DE3825488C2 - - Google Patents
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/26—Moulds
- B29C45/261—Moulds having tubular mould cavities
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine zylindrische Venenver
weilkanüle aus Kunststoff mit einer abgeschrägten Spitze
und einem Anschlußteil am hinteren Ende, mit einem Außen
durchmesser von maximal 2,5 mm, vorzugsweise einem Außendurchmesser
von 1,5 bis 1 mm, und Wandstärken von 0,08
bis 0,25 mm, die ein hohlzylindrisches Teil von einer
Länge von 20 bis 100 mm aufweisen und als einteiliges
Stück in Spritzgußverfahren hergestellt
ist, dessen Kern durch eine auf ihm verschiebbare
Hülse während des Spritzgießens zentriert wird.
Sogenannte Venen-Verweilkanülen oder -katheder sind Kanülen,
die durch Punktion in die Venen eines zu behandelnden Patienten
eingebracht werden und längere Zeit darin verbleiben sollen, um
Dauerinfusionen oder parenterale Ernährung zu ermöglichen.
Neben den seit langem bekannten Metallkanülen sind für diesen
Zweck auch schon Kanülen bzw. Katheder aus Kunststoff bekannt
und eingesetzt worden, die aus einem mit einer Griffplatte
versehenen Kunststoffrohr und einer im Inneren des
Kunststoffrohres befindlichen metallenen Punktionskanüle
bestehen. Um Verletzungen des Blutgefäßes zu vermeiden, wird
die Punktionskanüle nach dem Einführen des Katheters bzw. der
Kanüle entfernt. Zur Herstellung derartiger Verweilkatheter wird
ein endloses, flexibles Kunststoffrohr durch Extrusion
hergestellt und in Abschnitte gewünschter Länge aufgeteilt.
Danach muß eine Griffplatte oder ein anderes Element am
rückwärtigen Ende angebracht werden, das es erlaubt, Zu- und
Ableitungen in wieder lösbarer Weise sicher anzuschließen. Als
Anschlußelement eignet sich z. B. ein Konus oder sogenannte
Luer-Anschlüsse. Zusätzlich muß noch eine Katheterspritze am
vorderen Ende ausgebildet werden, die einen glatten Übergang
zwischen der metallenen Punktionskanüle und der
Außenoberfläche des Verweilkatheters ergibt, um das Punktieren
des Gefäßes und Einbringen des Verweilkatheters zu
erleichtern.
Aus der DE-AS 14 79 363 ist ein konischer Katheter oder
Venenverweilkanüle bekannt, bei dessen Herstellung eine
Hohlnadel in flüssiges Harz eingetaucht wird und die
Nadel dann am spitzen Ende aufgehängt wird, so daß das
Harz unter Schwerkraft herabfließt und ein Schlauch mit
dünnem Ende und zum Handgriff hin allmählich dicker werdender
Wandstärke ausgebildet wird.
In der DE 37 23 318 A1 ist eine Venenverweilkanüle aus Kunststoff
beschrieben, die aus einem gezogenen Polypropylenrohr
bestehen kann, wobei der Anschluß mit Griffplatte
nachträglich angebracht werden muß. Die Venenverweilkanüle
kann sich auch insgesamt nach dem untersucherfernen
Ende leicht konisch verjüngen. Zum Erreichen der Konizität
können die Wandstärke und/oder der Innendurchmesser
der Venenverweilkanüle nach dem untersucherfernen Ende
abnehmen. Durch die Konizität der Venenverweilkanüle wird
eine schonendere Funktion erreicht.
In der DE 32 38 834 A1 ist eine Kanüleneinheit mit einer
Venenverweilkanüle beschrieben, die eine Hohlnadel mit
einem als Nabe bezeichneten Anschlußteil aus hartem
Kunststoff aufweist.
Bezüglich des Materials der Hohlnadel enthält die Druckschrift
keine Angaben. Es ist lediglich ausgeführt, daß
die Hohlnadel in die Nabe mittels eines Epoxyharzes eingekittet
wird. Da die Hohlnadel unmittelbar der Punktierung
dient, kann diese also nur aus Metall sein.
In der US 37 78 211 ist ein Verfahren zum Herstellen von
zylindrischen Kunststoffteilen mit Anschlußflansch
beschrieben, bei dem eine auf dem Werkzeugkern verschiebbare
Hülse diesen während des Spritzgießens zentriert,
wobei die Hülse während des Einbringens des Kunststoffes
in das Werkzeug durch den Kunststoff in den Ringraum zwischen
Werkzeugmantel und Werkzeugkern in Richtung des
Werkzeugendes hin verschoben wird.
Die Herstellung derartiger Kanülen ist arbeits- und kosten
aufwendig. Außerdem lassen sich an dünnwandigen Kunststoff
schläuche oder -rohre die Griffplatte bzw. der Luer-Anschluß
nicht ausreichend fest anbringen, um den im klinischen Gebrauch
zwangsläufigen und üblichen Biegebeanspruchungen beim An- und
Abkoppeln von Infusionsleitungen standzuhalten. Außerdem
besteht bei den meisten thermoplastischen, nicht
knickbeständigen Kunststoffen die Gefahr der Querschnitts
verengung beim Abknicken und des sogenannten Weißbruches des
Polymeren. Derartige mechanische Beschädigungen führen zu
erheblichen Risiken für die Patienten. Bei Materialbruch treten
häufig Katheterembolien auf.
Konische, spritzgegossene Venen-Verweilkanülen mit zunehmender
Wandstärke am hinteren Ende wurden, wie zuvor
beschrieben, ebenfalls schon hergestellt. Die Konizität
hat jedoch den Nachteil, daß die Punktionsstelle des
Blutgefäßes beim Einschieben der Kanüle unnötig aufgeweitet
wird und zusätzlicher Kraftaufwand beim Vorschieben
in das Blutgefäß erforderlich ist.
Die Herstellung zylindrischer Kapillaren mit Wandstärken von
etwa 0,15 mm bei einem Innendurchmesser von 1 mm und einer
Länge in der Größenordnung von 50 mm mittels Spritzguß war
wegen der Fließprobleme bei dieser Herstellungstechnik bisher
nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine konstruktive Gestaltung
einer dünnwandigen, zylindrischen Venen-Verweilkanüle aus
Kunststoff zu schaffen, die im rückwärtigen Ansatzbereich
knickbeständiger ist als die bekannten Konstruktionen bei
gleicher Materialwandstärke, und ein Verfahren zu deren Her
stellung durch Spritzgießen zu schaffen, das es ermöglicht, die
Kanüle in einem Arbeitsgang herzustellen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine zylindrische Venen
verweilkanüle gemäß Patentanspruch 1. Bevorzugte Wandstärken
des hohlzylindrischen Teils sind 0,10 bis 0,20 mm.
Das Verfahren betreffend wird die Aufgabe durch die im Anspruch 8 angegebenen Merkmale gelöst.
Dieses Verfahren zum Herstellen
einer Venenverweilkanüle aus Kunststoffen mittels Spritzguß
ein ist dadurch gekennzeichnet, daß man eine
zylindrische Venenverweilkanüle mit einer Wandstärke von
0,08 bis 0,25 mm des hohlzylindrischen Teils und mit
einer außen konisch verjüngten Spitze an deren vorderen
Ende und mit einem Anschlußelement am hinteren Ende mit
größerer Wandstärke herstellt und daß man bei der Ausbildung
des hohlzylindrischen Teils mit iener Wandstärke von
0,08 bis 0,25 mm den Kern des Werkzeugs durch eine verschiebbare
Hülse, deren der Materialfront zugewandtes
Ende als Innenkegel mit abnehmendem Durchmesser ausgebildet
ist und deren Innendurchmesser mindestens 1 µm kleiner
als der Innendurchmesser des Werkzeugmantels für den
hohlzylindrischen Teil ist, und deren Innendurchmesser
mindestens 1 µm größer ist als der Außendurchmesser des
Werkzeugkerns, während des Spritzgießens zentriert, wobei
die Hülse während des Einbringens des Kunststoffes in das
Werkzeug durch den Kunststoff in dem Ringraum zwischen
Werkzeugmantel und Werkzeugkern vom Beginn des hohlzylindrischen
Ringraumes am Übergang zu einem Anschlußelement in
Richtung des Werkzeugendes hin verschoben wird und man
das Zurückweichen der Hülse mit dem Einbringen des Kunststoffes
in das Werkzeug koordiniert. Das Verfahren
schließt das einstückige Herstellen der Venenverweilkanüle
bei gleichzeitigem Ausbilden einer konischen Spitze
zum Erleichtern der Punktion und das Ausbilden eines
Anschlußelementes am rückwärtigen Ende ein.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen beschrieben.
Um das Einbringen der Venenverweilkanüle zusammen mit einer
Punktionshilfe aus Metall in ein Blutgefäß zu erleichtern,
weist die Spitze eine unter einem Winkel von 25° bis 35°,
vorzugsweise unter einem Winkel von 30° gebrochene Kante auf.
Der Krümmungsradius der gebrochenen Kante ist vorzugsweise
kleiner als 0,13 mm. Die konische Spitze hat vorzugsweise eine
Länge von 2 mm bis 5 mm. Der Innendurchmesser der außen konisch
verjüngten Spitze ist vorzugsweise um 10 bis 20% geringer als
der Innendurchmesser im hohlzylindrischen Teil. Der Übergang
erfolgt am Ende des hohlzylindrischen Teils auf die außen
konisch verjüngte Spitze oder in der Nähe des Beginns der
konischen Spitze. Der Übergang kann als ein Absatz in der
Innenwand ausgebildet sein.
Zur Verbesserung der Knickbeständigkeit der Venen-Verweilkanüle
in dem Bereich zwischen dem hohlzylindrischen Teil und dem
Anschlußelement ist es bevorzugt, einen Übergang vom
hohlzylindrischen Teil zum Anschlußelement über eine Strecke
von etwa 4 bis 15 mm, vorzugsweise 3 bis 8 mm auszubilden, und
in diesem Bereich den Außendurchmesser der Kanüle und die
Wandstärke des Materials kontinuierlich zu vergrößern, bis zu
einem Außendurchmesser von 2,5 mm bis 5 mm, und einer
Wandstärke von bis 0,8 mm bis 1,5 mm.
Die Knickbeständigkeit kann auch dadurch verbessert werden, daß
der Übergangsbereich unmittelbar vor dem Anschlußelement auf
der Außenseite der Wand als Faltenbalg ausgebildet ist, wobei
die Innenwand in entformungsrichtiger Weise den Außenfalten
angepaßt ist.
Das Anschlußelement am hinteren Ende der Venen-Verweilkanüle
ist vorzugsweise ein Verbindungsteil Luer-Lock LLS mit Innen
kegel nach DIN 13090.
Die Innenkegel derartiger Elemente haben eine Kegelverjüngung
von 1 : 16 2/3 und weisen am hinteren Ende zur Verriegelung von
Anschlußleitungen an zwei Teilbereichen des Außenumfanges je
einen Wulst auf, die auch als nach außen abstehende Flügel
bezeichnet werden. Die Maße einer solchen Kegelverbindung sind
in der internationalen Norm ISO 594 Teil 1 und 2 beschrieben.
Geeignete, durch Spritzguß verarbeitbare Kunststoffe sind
Thermoplasten, wie Polyolefine, insbesondere Polyethylen
niedriger Dichte (LDPE) oder Polypropylen, Polyamide, Poly
urethane, Polyvinylchlorid oder synthetische und
thermoplastische Kautschuke und Mischungen derselben. Bei den
Polymeren handelt es sich sowohl um Homopolymere als auch um
Copolymere aus zwei oder mehr Monomeren.
Polyurethane und synthetische und thermoplastische Kautschuke
haben vorzugsweise auch thermoelastische Eigenschaften. Die
besonders guten Fließeigenschaften der Polymeren können durch
geeignete Molekulargewichtsverteilungen und Verhältnisse von
gewichtsmittlerem Molekulargewicht (Mw) zu zahlenmittlerem
Molekulargewicht (Mn) erreicht werden. Sie können jedoch auch
durch besondere Copolymerisationsbedingungen wie die Ausbildung
von Blockcopolymeren oder Pfropfcopolymeren erreicht werden.
Die besonderen Fließeigenschaften können auch auf Mischung von
Polymeren oder Einlagerung von Polymerteilchen in ein
Matrixpolymer beruhen.
Als besonders geeignet und fließfähig haben sich Polymere oder
Polymermischungen mit Schmelzindices von mehr als 15 g/10 Min
(MFI 190/2,16 nach DIN 53 735) erwiesen. Ganz besonders
bevorzugt sind Polymere mit einem Schmelzindex von 17 bis 25
g/10 Min, bestimmt nach DIN 53 735, MFI 190/2,16.
Die Problematik der Herstellung von hohlzylindrischen Rohren
einer Länge von 20 bis 100 mm, vorzugsweise 30 bis 80 mm, im
Spritzgußverfahren besteht darin, daß bei dünnwandigen Teilen,
d. h. Wandstärken von kleiner 0,3 mm bis zu 0,05 mm eine sehr
genaue Zentrierung des den Innenraum des Hohlzylinders beim
Spritzgießen offen haltenden Kernes erforderlich ist, weil
bereits geringfügiges Abweichen aus der koaxialen Lage zu
ungleichmäßigen Wandstärken des Rohres führt. Dies ist bei den
bevorzugten Wandstärken von 0,1 bis 0,20 mm erforderlich.
Erfindungsgemäß erfolgt die Zentrierung durch eine in dem
Ringraum zwischen Werkzeugmantel und Werkzeugkern verschiebbar
angeordnete Hülse, die ein freies Spiel von mindestens 1 µm
aufweist, um gut verschiebbar zu sein. Das freie Spiel soll
vorzugsweise 10 µm bis 30 µm betragen.
Neben der Zentrierwirkung sorgt die Hülse auch für ein
gleichmäßiges Fortschreiten der Fließfront des Polymermaterials
im Ringraum.
Besonders bevorzugt ist es, die durch den Materialfluß bedingte
Rückbewegung der Hülse im Ringraum zu steuern, wobei das
Polymermaterial einen über den Reibungswiderstand der Hülse in
dem Werkzeug hinausgehenden Widerstand zu überwinden hat.
Dieser Widerstand und seine Abhängigkeit von der Zeit wird
erfindungsgemäß mit dem Einbringen des Kunststoffes in das
Werkzeug koordiniert und bewußt gesteuert, um den Fluß des
Polymermaterials im Ringraum zu verbessern.
Zunächst befindet sich das der Fließfront des Polymermaterials
zugewandte Ende der Hülse an der Stelle, an der der
Übergangsbereich des Werkzeuges in den hohlzylindrischen
Werkzeugteil übergeht. Das andere, über das Werkzeug
hinausragende Ende der Hülse ist gegen Verschiebung in axialer
Richtung blockiert. Die Fließfront des Polymermaterials kann
von einem im Werkzeug angeordneten Sensor erfaßt werden, so
daß dann, wenn die Fließfront des Polymermaterials das der
Fließfront zugewandte Ende der Hülse erreicht oder nahezu
erreicht hat, die Hülse zur Verschiebung in Achsrichtung
freigegeben wird. Die Freigabe der Hülse kann aber auch
zeitabhängig vom Einspritzbeginn erfolgen. Die Hülse wird dann
von der Fließfront des Polymermaterials in axialer Richtung auf
dem Werkzeugkern aus dem Werkzeugmantel geschoben. Dabei wird
ein definierter Widerstand eingestellt, so daß ein Druck von
etwa 0,2 bar oder weniger überwunden werden muß.
Dies wird dadurch erreicht, daß die Hülse länger als der
Werkzeugmantel ausgebildet ist und auf ihrem aus dem
Werkzeugmantel herausragenden Teilstück Bremskräfte einwirken,
die die axiale Verschiebung abbremsen. Dies kann durch
hydraulische oder pneumatische Einrichtungen erfolgen. Durch
diese Einrichtungen wird auch die Kraft auf die Hülse
aufgebracht, die die Hülse nach Abschluß des Zyklus für den
nächsten Einspritzzyklus in dem Ringraum zwischen dem
Werkzeugmantel und dem Kern wieder in die Ausgangsstellung bei
Zyklusbeginn zurückbefördert. Die Zykluszeiten betragen
üblicherweise 10 bis 15 Sekunden.
Am Ende der Bewegung der Hülse in axialer Richtung sollte die
Hülse in ihrer Bewegung zusätzlich abgebremst werden. Dies
kann durch Luft oder hydraulisch geschehen, indem die
entsprechenden Einrichtungen, die auf das aus dem
Werkzeugmantel herausragende Hülsenende einwirken, einen
stärkeren Bremswiderstand erzeugen als während
des Füllens des Ringraumes zum Ausbrechen des hohlzylindrischen
Teils und der Spitze.
Bei Verwendung eines Werkzeuges mit mehreren Kavitäten zur
gleichzeitigen Herstellung mehrerer Kanülen ist es bevorzugt,
den Spritzvorgang in jeder Kavität unabhängig von denen in
anderen Kavitäten zu steuern, um die gewünschte erforderliche
Genauigkeit dieses Präzisionsspritzgusses zu erreichen. Für die
Koordinierung des Einbringens des Materials und des
Zurückweichens der Hülse sind Spritzgußmaschinen, in denen der
Arbeitsablauf programmierbar und in viele Einzelschritte
zerlegbar ist, bevorzugt.
Nach Beendigung des Einspritzvorganges und Abkühlen des
Polymermaterials auf eine Temperatur unterhalb des
thermoplastischen Bereiches wird das Werkzeug geöffnet und die
Kanüle vom Werkzeugkern entfernt. Nach Schließen des Werkzeuges
und Befördern der Hülse in Ausgangsstellung kann sich der
nächste Einspritzzyklus anschließen.
Besonders bevorzugt ist es, die Hülse an dem der Materialfront
zugewandten Ende so auszubilden, daß an dem hohlzylindrischen
Teil der Venen-Verweilkanüle gleichzeitig eine konisch
zulaufende Spitze ausgebildet wird. Dies wird dadurch erreicht,
daß das Ende der Hülse als ein 1 bis 5 mm langer Innenkegel mit
abnehmendem Durchmesser ausgebildet wird. Besonders bevorzugt
weist die Hülse am Ende dieses Innenkegels einen radial
verlaufenden Absatz auf, der in radialer Richtung vom
Innendurchmesser der Hülse aus beginnend, sich über 0,035 bis
0,06 mm erstreckt. Ganz besonders bevorzugt ist es, diesen
Absatz zur Ausbildung einer gebrochenen Kante der Spitze schräg
unter einem Winkel von 30° zur Längsachse auszubilden, bzw.
gekrümmt mit einem Krümmungsradius von maximal 0,13 mm
auszubilden.
Um den Innendurchmesser der Venenverweilkanüle im Bereich der
Spitze geringer auszubilden als im hohlzylindrischen Teil, ist
der Durchmesser des Werkzeugkernes im Bereich der Spitze
geringer ausgebildet.
Die erfindungsgemäße konstruktive Gestaltung der einstückig
hergestellten Venen-Verweilkanüle wird anhand der Figuren noch
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform im Längsschnitt.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform im Längsschnitt
mit dem als Faltenbalg ausgebildeten Übergangsbereich zwischen
dem Anschlußelement und dem hohlzylindrischen Teil der Kanüle.
Fig. 3 zeigt stark vergrößert die Ausbildung der Spitze
der Kanüle.
Die in Fig. 1 im Schnitt wiedergegebene Venen-Verweil
kanüle 1 weist ein hohlzylindrisches Teil 2 mit einer konisch
zulaufenden Spitze 3 auf. Am rückwärtigen Ende ist ein
konisches Anschlußelement 5 vorhanden. Die Wandstärke nimmt
zwischen dem dünnwandigen, hohlzylindrischen Abschnitt 2 und
dem Anschlußelement 5 in einem Übergangsbereich 4 kontinu
ierlich zu.
An der konischen Spitze 3 verringert sich die Wandstärke des
hohlzylindrischen Abschnittes 2 weiter durch abnehmenden
Außendurchmesser. Die eigentliche Spitze weist eine unter
einem Winkel von 30° zur Längsachse gebrochene Kante auf.
Die in Fig. 2 wiedergegebene Venen-Verweilkanüle 1 un
terscheidet ich von der in Fig. 1 wiedergegebenen Aus
führungsform dadurch, daß im Übergangsbereich 4 zwischen dem
dünnwandigen, hohlzylindrischen Teil 2 und dem Anschlußelement
5 der an das Anschlußelement 5 angrenzende Bereich 6 als ein
sogenannter Faltenbalg ausgebildet ist. Die Innenoberfläche ist
in entformungsrichtiger Weise ausgebildet und folgt den Falten
auf der Außenseite entsprechend, wobei jedoch die Falten
weniger tief ausgebildet sind. Diese bevorzugte Ausführungsform
erhöht die Flexibilität der Venen-Verweilkanüle 1 gegenüber
Biegebeanspruchungen beim Anschließen von Versorgungsteilen an
das Anschlußelement 5.
Fig. 3 zeigt vergrößert die Ausbildung der Spitze 3, die
sich an das hohlzylindrische Teilstück 2 anschließt. Der
Innendurchmesser des hohlzylindrischen Teils 2 ist größer als
der Innendurchmesser 8 in der Spitze 3. Der Übergang 9 erfolgt
am oder in der Nähe des Endes des hohlzylindrischen Teils und
Beginn der sich außen konisch verjüngenden Spitze 3, deren
vorderes Ende 7 nochmals stärker abgeschrägt ist, um eine
gebrochene Kante auszubilden.
Herstellung einer Venenverweilkanüle aus spritzgußfähigem
Polyethylen mit einem Schmelzindex von 20 g/10 Min (MFI
190/2,16 nach DIN 53 735) und einer Dichte von 0,918 g/cm3
bei 23°C. Die Kanüle weist ein 25,5 mm langes
hohlzylindrisches Teil einschließlich einer 2,5 mm langen sich
außen konisch verjüngenden Spitze auf. Der Innendurchmesser im
hohlzylindrischen Teil beträgt etwa 0,64 mm, im Bereich der
Spitze etwa 0,54 mm. Die Wandstärke beträgt etwa 0,21 mm im
hohlzylindrischen Teil und nimmt im Bereich der Spitze auf 0,04
mm ab. An das hohlzylindrische Teilstück schließt sich am
hinteren Ende ein 6,25 mm langer Übergangsbereich an, in dem
der Innendurchmesser kontinuierlich auf 3,8 mm vergrößert wird,
und die Wandstärke auf 2 mm ansteigt. Das hintere Ende der
Kanüle ist als ein Lueranschlußteil LLS mit Innenkegel
ausgebildet und ist 9 mm lang. Entsprechend DIN 13 090 beträgt
die Kegelverjüngung vom Ende bis zum Übergangsbereich 1 : 16
2/3. Der Innendurchmesser am hinteren Ende beträgt 4,3 mm.
Außen sind am Ende zwei einander gegenüberliegende Flügel
ausgebildet, so daß der Außendurchmesser von Flügelkante zu
Flügelkante 7,7 mm beträgt. Es wird eine Spritzgußmaschine mit
regelbarem Einspritzvorgang verwendet. Es wird eine Temperatur
von 210°C bis 250°C gewählt. Der Einspritzdruck ist abgestuft
und liegt zwischen 60 und 100 bar. Die Einspritzgeschwindigkeit
wird ebenfalls während des Zyklus geregelt und verändert.
Werkzeugmantel, Kern und Hülse sind so ausgebildet, daß die
zuvor angegebenen Maße erreicht werden. Die Hülse wird in einem
Zylinder außerhalb des Werkzeugmantels gestützt geführt, wobei
der Zylinder an ein pneumatisches Ventil angeschlossen ist, um
Bremskräfte während des Einspritzvorganges auszuüben und die
Rückführung der Hülse nach Beendigung des Zyklus in
Ausgangsstellung zu bewirken.
Claims (11)
1. Venen-Verweilkanüle (1) aus Kunststoff mit einer abgeschrägten
Spitze (3) und einem Anschlußteil (5) am hinteren
Ende,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie zylindrisch als einteiliges Stück mittels Spritzguß
hergestellt ist, wobei man bei der Ausbildung des
hohlzylindrischen Teils (2) mit einer Länge von 20 bis
100 mm, einen Außendurchmesser von maximal 2,5 mm, einer
Wandstärke von 0,08 bis 0,25 mm, und eine außen konisch
verjüngten Spitze (3), an derem vorderen Ende die Wandstärke
0,035 bis 0,06 mm beträgt, und mit einem Anschlußelement
(5) am hinteren Ende mit Innenkonus mit größerer
Wandstärke den Kern des Werkzeuges durch eine auf ihm
verschiebbare Hülse während des Spritzgießens zentriert,
wobei die Hülse während des Einbringens des Kunststoffes
in das Werkzeug durch den Kunststoff in dem Ringraum zwischen
Werkzeugmantel und Werkzeugkern vom Beginn des
hohlzylindrischen Ringraumes am Übergang zum Anschlußelement
(5) in Richtung des Werkzeugendes hin verschoben
wird und man das Zurückweichen der Hülse mit dem Einbringen
des Kunststoffes in das Werkzeug koordiniert.
2. Venen-Verweilkanüle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spitze (3) eine unter einem Winkel von 25° bis
35°C gebrochene Kante aufweist.
3. Venen-Verweilkanüle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Übergang (4) vom hohlzylindrischen Teil (2) zum
Anschlußelement (5) über eine Strecke von etwa 4 bis 15 mm
ausgebildet ist und in diesem Bereich der Außendurchmesser
der Kanüle (1) und die Wandstärke kontinuierlich
zunehmen bis auf einen Außendurchmesser von 2,5 bis 5 mm
und eine Wandstärke von 0,8 bis 1,5 mm.
4. Venen-Verweilkanüle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Innendurchmesser (8) im Bereich der außen konisch
verjüngten Spitze (3) geringer ist als der Innendurchmesser
des hohlzylindrischen Teils (2) und der Übergang auf
den verringerten Innendurchmesser (8) am oder in der Nähe
des Beginns der konischen Verjüngung der Spitze (3) ausgebildet
ist.
5. Venen-Verweilkanüle nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Übergangsbereich (4) unmittelbar vor dem Anschluß
element (5) auf der Außenseite der Wand als Faltenbalg
(6) ausgebildet ist.
6. Venen-Verweilkanüle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlußelement (5) ein Verbindungsteil Luer-Lock
LLS mit Innenkegel nach DIN 13090 ist.
7. Venen-Verweilkanüle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus Polyolefin, Polyamid, Polyurethan, Polyvinyl
chlorid oder synthetischem und thermoplastischem Kautschuk
ist oder Mischungen der Polymere ist.
8. Verfahren zum Herstellen einer Venen-Verweilkanüle aus
Kunststoff nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mittels Spritzguß,
dadurch gekennzeichnet,
daß man eine zylindrische Venen-Verweilkanüle (1) mit
einer Wandstärke von 0,08 bis 0,25 mm des hohlzylindrischen
Teils (2) und mit einer außen konisch verjüngten
Spitze (3) an deren vorderen Ende und mit einem Anschlußelement
(5 am hinteren Ende mit größerer Wandstärke herstellt
und daß man bei der Ausbildung des hohlzylindrischen
Teils (2) mit iener Wandstärke von 0,08 bis 0,25 mm
den Kern des Werkzeuges durch eine verschiebbare Hülse,
deren Materialfront zugewandtes Ende als Innenkegel
mit abnehmendem Durchmesser ausgebildet ist und deren
Außendurchmesser mindestens 1 µm kleiner als der Innendurchmesser
des Werkzeugmantels für den hohlzylindrischen
Teil ist, und deren Innendurchmesser mindestens 1 µm größer
ist als der Außendurchmesser des Werkzeugkerns, während
des Spritzgießens zentriert, wobei die Hülse während
des Einbringens des Kunststoffes in das Werkzeug durch
den Kunststoff in dem Ringraum zwischen Werkzeugmantel
und Werkzeugkern vom Beginn des hohlzylindrischen Ringraumes
am Übergang zum Anschlußelement (5) in Richtung
des Werkzeugendes hin verschoben wird und man das Zurückweichen
der Hülse mit dem Einbringen des Kunststoffes in
das Werkzeug koordiniert.
9. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß man eine Hülse verwendet, die länger als der Werkzeugmantel
ist und auf deren hinteres Ende während des
Zurückweichens der Hülse im Ringraum zwischen Werkzeugmantel
und Kern pneumatische oder hydraulische Bremskräfte
einwirken, so daß die Fließfront des Polymeren einen
Druckwiderstand der Hülse von 0,1 bis 0,2 bar überwindet,
und man den Druckwiderstand kurz vor dem Ende des Einspritzvorganges
erhöht, um die axiale Verschiebung der
Hülse am Ende des Einspritzvorganges abzubremsen.
10. Verfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß man die Hülse in ihrer axialen Verschiebbarkeit während
des Einspritzvorganges so lange blockiert, bis die
Fließfront des Polymermaterials beinahe die Hülse
erreicht hat und erst dann das Zurückweichen der Hülse
durch Aufheben der Sperre einleitet.
11. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß man eine Hülse verwendet, deren der Materialfront
zugewandtes Ende als ein 1 bis 5 mm langer Innenkegel mit
abnehmendem Durchmesser ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883825488 DE3825488A1 (de) | 1988-07-27 | 1988-07-27 | Zylindrische venen-verweilkanuele und verfahren zu iher herstellung |
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