DE3824726A1 - Flaschensteige - Google Patents

Flaschensteige

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DE3824726A1
DE3824726A1 DE19883824726 DE3824726A DE3824726A1 DE 3824726 A1 DE3824726 A1 DE 3824726A1 DE 19883824726 DE19883824726 DE 19883824726 DE 3824726 A DE3824726 A DE 3824726A DE 3824726 A1 DE3824726 A1 DE 3824726A1
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DE
Germany
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cardboard
core
crate
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envelope
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Withdrawn
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DE19883824726
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English (en)
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Roger Victor Garnham
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Nampak Products Ltd
South African Breweries Ltd
Original Assignee
Nampak Products Ltd
South African Breweries Ltd
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/305Bottle-crates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D15/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, sections made of different materials
    • B65D15/22Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, sections made of different materials of polygonal cross-section

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steige zur Aufnahme von Flaschen.
Es ist eine derartige Steige bekannt, die aus Kunststoff ge­ formt ist. Sie besitzt eine Vielzahl von Abteilen, in denen Flaschen im Abstand voneinander gehalten werden können. Die Steige besitzt eine gute Haltbarkeit, funktioniert gut, ist jedoch für betimmte Anwendungszwecke teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steige zur Aufnahme von Flaschen zu schaffen, die einerseits voll wirk­ sam, andererseits jedoch besonders preiswert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Steige zur Aufnahme von Flaschen gelöst, bei der es sich um eine Ver­ bundkonstruktion handelt, die einen Kern aus einem Kunst­ stoffmaterial mit einer Vielzahl von Abteilen, in denen Flaschen mit Abstand voneinander gehalten werden können, und eine Hülle umfaßt, die den Kern aufnehmen kann.
Die Hülle kann aus Fasermaterial, beispielsweise Karton, Pappe, bestehen, wobei es sich bei den Fasern um Kunststoff­ asern handeln kann. Alternativ dazu kann die Hülle auch aus Folienmaterial bzw. lagenförmigem Material bestehen, bei dem es sich ebenfalls um Kunststoff handeln kann.
Wenn die Hülle aus Karton bzw. Pappe besteht, kann dieses Material lagenförmig ausgebildet sein und einen welligen Bestandteil enthalten. Bei dieser Ausführungsform können die Ränder des Kartons bzw. der Pappe umgedreht sein, damit der wellige Bestandteil nicht freiliegt. Alternativ dazu können Abdeckungsstreifen vorgesehen sein, um freiliegende Bereiche des welligen Bauteils abzudecken. Indem man das Freiliegen des welligen Bestandteils verhindert, wird der Eintritt von Feuchtigkeit in den Karton bzw. die Mappe vermieden und damit deren Lebensdauer verlängert.
Der Kern kann Trennwände besitzen, die die Halteabteile für die Flaschen bilden. Er kann des weiteren eine Basis aufwei­ sen, auf der die Trennwände gelagert sind. Die Trennwände und die Basis können aus flachem lagenförmigem Material be­ stehen, und es können darin Öffnungen vorgesehen sein, um Material zu sparen. Die Öffnungen durch die Basis können als weitere Funktion die Stapelbarkeit sichern, indem sich die oberen Enden eines unteren Flaschenstapels durch die Öffnun­ gen erstrecken können. Um die Basis zu verfestigen, wenn darin Öffnungen vorgesehen sind, können Rippen um die Öffnungen und/oder in der Basis vorgesehen sein.
Der Kern kann mit Handgriffen versehen sein, welche mit Gebilden versehen sind, die mit entsprechenden Gebilden in der Hülle verriegelt werden können. So können bei einer Ausführungsform die Gebilde an den Handgriffen durch rohr­ förmige Vorsprünge gebildet sein, die um Öffnungen in den Handgriffen vorgesehen sind und in entsprechende Öffnungen eingepaßt werden können, die in der Hülle vorgesehen sind. Es sind daher Öffnungen angeordnet, die sich durch die Hülle und durch die Handgriffe, mit denen die Steige getragen werden kann, erstrecken.
Die Steige kann stapelbar sein. Um dies zu ermöglichen, kann die Basis des Kerns entlang ihres Umfangs eine Ausnehmung aufweisen, damit eine Schulter gebildet wird, die auf das obere Ende der Hülle gesetzt werden kann.
Die Höhe der Trennwände des Kernes kann geringer sein als die Höhe der Hülle, beispielsweise etwa die Hälfte von deren Höhe betragen. Dadurch kann der Kern leicht ausgebildet sein, was zur Ersparnis von Material und zur Absenkung der Herstellkosten führt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei­ spiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläu­ tert. Es zeigt
Fig. 1 eine dreidimensionale auseinandergezo­ gene Ansicht einer erfindungsgemäß aus­ gebildeten Steige zur Aufnahme von Flaschen;
Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise bruch­ stückhaft und teilweise im Schnitt, der in Fig. 1 gezeigten Steige im zusammengebauten Zustand;
Fig. 3 den geschnittenen Teil der Fig. 2 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die in Fig. 2 gezeigte Steige; und
Fig. 5 eine Unteransicht der in Fig. 2 gezeigten Steige.
In Fig. 1 ist mit 10 eine erfindungsgemäß ausgebildete Steige zur Aufnahme von Flaschen vor ihrem Zusammenbau dar­ gestellt. Die Steige besteht aus einem Kern 12 und einer Hülle 14. Die Abmessungen des Kernes 12 und der Hülle 14 sind derart, daß die Hülle 14 in enger Passung über den Kern 12 gesetzt werden kann.
Der Kern 12 besteht aus einem geeigneten Kunststoff und kann in zweckmäßiger Weise aus dem Kunststoff geformt werden, beispielsweise durch Spritzguß. Er besitzt eine Basis 16 und eine Vielzahl von sich schneidenden Trennwänden 18 und 20, die sich von der Basis 16 nach oben erstrecken. Des weiteren erstrecken sich zwei Handgriffe 22 von der Basis 16 nach oben. Jeder Handgriff 22 besitzt eine Öffnung 24 und einen rohrförmigen Vorsprung 26 um die Öffnung herum, wie aus den Fig. 1 und 3 hervorgeht.
Die sich schneidenden Trennwände 18 und 20 des Kernes 12 bilden Abteile 28, in denen Flaschen (nicht gezeigt) im Abstand voneinander gehalten werden können. Die Basis 16 besitzt eine Umfangsschulter 30, auf die die Hülle 14 mit enger Passung gesetzt werden kann. Sie weist des weiteren einen ausgenommenen Bereich 32 unterhalb eines jeden Ab­ teiles 28 auf, der in Fig. 1 und besonders deutlich in Fig. 2 gezeigt ist. Eine Öffnung 34 erstreckt sich durch jeden ausgenommenen Bereich 32, so daß sich der Hals einer Flasche (nicht gezeigt) in einer unteren Steige während des Aufeinanderstapelns von Steigen 10 durch die Öffnung er­ strecken kann. Weitere Öffnungen 36 erstrecken sich durch die Trennwände 18 und 20, um Material einzusparen.
Wie man des weiteren Fig. 1 entnehmen kann, ist die Höhe der Trennwände 18 und 20 geringer als die Höhe der Hülle 14 und beträgt etwa die Hälfte von dieser. Dies kann aufgrund der Festigkeit und Steifigkeit erreicht werden, die durch die Hülle 14 zur Verfügung gestellt wird, wenn diese über den Kern 12 gesetzt und der zusammengebaute Zustand erreicht wird (wie in Fig. 2 gezeigt). Daher kann der Kern 12 leicht ausgebildet sein, so daß weniger Material für seine Kon­ struktion erforderlich ist und die Herstellkosten gesenkt werden können.
Wie des weiteren aus Fig. 1 hervorgeht, besteht die Hülle 14 aus Pappe, die einen welligen Bestandteil (nicht gezeigt) enthält. Sie ist aus einer flachen Lage von Pappe herge­ stellt, die in der dargestellten Form übereinander gefaltet wird und deren Enden sich überlappen und bei 38 aneinander­ befestigt sind. Die Hülle besitzt zwei Öffnungen 40 zur Auf­ nahme der rohrförmigen Vorsprünge 26 an den Handgriffen 22, wenn sich die Hülle 14 und der Kern 12 in dem in den Fig. 2 und 3 gezeigten montierten Zustand befinden. Wenn die Pappe der Hülle 14 eine wellige Komponente in der Form einer Innenschicht 43 aufweist, sind ihre oberen Enden 42 umge­ dreht oder bei 42 durch Streifen abgedeckt, um ein Frei­ liegen der welligen Komponente zu verhindern. Die unteren Enden 44 können in entsprechender Weise ausgebildet sein. Indem man ein Freiliegen der welligen Komponente verhindert, wird das Eindringen von Feuchtigkeit in die Pappe vermieden und damit die Lebensdauer derselben verlängert.
In Fig. 2 ist die Steige 10 im zusammengebauten Zustand, d. h. im zur Verwendung geeigneten Zustand, dargestellt, wobei die Hülle 14 auf der Basis 16 des Kernes 12 sitzt (in Fig. 2 nicht dargestellt). Wie aus dieser Figur deutlich wird, stehen die Ausnehmungen 32 von der Basis 16 nach unten vor und sind mit Abstand 46 innerhalb des Umfangs der Basis 16 angeordnet. Hierdurch kann die Steige 10 auf einer ande­ ren Steige (nicht gezeigt) gestapelt werden, indem man die obere Steige entlang des Abstandes 46 auf den oberen Rand 42 der unteren Steige setzt. Fig. 2 zeigt des weiteren, teil­ weise im Schnitt, zusammen mit Fig. 3, wie der rohrförmige Vorsprung 26 am Handgriff 22 um die Öffnung 24 herum in die Öffnung 40 eingepaßt wird, um auf diese Weise einen Handgriff zum Tragen vorzusehen.
Die Fig. 4 und 5 zeigen die zusammengebaute Steige 10 der Fig. 2 in der Draufsicht und der Unteransicht. Die Öffnun­ gen 34 erstrecken sich durch die Ausnehmungen 32 in der Basis 16 des Kerns 12. Durch diese Öffnungen können sich die oberen Enden von Flaschen (nicht gezeigt) in einer unteren Behältersteige erstrecken, so daß auf diese Weise zwei derartige Steigen aufeinander gestapelt werden können, wobei der Randbereich 46 an der Basis 16 der oberen Steige auf dem oberen Rand 42 der Hülle 14 einer unteren Steige sitzt.
Falls gewünscht, können bei einer nicht gezeigten Aus­ führungsform die Ausnehmungen 32 an der Basis 16 des Kerns 12 weggelassen werden, und die Basis 16 kann dann flach ausgebildet sein, oder sie kann mit anderen Gebilden ver­ sehen sein, beispielsweise Zacken oder Vorsprüngen (nicht gezeigt), so daß sie unterschiedliche Erscheinungsformen besitzt. Falls gewünscht, können weitere Öffnungen (nicht gezeigt) in der Basis 16 vorgesehen sein, um Material zu sparen.

Claims (13)

1. Steige zur Aufnahme von Flaschen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie aus einer Verbund­ konstruktion mit einem Kern (12) aus Kunststoff, der eine Vielzahl von Abteilen (28), in denen Flaschen mit Abstand voneinander gehalten werden können, und einer Hülle (14) besteht, die den Kern aufnehmen kann.
2. Steige nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hülle aus Karton bzw. Pappe besteht.
3. Steige nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Karton bzw. die Pappe eine wellige Komponente (43) aufweist.
4. Steige nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Karton bzw. die Pappe in der Form einer Lage vorliegt, wobei die Ränder (42, 44) des Kartons bzw. der Pappe umgedreht sind, um ein Frei­ liegen der welligen Komponente zu vermeiden.
5. Steige nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Abdeckstreifen (42) vorgesehen sind, um die freiliegenden Bereiche der welligen Kom­ ponente zu verdecken.
6. Steige nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Hülle aus Kunststoff besteht.
7. Steige nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Kern Trennwände (18, 20) aufweist, die die Halteabteile für die Flaschen bilden, sowie eine Basis (16), auf der die Trennwände gelagert sind.
8. Steige nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Trennwände und die Basis aus flachem lagigem Material bestehen und Öffnungen (36, 34) aufweisen, die sich durch das lagige Material er­ strecken, wobei Verstärkungsrippen um die Öffnungen herum vorgesehen sind.
9. Steige nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Höhe der Trennwände geringer ist als die Höhe der Hülle.
10. Steige nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Kern Handgriffe (22) aufweist, die mit Gebilden versehen sind, welche mit entsprechenden Gebilden in der Hülle verriegelbar sind.
11. Steige nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gebilde an den Handgriffen durch rohrförmige Vorsprünge (26) gebildet sind, welche um Öffnungen (24) in den Handgriffen herum vorgesehen sind und in entsprechende Öffnungen (40), die an der Hülle angeordnet sind, eingepaßt werden können.
12. Steige nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß sie sta­ pelbar ist.
13. Steige nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Basis des Kerns entlang ihrem Umfang ausgenommen ist, so daß eine Schulter (30) gebildet wird, die sich auf das obere Ende der Hülle setzen kann.
DE19883824726 1988-07-01 1988-07-21 Flaschensteige Withdrawn DE3824726A1 (de)

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