DE3824106A1 - Verfahren zum automatischen auswaehlen und durchfuehren von arbeitszyklen bei industrienaehmaschinen in programmierbarer art und weise sowie vorrichtung zu dessen durchfuehrung - Google Patents

Verfahren zum automatischen auswaehlen und durchfuehren von arbeitszyklen bei industrienaehmaschinen in programmierbarer art und weise sowie vorrichtung zu dessen durchfuehrung

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Adelio Ronchi
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum automatischen Auswählen und Ausführen von Arbeitszyklen bei Industrienähmaschinen in programmierbarer Art und Weise sowie eine Vorrichtung zu dessen Durchführung.
Es ist bekannt, die Auswahl aller Parameter, die zur Definition eines oder mehrerer Arbeitszyklen insgesamt geladen werden müssen, dadurch vorzunehmen, daß man Numerierungen und ausgewählten Werte, die bestimmten charakteristischen Arbeitsparametern entsprechen, an einem Bedienungsfeld eingibt, so daß die Maschine die gewünschten Operationen infolge der eingetasteten Instruktionen ausführt.
Jedoch bereitet es Schwierigkeiten, eine einzige Prozedur vorzusehen, die alle Arbeitszyklen, alle charakteristischen Parameter und alle Funktionsvariablen enthält, die zusammen den ganzen Bereich möglicher Herstellungsformen von Nähmaschinen überdecken.
Dieser Nachteil weist auch Auswirkungen im Hinblick auf die Produktionsgeschwindigkeit auf, da es erforderlich wäre, jedesmal die programmierbare Nähmaschine einzustellen, wodurch die Arbeit in mehrere Abschnitte untergliedert würde. Außerdem ist dabei die Qualifizierung der Bedienungsperson von Bedeutung, die von Person zu Person unterschiedlich sein kann.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum automatischen Auswählen und Ausführen von Arbeitszyklen bei Industrienähmaschinen in programmierbarer Art und Weise sowie eine Vorrichtung zu dessen Durchführung vorzuschlagen, mit deren Hilfe irgendein Arbeitszyklus vollständig, automatisch und ohne Unterteilung in verschiedene Abschnitte programmiert werden kann, wobei gleichzeitig die Qualität des Erzeugnisses sichergestellt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe wird verfahrensgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 und vorrichtungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 3 gelöst.
Die Unteransprüche kennzeichnen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionssteuerung der verschiedenen Arten von Arbeiten entsprechend einer sequentiell durchgeführten Prozedur in Form eines Programmes ausgeführt werden kann, indem vier Arten von programmierten, durch einen Tastenwähler auswählbare Optionen gemäß den im Anspruch 1 aufgelisteten Programmschritten zeitlich geordnet entwickelt bzw. durchgeführt werden, wobei die ganze Programmfolge von einer ausschließlich zugeordneten Vorrichtung gesteuert wird, die mit einem Mikroprozessor ausgestattet ist, der eine geeignete, vom Mikroprozessor gesteuerte Speichereinrichtung aufweist, der alle Routinen und Programme, die sich auf das Verfahren gemäß Anspruch 1 beziehen, zugeordnet sind. Diese Routinen und Programme werden über ein Bedienungsfeld aktiviert, das entsprechend den Arbeitsvoraussetzungen mit einer Steuer- und Anzeigeeinrichtung ausgestattet ist, so daß über eine Betätigungseinrichtung zumindest eine Nähmaschine derart gesteuert werden kann, daß diese die gewünschten Arbeitszyklen ausführt, die den eingetasteten Instruktionen entsprechen, die am Bedienungsfeld ausgeführt wurden.
Die Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Diese Zeichnung gibt ein allgemeines Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung wieder.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist ein Mikroprozessor 1 mit einem Speicher 2 vom E²PROM-Typ oder dergleichen ausgestattet. Ferner steht mit dem Mikroprozessor 1 ein Bedienungsfeld 3 in Verbindung, das mit Tasten versehen ist (in der Zeichnung nicht dargestellt), mit deren Hilfe Funktionen, variable Parameter wie auch ausgewählte Subroutinen eingetastet werden können, die auf einer Flüssigkristallanzeige wiedergegeben werden.
Am Mikroprozessor 1 ist außerdem ein Tastenwähler 5 angeschlossen, mit dem die Wahl der Optionsprogramme ausgeführt werden kann, die mit
- START
- PRG
- SIM
- Nr
bezeichnet sind und nachfolgend näher erläutert werden.
Eine Nähmaschine 7 kann zur Ausführung der gewünschten Funktion mittels einer Betätigungseinrichtung 6 in Form elektrischer Ventile gesteuert werden.
Selbstverständlich können auch mehrere Nähmaschinen 7 gesteuert werden, falls diese mit geeigneten Schnittstellen und Betätigungseinrichtungen 6 ausgestattet sind.
Die Funktionsweise der oben im Hinblick auf den Aufbau beschriebenen und in der Figur dargestellten Vorrichtung wird nachfolgend beschrieben.
Vor allen Dingen ist darauf hinzuweisen, daß das gesamte Verfahren dem Speicher 2 zugeordnet ist, in dem das gesamte Steuerprogramm entwickelt wird.
In diesem Programm werden die folgenden Arbeiten, die sich auf die vorerwähnten Optionsprogramme beziehen, durchgeführt:
  • a) Einschalten der Nähmaschine und Auswahl des gewünschten Programms durch Taste;
  • b) wird die als PRG bezeichnete "Programmeinstellung" ausgewählt, so wird der Abstand der Nadelwalzen in Form der Anzahl der Stiche der Länge abgefragt, von der sie eine Funktion sind;
  • c) nachdem die abgefragte Zahl vorgegeben wurde, wird die Ausführung des Programms von einem bestimmten Punkt zu einem anderen (dieses Intervall wird als "Länge" bezeichnet) ermöglicht, nachdem die wahlfreie Entscheidung über das spezielle gewünschte Programm getroffen wurde;
  • d) die wahlfreie Entscheidung über das gewünschte Programm kann dann wieder wahlfrei ausgeführt werden, indem das gewünschte Programm für die momentane Abfrage aus einem anderen Programm kopiert wird, das vorher gespeichert wurde und zu einer anderen Arbeit gehört;
  • e) die Programmierinstruktionen werden durchgeführt, wobei schließlich aufgrund eines interaktiven Aufrufs einige bestimmte Parameter (Zeit, Funktionen usw.) geändert werden;
  • f) die zur Betätigung vorgesehenen elektrischen Ventile werden eingeschaltet, so daß diese die programmierten Funktionen ausführen können;
  • g) wird nach dem Einschalten der Maschine die als START bezeichnete "Programmausführung" mittels des Tastenwähler ausgewählt, so zeigt die Anzeige die auszuführende Länge (aus numerischer Sicht gesprochen) an;
  • h) durch einen Befehl vom Bedienungsfeld kann eine manuelle oder automatische Ausführung gewählt werden;
  • i) unter Verwendung der Längen-Verschiebungstasten des Bedienungsfelds kann man sich zur gewünschten Programmlänge bewegen, bei der die Ausführung von möglichen Korrekturen oder Neustarts auf den Werkstücken begonnen werden sollen;
  • l) wird die automatische Ausführung gewählt, so können unter Verwendung geeigneter Vorwärts/Rückwärts- oder Plus/Minus-Tasten bestimmte Subroutinen gewählt werden, um die Ausführungswerte zu modifizieren;
  • m) wird die manuelle Ausführung gewählt, so werden die Walzen zum Einfädeln des elastischen Streifens mit dem zuletzt gespeicherten Geschwindigkeitswert gedreht, wobei es gleichfalls möglich ist, den Geschwindigkeitswert der Walzen im Hinblick auf die gewünschte Kräuselung auf dem zu nähenden Kleidungsstück zu variieren;
  • n) nachdem die Ausführung ermöglicht wurde, startet die Maschine;
  • o) falls nach dem Einschalten der Maschine ein bestimmtes Programm mittels des Tastenwählers ausgewählt wird, so ist dieses Programm durch seine Nummer definiert, wobei die Anzeige die Programmnummer, die Anzahl der im gleichen Programm verfertigten Kleidungsstücke und unter Verwendung der Längen-Verschiebungstasten die Anzahl der in den verschiedenen Programmen verfertigten Kleidungsstücke wiedergibt;
  • p) falls erwünscht, kann die Zählung der Kleidungsstücke und die entsprechende Zeit zurückgesetzt werden, um eine andere Wahl zu treffen oder den Speicher zurücksetzen;
  • q) falls nach dem Einschalten der Maschine die als SIM bezeichnete "Simulation" mit Hilfe des Tastenwählers ausgewählt wird, wird die freie Programmnummer auf der Anzeige wiedergegeben und es kann entschieden werden, welches Programm man zu simulieren wünscht;
  • r) die Länge, auf der man zu arbeiten wünscht, wird auf der Anzeige dargestellt, und unter Verwendung der Längen-Verschiebungstasten kann das Zählen der Stiche und der Zeit durchgeführt wie auch Programmierungen pro Länge ausgeführt werden, wobei die variablen Funktionen für jede Länge geändert, deren Speicherung vorgenommen und alle Werte für jede nachfolgende Länge modifiziert werden.
Jede programmierte Entscheidung wird mit Hilfe der elektrischen Ventile 6 verwirklicht.
Es ist ersichtlich, daß das Verfahren sowie die Vorrichtung gemäß der Erfindung, die beabsichtigten Wirkungen zeigen. So kann für alle bei Nähmaschinen möglichen Arbeiten eine umfassende und zuverlässige Steuerung vorgesehen werden, wobei die manuellen Eingriffe auf ein Minimum begrenzt sind.

Claims (7)

1. Verfahren zum automatischen Auswählen und Durchführen von Arbeitszyklen bei Industrienähmaschinen in programmierbarer Art und Weise, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionssteuerung der verschiedenen Arten von Arbeiten entsprechend einer nachfolgend beschriebenen, sequentiell durchgeführten Prozedur in Form eines Programmes ausgeführt wird, indem vier Arten von programmierten, mittels eines Tastenwählers auswählbaren Optionen zeitlich geordnet nutzbar gemacht werden:
  • a) Einschalten der Nähmaschine und Auswahl des gewünschten Programms durch Taste;
  • b) wird die als PRG bezeichnete "Programmeinstellung" ausgewählt, so wird der Abstand der Nadelwalzen in Form der Anzahl der Stiche der Länge abgefragt, von der sie eine Funktion sind;
  • c) nachdem die abgefragte Zahl vorgegeben wurde, wird die Ausführung des Programms von einem bestimmten Punkt zu einem anderen (dieses Intervall wird als "Länge" bezeichnet) ermöglicht, nachdem die wahlfreie Entscheidung über das spezielle gewünschte Programm getroffen wurde;
  • d) die wahlfreie Entscheidung über das gewünschte Programm kann dann wieder wahlfrei ausgeführt werden, indem das gewünschte Programm für die momentane Abfrage aus einem anderen Programm kopiert wird, das vorher gespeichert wurde und zu einer anderen Arbeit gehört;
  • e) die Programmierinstruktionen werden durchgeführt, wobei schließlich aufgrund eines interaktiven Aufrufs einige bestimmte Parameter (Zeit, Funktionen usw.) geändert werden;
  • f) die zur Betätigung vorgesehenen elektrischen Ventile werden eingeschaltet, so daß diese die programmierten Funktionen ausführen können;
  • g) wird nach dem Einschalten der Maschine die als START bezeichnete "Programmausführung" mittels des Tastenwähler ausgewählt, so zeigt die Anzeige die auszuführende Länge an;
  • h) durch einen Befehl vom Bedienungsfeld kann eine manuelle oder automatische Ausführung gewählt werden;
  • i) unter Verwendung der Längen-Verschiebungstasten des Bedienungsfelds kann man sich zur gewünschten Programmlänge bewegen, bei der die Ausführung von möglichen Korrekturen oder Neustarts auf den Werkstücken begonnen werden sollen;
  • l) wird die automatische Ausführung gewählt, so können unter Verwendung geeigneter Vorwärts/Rückwärts- oder Plus/Minus-Tasten bestimmte Subroutinen gewählt werden, um die Ausführungswerte zu modifizieren;
  • m) wird die manuelle Ausführung gewählt, so werden die Walzen zum Einfädeln des elastischen Streifens mit dem zuletzt gespeicherten Geschwindigkeitswert gedreht, wobei es gleichfalls möglich ist, den Geschwindigkeitswert der Walzen im Hinblick auf die gewünschte Kräuselung auf dem zu nähenden Kleidungsstück zu variieren;
  • n) nachdem die Ausführung ermöglicht wurde, startet die Maschine;
  • o) falls nach dem Einschalten der Maschine ein bestimmtes Programm mittels des Tastenwählers ausgewählt wird, so ist dieses Programm durch seine Nummer definiert, wobei die Anzeige die Programmnummer, die Anzahl der im gleichen Programm verfertigten Kleidungsstücke und unter Verwendung der Längen-Verschiebungstasten die Anzahl der in den verschiedenen Programmen verfertigten Kleidungsstücke wiedergibt;
  • p) falls erwünscht, kann die Zählung der Kleidungsstücke und die entsprechende Zeit zurückgesetzt werden, um eine andere Wahl zu treffen oder den Speicher zurückzusetzen;
  • q) falls nach dem Einschalten der Maschine die als SIM bezeichnete "Simulation" mit Hilfe des Tastenwählers ausgewählt wird, wird die freie Programmnummer auf der Anzeige wiedergegeben und es kann entschieden werden, welches Programm man zu simulieren wünscht;
  • r) die Länge, auf der man zu arbeiten wünscht, wird auf der Anzeige dargestellt, und unter Verwendung der Längen-Verschiebungstasten kann das Zählen der Stiche und der Zeit durchgeführt wie auch Programmierungen pro Länge ausgeführt werden, wobei die variablen Funktionen für jede Länge geändert, deren Speicherung vorgenommen und alle Werte für jede nachfolgende Länge modifiziert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prozedur in Form eines Softwareprogrammes einem magnetischen Träger zugeordnet ist.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mikroprozessor (1) vorgesehen ist, der mit einer geeigneten Speichereinrichtung (2) ausgestattet ist, die vom Mikroprozessor (1) gesteuert wird und der alle Routinen und Programme zugeordnet sind, die sich auf das Verfahren nach Anspruch 1 beziehen, wobei die Routinen und Programme mittels eines Bedienungsfelds (3) aktiviert werden, das in Abhängigkeit von den Arbeitsvoraussetzungen mit einer Steuer- und Anzeigeeinrichtung ausgestattet ist, so daß über Betätigungseinrichtungen (6) wenigstens eine Nähmaschine derart gesteuert wird, daß diese die gewünschten Arbeitszyklen entsprechend den am Bedienungsfeld (3) eingetasteten Instruktionen ausführt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (2) als E²PROM ausgeführt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung Längen-Verschiedungstasten aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung als Flüssigkristallanzeige ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtungen (6) aus elektrischen Ventilen bestehen.
DE3824106A 1987-12-24 1988-07-15 Verfahren zum automatischen auswaehlen und durchfuehren von arbeitszyklen bei industrienaehmaschinen in programmierbarer art und weise sowie vorrichtung zu dessen durchfuehrung Withdrawn DE3824106A1 (de)

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