DE382652T1 - Vorrichtung zum bespannen eines tennisschlaegers. - Google Patents

Vorrichtung zum bespannen eines tennisschlaegers.

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DE382652T1
DE382652T1 DE199090420037T DE90420037T DE382652T1 DE 382652 T1 DE382652 T1 DE 382652T1 DE 199090420037 T DE199090420037 T DE 199090420037T DE 90420037 T DE90420037 T DE 90420037T DE 382652 T1 DE382652 T1 DE 382652T1
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DE
Germany
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stringing
frame
clamping
racket
axis
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Application number
DE199090420037T
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English (en)
Inventor
Gerard F-69006 Lyon Longeat
Original Assignee
Babolat Vs S.A., Lyon, Rhone
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B51/00Stringing tennis, badminton or like rackets; Strings therefor; Maintenance of racket strings
    • A63B51/14Arrangements for stringing, e.g. for controlling the tension of the strings during stringing

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
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Claims (10)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Bespannen eines Tennisschlägers (17) mit - einem Grundgestell (1),
einem drehbar auf dem Grundgestell (1) befestigten und in seiner Winkelstellung zu diesem einstellbaren Bespannungstisch (2),
einem Mittel (3,4) zum starren, jedoch lösbaren Befestigen des Rahmens (17a) des Schlägers (17) auf dem Bespannungstisch (2), das auf diesem angeordnet ist und mindesten zwei Spannklauen (25) umfaßt, die jeweils auf den Rahmen (17a) des Schlägers (17) gerichtet und auf diesen zu geöffnet sind,
einem mit dem Grundgestell (1) einstückigen Spannmittel (8) für die Bespannungs-Saiten mit einem Zugkopf (9),
dadurch gekennzeichnet, daß einerseits vermittels Steuermitteln (27) für das Verfahren der Spannklauen
(25) diese ausschließlich in einer Referenz-Bespannungsebene (29) bewegbar sind, und zwar zwischen einer voneinander beabstandeten Stellung, in der der Rahmen „ (17a) freigegeben ist und einer aneinander angenäherten Stellung zum Einspannung desselben, und andererseits * jede der Spannklauen (25) Mittel zum Selbst-Positionieren
03&dgr;26£2
des Rahmens (17a) des Schlägers (17) als Folge des Verfahrens mindetens einer Spannklaue (25) aus der voneinander beabstandeten Stellung in die aneinander angenäherte Stellung umfaßt, um die Bespannungsebene des Schlägers (17) in die Referenz-Bespannungsebene (29) mitzunehmen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum starren Befestigen mindestens zwei Befestigungsorgane für den Rahmen (17a) des Schlägers (17) umfaßt, die gegenüber dem Bespannungstisch (2) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Befestigungorgan einen Träger (19) umfaßt, daß die beiden Spannklauen (25) jeweils einstückig mit zwei Klammerarmen (20) für den Rahmen (17a) des Schlägers (17) sind, die sich oberhalb des Bespannungtisches (2) erstrecken und jeweils auf dem Kopf (19a) eines Trägers (19) befestigt sowie zwischen einer voneinander beabstandeten Position zur Freigabe des Rahmens (17a) und einer aneinander angenäherten Stellung zum Klammern desselben verstellbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spannklaue (25) ein sich in Querrichtung öffnendes Profil, beispielsweise ein V-Profil, aufweist, das symmetrisch zur Referenz-Bespannungebene ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits das zweite Befestigungsorgan (4) so wie das erste Befestigungsorgan (3) betätigt wird, wobei zwei, dem ersten Organ zugehörige Klemmarme (20) gegen
zwei andere, dem anderen Organ zugehörige Klemmarme (20) geführt werden, derart, daß sie den Rahmen (17a) des Schlägers (17) umfassen, und daß andererseits die beiden, demselben Betätigungsorgan (3, 4) zugehörigen Klammerarme (20) gemeinsam und gesteuert auf dem Kopf (19a) des Trägers (19) betätigt werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Spannklaue (25a) zwei einander gegenüberstehende Backen aufweist, die zwischen sich einen Durchgang (25b) freilassen, der sich hinter der öffnung der Backen erstreckt und einen Durchtritt der Bespannungs-Saite gestattet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 von einer Art mit mindestens einer Spannzange (6, 7) für die Bespannungs-Saite, die in einer Position in der Bespannungsebene (29) bewegbar und um eine zu dieser senkrechte Schwenkachse (33) verdrehbar ist, wobei die Zange (6, 7) zwei einander gegenüberstehende Backen (32) mit einer kammförmigen oberen Einfassung aufweist, und mit Mitteln zum Annähern bzw. Beabstanden der Backen (32) zueinander bzw. voneinander, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzange (6, 7) in der Bespannungsebene (29) entlang zweier verknüpfter, jedoch unterschiedlicher Achsen (12, 34) bewegbar ist, die zur Bespannungsebene (29) senkrecht stehen, nämlich:
- eine zum Bespannungstisch (2) drehstarre erste Achse (12), um die ein Planetenarm (35) parallel zum Tisch (2) drehbar angeordnet ist,
0382682
eine zum Planetenarm (35) drehstarre zweite Achse (34), um die ein Backenträgerarm (36) parallel zum Tisch (2) drehbar angeordnet ist,
wobei Mittel zum gleichzeitigen Feststellen der Position des Planetenarmes (35) relativ zum Tisch (2) sowie des Backenträgerarmes (36) relativ zum Planetenarm (35) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bespannungstisch (2) eine Deckplatte (13) mit einer kreisförmigen Lichtquelle (13a) aufweist, die um die erste Drehachse (12) zentriert ist, daß der Planetenarm (35) unterhalb der Deckplatte (13) und der Backenträgerarm (36) oberhalb der Deckplatte (13) angeordnet sind, und daß die zweite Schwenkachse (34) frei die Lichtquelle (13a) durchdringt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Feststellen der Position aus einer Kombination der folgenden Mittel bestehen:
- Die zweite Drehachse (34) ist frei drehbar auf dem Planetenarm (35) angeordnet,
- der Backenträgerarm (36) ist drehstarr auf dem äußeren Ende (34a) der zweiten Achse (34) angeordnet,
ein Flansch (38) ist drehstarr auf dem inneren Ende (34b) der zweiten Achse (34) und parallel zur Platte (13) angeordnet,
0362652
ein Elektromagnet (41) mit einer zur zweiten Drehachse (34) zentrierten Kronenspule ist mit dem Planetenarm (35) einstückig, zwischen dem Flansch (38) und der Platte (13); der Planetenarm (35) ist entlang der ersten Achse (12) frei verschiebbar, und der Elektromagnet (41) ist mit zwei entgegengesetzten aktiven Oberflächen (41a, 41b) versehen, von denen die eine (41a) der metallischen Platte (13) und die andere (41b) dem metallischen Flansch (38) gegenübersteht,
ein elektrisches Steuermittel (43, 44, 45, 46) für den Elektromagneten ist vorgesehen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits der Zugkopf (9) für die Bespannungs-Saite von dem Rest des Spannorgans (8) getrennt und in der Höhe gegenüber letzterem beweglich ist, daß andererseits das Steuermittel (41, 42, 43, 44) eine Positionierung des Zugkopfes (9) in einer unteren Stellung (Fig. 9) gestattet, die gegenüber dem Griff (17b) des Schlägers (17) eingeklappt ist, wenn die Winkelstellung des Tisches (2) sich innerhalb eines Referenzwinkels (49) befindet, der einem Durchgang des Griffes (17b) seitlich vom Spannorgan (8) entspricht, sowie in einer oberen Stellung (Fig. 10), bei der die zu ziehende Bespannungs-Saite in der Referenz-Bespannungsebene (29) liegt, wenn die Winkelstellung des Tisches (2) sich innerhalb des Referenzwinkels (49) befindet.
03826E2
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannorgan (8) eine Säule (50) umfaßt, auf deren Kopf der Zugkopf (9) schwenkbar gelagert ist, wobei eine Steuerstange (51) in der Säule (50) verschiebbar ist und an ihrem oberen Ende (51a) an dem Zugkopf (9) anliegt, ferner ein Exzenter (52) drehbar an der Säule (50) angeordnet ist und am unteren Ende (51b) der Steuerstange (51) anliegt, und schließlich ein Motor (53) den Exzenter (52) drehend antreibt, und zwar in Abhängigkeit von Schaltern, die über den Winkeldurchgang des Bespannungstisches (2) durch den Referenzwinkel (49) gesteuert werden.
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