45 zu verschwenken. (Die hochgeschwenkte Endlage ist in Fig. 6 durch strichpunktierte Linien angedeutet und mit 10 a′ bzw. 24 a′ gekennzeichnet.) Danach sind die Zünd­ kerzen 30 von oben durch den nunmehr offenen Zündkerzen­ kanal 53 mittels geeigneter Schraubwerkzeuge zugänglich. Zwar wird beim Wegklappen des Verteilergehäuses 10 a die Verteilerwelle 11 in eine an sich ungewollte Drehbewegung versetzt. Der Grund hierfür liegt in ihrer antriebsmäßigen Verbindung mit der Nockenwelle, welche Verbindung über die Zahnräder 20, 21 erfolgt (vgl. Fig. 7). Diese Verstellbe­ wegung der Verteilerwelle 11 wird indessen beim Wieder- Zurückklappen des Verteilergehäuses 10 a und Aufsetzen der Abgänge auf die Zündkerzen wieder rückgängig gemacht.

Claims (17)

1. Zündvorrichtung für eine fremdgezündete Kolbenbrennkraft­ maschine mit in Reihe angeordneten Zylindern, insbesondere von Kraftfahrzeugen, mit einer die erforderliche Hoch­ spannung erzeugenden Zündspule und einem mit dieser elektrisch verbundenen Zündverteiler, dessen Läufer von der Nockenwelle angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündverteiler (10, 10 a, 11) in ein Richtung der Zylinderreihe der Brennkraftmaschine verlaufendes rohrförmiges Verteilergehäuse (10, 10 a) aus einem hochspannungsisolierenden Werkstoff mit der Zylin­ derzahl entsprechenden, hintereinander in Reihe auf Höhe der einzelnen Zylinder angeordneten elektrischen Abgängen (25-28; 25 a-28 a) aufweist und daß - als Läufer - in dem Verteilergehäuse (10, 10 a) eine Verteilerwelle (1) gelagert ist, die an ihrem Umfang entsprechend der Zylinder­ zahl und der Zündfolge zueinander versetzte Kontakte (13) besitzt, die untereinander und mit der Zündspule (bei 15, 16) elektrisch leitend verbunden sind und mit den elektrischen Abgängen (25-28; 25 a-28 a) des Verteilergehäuses (10, 10 a) zusammenwirken.
2. Zündvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der Verteilerwelle (10, 10 a) ein diese schraubenförmig umgebender durchgehen­ der Kontaktsteg (13) aus elektrisch leitendem Material ausgebildet ist.
3. Zündvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktsteg (13) ein­ stückig an die Verteilerwelle (10, 10 a) angeformt ist.
4. Zündvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerwelle (10, 10 a) aus Isoliermaterial mit einem den Kontaktsteg (13) ver­ körpernden eingelegten elektrischen Leiter ausgebildet ist.
5. Zündvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerwelle (10, 10 a) an ihrem einen Ende, vorzugsweise am antriebsseitigen Ende, einen Anschluß (15, 16) für die elektrische Ver­ bindung zur Zündspule besitzt.
6. Zündvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgänge (25-28; 25 a-28 a) einstückig an das Verteilergehäuse (10, 10 a) angeformt sind und daß in die Abgänge mit den Kontakten bzw. mit dem Kontaktsteg (13) der Verteilerwelle (11) zusammen­ wirkende Gegenkontakte (29, 29 a) eingebettet sind, die jeweils eine elektrische Verbindung (35) zu der zuge­ ordneten Zündkerze (30) aufweisen.
7. Zündvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, für eine Brennkraftmaschine mit oben-liegender Nockenwelle, dadurch gekennzeichnet, daß Verteilergehäuse (10, 10 a) und darin gelagerte Verteilerwelle (11) parallel zu der Nockenwelle (12) oberhalb des Zylinderkopfes (42) ange­ ordnet sind und das Verteilergehäuse (10, 10 a) am Zylinder­ kopf (42) befestigt ist.
8. Zündvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende der Verteiler­ welle (10, 10 a) ein Zahnrad (20) drehfest angeordnet ist, das mit einem auf der parallel liegenden Nockenwelle (12) drehfest sitzenden Antriebszahnrad (21) kämmt, und daß Zahnrad (20) und Antriebszahnrad (21) aus hochspannungs­ isolierendem Material bestehen.
9. Zündvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Zahnrad (20) und Antriebs­ zahnrad (21) von einem am betreffenden Ende des Verteiler­ gehäuses (10, 10 a) angeformten Getriebegehäuse (24, 24 a) umgeben sind.
10. Zündvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abgang (25-28) bzw. Gegenkontakt (29) durch einen gleichlangen Zwischen­ stecker (35) mit der zugeordneten Zündkerze (30) elektrisch verbunden ist und daß die Zwischenstecker (35) einerseits von den Zündkerzen (30), andererseits von den Abgängen (25-28) am Verteilergehäuse (10) lösbar ausgebildet sind (Fig. 1-4).
11. Zündvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstecker (35) aus einem einen elektrischen Leiter (36) enthaltenden flexiblen Isoliermaterial, z.B. Kunststoff, bestehen und an beiden Enden (bei 39 bzw. 40) tüllenförmig ausgebildet sind.
12. Zündvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebegehäuse (24 a) zusammen mit dem daran befestigten Verteilergehäuse (10 a) - nach Lösen der Befestigung zwischen Verteilergehäuse (10 a) und Zylinderkopf (42) - um die Nockenwellenachse (12) drehbar ist (Fig. 5-7).
13. Zündvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebegehäuse (24 a) an einer fest am Zylinderkopf (42) montierten Lagerplatte (44) gelagert ist.
14. Zündvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß am Verteilergehäuse (10 a) beidseitig ein flanschartiger im wesentlichen horizontal angeordneter Rand (46, 47) angeformt ist, der zur Be­ festigung des Verteilergehäuses (10 a) auf dem Zylinder­ kopf (42) und zugleich zur Abdeckung des Zündkerzen­ kanals (53) im Zylinderkopf (42) dient.
15. Zündvorrichtung nach Anspruch 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Ver­ teilergehäuses (10 a) ein in Montagestellung in den Zünd­ kerzenkanal (53) hineinragender Steg (54) angeformt ist, der in koaxial zu den Achsen der Zündkerzen (30) liegen­ den Bohrungen die mit den Zündkerzen (30) elektrisch verbindbaren Gegenkontakte (29 a) aufnimmt.
16. Zündvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12-15, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkontakte (29 a) durch je eine Kontakthülse (52) unmittelbar mit den Zündkerzen (30) elektrisch verbindbar sind.
17. Zündvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12-16, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zentrierung der elektrischen Verbindung (52) von Gegenkontakten (29 a) und Zündkerzen (30) und zur Abschirmung der elektrischen Verbindung nach außen an dem Steg (54) - im Bereich der Gegenkontakte (29 a) - jeweils eine Tülle (55-58) befestigt ist, die im mon­ tierten Zustand des Zündverteilers (10 a, 11) die Isolier­ körper der Zündkerzen (30) umschließen.
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DE3542997A1 (de) * 1984-12-14 1986-06-19 Volkswagen AG, 3180 Wolfsburg Zuendvorrichtung fuer eine fremdgezuendete brennkraftmaschine
DE3613499A1 (de) * 1985-05-02 1986-11-06 Volkswagen AG, 3180 Wolfsburg Zuendverteiler fuer eine nockengesteuerte brennkraftmaschine

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