DE3824504A1 - Cmos-exklusiv-oder-schaltung - Google Patents
Cmos-exklusiv-oder-schaltungInfo
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- H03K19/21—EXCLUSIVE-OR circuits, i.e. giving output if input signal exists at only one input; COINCIDENCE circuits, i.e. giving output only if all input signals are identical
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Exklusiv-ODER-Schaltung,
die unter Verwendung der komplementären Metalloxidhalbleiter
technologie (CMOS-Technologie) hergestellt ist. Die Exklusiv-
ODER-Funktion (XOR) ist eine in digitalen Logikschaltungen
häufig verwendete Funktion. Die Wahrheitstabelle für die XOR-
Funktion bei zwei Eingangsvariablen sieht vor, daß das Aus
gangssignal niedrig bzw. auf einem niedrigen Wert ist, ausge
nommen dann, wenn ein, und zwar nur ein Eingang hoch bzw. auf
einem hohen Wert ist. Wenn beide Eingangssignale hoch oder
niedrig sind, ist das Ausgangssignal niedrig. Die Funktion
wird beispielsweise zur Berechnung von Prüfbits bei Paritäts
prüfungen und bei Fehler-Korrekturschaltungen verwendet.
Häufig sind die Ausgänge von Exklusiv-ODER-Schaltungen (teil
weise als XOR-Gatter bezeichnet) Eingänge für andere Gatter.
Daher ist es für ein besonderes Gatter wünschenswert, eine
ausreichende Treiberfähigkeit am Ausgang zum Treiben der Ein
gänge eines oder mehrerer anderer Gatter verfügbar zu haben.
Viele XOR-Gatter werden außerdem in integrierten Schaltungen,
beispielsweise Mikroprozessoren verwendet, wobei es wichtig
ist, daß die Gatter eine möglichst geringe Anzahl von Transi
storen haben. Dadurch wird nicht nur die Größe der für die
Implementierung erforderlichen Substratzone verringert, son
dern auch ihre Arbeitsgeschwindigkeit erhöht.
XOR-Gatter sind beispielsweise beschrieben in dem Artikel
"INTRODUCTION TO MOS LSI DESIGN" von J. Mavor, M. A. Jack und
P. B. Denyer, Seiten 89 bis 91, veröffentlicht von Addison-
Wesley Publishing Company (1982-Ausgabe).
In NMOS-Ausführungen bestehen XOR-Gatter häufig aus zwei Tran
sistoren des Anreicherungstyps, deren Gate-Elektroden kreuzge
koppelt sind, um die Eingangsignale zum Eingangsanschluß eines
Inverters zu übertragen. Der Inverter ist über einen Transi
stor des Verarmungstyps mit einer Betriebsspannung verbunden.
In CMOS-Ausführungen gibt es XOR-Gatter, welche 12 Transisto
ren erforderlich machen. Diese Gatter brauchen eine relativ
große Substratfläche, und in einigen Fällen ist ihre Übertra
gungsverzögerung relativ groß, da (im ungünstigsten Falle)
drei Gatter geschaltet werden müssen, um die Exklusiv-ODER-
Funktion zu erfüllen. Zwei weitere bekannte CMOS-XOR-Gatter
werden in Verbindung mit den Fig. 1 und 2 weiter unten
beschrieben.
Wie zu sehen sein wird, stellt die Erfindung ein XOR-Gatter
oder eine XOR-Schaltung zur Verfügung, die nur sieben Transi
storen bedingt und den Vorteil hat, daß sein bzw. ihr Ausgang
von einem invertierenden Puffer getrieben ist, der den Gatter-
oder Schaltungsausgang zum Treiben anderer Gatter ohne Zwi
schenpuffer befähigt.
Die erfindungsgemäße komplementäre Metalloxidhalbleiterschal
tung (CMOS-Schaltung) zur Schaffung einer Exklusiv-ODER-Funk
tion weist einen ersten und einen zweiten n-Kanal-Transistor
auf, deren Anordnung so getroffen ist, daß sie erste und zwei
te Eingangssignale aufnehmen und übertragen. Die Gatter dieser
Transistoren sind kreuzgekoppelt. Ferner sind erste und zweite
p-Kanal-Transistoren in Reihe geschaltet und mit ihren Gate-
Elektroden mit den ersten bzw. zweiten n-Kanal-Transistoren
gekoppelt. Der Eingangsanschluß eines Inverters ist mit den
ersten und zweiten n-Kanal-Transistoren und der Serienschal
tung aus den ersten und zweiten p-Kanal-Transistoren gekop
pelt. Eine Rückkoppelungsschaltung dient zum selektiven Anhe
ben des Potentials am Eingangsanschluß des Inverters. Beim
bevorzugten Ausführungsbeispiel weist diese Rückkoppelungs
schaltung einen p-Kanal-Transistor auf, dessen Gate-Elektrode
mit dem Ausgangsanschluß des Inverters verbunden ist und des
sen Anschlüsse zwischen der Stromquelle und dem Eingangsan
schluß des Inverters liegen. Dieses Bauelement zieht den Ein
gangsanschluß des Inverters hoch, um einen Gleichstromfluß
durch den Inverter insbesondere unter der Bedingung zu verhin
dern, daß beide Eingangsignale zu der Schaltung auf einem
hohen Wert bzw. hoch sind. Im folgenden wird die Erfindung
anhand eines Ausführungsbeispiels im Vergleich zu herkömmli
chen Schaltungen gleicher Gattung erläutert. In der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 ein elektrisches Schaltbild eines bekannten
CMOS-XOR-Gatters;
Fig. 2 ein elektrisches Schaltbild einer anderen
Ausführung eines CMOS-XOR-Gatters; und
Fig. 3 ein elektrisches Schaltbild eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels der Erfindung eines
XOR-Gatters.
Im folgenden wird eine Exklusiv-ODER-Schaltung (XOR-Gatter),
die in komplementärer Metalloxidhalbleiter(CMOS)-Technologie
implementiert ist, beschrieben. In der folgenden Beschreibung
werden zahlreiche spezielle Einzelheiten, beispielsweise spe
zielle Transistorgrößen angegeben, um das Verständnis für die
vorliegende Erfindung zu erleichtern. Es ist jedoch für den
Fachmann klar, daß die Erfindung auch ohne diese speziellen
Einzelheiten realisiert werden kann.
Die erfindungsgemäße Schaltung ist unter Verwendung der CMOS-
Technologie hergestellt. Das hier verwendete spezielle CMOS-
Verfahren ist für die Erfindung nicht wesentlich; es kann
irgendeines von zahlreichen bekannten CMOS-Verfahren, bei
spielsweise dasjenige mit n-Senken- oder p-Senken-Verarbei
tung, verwendet werden. Bei dem beschriebenen Ausführungsbei
spiel ist die Schaltung als Bestandteil eines auf einem n-lei
tenden Siliziumsubstrat aufgebauten Mikroprozessors reali
siert, wobei die n-Kanal-Transistoren in p-Senken gebildet
sind und die Gatter aus polykristallinem Silizium (Polysilizi
um) bestehen. Alle hier beschriebenen Transistoren sind Feld
effektbauelemente des Anreicherungstyps.
Bei der bekannten Schaltung gemäß Fig. 1 ist das A-Eingangssi
gnal mit einem n-Kanal-Inverter 10 und das B-Eingangssignal
mit dem Eingang eines n-Kanal-Inverters 11 gekoppelt. Zwei
Paare 12 und 13 von parallel gekoppelten n-Kanal- und p-Kanal-
Transistoren werden bei diesem Gatter verwendet. Das Aus
gangssignal des Gatters wird von einer die Transistorpaare 12
und 13 verbindenden Leitung abgenommen. Diese Anordnung hat
den Vorteil, daß sie nur acht Transistoren erforderlich macht.
Sie hat jedoch den Nachteil, daß sie nicht mit sich selbst in
Reihe geschaltet werden kann. Dies bedeutet, daß der Ausgang
ohne Zwischenpuffer nicht die Eingänge anderer XOR-Gatter
treiben kann. Obwohl nur acht Transistoren in Prüfbit-Genera
toren o. dgl. erforderlich sind, werden zusätzliche Transisto
ren zur Pufferung benötigt. Die Anzahl dieser Puffer ist eine
Funktion der Belastung am Ausgang des Gatters; diese ist bei
spielsweise eine Funktion der Fächerung (fan-out) bei einer
speziellen Schaltung. Diese Puffer komplizieren natürlich das
Lay-out, bedingen zusätzliche Substratfläche und erhöhen die
Übertragungsverzögerung.
Der XOR-Puffer gemäß Fig. 2 verwendet einen n-Kanal-Inverter
20 und einen CMOS-Inverter 21. Er weist ein parallel geschal
tetes Paar 22 von p-Kanal- und n-Kanal-Transistoren auf. Der
Ausgang der Schaltung wird zwischen dem p-Kanal-Transistor 24
und dem n-Kanal-Transistor 25 abgenommen.
Diese Schaltung leidet unter denselben Problemen wie das XOR-
Gatter gemäß Fig. 1.
Bei der Schaltung gemäß Fig. 3 ist das erste Eingangssignal
mit der Leitung 32 (A-Eingang) und das zweite Eingangssignal
mit der Leitung 33 (B-Eingang) verbunden. Die Leitung 32 ist
mit einem Anschluß des n-Kanal-Transistors 30 gekoppelt; Lei
tung 33 ist mit einem Anschluß des n-Kanal-Transitors 31 ge
koppelt. Die anderen Anschlüsse der Transistoren 30 und 31
sind mit einem Knotenpunkt 41 gekoppelt. Die Gate-Bauteile der
Transistoren 30 und 31 sind kreuzgekoppelt. Insbesondere ist
das Gate-Bauteil des Transistors 31 mit der Leitung 32 und das
Gate-Bauteil des Transistors 30 mit der Leitung 33 gekoppelt.
P-Kanal-Transistoren 34 und 35 liegen miteinander in Reihe
zwischen der Betriebsspannungsquelle (V CC ) und dem Knoten
punkt 41. Das Gate-Bauteil des Transistors 34 ist mit der
Leitung 33 und das Gate-Bauteil des Transistors 35 mit der
Leitung 32 gekoppelt.
Der Knotenpunkt 41 ist mit der Ausgangsleitung 39 über einen
Inverter 36 gekoppelt. Bei dem beschriebenen Ausführungsbei
spiel weist dieser Inverter einen p-Kanal-Transistor 38 auf,
der mit einem n-Kanal-Transistor 37 in Reihe geschaltet ist.
Die Gate-Bauteile der Transistoren 37 und 38 sind mit dem
Knotenpunkt 41 verbunden. Die Ausgangsleitung 39 liegt zwi
schen den Anschlüssen der Transistoren 37 und 38.
Eine Rückkopplungsschaltung ist zwischen der Leitung 39 und
dem Eingangsanschluß des Inverters 36, dem Knotenpunkt 41,
vorgesehen. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird
diese Rückkopplungsschaltung durch einen p-Kanal-Transistor 40
gebildet. Das Gate-Bauteil des Transistors 40 ist mit der
Leitung 39, sein einer Anschluß mit dem Knotenpunkt 41 und
sein anderer Anschluß mit V CC gekoppelt.
Wenn der A-Eingang und der B-Eingang auf niedrigerem Potential
sind, sind beide Transistoren 30 und 31 nicht-leitend. Dagegen
sind Transistoren 34 und 35 leitend und heben den Knotenpunkt
41 auf V CC an. Dadurch wird die Leitung 39 auf ein Potential
nahe dem Erdpotential gebracht, da Transistor 37 leitend ist.
Es sei nun angenommen, daß der eine Eingang auf einem hohem
Wert und der andere auf einem niedrigem Wert ist. (Die für ein
hohes Ausgangssignal des Gatters erforderliche Bedingung.)
Einer der Transistoren 30 und 31 ist leitend und eine "Null"
wird zum Knotenpunkt 41 übertragen. Zu beachten ist, daß einer
der Transistoren 34 und 35 nicht-leitend ist, so daß der Kno
tenpunkt 41 über die Transistoren 34 und 35 nicht auf V CC
gezogen wird. Die Null oder das niedrige Potential auf der
Leitung 41 bewirkt, daß der Transistor 38 leitet und der Aus
gangsknotenpunkt 39 auf V CC gebracht wird.
Wenn beide Eingänge hoch sind, sind auch beide Transistoren 30
und 31 leitend. Die Transistoren 30 und 31 übertragen das um
die den Transistoren 30 und 31 zugeordnete Schwellenspannung
41 reduzierte Eingangssignal zum Knotenpunkt 41. Für eine
zufriedenstellende Funktionsweise muß der Auslösepunkt für die
Schaltung angenähert bei der Hälfte des Eingangssignalpegels,
abzüglich des den Transistoren 30 und 31 zugeordneten Schwel
lenspannungsabfalls sein. Dies gewährleistet einen geeigneten
Betrieb bei ausreichendem Rauschpegel. Wenn dies stattfindet,
kann das Potential am Knotenpunkt 41 nicht hoch genug sein, um
das Leiten des Transistors 38 zu verhindern. Es besteht daher
die Möglichkeit eines Gleichstrompfades über den Inverter 36.
Die über den Transistor 40 gebildete Rückkopplung gewährlei
stet jedoch, daß der Knotenpunkt 41 (für diese Bedingung) über
den Transistor 40 auf V CC gebracht wird, wodurch der Transi
stor 38 gesperrt und der Gleichstrompfad über den Inverter 36
unterbrochen wird. Der Transistor 40 berührt die Funktionswei
se der Schaltung für andere Eingänge nicht oder zumindest
nicht beachtlich.
Es wurde gefunden, daß die mit den Eingangsknotenpunkten ver
bundene Streukapazität minimiert werden sollte, um eine opti
male Funktionsweise zu gewährleisten. Dies geschieht mit Hilfe
einer gemeinsamen n-leitenden Zone für die Transistoren 30 und
31. Dies bedeutet, daß die Transistoren 30 und 31 in der durch
die Pfeile 42 bezeichneten Zone einen Anschluß durch gemein
same Diffusion teilen. Eine gemeinsame Diffusionszone wird
auch von einem Anschluß des Transistors 35 und des Transistors
40 an den durch die Pfeile 43 bezeichneten Stellen geteilt. Es
gibt auch eine gemeinsame Zone zwischen den Transistoren 34
und 35.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel haben die Transisto
ren 30 und 31 ein z/l-Verhältnis von 12/2, die Transistoren 34
und 35 ein Verhältnis von 8/2, Transistor 40 ein Verhältnis
von 4/5, Transistor 38 ein Verhältnis von 10/2 und Transistor
37 ein Verhältnis von 20/2.
Vorstehend wurde ein XOR-Gatter beschrieben, bei dem nur sie
ben Transistoren vorgesehen sind. Die für die Herstellung
dieser Schaltung erforderliche Substratfläche ist relativ
klein im Vergleich zu einigen bekannten Schaltungen gleicher
Gattung. Der Ausgang von dieser Schaltung (Leitung 35) wird
vom Inverter 36 gepuffert, wodurch es möglich wird, daß der
Ausgang direkt mit anderen Gattern (ohne zusätzliche Puffe
rung) gekoppelt werden kann.
Claims (8)
1. Komplementäre Metalloxidhalbleiter (CMOS)-Schaltung zur
Ausführung einer Exklusiv-ODER-Funktion,
dadurch gekennzeichnet,
daß erste und zweite n-Kanal-Transistoren (30, 31) zur Aufnah
me und Übertragung erster bzw. zweiter Eingangssignale (A, B)
vorgesehen und mit kreuzweise gekoppelten Gate-Bauteilen ver
sehen sind, daß erste und zweite p-Kanal-Transistoren (34, 35)
in Reihe geschaltet und an ihren Gate-Bauteilen mit den ersten
bzw. zweiten Transistoren (30, 31) gekoppelt sind, daß der
Eingangsanschluß (41) eines Inverters (36) mit den ersten und
zweiten n-Kanal-Transistoren (30, 31) und den reihengeschalte
ten ersten und zweiten p-Kanal-Transistoren (34, 35) verbunden
ist und daß ein der selektiven Potentialanhebung des Eingangs
anschlusses (41) des Inverters (36) dienende Rückkopplungs
schaltung (40) mit dem Inverter (36) gekoppelt ist, wobei die
Anordnung so getroffen ist, daß der Ausgangsanschluß (39) des
Inverters (36) die Exklusiv-ODER-Funktion der ersten und zwei
ten Eingangssignale (A, B) liefert.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Eingangssignal (A) an den ersten Anschluß (32) des
ersten n-Kanal-Transistors (30) und das zweite Eingangssignal
(B) an den ersten Anschluß (33) des zweiten n-Kanal-Transi
stors (31) angelegt ist, daß das Gate-Bauteil des ersten p-Ka
nal-Transistors (34) mit einem der ersten und zweiten Ein
gangssignale (A, B) beaufschlagbar ist, daß das Gate-Bauteil
des zweiten p-Kanal-Transistors (35) mit dem anderen der bei
den Eingangssignale beaufschlagbar ist, daß das Gate-Bauteil
des ersten n-Kanal-Transistors (30) mit dem zweiten Eingangs
signal (B) und das Gate-Bauteil des zweiten n-Kanal-Transi
stors (31) mit dem ersten Eingangssignal (A) beaufschlagbar
ist, daß der Eingangsanschluß (41) des Inverters (36) mit den
zweiten Anschlüssen der ersten und zweiten n-Kanal-Transisto
ren (30, 31) und mit einem Anschluß des zweiten p-Kanal-Tran
sistors (35) verbunden ist, daß die Rückkopplungsschaltung
(40) zwischen dem Ausgang (39) und dem Eingang (41) des Inver
ters (36) angeordnet ist und einen Stromfluß über den Inverter
bei niedrigem Ausgangspegel des Inverters verhindert.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückkopplungsschaltung einen dritten p-Kanal-Transi
stor (40) enthält.
4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gate-Bauteil des dritten p-Kanal-Transistors (40) mit dem
Ausgangsanschluß (39) des Inverters (36) gekoppelt ist und daß
einer der Anschlüsse des dritten p-Kanal-Transistors mit dem
Eingang (41) des Inverters (36) verbunden ist.
5. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Inverter (36) einen vierten p-Kanal-
Transistor (38) enthält, der mit einem dritten n-Kanal-Tran
sistor (37) in Reihe geschaltet ist.
6. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschlüsse des dritten p-Kanal-Transistors (40) zwischen
einer Betriebsspannungsquelle und dem Eingangsanschluß (41)
des Inverters (36) liegen.
7. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der mit dem Eingang (41) des Inverters (36) verbundene An
schluß des dritten p-Kanal-Transistors (40) und der eine An
schluß des zweiten p-Kanal-Transistors (35) eine gemeinsame
p-leitende Zone (43) aufweisen.
8. Schaltung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die zweiten Anschlüsse der ersten und zwei
ten n-Kanal-Transistoren (30, 31) eine gemeinsame n-leitende
Zone (42) haben.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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