DE3825793A1 - Fuer eine brennkraftmaschine bestimmte lastverstelleinrichtung - Google Patents

Fuer eine brennkraftmaschine bestimmte lastverstelleinrichtung

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    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
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    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
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  • Power Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine für eine Brennkraftmaschine bestimmte Lastverstelleinrichtung mit einem mittels eines Fahrpedals verstellbaren Sollwerthebel und einem eine Drosselklappe verstellenden, bei ordnungsgemäßer Funktion dem Sollwerthebel in einem festgelegten, gerin­ gen Abstand folgenden Istwerthebel, welcher einen bei zu geringem Abstand zwischen Sollwerthebel und Istwerthebel öffnenden Abstandsüberwachungsschalter aufweist, der sein Signal über zwei Schleifer und zwei Schleiferbahnen einer Steuerelektronik zuführt. Solche Lastverstellein­ richtungen sind bei heutigen Kraftfahrzeugen unter der Bezeichnung E-Gas bekannt und ermöglichen es, beispiels­ weise zur automatischen Geschwindigkeitsregelung oder zur Vermeidung von Radschlupf beim Anfahren die Motor­ leistung unabhängig von der Fahrpedalstellung zu verän­ dern.
Sicherheitsgesichtspunkte machen es bei solchen Lastver­ stelleinrichtungen erforderlich, daß auch bei einem De­ fekt in der Regeleinrichtung sichergestellt ist, daß bei Rücknahme der Fahrpedalstellung die Leistungseinstellung synchron mit der Stellung des Fahrpedals abnimmt. Er­ reicht wird das durch einen Sicherheitskontakt, der durch Öffnen einen Stellmotor der Drosselklappe von der Drosselklappe abkuppelt. Betätigt wird der Sicherheits­ kontakt von einem Abstandsüberwachungsschalter, der schaltet, wenn sich ein Istwerthebel mehr als einen ge­ ringen, festgelegten Betrag einem Sollwerthebel genähert hat, was ein Hinweis darauf ist, daß sich die Drossel­ klappe mehr geöffnet hat, als es der Fahrpedalstellung entspricht. Der Abstandsüberwachungsschalter wird bei­ spielsweise vom Istwerthebel mitgeführt, gibt sein Sig­ nal über Schleiferbahnen ab und ist bei intakter Regel­ funktion geschlossen. Bei Störungen schaltet die Elektro­ nik auf "Notlauf" um. Durch eine Koppelfeder wird der Istwerthebel mechanisch an den Sollwerthebel herangezo­ gen, wodurch der als Endschalter ausgebildete Abstands­ überwachungsschalter infolge des verringerten Abstandes öffnet. In Notlauf-Leerlaufposition muß der Schalter je­ doch wieder schließen, um ein Absterben des Verbrennungs­ motors zu verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lastver­ stelleinrichtung der eingangs genannten Art so zu ge­ stalten, daß mit möglichst einfachen Mitteln ein Öffnen des Abstandsüberwachungsschalters bei Notlaufbetrieb und ebenso ein Schließen in Leerlaufposition möglich ist.
Diese Aufgabe wird auf überraschend einfache Weise da­ durch gelöst, daß der Abstandsüberwachungsschalter einen dritten, als Kurzschlußschleifer ausgebildeten, in Leer­ laufstellung mit maximaler Leerlaufleistung auf eine dritte Schleiferbahn gelangenden Schleifer aufweist.
Durch diese Gestaltung werden auf einfache Weise in Leer­ laufstellung die Leiterbahnen verschiedener Polarität kurzgeschlossen. Damit wird das gleiche erreicht wie bei einem Schließen des Abstandsüberwachungsschalters. Mit­ hin wird der Steuerelektronik ein geschlossener Schalter simuliert. Durch die Anordnung eines dritten Schleifers und der dritten Schleiferbahn für den Leerlaufbereich ist der Abstandsüberwachungsschalter mit sehr geringem Aufwand in der Lage, das Schließen des Stromkreises in Leerlaufstellung bei Notlaufbetrieb auszuführen.
Konstruktiv besonders einfach ist der Abstandsüberwa­ chungsschalter gestaltet, wenn bei ihm drei Schleifer nebeneinander an einer gemeinsamen Schleiferplatte vor­ gesehen sind, wobei ein äußerer Schleifer mittels eines Stößels elektrisch von der Schleiferplatte zu trennen ist und die anderen beiden Schleifer einstückig mit der Schleiferplatte ausgebildet sind, wenn die beiden äußeren Schleifer auf Schleiferbahnen unterschiedlicher Polarität geführt sind und die dem elektrisch trennbaren Schleifer zugeordnete Schleiferbahn elektrisch mit einer mittleren Schleiferbahn verbunden ist, welche die dritte Schleiferbahn bildet und nur in einem Bereich zwischen maximaler und minimaler Leerlaufstellung vorgesehen ist.
Ein sehr genaues Justieren des Schaltpunktes ist mög­ lich, wenn die Leiterbahnen verschieblich angeordnet sind.
Mit besonders geringem Aufwand ist eine Justiermöglich­ keit gegeben, wenn zum Justieren des Schaltpunktes die Schleifer verbiegbar ausgebildet sind.
Vorteilhaft ist es auch, wenn die dritte Schleiferbahn, auf welche in der Leerlaufstellung mit maximaler Lei­ stung der die Leiterbahnen kurzschließende Schleifer ge­ langt, elektrisch von den anderen Leiterbahnen getrennt und diese dritte Leiterbahn separat mit der Steuerelek­ tronik verbunden ist. Hierdurch wird in Verbindung mit dem Anschlag des Gehäuses für die maximale Leerlaufstel­ lung, der den Sicherheitskontakt unterhalb dieser Grenze öffnet, durch einen weiteren Anschluß an der aufgetrenn­ ten Kurzschlußbahn überprüft werden, ob der Sicherheits­ kontakt öffnet.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon schematisch in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen für die Erfindung wesentlichen Bereich einer Lastverstellein­ richtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Anordnung,
Fig. 3 eine räumliche Ansicht von für die Erfindung wesentlichen Schleifern und Schleiferbahnen.
Die Fig. 1 zeigt einen Teilbereich einer Leerlaufver­ stelleinrichtung, welche einen durch die Fahrpedalvor­ gabe verstellbaren Sollwerthebel 1 und einen Istwert­ hebel 2 hat. Auf dem Istwerthebel 2 ist ein Abstandsüber­ wachungsschalter 3 angeordnet, der zur Überwachung des Abstandes zwischen dem Sollwerthebel 1 und dem Istwert­ hebel 2 dient. Der Istwerthebel 2, welcher unmittelbar eine nicht gezeigte Drosselklappe betätigt, wird bei ordnungsgemäßem Arbeiten der Leerlaufverstelleinrichtung so gesteuert, daß er mit einem Winkel von beispielsweise 2 Grad dem Sollwerthebel 1 folgt.
Die Fig. 2 zeigt schematisch eine Welle 4, auf der die zu steuernde Drosselklappe sitzt und die vom Istwert­ hebel 2 verstellt wird. Weiterhin ist in Fig. 2 erkenn­ bar, daß am Istwerthebel Schleifer vorgesehen sind, welche das Signal des Abstandsüberwachungsschalters 3 auf eine Leiterbahnanordnung 7 überträgt. Zusätzlich ist in Fig. 2 ein Gestängeanschluß 8 dargestellt, mit dem ein den Sollwerthebel 1 betätigendes Gestänge zu verbin­ den ist.
Das Grundprinzip der Erfindung ergibt sich aus Fig. 3. Diese zeigt eine Schleiferplatte 9 mit drei nebenein­ ander, nach unten gerichteten Schleifern 10, 11, 12. Der vordere Schleifer 10 bewegt sich auf einer mit einem Pluspol verbundenen Schleiferbahn 13 und der hintere Schleifer 12 auf einer mit einem Minuspol verbundenen Schleiferbahn 14. In der dargestellten Stellung der Schleiferplatte 9 berührt der Schleifer 11 keine Schlei­ ferbahn. Bewegt sich die Schleiferplatte 9 jedoch in der Fig. 3 gesehen nach rechts, so gelangt der mittlere Schleifer 11 auf eine Schleiferbahn 15, die elektrisch mit der Schleiferbahn 13 verbunden ist. Das hat zur Folge, daß dann die Schleiferbahnen 13 und 14 über die Schleiferbahn 15 und die beiden Schleifer 11, 12 sowie die Schleiferplatte 9 kurzgeschlossen sind.
Zu erkennen ist in Fig. 3 desweiteren, daß der Schlei­ fer 10 elektrisch von der Schleiferplatte 9 trennbar ist. Das kann mit einem nicht gezeigten Stößel am Soll­ werthebel 1 erfolgen, der bei einer auf eine Störung hin­ weisende, zu weit gehende Annäherung zwischen dem Soll­ werthebel 1 und dem Istwerthebel 2 eine Schleiferzunge von der Schleiferplatte 9 wegdrückt. Die ursprünglich über den Schleifer 10, die Schleiferplatte 9 und den Schleifer 12 vorhandene Verbindung zwischen den Schlei­ ferbahnen 13, 14 wird dann unterbrochen. Der Stromkreis schließt sich jedoch wieder, wenn der Istwerthebel 2 seine Leerlaufstellung mit maximaler Leerlaufleistung, welche in Fig. 3 mit LL max gekennzeichnet wurde, er­ reicht, da dann trotz der unterbrochenen Verbindung vom Schleifer 10 zur Schleiferplatte 9 über die Schleifer 11 und 12 die Schleiferbahnen 13 und 14 kurzgeschlossen sind.
Nicht dargestellt ist, daß die dritte Schleiferbahn 15, auf welche in der Leerlaufstellung mit maximaler Lei­ stung der die Leiterbahnen 13, 14, 15 kurzschließende Schleifer 11 gelangt, elektrisch von den anderen Leiter­ bahnen 13 getrennt und separat mit der Steuerelektronik verbunden ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht es zu prü­ fen, ob der Sicherheitskontakt geöffnet hat.

Claims (5)

1. Für eine Brennkraftmaschine bestimmte Lastverstellein­ richtung mit einem mittels eines Fahrpedals verstellba­ ren Sollwerthebel und einem eine Drosselklappe verstel­ lenden, bei ordnungsgemäßer Funktion dem Sollwerthebel in einem festgelegten, geringen Abstand folgenden Ist­ werthebel, welcher einen bei zu geringem Abstand zwi­ schen Sollwerthebel und Istwerthebel öffnenden Abstands- Überwachungsschalter aufweist, der sein Signal über zwei Schleifer und zwei Schleiferbahnen einer Steuerelektro­ nik zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstands­ überwachungsschalter (3) einen dritten, als Kurzschluß­ schleifer ausgebildeten, in Leerlaufstellung mit maxi­ maler Leerlaufleistung auf eine dritte Schleiferbahn (15) gelangenden Schleifer (11) aufweist.
2. Lastverstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die drei Schleifer (10, 11, 12) neben­ einander an einer gemeinsamen Schleiferplatte (9) vorge­ sehen sind, wobei ein äußerer Schleifer (10) mittels eines Stößels elektrisch von der Schleiferplatte (9) zu trennen ist und die anderen beiden Schleifer (11, 12) einstückig mit der Schleiferplatte (9) ausgebildet sind, daß die beiden äußeren Schleifer (11, 12) auf Schleifer­ bahnen (13, 14) unterschiedlicher Polarität geführt sind und die dem elektrisch trennbaren Schleifer (10) zuge­ ordnete Schleiferbahn (13) elektrisch mit einer mittle­ ren Schleiferbahn (15) verbunden ist, welche die dritte Schleiferbahn (15) bildet und nur in einem Bereich zwi­ schen maximaler und minimaler Leerlaufstellung vorge­ sehen ist.
3. Lastverstelleinrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Justieren des Schalt­ punktes die Leiterbahnen (13, 14, 15) verschieblich an­ geordnet sind.
4. Lastverstelleinrichtung nach zumindest einem der An­ sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Justie­ ren des Schaltpunktes die Schleifer (10, 11, 12) verbieg­ bar ausgebildet sind.
5. Lastverstelleinrichtung nach zumindest einem der vor­ angehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Schleiferbahn (15), auf welche in der Leerlauf­ stellung mit maximaler Leistung der die Leiterbahnen (13, 14) kurzschließende Schleifer (11) gelangt, elek­ trisch von den anderen Leiterbahnen (13, 14) getrennt und separat mit der Steuerelektronik verbunden ist.
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