DE3826260A1 - Verglasung - Google Patents

Verglasung

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DE3826260A1
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Josef Gartner and Co
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/16Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
    • E06B5/165Fireproof windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88Curtain walls
    • E04B2/96Curtain walls comprising panels attached to the structure through mullions or transoms
    • E04B2/967Details of the cross-section of the mullions or transoms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Verglasung aus wenigstens einer Scheibe und einem Rahmen oder Fassadenprofilen, an welchen die wenigstens eine Scheibe über am Rand umlaufende Klemmleisten eingespannt ist, wobei Einspannmittel zum
Festhalten der Scheibe im Brandfall vorgesehen sind.
Es sind Glasarten bekannt, welche im Falle eines Brandes eines Gebäudes nicht zerbrechen sondern weich werden und infolge ihres Gewichtes als verformte Masse aus der Halterung oder dem Rahmen rutschen und somit eine Gefährdung von Mensch und Sache darstellen und ihre Funktion der Abschirmung gegen das Feuer nicht erfüllen.
Aus der EP-A-01 66 330 ist eine Brandschutzverglasung bekannt, bei welcher im Brandfall eine aktivierte Anpressung der Scheiben im Randbereich erfolgt. Dies geschieht dort mittels unter Wärmeeinwirkung aufblähbarem Material (Intumes­ zentmaterial) mittels eines sich unter Wärmeeinwirkung ausdehnenden Systems, in dem mechanische Energie gespeichert ist, die erst bei Erwärmung freigegeben wird und den Druck erzeugt, oder mittels Bimetallstreifen. Intumeszentmaterial ist nicht ausreichend alterungsbeständig und die anderen Systeme sind relativ kostspielig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verglasung, insbesondere eine Brandschutzverglasung aus unter Temperatureinfluß weich werdendem Glas derart auszubilden, daß mit einfachen und preisgünstigen Mitteln gewährleistet ist, daß im Brandfall das schützende oder abschirmende Glas länger am Rahmen oder an den Fassadenprofilen gehalten wird und Verletzungen von Menschen oder Beschädigungen von Sachen vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem Rahmen oder den Fassadenprofilen Federelemente angeordnet sind, und daß die Schrauben für die Klemmleisten an den Federelementen angreifen und zu dem Rahmen oder den Fassadenprofilen vorgespannt sind.
Durch die Anordnung von Federelementen wird ein Zug an die die Klemmleisten haltenden Schrauben angelegt, so daß diese bei einer Verringerung des Abstandes zwischen den Klemmleisten und den Fassadenprofilen beispielsweise bei einem Weichwerden der Scheiben oder einem Wegschmelzen der Unterlegleisten zu den Fassadenprofilen oder dem Rahmen hingezogen werden, so daß der auf die Ränder der Scheiben wirkende Druck konstant bleibt, wodurch der Halt der Scheiben gewährleistet ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Federelement eine wellenförmige Blattfeder, die Blattfeder ist im Bereich von Wellentälern an dem Rahmen oder dem Fassadenprofil befestigt und die Schraube ist im Bereich eines Wellenberges eingeschraubt. Dadurch wird an der Feder eine Vorspannung eingestellt, die ausreicht, um große Bewegungen der Schraube in Richtung des Rahmens oder des Fassadenprofiles aufzunehmen, wenn im Brandfalle die Einspannung der Scheiben gestört wird.
Vorzugsweise ist für jede Schraube eine Blattfeder vorgesehen. Damit wird eine gleichmäßige Einspannung der Ränder der Verglasung gewährleistet.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist für jede Schraube zur Befestigung der Klemmleiste eine Schraubenfeder oder es sind Tellerfedern an dem Rahmen oder den Fassadenprofilen angeordnet. Durch Einschrauben der Schrauben für die Klemmleisten beispielsweise in eine an der Rückseite der Schraubenfeder anliegende Mutter wird die Schraubenfeder zusammengepreßt, wodurch die erforderliche Vorspannung auf die Befestigungsschrauben erzeugt wird.
Vorzugsweise ist jede Schraubenfeder oder sind die Tellerfedern in einem an dem Rahmen oder den Fassadenprofilen befestigten Federtopf angeordnet, so daß die Feder geschützt und ihre Funktionstüchtigkeit gewährleistet ist.
In weiteren Ausgestaltungen der Erfindung sind die Schrauben- oder Tellerfedern von nicht brennbarem Material umgeben. Um die Federn im Brandfalle möglichst lange auf einem niedrigen Temperaturniveau halten zu können, ist das Federpaket zum Schutz gegen Wärmeleitung und Wärmestrahlung mit nichtbrennbaren Isolationsmaterialien eingepackt.
Ziel dieser Maßnahme ist es, die Temperatur der Federn innerhalb eines Brandbelastungszeitraumes (z.B. 90 Min.) so zu begrenzen, daß die zulässige Anwendungstemperatur des Federstahles nicht überschritten wird und die vorgesehenen Federwege und -kräfte erhalten bleiben. Damit wird auch über längere Standzeiten hinweg (z.B. 90 Min.) die erforderliche Einspannung eines Brandschutzglases in der Rahmenkonstruktion sichergestellt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Fassadenpfosten mit einer Ausführungsform zur Sicherung der Einspannung von Brandschutzscheiben,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform des in Fig. 1 und 2 gezeigten Prinzips einer Einspannung von Brandschutzscheiben an Fassadenprofilen, und
Fig. 4 eine Weiterbildung der Ausführungsform nach Fig. 3.
Fig. 1 zeigt im Querschnitt einen Fassadenpfosten 60, an welchem Scheiben 62, 64 aus einem Brandschutzglas eingespannt sind. Die Scheiben 62, 64 werden über Klemmleisten 66 gehalten, die über Schrauben 68 aus Edelstahl an dem Pfosten 60 befestigt sind. Die Befestigung der Schraube 68 erfolgt nicht direkt durch Einschrauben in dem Pfosten 60, sondern das Ende der Schraube 68 ist in eine Blattfeder 70 eingeschraubt, die im Längsschnitt wellenförmig ausgebildet ist, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist. Die Blattfeder 70 weist an einem Wellenberg eine Mutter 72 auf, so daß bei Einschrauben der Schraube 68 in die Mutter 72 die Schraube 70 zu der Innenfläche des Fassadenprofils 60 hin gespannt wird. Die Blattfeder 70 ist im Bereich von Wellentälern mittels Schrauben 74, 76 an dem Pfosten 60 befestigt. Durch die Anordnung der Blattfeder 70 erhält die Schraube 68 eine Vorspannung, so daß im Brandfall bei einer Veränderung im Einklemmbereich der Scheiben 62, 64 die Schraube 68 zu dem Pfosten 60 hin gezogen wird, wodurch die Einspannung der Verglasungen über die Klemmleiste 66 gewährleistet bleibt. Für jede Befestigungsschraube 68 ist ein wellenförmig ausgebildetes Blattfederelement 70 vorgesehen, so daß eine gleichmäßige Einspannung der Verglasungen erreicht wird. Wie aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, kann zusätzlich zu der Anordnung der Schraube 68 in einer Blattfeder eine an der Vorderseite des Pfostens 60 umlaufende Federleiste 78 angeordnet sein.
Fig. 3 zeigt einen Fassadenpfosten 80, an welchem Scheiben 82, 84 aus einem Brandschutzglas über eine Klemmleiste 86 eingespannt sind. Die Klemmleiste 86 wird mittels Befestigungsschrauben 88 gehalten, die mit ihrem mit Gewinde versehenen Ende in Muttern 90 eingeschraubt sind, die sich gegen Schraubenfedern 92 abstützen. Das andere Ende der Schraubenfedern liegt an der Innenseite des Pfostens 80 an. Zum Schutz vor Beschädigung oder Umwelteinflüssen und zum Halten der Feder 92 und der Mutter 90 an der Rückseite einer Durchgangsbohrung 94 in dem Pfosten 80 ist ein Topf 96 angeordnet, der an der Innenseite des Pfostens befestigt ist. Die Schraubenfeder 92 erbringt die gleiche Wirkung wie das Blattfederelement 70 der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2, so daß gewährleistet ist, daß im Brandfall die Klemmleiste 84 gegen die Scheiben 82 und 84 drückt, um die Scheiben an dem Pfosten 80 festzuhalten. Auch bei der Ausführungsform nach Fig. 3 kann an der Vorderseite des Pfostens eine Federleiste 98 angeordnet sein. Anstelle von Schraubenfedern können Tellerfedern verwendet werden.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform analog der nach Fig. 3. An einem Fassadenpfosten 100 sind Verglasungen 102, 104 über Klemmleisten 106 eingespannt. Die die Klemmleiste 106 haltenden Schrauben 108 durchsetzen die Wandung des Pfosten 100 und ein Federpaket 110 um in Muttern 112 eingeschraubt zu werden. Damit wird infolge der Vorspannung ein ständiger Zug auf die Schrauben 108 und folglich auf die Klemmleisten 106 ausgeübt, so daß im Brandfall bei Erweichen der Verglasung 102, 104 die Anpreßkraft zwischen Klemmleiste 106 und Pfosten 100 aufrechterhalten bleibt und die Verglasungen an einem Herausrutschen gehindert werden.
Um das Federpaket 110 im Brandfalle möglichst lange auf einem niedrigen Temperaturniveau halten zu können, ist es zum Schutz gegen Wärmeleitung und Wärmestrahlung mit nichtbrennbaren Isolationsmaterialien 114, 116, 118 eingepackt. Damit wird die Temperatur der Federn 110 innerhalb eines Brandbelastungszeitraumes (z.B. 90 Min.) so begrenzt, daß die zulässige Anwendungstemperatur des Federstahles nicht überschritten wird und die vorgesehenen Federwege und -kräfte erhalten bleiben. Auch über längere Standzeiten wird so die erforderliche Einspannung der Verglasungen 102, 104 in der Rahmenkonstruktion sichergestellt.
Das Isolationsmaterial kann z.B. Promatect, Thermax, Mineralwolle oder dgl. sein. Zwischen dem Federpaket 110 und der Innenseite des Pfosten 100 ist eine druckfeste Unterlegscheibe 120 aus Promatect, Thermax oder ähnlichem angeordnet.

Claims (7)

1. Verglasung aus wenigstens einer Scheibe und einem Rahmen oder Fassadenprofilen, an welchen die wenigstens eine Scheibe über am Rand umlaufende, über Schrauben befestigte Klemmleisten eingespannt ist, wobei Einspannmittel zum Festhalten der Scheibe im Brandfall vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen oder den Fassadenprofilen (60, 80) Federelemente (70, 92) angeordnet sind, und daß die Schrauben (68, 88) für die Klemmleisten (66, 86) an den Federelementen (70, 92) angreifen und zu dem Rahmen oder den Fassadenprofilen (60, 80) vorgespannt sind.
2. Verglasung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Federelement (70) eine wellenförmige Blattfeder ist, daß die Blattfeder (70) im Bereich von Wellentälern an dem Rahmen oder dem Fassadenprofil (60) befestigt ist, und daß die Schraube (68) im Bereich eines Wellenberges in die Feder (70) eingeschraubt ist.
3. Verglasung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß für jede Schraube (68) eine Blattfeder (70) vorgesehen ist.
4. Verglasung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß für jede Schraube (88) zur Befestigung der Klemmleiste (86) eine Schraubenfeder oder Tellerfedern (92) an dem Rahmen oder dem Fassadenprofil (80) angeordnet ist bzw. sind.
5. Verglasung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Schraubenfeder (92) oder Tellerfedern in einem an dem Rahmen oder dem Fassadenprofil befestigten Federtopf (96) angeordnet ist bzw. sind.
6. Verglasung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schraubenfeder (92) oder Tellerfedern zwischen einer Mutter (90) und der Innenseite des Rahmens oder Fassadenprofils (80) angeordnet ist bzw. sind.
7. Verglasung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben- oder Tellerfedern von nichtbrennbarem Isolationsmaterial umgeben sind.
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