DE3826784C2 - Pistolengriff zur Steuerung von Spritzpistolen - Google Patents
Pistolengriff zur Steuerung von SpritzpistolenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Pistolengriff zur Steuerung
von Spritzpistolen, mit einem mit Daumen und Handfläche
einer Hand umgreifbaren gerätefesten Griffteil sowie
einem mit den Fingern dieser Hand umgreifbaren beweglichen
Griffteil, welcher gegen eine Rückstellkraft aus einer
Ausgangslage unter zunehmender Krümmung der Finger
dieser Hand gegen den feststehenden Griffteil in eine
Einschaltlage verstellbar und in der Ausgangslage durch
eine federnde Sicherung arretierbar ist, welche zur
Freigabe des beweglichen Griffteiles
von dem ihr zugewandten Ende des beweglichen
Griffteiles entkoppelbar ist.
Beispielsweise ragt bei einer aus dem DE-GM 74 20 417
bekannten Hochdruckspritzpistole der bewegliche Griffteil
in arretierter Ausgangslage mit einem an ihm fest angeordneten
Fortsatz, welcher an dem beim Gebrauch der Spritzpistole
unteren Ende des beweglichen Griffteiles als
Verlängerung fest angeordnet ist, in eine Ausnehmung in
einer als Sicherung angeordneten Blattfeder hinein.
Zur Entsicherung des beweglichen Griffteiles muß diese
Blattfeder nach abwärts gedrückt werden. Dazu dient eine
Handhabe, welche als ringförmiges Teil ausgebildet und
axial verschiebbar auf den genannten Fortsatz des beweglichen
Griffteiles oberhalb der Blattfeder angeordnet ist.
Trotz der konstruktiven Einfachheit ist diese bekannte
Anordnung noch nicht zufriedenstellend, weil die Betätigung
der Handhabe beim Tragen von Handschuhen erschwert sein kann.
Darüber hinaus ist die Bedienung der Handhabe nicht ohne
weiteres einsehbar, denn erst bei genauerer Betrachtung der
Konstruktion wird deutlich, daß das als Handhabe angeordnete
Ringteil zur Entsicherung des beweglichen Griffteiles nicht
gedreht, sondern axial verschoben werden muß.
Aus dem DE-GM 74 23 413 ist eine weitere Hochdruckspritzpistole
bekannt, bei der als Sicherung am unteren Ende des
beweglichen Griffteiles eine Blattfeder angeordnet ist,
die in Seitenansicht der Spritzpistole mit dem beweglichen
Griffteil einen Winkel bildet. Das vom beweglichen Griffteil
abgewandte Ende der Blattfeder greift mit einer Steuernase
in eine winkelförmige Schlitzführung, deren einer Schenkel
in Seitenansicht der Spritzpistole quer zur Blattfeder
verläuft und bogenförmig in den anderen Schenkel übergeht,
der sich etwa in Längsrichtung der Blattfeder erstreckt.
In der Arretierlage ist die Steuernase in den erstgenannten
Schenkel der Schlitzführung eingerückt. Zur Entsicherung des
beweglichen Griffteiles muß der damit verbundene Bereich der
Blattfeder nach abwärts gedrückt werden, um die Steuernase
in den Bereich des anderen Schenkels der Schlitzführung
bringen und den beweglichen Griffteil betätigen zu können.
Auch hier ist die Handhabung nicht zufriedenstellend. Wenn
beispielsweise der bewegliche Griffteil in noch gesicherter
Ausgangslage vergleichsweise fest von der Hand umfaßt wird,
läßt sich zwar die Blattfeder am unteren Ende des beweglichen
Griffteiles elastisch niederdrücken, jedoch wird dabei die
Steuernase in der Schlitzführung nicht zwangsläufig mitbewegt.
Vielmehr ist es zur Entsicherung des beweglichen Griffteiles
notwendig, dasselbe nicht in Richtung seiner Betätigungslage
zu belasten. Im übrigen ist auch bei dieser bekannten Konstruktion
die Handhabung der Sicherung nicht ohne weiteres einsehbar.
Aus der DE-AS 28 04 844 ist eine Spritzpistole bekannt,
welche nur durch Zweihandbedienung betätigt werden kann,
d. h. es müssen zwei voneinander entfernte bewegliche Griffteile
gleichzeitig mit beiden Händen betätigt werden, um die Spritzpistole
in Betrieb zu setzen.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, einen für Spritzpistolen
geeigneten Griff zu schaffen, dessen Sicherung in besonders
einsehbarer Weise betätigbar ist, und zwar auch mit Handschuhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Pistolengriff mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Bei der Erfindung ist die Handhabung der Sicherung ohne
weiteres einsehbar. Denn in den vom beweglichen Griffteil
gebildeten Winkel ragt die Handhabe der Sicherung als
"Störkontur" hinein, so daß sich die richtige Bedienung
- Niederdrücken der Handhabe - praktisch von selbst ergibt.
Hinzu kommt, daß der Sicherungshebel nahezu automatisch
betätigt wird, sobald die Finger der Hand das bewegliche
Griffteil im Bereich des von ihm gebildeten Winkels
umfassen.
Die Handhabe des Sicherungshebels sowie der bewegliche
Griffteil können kammartig ineinandergreifen, indem das
handhabenseitige Ende des beweglichen Griffteiles oder
die Handhabe nach Art einer Gabel ausgebildet sind und
das jeweils andere Teil zwischen den Gabelenden angeordnet
ist.
Im übrigen wird hinsichtlich bevorzugter Merkmale der
Erfindung auf die Ansprüche sowie die nachfolgende Erläu
terung einer besonders bevorzugten Ausführungsform anhand
der Zeichnung verwiesen.
Dabei zeigt die einzige Figur eine teilweise geschnittene
Seitenansicht einer Spritzpistole mit dem erfindungsgemäßen
Pistolengriff.
Die dargestellte Spritzpistole 1 besitzt einen Pistolengriff
mit einem feststehenden Griffteil 2 sowie einem beweglichen
Griffteil 3. Letzteres betätigt ein im Gehäuse 4 unterge
brachtes Ventil, welches einen Verbindungsweg zwischen einem
Spritzrohr 5 sowie einem Anschlußstutzen 6 für eine nicht
dargestellte Spritzmittel-Zuführleitung steuert. In der dar
gestellten Lage des beweglichen Griffteiles 3 ist das im
Gehäuse 4 untergebrachte Ventil geschlossen. Um dieses Ventil
zu Öffnen, muß das bewegliche Griffteil 3 gegen das feststehen
de Griffteil 2 gezogen werden, und zwar bis in eine Endlage,
in der das bewegliche Griffteil 3 mit einem Anschlag 7 am
feststehenden Griffteil 2 anliegt.
Die letztgenannte Betätigungs- bzw. Einschaltlage des beweg
lichen Griffteiles 3 kann nur erreicht werden, wenn ein
Sicherungshebel 8 in Pfeilrichtung P aus der dargestellten,
das bewegliche Griffteil 3 arretierenden Sicherungslage in
eine das bewegliche Griffteil 3 freigebende entsicherte
Lage gebracht bzw. geschwenkt wird.
In der Sicherungslage wird der Sicherungshebel 8 von einer
auf der Schwenkachse 9 des Sicherungshebels 8 angeordneten
Schenkelfeder 10 mit einer Kante 11 riegelartig in eine
damit zusammenwirkende stufenförmige Aussparung 12 am beweg
lichen Griffteil 3 gedrängt, so daß das bewegliche Griffteil
3 in der dargestellten Ausgangslage festgehalten wird.
Das in der Zeichnung untere Ende des beweglichen Griffteiles
ist winkelförmig nach links abgebogen, wobei das abgebogene
Ende gabelförmig ausgebildet ist. Zwischen den Gabelenden 13
ragt ein plattenförmiges Teil 14 hindurch, welches als
Handhabe am Sicherungshebel 8 angeformt ist. Dabei ragt der
in der Zeichnung linke Eckbereich des plattenförmigen Teiles
14 in den Eckbereich des vom beweglichen Griffteil 3 gebilde
ten, nach links geöffneten Winkels.
Wenn das feststehende Griffteil 2 in üblicher Weise mit
Daumen und Handfläche einer Hand umgriffen wird und die
Finger dieser Hand das bewegliche Griffteil 3 umfassen,
so wird das plattenförmige Teil 14 praktisch automatisch
und zwangsläufig in Pfeilrichtung P nach unten gedrückt.
Gegebenenfalls müssen dazu die das bewegliche Griffteil 3
umspannenden Finger etwas nach abwärts verschoben werden.
Damit wird der Sicherungshebel 8 in seine entsicherte Lage
gebracht, so daß das bewegliche Griffteil 3 gegen das fest
stehende Griffteil 2 gezogen werden kann. Bei der Betätigung
des beweglichen Griffteiles 3 legt sich der Sicherungshebel 8
mit seiner Kante 11 an die in der Zeichnung unteren Ränder 15
der Gabelenden 13 an. Sobald dann das bewegliche Griffteil 3
wiederum losgelassen wird, wird es von einer Rückstellkraft
bzw. Rückstellfeder (nicht dargestellt) in die dargestellte
Ausgangslage zurückgedrängt, wobei der Sicherungshebel 8
durch die Schenkelfeder 10 wiederum in die dargestellte
Riegellage geschwenkt wird, bei der die Kante 11 des Sicherungs
hebels 8 in der an die unteren Ränder 15 der Gabelenden 13
anschließende stufenförmige Aussparung 12 eingerückt ist.
Die Betätigung des beweglichen Griffteiles 3 sowie des
Sicherungshebels 8 kann ohne weiteres auch mit Handschuhen
erfolgen.
Claims (2)
1. Pistolengriff zur Steuerung von Spritzpistolen,
mit einem mit Daumen und Handfläche einer Hand
umgreifbaren gerätefesten Griffteil (2) sowie einem
mit den Fingern dieser Hand umgreifbaren beweglichen
Griffteil (3), welcher gegen eine Rückstellkraft aus
einer Ausgangslage unter zunehmender Krümmung der
Finger dieser Hand gegen den feststehenden Griffteil (2)
in eine Einschaltlage verstellbar und in der Ausgangslage
durch eine federnde Sicherung arretierbar ist,
- a) welche zur Freigabe des beweglichen Griffteils (3) durch Verschwenken einer Handhabe (14) von dem ihr zugewandten Ende des beweglichen Griffteiles (3) entkoppelbar ist, wobei
- b) die vom feststehenden Griffteil (2) abgewandte Seite des beweglichen Griffteiles (3) - in Seitenansicht des Pistolengriffes gesehen - winkelförmig ausgebildet ist, wobei ein zum feststehenden Griffteil (2) annähernd paralleler Randbereich in einen dazu senkrechten Randbereich übergeht,
- c) und die Sicherung
- c₁) als mit der Handhabe (14) einstückig verbundener Sicherungshebel (8) ausgebildet ist und
- c₂) in ihrer Arretierlage mit der Handhabe (14) in den sich zwischen den beiden Randbereichen befindenden Eckbereich des beweglichen Griffteils (3) hineinragt sowie
- c₃) mittels einer Kante (11) riegelartig an einer Gegenkante einer Ausnehmung (12) des beweglichen Griffteils (3) anliegt.
2. Pistolengriff nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Ende des
beweglichen Griffteiles (3) oder die Handhabe (14)
nach Art einer Gabel ausgebildet sind, in die das
jeweils andere Teil (3, 14) kammartig eingreift.
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Family Applications (1)
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DE3826784A Expired - Fee Related DE3826784C2 (de) | 1988-08-06 | 1988-08-06 | Pistolengriff zur Steuerung von Spritzpistolen |
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Families Citing this family (5)
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DE2804844C3 (de) * | 1978-02-04 | 1981-01-22 | Woma-Apparatebau Wolfgang Maasberg & Co Gmbh, 4100 Duisburg | Spritzpistole, insbesondere Hochdruckspritzpistole |
-
1988
- 1988-08-06 DE DE3826784A patent/DE3826784C2/de not_active Expired - Fee Related
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