DE68917823T2 - Reduktionsgetriebe mit einer Vielzahl von Befestigungsebenen. - Google Patents

Reduktionsgetriebe mit einer Vielzahl von Befestigungsebenen.

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DE68917823T2
DE68917823T2 DE68917823T DE68917823T DE68917823T2 DE 68917823 T2 DE68917823 T2 DE 68917823T2 DE 68917823 T DE68917823 T DE 68917823T DE 68917823 T DE68917823 T DE 68917823T DE 68917823 T2 DE68917823 T2 DE 68917823T2
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    • F16H37/00Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/02Gearboxes; Mounting gearing therein
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  • Gear Transmission (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG: Gebiet der Erfindung:
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf direkt motorgekoppelte Untersetzungsgetriebe, wie Schneckenreduzier- bzw. -untersetzungsgetriebe o.dgl.
  • Beschreibung des Stands der Technik:
  • Bei Schneckenuntersetzungsgetrieben, bei denen ein Motor 20 und ein Untersetzungsgetriebe einheitlich zusammengebaut oder integriert sind, war als Einricht- oder Anbaufläche (setting plane) eines das Untersetzungsgetriebe enthaltenden Gehäuses in den meisten Fällen nur eine einzige Fläche vorgesehen. Auch wenn dabei versucht wird, den Aufbau des Gehäuses durch Verkleinerung einer Versatzgröße zwischen einer Ausgangswelle eines Motors und einer Antriebswelle eines Gehäuses möglichst kompakt auszugestalten, beträgt die Zahl der möglichen Anbauflächen höchstens 2. Um somit eine Antriebswelle des Untersetzungsgetriebes an eine Vielfalt von Stellungen und Lagen gegenüber einer Anbaufläche anzupassen, wurden dabei ebenfalls zahlreiche Gehäuse für jeweils exklusive Verwendung benötigt.
  • Da beim Stand der Technik, wie beschrieben, zahlreiche Gehäusearten für exklusive Verwendung nötig waren, um eine Anpassung an verschiedene Anbaulagen zu erreichen, waren sowohl Fertigungskosten als auch Aufwand für Wartung und Kontrolle erheblich. Da zudem an verschiedene Anbaulagen angepaßte, für exklusive Verwendung vorgesehene Gehäuse verwendet wurden, waren die Größen und Lagenabmessungen (-beziehungen) von Schrauben- oder Schraubbolzenbohrungen für Montage an der Anbaufläche verschieden; zudem war für den Anbau zahlreiche verschiedene Teile nötig, so daß die wirtschaftliche Belastung der Benutzer oder Anwender groß war.
  • Die FR-A-1 568 649 offenbart ein Gehäuse für ein Untersetzungsgetriebe (gears) mit Flächen, die mit einer sehr komplizierten Konfiguration ausgebildet sind. Infolge dieser komplizierten Konfigurationen der Flächen des Gehäuses ist das Gießen des Gehäuses nicht einfach und daher sehr kostenaufwendig. Zudem wirft eine solche komplizierte Konfiguration der Fläche des Gehäuses spezielle Anforderungen bezüglich einer jeden Fläche, an welcher ein solches Gehäuse montiert werden soll, auf.
  • Die FR-A-2 503 309 beschreibt ein Untersetzungsgetriebe mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • ABRISS DER ERFINDUNG:
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist damit die Schaffung eines verbesserten, mit einem Motor direkt koppelbaren Untersetzungsgetriebes, welcher Motor verschiedene Stellungen und Lagen seiner Antriebswelle gegenüber einer Anbaufläche eines Gehäuses des Untersetzungsgetriebes einnehmen kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Untersetzungsgetriebe mit mehreren Anbauflächen mit den Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst.
  • Gemäß einem anderen Merkmal dieser Erfindung ist deren Gegenstand ein Untersetzungsgetriebe mit mehreren Anbauflächen der oben umrissenen Art, wobei an bzw. in zwei gegenüberliegenden Anbauflächen Schraubentaschen vorgesehen sind und an bzw. in einer Anbaufläche neben den beiden gegenüberliegenden Anbauflächen Schrauben- oder Schraubbolzenbohrungen für Anbauzwecke, die bis zu den jeweiligen Schraubentaschen verlaufen, vorgesehen sind.
  • Genauer gesagt, liegt der Grundgedanke dieser Erfindung in folgenden Punkten:
  • 1. Ein Untersetzungsgetriebe-Gehäuse ist mit einer Hexaederform ausgebildet, d.h. mit einer Gehäuseform, bei der 4 bis 5 Flächen als (eine) Anbaufläche benutzbar sind.
  • 2. Die Größen und Fertigungspositionen der Anbau-Schraubenbohrungen an (in) den jeweiligen Anbauflächen sind jeweils gleich.
  • 3. Zur Erleichterung des Anbaus (setting) ist das Gehäuse mit einer solchen Struktur ausgebildet, daß von einer Antriebswelle verschiedene Elemente nicht über die jeweiligen Anbauflächen hinausragen.
  • Da erfindungsgemäß ein Untersetzungsgetriebe-Gehäuse mit einer Anzahl von Anbauflächen versehen ist und die Positionen der Anbau-Schraubenbohrungen an (in) den jeweiligen Anbauflächen jeweils gleich sind, kann eine beliebige Fläche des Untersetzungsgetriebe-Gehäuses an einer Wand, einem (Fuß-)Boden o.dgl. angesetzt bzw. montiert werden.
  • Die obige sowie weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung ergeben sich deutlicher aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN:
  • In den beigefügten Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine erste bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung, wobei Fig. 1(a) eine Vorderansicht, Fig. 1(b) eine Ansicht der rechten Seite und Fig. 1(c) eine Ansicht der Unterseite sind,
  • Fig. 2(a) bis 2(e) schematische Darstellungen verschiedener Einricht- oder Anbaulagen der Anordnung nach Fig. 1,
  • Fig. 3 eine zweite bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung, wobei Fig. 3(a) eine Vorderansicht, Fig. 3(b) eine Ansicht der rechten Seite und Fig. 3(c) eine Ansicht der Unterseite sind, und
  • Fig. 4(a) bis 4(c) schematische Darstellungen verschiedener Einricht- oder Anbaulagen der Anordnung nach Fig. 3.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN:
  • Im folgenden ist eine erste bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung anhand der Fig. 1 und 2 beschrieben. In diesen Figuren ist mit der Bezugsziffer 1 ein unmittelbar mit einem Motor 2 gekoppeltes (daran angeflanschtes) Schneckenuntersetzungs- bzw. -reduziergetriebe bezeichnet, bei dem ein nicht dargestellte Untersetzungsgetriebemechanismus aufnehmendes Gehäuse 3 mit einer Rechteck-Parallelpipedonform mit sechs Flächen (planes) ausgebildet ist; eine der Flächen ist ausschließlich für den Anbau des Motors 2 vorgesehen, während von den restlichen fünf Flächen vier Flächen in Form von Einricht- oder Anbauflächen F1 - F4 (als solche) zur Verfügung stehen.
  • An einer (F1) der vier erwähnten, als Anbauflächen verfügbaren Flächen des Gehäuses 3 mit einer regelmäßigen Parallelpipedonform ist eine Antriebswelle 5 vorgesehen, die sich in einer Richtung senkrecht zur Richtung der Mittelachse des Motors 2 (d.h. in der den Motor 2 mit dem Gehäuse 3 verbindenden Richtung) erstreckt.
  • An bzw. in jeder der Anbauflächen F1 - F4 sind jeweils vier Anbau-Schraubenbohrungen 4 vorgesehen, wobei die Größen der Schraubenbohrungen in diesen Anbauflächen, der Abstand m zwischen diesen Schraubenbohrungen und deren Anordnung bei allen jeweiligen Anbauflächen F1 - F4 jeweils gleich sind.
  • In der genannten Anbaufläche F1 und der ihr gegenüberliegenden Anbaufläche F2 sind jeweils vier (Anbau-)-Schraubenbohrungen 4 an den jeweiligen Scheiteln oder Spitzen (apexes) eines Quadrats angeordnet, bei dem die Antriebswelle 5 in seinem Zentrum liegt und dessen jeweilige Seiten parallel zu den Seiten (Kantenlinien) der betreffenden Flächen F1 und F2 liegen und das eine Seitenlänge von m aufweist. In jeder der anderen Anbauflächen F3 und F4 sind ebenfalls je vier Schraubenbohrungen 4 an den jeweiligen Scheiteln eines Quadrats angeordnet, bei dem die Mittelachse des Motors 2 in seinem Zentrum liegt und seine jeweiligen Seiten parallel zu den Seiten (Kantenlinien) der betreffenden Flächen F3 und F4 liegen und das eine Seitenlänge m aufweist.
  • In diesen Figuren steht die Bezugsziffer 6 für Seitendeckel, die an den Anbauflächen F1 bzw. F2 montiert sind. Der Seitendeckel 6 an der Anbaufläche F1 ist mit einer Bohrung versehen, die von der Antriebswelle 5 durchsetzt wird, während im Seitendeckel 6 an der Anbaufläche F2, aus welcher die Antriebswelle 5 nicht herausragt, keine durchgehende Bohrung ausgebildet ist. Diese beiden Seitendeckel 6 sind so ausgelegt, daß sie über die betreffenden Anbauflächen F1 und F2 nicht hinausragen.
  • Das Untersetzungsgetriebe gemäß der dargestellten Ausführungsform kann mit seinem Gehäuse 3 in beliebiger Lage oder Stellung mittels einer der Anbauflächen F1 bis F4 mit Hilfe von Schrauben, die in die erwähnten Schraubenbohrungen 4 eingeschraubt werden, auf einem Fußboden, an einer Decke, einer Wand o.dgl. installiert werden.
  • Fig. 2 veranschaulicht eine Vielfalt von Einricht- oder Anbaulagen. Ein Anbauzustand des Untersetzungsgetriebes auf einem Fußboden ist bei (a) dargestellt; ein Anbauzustand desselben an einer Raum-Decke ist bei (b) veranschaulicht; ein Anbauzustand des Untersetzungsgetriebes an einer Wand oder einem Fußboden ist bei (c) gezeigt; ein Anbauzustand des Untersetzungsgetriebes an einer Decke oder einem Fußboden ist bei (d) dargestellt; schließlich ist ein Anbauzustand des Untersetzungsgetriebes an einer Wand bei (e) veranschaulicht.
  • Obgleich bei der dargestellten ersten Ausführungsform die Antriebswelle 5 an der Anbaufläche F1 vorgesehen ist, können ersichtlicherweise auch Antriebswellen an den beiden Anbauflächen F1 und F2 oder eine Antriebswelle selektiv an der Anbaufläche F1 oder der Anbaufläche F2 vorgesehen sein. In Fig. 2(d) und 2(e) ist der Fall, in welchem die Antriebswelle an der Anbaufläche F2 vorgesehen ist, in gestrichelten Linien eingezeichnet.
  • Eine zweite bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt. In diesen Figuren ist mit der Bezugsziffer 1 ein unmittelbar mit einem Motor 2 gekoppeltes (daran angeflanschtes) Schneckenuntersetzungsbzw. -reduziergetriebe bezeichnet, bei dem ein nicht dargestellte Untersetzungsgetriebemechanismen aufnehmendes Gehäuse 3 mit einer Rechteck-Parallelpipedonform mit sechs Flächen ausgebildet ist; eine der Flächen ist ausschließlich für den Anbau des Motors 2 vorgesehen, während von den restlichen fünf Flächen vier Flächen in Form von Einricht- -oder Anbauflächen F1 bis F4 (als solche) zur Verfügung stehen.
  • Mit Ausnahme der im folgenden angegebenen Punkte ist die Ausgestaltung des Gehäuses 3 bei dieser bevorzugten Ausführungsform ähnlich wie bei der oben beschriebenen ersten bevorzugten Ausführungsform.
  • Da bei dieser bevorzugten Ausführungsform vorgesehen ist, daß meist die Anbaufläche F4 benutzt werden kann, sind zwei Schraubentaschen 8 an den jeweiligen Anbauflächen F1 bzw. F2 vorgesehen, während in der Anbaufläche F4 Gewindebohrungen 7 für Schraubbolzen, welche bis zu den Schraubentaschen 8 hindurchdringen, angeordnet sind, so daß das Festziehen von in diese Gewindebohrungen 7 eingeführten Schraubbolzen von der Seite des Gehäuses her erfolgen kann. Es ist darauf hinzuweisen, daß an den Anbauflächen F1 bis F3 ähnliche Anbau-Schraubenbohrungen 4 wie bei der ersten bevorzugten Ausführungsform angeordnet sind und daß die Positionen und die Anordnung der Gewindebohrungen 7 für Schraubbolzen an der Anbaufläche 4 ähnlich sind wie bei den Schraubenbohrungen 4 an der Anbaufläche F4 bei der ersten bevorzugten Ausführungsform.
  • Während bei der zweiten bevorzugten Ausführungsform das Gehäuse 3, ähnlich wie bei der ersten bevorzugten Ausführungsform, mit Hilfe von Anbauschrauben über die Anbaufläche F1, F2 oder F3 an einem Fußboden, einer Decke, einer Wand o.dgl. angesetzt bzw. montiert werden kann, können beim Anbauen des Gehäuses 3 über die am häufigsten benutzte Anbaufläche F4 die Schraubbolzen 9 unter Benutzung der in den Anbauflächen F1 und F2 vorgesehenen Schraubentaschen 8 einfach von der Seite des Gehäuses her angezogen (eingeschraubt) werden.
  • Fig. 4 veranschaulicht eine Vielfalt von Anbaulagen; in Fig. 4 ist bei (a) die Montage des Untersetzungsgetriebes auf einem Fußboden dargestellt; bei (b) ist ein Anbauzustand des Untersetzungsgetriebes an einer Raum-Decke gezeigt; ein anderer Zustand des Untersetzungsgetriebes an einer Wand oder einem Fußboden ist bei (c) gezeigt; bei (d) ist ein Anbauzustand des Untersetzungsgetriebes an einer Decke oder einem Fußboden dargestellt; schließlich ist bei (e) ein Anbauzustand des Untersetzungsgetriebes an einer Wand veranschaulicht.
  • Obgleich bei den oben beschriebenen ersten und zweiten bevorzugten Ausführungsformen ein Gehäuse einer rechteckigen (regulären) Parallelpipedonform vorgesehen ist, kann jedoch in Abhängigkeit von der Ausgestaltung des Fußbodens, der Raum-Decke und der Wand, wo das Untersetzungsgetriebe montiert werden soll, eine von einer solchen Rechteck- Parallelpipedonform verschiedene Hexaederform (sechsflächige Form) verwendet werden. Weiterhin ist eine Abwandlung der Art möglich, daß das Gehäuse mit Hilfe von Anbauschrauben oder -schraubbolzen an einer Grundplatte montiert und letztere an einem Boden, einer Decke oder einer Wand befestigt werden kann, so daß das Gehäuse nicht unmittelbar an einem Boden, einer Decke oder einer Wand montiert wird.
  • Aus der vorstehenden genauen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen dieser Erfindung ergibt sich folgendes: Da ein Gehäuse, welches das Untersetzungsgetriebe enthält und unmittelbar mit einem Motor koppelbar (daran anflanschbar) ist, eine Hexaederform besitzt und Anbau- Schraubenbohrungen in seinen jeweiligen Flächen aufweist, über welche das Gehäuse nicht unmittelbar mit einem Motor gekoppelt ist oder wird, werden die folgenden Vorteile erzielt:
  • (1) Eine einzige Gehäuseart ist für verschiedene Anbau- oder Montagearten geeignet, wodurch die Herstellungskosten verringert werden.
  • (2) Beim Benutzer oder Anwender ist auch die gemeinsame (für jede Anbaulage geeignete) Verwendung einer Anbauhalterung möglich; das erfindungsgemäß verbesserte Untersetzungsgetriebe vermag somit einen Beitrag zur Rationalisierung bezüglich Konstruktion und Herstellung zu leisten. (Dies gilt besonders für den Fall, in welchem mehrere Untersetzungsgetriebe in verschiedenen Anbaulagen angeordnet werden)
  • (3) In einer (Fabrik-)Anlage o.dgl. werden oftmals Untersetzungsgetriebe in verschiedenen Anbaulagen verwendet; in solchen Fällen kann mit dem erfindungsgemäßen Untersetzungsgetriebe eine Untersetzungsgetriebeart an verschiedene Anbau- -oder Montageerfordernisse angepaßt werden.

Claims (2)

1. Untersetzungsgetriebe mit mehreren Anbauflächen, umfassend: eine Antriebswelle (5) und ein Untersetzungsgetriebe-Gehäuse (3), das mit einem eine Motorwelle aufweisenden Motor (2) unmittelbar koppelbar (an diesem anflanschbar) und mit einer Hexaederform mit jeweiligen Anbauflächen (F1 - F4) zum Ansetzen oder Anbauen des Gehäuses (3) an einer Traganordnung ausgebildet ist, an welchen Anbauflächen das Untersetzungsgetriebe nicht unmittelbar mit dem Motor (2) gekoppelt ist oder wird, wobei vier plane Anbauflächen (F1 - F4) vorgesehen sind, von denen jede mit einer Anzahl von Anbau-Schraubenbohrungen (4) versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die mehreren Anbau-Schraubenbohrungen (4) in jeder der vier planen Anbauflächen (F1 - F4) jeweils im gleichen Muster und mit dem gleichen Relativabstand angeordnet sind,
die Lagen der Anbau-Schraubenbohrungen (4) in jeder Anbaufläche (F1 - F4) zum Zentrum der Antriebswelle (5) oder zum Zentrum der Motorwelle symmetrisch sind und die Oberfläche des Gehäuses (3) flach ist.
2. Untersetzungsgetriebe mit mehreren Anbauflächen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an bzw. in zwei gegenüberliegenden Anbauflächen (F1, F2) Schraubentaschen (8) vorgesehen sind und an bzw. in einer Anbaufläche (F4) neben den beiden gegenüberliegenden Anbauflächen (F1, F2) Schrauben- oder Schraubbolzenbohrungen (7) für Anbauzwecke, die bis zu den jeweiligen Schraubentaschen (8) verlaufen, vorgesehen sind.
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