DE3825164C2 - - Google Patents

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DE3825164C2
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrisch beheizbare Spiegelbaugruppe für einen Fahrzeug-Außenspiegel, mit einer aus Kunststoff geformten Trägerplatte, welche vor ihrer ebenen oder leicht gewölbten Vorderseite einen spiegelnden Belag trägt und an deren Rückseite zwei beabstandete elektrische Anschlußstifte abstehen.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 26 45 231 ist ein elektrisch beheizbares Spiegelglas für Kraftfahrzeug-Außenspiegel mit einer temperaturabhängig regelbaren Heizeinrichtung bekannt, die eine an der rückseitigen Fläche eines Spiegelglases anliegende Flächenheizfolie aufweist. Das Spiegelglas ist in einem Träger gehalten, durch den sich die elektrischen Anschlußleitungen der Flächenheizfolie erstrecken. Der Träger weist ferner einen Thermostaten auf, der in eine der Zuleitungen zur Flächenheizfolie geschaltet ist und eine Regelung der von der Flächenheizfolie abgegebenen Wärme erlaubt.
Zur Herstellung einer derartigen Spiegelbaugruppe muß die mit dem spiegelnden Belag versehene Rückseite des Spiegelglases mit einer beidseitig klebenden Beschichtung versehen sein, auf welche die Flächenheizfolie aufgeklebt werden kann. Die Folie selbst muß wiederum mit einer doppelseitig klebenden Beschichtung versehen werden, damit das Spiegelglas mit Heizfolie auf die im wesentlichen ebene Vorderseite eines Spiegelglasträgers aufgeklebt werden kann. Damit erweist sich die Herstellung einer derartigen beheizbaren Spiegelbaugruppe als relativ aufwendig.
Aus der DE-OS 34 12 055 ist ein elektrisch beheizbares, für einen Fahrzeugaußenspiegel verwendbares Reflexionselement bekannt, das aus einem Verbund in der Reihenfolge Kunststoff- Verstärkung, in der Masse elektrisch leitfähige Kunststoffolie und Reflexionsschicht besteht. Bei dieser Kunststoffolie handelt es sich um eine rußgefüllte Polycarbonatfolie von 30 Micrometer Dicke und einem Oberflächenwiderstand von 300 Ohm. Derart dünne Folien sind leicht verletztbar, so daß bei der Herstellung der Spiegelbaugruppe besondere Sorgfalt walten muß.
Bei der aus der DE-OS 27 50 581 bekannten elektrisch beheizbaren Spiegelbaugruppe ist eine Heizfolie in eine Vertiefung einer verstärkenden Ausschäumung eingebracht, wobei das Spiegelglas lose auf der Heizfolie aufliegt. Auch dieser Herstellung ist relativ aufwendig, wobei die Kontaktierung der Heizfolie problematisch ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zum Einbau in einem Kfz-Außenspiegel geeignete, beheizbare Spiegelbaugruppe zu schaffen, die bei gleich wirksamer Heizleistung eine wesentlich einfachere Herstellung erlaubt.
Dazu ist bei der eingangs genannten Spiegelbaugruppe erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Trägerplatte selbst als Heizelement dient.
Damit wird das Flächenheizelement voll in die Trägerplatte integriert, deren Kunststoff aufgrund des ihn durchfließenden Stromes sich zur ausreichenden Erwärmung des Belages erwärmt. Gegenüber herkömmlichen Spiegelbaugruppen der eingangs genannter Art besteht diese nach der Erfindung im wesentlichen aus höchstens zwei miteinander zu verbindenden, etwa zu verklebenden Teilen, nämlich das in üblicher Weise mit dem spiegelnden Belag rückseitig versehene Spiegelglas und die Trägerplatte.
Die Herstellung der Spiegelbaugruppe läßt sich in Weiterbildung der Erfindung noch dadurch weiter vereinfachen, daß der spiegelnde Belag unmittelbar auf die Vorderseite der Trägerplatte aufgebracht und gegebenenfalls mit einer durchsichtigen, kratz- und wetterfesten Beschichtung überzogen wird.
Um die Strombahnen in dem Kunststoff über eine größere zu beheizende Fläche des Belages zu verteilen ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß auf die Trägerplatte zwei gegenüberliegende Kontaktstreifen beispielsweise aus Leitsilber aufgebracht sind, von denen je einer mit einem der Anschlußstifte verbunden ist. Dabei können die Kontaktstreifen auf der Vorderseite oder auf der Rückseite der Trägerplatte aufgebracht sein. Entsprechend können die Anschlußstifte sich durch die Trägerplatte zu deren Vorderseite erstrecken oder auf deren Rückseite im Bereich der Kontakstreifen verlötet oder vernietet sein.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend an einigen in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Eine schematische Draufsicht auf eine Spiegelbaugruppe;
Fig. 2 eine in vergrößertem Maßstab dargestellte Ausschnittansicht längs der Linie A-A aus Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer Spiegelbaugruppe;
Fig. 4 Eine der Fig. 2 entsprechende Ausschnittansicht längs der Linie B-B aus Fig. 3;
Fig. 5 eine Ansicht einer dritten Ausführungsform einer Spiegelbaugruppe und
Fig. 6 eine der Fig. 2 entsprechende Ausschnittansicht längs der Linie C-C aus Fig. 5.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Spiegelbaugruppe 1 aus einer Trägerplatte 4 und einer Spiegelglasscheibe 30, welche auf ihrer Rückseite mit einem spiegelnden Belag 20 in an sich bekannter Weise versehen ist. Die Spiegelglasscheibe 30 üblicher Bauart ist auf ihrer mit dem Belag 20 versehenen Rückseite mit einem beidseitig klebenden Klebeband 36 versehen, mit welchem sie auf die Vorderseite 6 der Trägerplatte 4 aufgeklebt ist. Die Trägerplatte 4 weist einen umlaufenden Randwulst 7 auf, welcher die im wesentlichen rechtwinklige Spiegelglasscheibe mit gebogenen Ecken allseits umfaßt. Die Spiegelglasscheibe 30 und die Trägerplatte 4 können eben gehalten oder auch in für Kfz- Außenspiegel an sich bekannter Weise leicht konvex gewölbt sein.
Nicht dargestellt sind an der Rückseite der Trägerplatte ausgeformte Mittel, mit welchen die Trägerplatte 4 samt Spiegelglasscheibe 30 beispielsweise auf einem Kugelgelenk im Inneren eines Spiegelgehäuses eines Kfz-Spiegels befestigt werden kann.
Zur Beheizung der Spiegelbaugruppe 1 in dem für Kfz-Außenspiegel erforderlichen Umfang dient im wesentlichen die Trägerplatte 4, die dazu aus einem elektrisch leitfähigen Kunststoff, beispielsweise einem Polyphenylensulfid besteht. Das Polyphenylensulfid kann Mineralfasern und/oder Glasfasern enthalten und besitzt einen spezifischen elektrischen Oberflächenwiderstand, der je nach gewählter Zusammensetzung des Kunststoffes zwischen etwa 50 Ohm und etwa 150 Ohm liegt. Der spezifische elektrische Durchgangswiderstand liegt entsprechend zwischen etwa 0.7 Ohmzentimeter und etwa 50 Ohmzentimeter.
In der Trägerplatte 4 sind zwei elektrische Anschlußstifte 10, 12 verankert, die im dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils aus einem Winkel aus einem elektrisch gut leitfähigen Metall bestehen. Von den beiden Anschlußstiften 10, 12 ist in den Figuren nur der Anschlußstift 10 im Schnitt dargestellt, der andere Anschlußstift 12 besitzt gleiche Form. In die Vorderseite der Trägerplatte 4 ist nahe ihres Randwulstes 7 eine rechtwinklige Ausnehmung eingeformt, in die der Schenkel 11 mit einem elektrisch leitfähigem Kleber eingeklebt ist und zusätzlich oder alternativ mit einer oder mehreren, die Trägerplatte 4 durchdringenden Nieten 15 gesichert ist. Die Vorderseite des Schenkels 11 schließt bündig mit der Vorderseite 6 der Trägerplatte ab. Der andere Schenkel 13 des Anschlußstiftes 10 durchdringt zunächst die Trägerplatte 6 und erhebt sich über diese und kann beispielsweise die Form eines Anschlußsteckers besitzen, an den eine nicht dargestellte Buchse einer zu einer Gleichstromquelle führenden Stromversorgungsleitung angeschlossen werden kann.
Die beiden Anschlußstifte 10, 12 sind an der Trägerplatte 4 an deren gegenüberliegenden Schmalseiten in der Nähe der gegenüberliegenden Randabschnitte des Randwulstes 7 befestigt, so daß der zu beheizende Bereich 2 der Spiegelglasscheibe 30 sich zwischen den beiden Anschlußstiften 10, 12 befindet.
Damit sich der Stromfluß innerhalb der Trägerplatte 4 möglichst flächig längs des zu beheizenden Bereichs 2 verteilt, sind auf die Trägerplatte zwei Kontaktstreifen 16, 18 beispielsweise aus Leitsilber aufgedruckt, von denen je einer mit je einem der beiden Anschlußstifte 10, 12 elektrisch verbunden ist. So ist der Boden der den Schenkel 11 aufnehmenden Vertiefung in der Trägerplatte 4 mit dem Kontaktstreifen 16 sowie der sich längs der zugehörigen Schmalseite der Trägerplatte 4 erstreckende Randbereich bedruckt, welcher gemäß der in Fig. 1 eingetragenen gestrichelten Linie 17 begrenzt ist. Entsprechend ist der zweite Kontaktstreifen 18 Längs der gegenüberliegenden Schmalseite der Trägerplatte 4 sowie über den Boden der den Kontaktstiftschenkel des Anschlußstiftes 12 aufnehmenden Vertiefung aufgedruckt und endet an der gestrichelten Linie 19. Auf diese Weise ergibt sich ein flächiger Stromfluß innerhalb der Trägerplatte 4 zwischen den Kontaktstreifen 16, 18 im Bereich 2, so daß der an der Vorderseite 6 unmittelbar in wärmeleitendem Kontakt anliegende Belag 20 wenigstens über diesen Bereich 2 gleichmäßig beheizt werden kann.
Nicht dargestellt ist eine Temperaturregeleinrichtung für die Beheizung der Trägerplatte 4. Diese kann beispielsweise ein in den Stromversorgungskreis der Ansschlußstifte 10, 12 eingeschalteter Thermoschalter sein, der die Temperatur der Trägerplatte 4 als Stellgröße erfaßt und bei deren Erwärmung über eine vorgegebene Temperatur den Stromkreis für die Anschlußstifte 10, 12 unterbricht. Die Beheizung der Trägerplatte 4 kann auch über ein Zeitrelais intermittierend oder auch über eine elektronische Regeleinrichtung, gegebenenfalls auch mittels eines PTC-Elementes gesteuert werden.
Die Anordnung der Anschlußstifte und der Kontaktstreifen an der Trägerplatte 4 bestimmt sich nach der Form des gewünschten zu beheizenden Bereichs 2 des Belags 20. Beispielsweise können die Kontaktstreifen und die Anschlußstifte 10, 12 sich auch längs den gegenüberliegenden Längsseiten der Trägerplatte und des Spiegelglasses erstrecken.
Bei der in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform der Erfindung umgreift der Randwulst 7 der Trägerplatte 4 die Vorderseite 31 der Spiegelglasscheibe 30 mit einer umlaufenden Lippe 8, so daß auf ein doppelseitiges Klebeband zwischen Trägerplatte 4 und Spiegelglasscheibe 30 verzichtet werden kann. Im übrigen ist die Spiegelbaugruppe 1′ gemäß Fig. 3 und 4 gleichartig aufgebaut wie die Spiegelbaugruppe 1 nach Fig. 1 und 2.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Form der Spiegelbaugruppe 1′′ in Fig. 5 und 6 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist die Vorderseite 6′′ der Trägerplatte 4′′ mit dem spiegelnden Belag 20′′ versehen, welcher mit einer nicht im einzelnen dargestellten, durchsichtigen, kratz und witterungsfesten Beschichtung überzogen ist. Mithin sieht diese Ausführungsform kein separates, rückwärtig verspiegeltes Spiegelglas vor.
Diese Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich weiterhin dadurch aus, daß die Kontaktstreifen 16′′ und 18′′ auf die Rückseite 3′′ der Trägerplatte 4′′ aufgedruckt ist, so daß die Anschlußstifte 10′′, 12′′ auf der Rückseite 4′′ im Bereich der Kontaktstreifen 16′′, 18′′ befestigt sind. Dazu kann der Kontaktschenkel 11′′ des Anschlußstiftes 10′′ mit dem Kontaktstreifen 16′′ verlötet sein und/oder an die Trägerplatte 4′′ angeschraubt sein.
Man erhält auf diese Weise eine randlose Spiegelbaugruppe 1′′, welche beispielsweise in den Rand eines Spiegelgehäuses in an sich bekannter Weise fest eingebracht werden kann. Demzufolge braucht in diesem Ausführungsbeispiel die Rückseite 3′′ der Trägerplatte 4′′ keine Mittel zu deren Befestigung an Bauteilen im Inneren des Spiegelgehäuses aufzuweisen.

Claims (8)

1. Elektrisch beheizbare Spiegelbaugruppe mit einer aus Kunststoff geformten, zum Einbau in einen Fahrzeug-Außenspiegel bestimmten Trägerplatte, welche vor ihrer ebenen oder leicht gewölbten Vorderseite einen spiegelnden Belag trägt und von deren Rückseite zwei beabstandete elektrische Anschlußstifte abstehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (4) selbst als Heizelement dient.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Spiegelglasscheibe (30), deren Rückseite mit dem Belag (20) beschichtet ist und die von der Trägerplatte (4) gehalten ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelglasscheibe mittels wenigstens eines wärmeleitenden Klebebandes (36) auf die Vorderseite (6) aufgeklebt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (4) mit einem seitlich umlaufenden, die Spiegelglasscheibe (30) umfassenden Rand (7, 8) versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag (20) auf die Vorderseite (6) unmittelbar aufgebracht und vozugsweise mit einer kratz- und wetterfesten Beschichtung überdeckt ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag (20) die Form eines länglichen Rechtecks mit gerundeten Ecken aufweist und die Anschlußstifte (10, 12; 10′′, 12′′) an den Schmalseiten des Rechtecks in der Trägerplatte (4) verankert sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anschlußstift (10, 12; 10′′, 12′′) mit einem Kontaktstreifen (16, 18; 16′′, 18′′) z.B. aus Leitsilber elektrisch verbunden ist, welcher auf die Trägerplatte (4) aufgebracht ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (4) im wesentlichen aus einem gegebenenfalls Mineral- oder Glasfasern enthaltenden Polyphenylensulfid besteht.
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