DE2951004A1 - Naehmaschine - Google Patents

Naehmaschine

Info

Publication number
DE2951004A1
DE2951004A1 DE19792951004 DE2951004A DE2951004A1 DE 2951004 A1 DE2951004 A1 DE 2951004A1 DE 19792951004 DE19792951004 DE 19792951004 DE 2951004 A DE2951004 A DE 2951004A DE 2951004 A1 DE2951004 A1 DE 2951004A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
needle
decision
stitch
sewing machine
time
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19792951004
Other languages
English (en)
Inventor
Takao Sugaya
Chikao Yamashita
Noriyuki Yoshida
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Brother Industries Ltd
Original Assignee
Brother Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Brother Industries Ltd filed Critical Brother Industries Ltd
Publication of DE2951004A1 publication Critical patent/DE2951004A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B19/00Programme-controlled sewing machines
    • D05B19/02Sewing machines having electronic memory or microprocessor control unit
    • D05B19/12Sewing machines having electronic memory or microprocessor control unit characterised by control of operation of machine
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B19/00Programme-controlled sewing machines
    • D05B19/02Sewing machines having electronic memory or microprocessor control unit
    • D05B19/04Sewing machines having electronic memory or microprocessor control unit characterised by memory aspects
    • D05B19/10Arrangements for selecting combinations of stitch or pattern data from memory ; Handling data in order to control stitch format, e.g. size, direction, mirror image
    • D05B19/105Physical layout of switches or displays; Switches co-operating with the display

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine automatische Nähmaschine und insbesondere deren Betriebssteuerung.
Mit dem raschen Fortschritt der elektronischen Technik in den vergangenen Jahren sind die Betriebsvorgänge in einer Nähmaschine, wie der Nähvorgang, der Geschwindigkeitssteuervorgang eines Antriebsmotors (Elektromotor), usw., unter den konzentrierten Einfluß elektronischer Steuerschaltungen gestellt worden, wodurch es möglich wurde, daß eine Nähmaschine viele komplizierte Betriebsvorgänge ausführt und viele verbesserte Funktionen hat. Unter den neu entwickelten Funktionen sind aufzuzählen: Eine Funktion, bei der die Nadel an einer oberen Position oberhalb des Bettes festgehalten wird, eine Funktion der Verschiebung der Nadel zu einer unteren Position, um sie dort festzuhalten, eine Funktion des Anhaltens des Elektromotors im Notfall durch Drücken eines anderen Knopfes als des Hauptknopfes für das gewöhnliche Starten und Stoppen des Elektromotors, und eine Funktion zur wirksamen Auswahl eines gewünschten Stichmusters aus einer Vielzahl von Stichmustern unter Verwendung so weniger Knöpfe wie möglich usw. Da diese Funktionen von der Bedienungsperson durch Handhabung einer Betätigungseinrichtung entsprechend jeder zugeordneten Funktion realisiert werden müssen, wird die Anzahl der Betätigungseinrichtungen unausweichlich vergrößert, wenn die Anzahl der Funktionen erhöht wird. Diese Bedienungseinrichtungen müssen normalerweise an einer für die Bedienungsperson leicht zugänglichen Stelle angeordnet sein, d.h. an der der Bedienungsperson zugewandten Vorderseite der Maschine, doch ist dieser Platz allgemein ein ziemlich wertvoller begrenzter Platz, der bereits von dem Hauptknopf für den elektrischen Motor, einem Steuerpaneel zur Anzeige einer Vielzahl von Stichmustern, Auswahlknöpfen zur Auswahl eines Stichmusters, usw., besetzt ist, so daß wenig Raum übrig bleibt. Die Anordnung vieler Arten von Bedienungs-
030028/0693
295 Ί
einrichtungen an der begrenzten Vorderfläche beeinträchtigt das Erscheinungsbild einer Nähmaschine und verschledhtert möglicherweise die Handhabbarkeit der Maschine. Jede der Bedienungseinrichtungen muß mit jeweils einer elektrischen Steuerschaltung verbunden werden, die ihren Betriebszustand überprüft, so daß sich ein Anstieg in der Zahl der Verbindungsleitungen ergibt, der natürlich zu Schwierige keiten bei der Verdrahtung führt und gelegentlich Fehler bei der elektrischen Verdrahtung begünstigt. Die Verlässlichkeit von Nähmaschinen wurde durch diese störenden Probleme verringert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Nähmaschine zu schaffen, die so wenig Bedienungseinrichtungen wie möglich aufweist und dennoch wirksam so viele Funktionen wie möglich durchführen kann.
Erfindungsgemäß wird eine Nähmaschine geschaffen, in der vorteilhafterweise eine Bedienungseinrichtung entweder die Nadel selektiv in einer vorbestimmten Position festlegen kann oder die Bildung eines spezifischen Stichmusters in Abhängigkeit von der Länge der Betätigungszeitdauer hetbeiführt.
Ein weitererVorteil einer erfindungsgemäßen Nähmaschine besteht darin, daß ein bevorstehender Betriebsvorgang nicht nur in Abhängigkeit von der Länge der Zeitdauer der Betätigung der Bedienungseinrichtung sondern auch in Abhängigkeit von dem Zustand der Maschine, die angehalten oder in Betrieb sein kann, verändert werden kann.
Vorteilhaft ist auch, daß eine erfindungsgemäße Nähmaschine eine ausgezeichnete Bedienbarkeit aufweist und sehr ver*- läßlich ist.
030028/0693
Eine erfindungsgemäße Nähmaschine ist mit einer Entscheidungseinrichtung zur Entscheidung der Länge der Zeitdauer der Betätigung einer Bedienungseinrichtung ausgestattet. Bei Anwendung der Erfindung auf eine Nähmaschine mit Stichformungseinrichtungen einschließlich einer in Längsrichtung hin- und herbewegten Nadel, mit Antriebseinrichtungen zur Herbeiführung einer Hin- und Herbewegung der Nadel um ein spezifisches Stichmuster mittels der Stichformungseinrichtungen zu erzeugen, und mit einer Nadelpositioniereinrichtungzur Bewegung der Nadel an wenigstens eine vorbestimmte Position und zum Anhalten der Nadel an dieser Position, kann die Nähmaschine mit einer an der Vorderseite der Maschine angebrachten Betätigungseinrichtung versehen sein, Einrichtungen zur Unterscheidung ob die Betätigungszeit, wenn die Betätigungseinrichtung betätigt ist innerhalb einer vorbestimmten Zeit liegt oder nicht, und mit Steuereinrichtungen zur selektiven Betätigung der Antriebseinrichtung und der Nadelpositioniereinrichtung gemäß dieser Entscheidung.
In einer Nähmaschine mit einem derartigen Aufbau kann die Betätigungseinrichtung selektiv die Nadel an einer vorbestimmten Position anhalten lassen oder ein spezifisches Stichmuster ausführen lassen, und zwar in Abhängigkeit von der Länge einer Zeitdauer der Betätigung.
Die Steuereinrichtung betätigt vorzugsweise die Nadelpositioniereinrichtung wenn die Betätigungszeit innerhalb der vorbestimmten Zeitspanne liegt und betätigt die Antriebseinrichtung wenn die Betätigungszeitdauer über der vorbestimmten Zeit liegt, wobei die Antriebseinrichtung vorzugsweise der Nadel während der Betätigung der Betätigungseinrichtung, nachdem die Steuereinrichtung die Antriebseinrichtung aktiviert, weiter eine Hin- und Herbewegung verleiht.
030028/0693
2351004
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Nähmaschine ist zusätzlich zu der Entscheidungseinrichtung für die Unterscheidung der Länge der Betätigungszeit der Betätigungseinrichtung eine weitere Entscheidungseinrichtung vorgesehen, welche entscheidet, ob die Maschine sich in einem stationären Zustand oder einem Betriebszustand befindet. Eine kombinierte Entscheidung der Länge der Betätigungszeit und des Betriebszustandes der Maschine ermöglicht es, den bevorstehenden Betriebszustand der Maschine entsprechend der sich aus der Entscheidung ergebenden Information zu verändern.
Wenn die Erfindung auf eine Nähmaschine angewendet wird, die mit einem Betätigungsknopf zur Durchführung eines bestimmten Stiches, wie eines nichtlösenden Stiches oder Saumstiches, der ein vorbestimmtes Stichmuster zur Bildung eines geraden Stiches in Rückwärtsvorschubrichtung, vor und nach der Bildung eines gewünschten Stichmusters, aufweist, kann die Nähmaschine in verschiedenen, nachstehend genannten Betriebsweisen betrieben werden.
Wenn dieser Bedienungsknopf für eine kurze Zeitspanne betätigt wird, während sich die Maschine im angehaltenen Zustand befindet, wird die Halteposition der Nadel verschoben (oder umgeschaltet). D.h., daß die in der oberen Position oberhalb des Bettes befindliche Nadel in die untere Position unterhalb des Bettes verschoben wird, und umgekehrt, die in der unteren Position befindliche Nadel in die obere Position verschoben wird. Wenn dieser Bedienungsknopf für eine lange Zeitdauer betätigt wird, während die Nähmaschine angehalten ist, wird der Elektromotor mit einer niedrigen Geschwindigkeit angetrieben, damit das spezielle Stichmuster ausgeführt werden kann; durch Freigeben des Bedienungsknopfes wird der Stichvorgang beendet und die Nadel in die obere Position gebracht.
030028/0693
2351004
Wenn andererseits der Bedienungsknopf für eine kurze Zeitdauer betätigt wird, während sich die Maschine entschiedenermaßen im Betrieb befindet, wird der Betrieb des Elektromotors angehalten, um den Nähvorgang der Maschine unverzüglich zu stoppen. Dies bedeutet, daß die Rotationsbewegung der Maschine in einem Notfall durch einen anderen Knopf angehalten werden kann, als der Hauptknopf, der den Start und das Anhalten der Maschine steuert. Dies ist eine sehr wirksame Sicherheitseinrichtung der Nähmaschine. Wenn der Bedienungsknopf für eine lange Zeitdauer betätigt wird, während sich die Maschine im Betrieb befindet, kann ein spezifisches Stichmuster, wie ein nichtlösender Stich geformt werden, gefolgt von der Bildung eines gewünschten Stichmusters während der Betätigungszeit des Bedienungsknopfes. Das Freigeben des Bedienungsknopfes bringt die Nadel in die obere Position und beendet das spezifische Stichmuster.
Bei einer erfindungsgemäßen Nähmaschine läßt eine Bedienungseinrichtung die Maschine eine Vielzahl von Vorgängen ausführen. Dadurch wird es möglich, daß die Nähmaschine ohne Beeinträchtigung ihres Erscheinungsbildes mehr Funktionen aufweisen kann. Es ermöglicht der Bedienungsperson, eine selektive Betätigung einer einer Vielzahl von Bedienungseinrichtungen zu beseitigen. Zusätzlich ist es unnötig, so viele Bedienungseinrichtungen wie die Anzahl der unterschiedlichen Betriebsweisen vorzusehen. Die Verminderung der Anzahl der Bedienungseinrichtungen führt zu einer Verminderung der Anzahl der Verbindungsleitungen zwischen den Bedienungseinrichtungen und dem Steuersystem der Maschine, so daß das Auftreten von Störungen, wie eine Falschverbindung der Verdrahtung, vermindert wird. Zusätzlich kann der Betriebszustand der Bedienungseinrichtung leicht durch die elektronische Steuerschaltung der Maschine
030028/0693
unterschieden werden, da die Schaltung zur Unterscheidung des Betriebszustandes geeignet ist und zwar nicht des mechanischen Betätigungsbetrages sondern der Länge der Betätigungszeit. Somit trägt die Erfindung zur Erweiterung der Funktionen und zur allgemeinen Verbesserung einer Nähmaschine beträchtlich bei.
Die Erfindung betrifft also eine Nähmaschine, bei der ein einziger Betätigungsknopf selektiv eine Vielzahl von Wirkungen herbeiführen kann, und zwar in Abhängigkeit von der Länge der Dauer der Betätigungszeit. Die Maschine ist mit einer Nadelpositioniereinrichtung versehen, welche die Nadel an einer gewissen vorbestimmten Position festhält, sowie mit einem Stichbildungssystem zur Bildung eines spezifischen Stichmusters; diese beiden Einrichtungen werden entsprechend der Länge der Dauer der Betätigungszeit des Bedienungsknopfes gesteuert, überdies kann eine bevorötehende Betriebsweise der Maschine in Abhängigkeit von nidht nur der Länge der Dauer der erwähnten Betätigungszeit Sondern auch in Abhängigkeit von dem Zustand der Maschine, die im Betrieb oder im Stillstand sein kann, verändert werden. Die Maschine kann daher eine Vielzahl von unterschiedlichen Betriebsvorgängen mittels einer geringeren Anzahl von Bedienungsknöpfen ausführen.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigt:
Fig. 1 eine allgemeine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäß ausgerüsteten Nähmaschine;
Fig. 2 ein allgemeines Blockdiagramm eines elektrischen Steuersystems der vorstehend genannten Nähmaschine/
030028/0693
Fig. 3 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung des Betriebs der Nähmaschine;
Fig. 4 ein Schaltbild mit den Einzelheiten der Betriebssteuerschaltung für den Elektromotor;
Fig. 5 ein Flußdiagramm zur Erläuterung des Betriebs der elektrischen Steuerschaltung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
Fig. 6 ein weiteres Flußdiagramm, in dem nur die von der Fig. 5 abweichenden Teile gezeigt sind, um den Betrieb einer elektrischen Steuerschaltung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung zu erläutern.
Die Erfindung wird auf eine Nähmaschine angewendet, mit welcher eine Vielzahl von Arten vorbestimmter Stichmuster, beispielsweise 16 Arten, selektiv geformt werden können. Ein Rahmen 1 der Maschine ist mit einem Auslegerarm 2 versehen, der über einem Bett hängt. Der Auslegerarm 2 weist eine obere Abdeckung 3 auf, die mit einer seitlich langgestreckten Anzeigetafel 4 an ihrem der Bedienungsperson zugewandten Seitenwandteil versehen ist. Auf der Anzeigetafel 4 sind seitlich nebeneinander Anzeigesymbole 5 zur Bezeichnung der jeweiligen Stichmuster der 16 Arten angeordnet. Oberhalb jedes Anzeigesymbols 5 ist jeweils eine Licht emittierende Diode (LED) 6 angeordnet. In dem nach rechts ragenden Teil der Anzeigetafel 4 ist ein erster und ein zweiter Auswahlknopf 7, 8 angeordnet. Eine Nadel 9 ist an einer Nadelstange derart befestigt, daß sie unter Verriegelung mit einer Hauptwelle (nicht gezeigt) eine vertikale Hin- und Herbewegung, sowie zusätzlich eine seitliche Schwingbewegung mittels einer Schleifensteuervorrichtung (nicht gezeigt)
030028/0693
ausführen kann. Ein Niederhalter 10 ist an einer Niederhalterstange 11 befestigt, die hinter der Nadel 9 vertikal bewegbar angeordnet ist; eine Förderklaue 12 transportiert ein Arbeitsgewebe in zeitgerechter Beziehung zur vertikalen Hin- und Herbewegung der Nadel 9. Die Vorschubrichtung und der Vorschubbetrag des Arbeitsgewebes sind mittels einer nicht gezeigten Vorschubsteuereinrichtung gesteuert. Ein Hauptknopf 13 zum Starten und Anhalten der Maschine ist am linken Teil an der Vorderseite des Auslegerarms 2 angeordnet; gerade unterhalb des Hauptknopfes 13 ist ein Betätigungsknopf 14 angeordnet, um einen nichtlösenden Stich mit einem vorbestimmten Stichmuster zur Bildung eines geraden Stiches in Rückwärts-Transportrichtung auszuführen.
Eine Motorsteuerschaltung 60 zur Steuerung der Drehung eines Elektromotors 15 zum Antrieb der Hauptwelle der Maschine wird nachstehend mit Bezug auf die Fig. 4 beschrieben.
Ein Halbleiterbauelement 18 zur Stoßspannungsunterdrückung ist zwischen zwei Wechselstromquellenanschlüsse 16, 17 geschaltet, an die jeweils ein Ende einer Drosselspule 20/ 21 angeschlossen ist. Jeweils zwischen einem Anschluß der beiden Anschlüsse der Drosselspulen 20, 21 ist jeweils ein Kondensator 22 bzw. ein Kondensator 23 geschaltet. Diese Drosselspulen 20, 21, und Kondensatoren 22, 23 bilden ein Störungsfilter 19; die Dioden 24, 25 und die gesteuerten Siliciumgleichrichter (Thyristor) 26, 27 bilden eine Brükkenschaltung zur Vollwellen-Gleichrichtung einer Wechselspannung. Eine Anode einer Diode 24 und eine Kathode der anderen Diode 25 sind mit dem anderen Ende der Drosselspule 21 verbunden; eine Anode eines Thyristors 26 und eine Kathode des anderen Thyristors 27 sind jeweils mit dem anderen Ende der Drosselspule 20 verbunden. Jede Kathode der Diode 24 und des Thyristors 26 ist mit einer positiven Ver-
030028/0693
sorgunsleitung 28 verbunden und jede Anode der Diode 25 und des Thyristors 27 mit einer negativen Versorgungsleitung 29. Ein Transformator 30 ist zur Lieferung von Zündimpulsen an die Thyristoren 26, 27 vorgesehen; zwischen die Eingangsanschlüsse 31, 31 der Primärwicklung 30a des Transformators 30 ist ein Impulssignal aus der später beschriebenen Eingangs-Ausgangs-Vorrichtung angelegt. Eine Sekundärwicklung 30b des Transformators 30 ist zwischen die Steuerelektrode und die Kathode des Thyristors 26 angeschlossen und eine weitere Sekundärwicklung 30c des gleichen Transformators ist zwischen die Zündelektrode und die Kathode des Thyristors 27 geschaltet. Ein Widerstand 32 und ein Kondensator 33 sind jeweils parallel mit der Sekundärwicklung 30b geschaltet und ein Widerstand 34 und ein Kondensator 35 sind jeweils parallel mit der Sekundärwicklung 30c geschaltet. Ein Anschluß 15a des Elektromotors 15 ist über eine Diode 36 zur Verhinderung eines Rückstroms mit der positiven Versorgungsleitung 28 verbunden, während der andere Anschluß 15b des Elektromotors 15 mit der negativen Versorgungsleitung 29 verbunden ist. Zwischen die Anschlüsse 15a und 15b des Elektromotors 15 ist ein Halbleiterbauelement 37 zur Stoßspannungsunterdrückung angeschlossen. Die Anode eines Thyristors 38, der zum Abbremsen des Elektromotors 15 dient, ist über einen Widerstand 39 mit dem Anschluß 15a verbunden, während seine Kathode über eine Diode 40 (zur Verhinderung eines Rückstroms) mit dem Anschluß 15b verbunden ist. Ein Impulstransformator 41 dient zum Zünden des Thyristors 38; zwischen die Eingangsanschlüsse 42,
42 seiner Primärwicklung 41a ist ein Impulssignal aus der später beschriebenen Eingangs-Ausgangs-Vorrichtung angelegt. Die Sekundärwicklung 41b des Impulstransformators 41 ist an einem Ende mit dem Thyristor 38 und am anderen Ende mit der negativen Versorgungsleitung 29 verbunden. Ein Widerstand
43 ist zwischen die Steuerelektrode und die Kathode des Thyristors 38 geschaltet und ein Kondensator 44 ist parallel
030028/0693
zur Sekundärwicklung 41b geschaltet.
Die Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm eines elektrischen Steuergeräts 45, in dem ein Festwertspeicher 47 (Read Only Memory) ständig vorliegende feststehende Informationen enthält, wie eine Stichmusterinformation und eine Geschwindigkeitseinstellungsinformation, usw., um selektiv die feste Information an die zentrale Verarbeitungseinheit 46 zu geben; ein flüchtiger Speicher 48 (Random Access Memory , Schreib-Lese-Speicher) speichert verarbeitete Information aus der zentralen Verarbeitungseinheit 46/ sowie eine Information, die den Betriebszustand der Maschine dar*- stellt. Eine Eingangs-Ausgangs-Einheit 49 gibt eine Eingangsinformation an die zentrale Verarbeitungseinheit 46 und gibt die verarbeitete Information aus der zentralen Verarbeitungseinheit 46 an den tatsächlich arbeitenden Teil der Maschine weiter. Jeder Vorgang der beiden Speicher 47* 48 und der Eingangs-Ausgangs-Einheit 49 wird entsprechend dem in dem nachstehend beschriebenen Flußdiagramm dargestellten Programm gesteuert. Beim Empfang einer Antriebsinformation und einer Bremsinformation aus der Eingangs-Ausgangs-Einheit 49 dient die Motorsteuerschaltung A zum Antreiben (einschließlich der Geschwindigkeitseinstellung) und zum Abbremsen (einschließlich der Nadelpositionierung) des Elektromotors 15. Ein Rotationsdetektor 15 ist zur Ermittlung der Anzahl von Umdrehungen des Elektromotors 15 vorgesehen; dieser Detektor besteht beispielsweise aus einem Tachometergenerator, der unmittelbar mit der Hauptwelle (nicht gezeigt) verbunden ist. Eine erzielte Information bezüglich des Startens und des Anhaltens, sowie der Anzahl der Umdrehungen des Elektromotors 15 wird an die Eingangs-Ausgangs-Einheit 49 abgegeben.
Ein Positionsdetektor 51 zur Ermittlung der Nadelposition und ein Generator 52 zur Erzeugung eines Zeitsignals er-
030028/0693
2351004
zeugen, wie in der Fig. 3 gezeigt, ein Nadelpositionssignal Sa und ein Zeitsignal Sb, die beide an die Eingangs-Ausgangs-Einheit 49 abgegeben werden. In der Fig. 3 bezeichnet eine Basislinie c die Bettoberfläche, auf welche das Arbeitsgewebe gelegt ist, eine Kurve d bezeichnet den Bewegungsort der Spitze der Nadel 9, und die Abszisse ist eine Zeitachse T. Das Nadelpositionssignal Sa ist ein elektrisches Signal, das dann, wenn die Nadel 9 den höchstmöglichen Punkt (oberster Punkt) durchlaufen und sich etwas nach unten bewegt hat, von einem hohen Pegel auf einen niedrigen Pegel abfällt, und das von einem niedrigen Pegel auf einen hohen Pegel ansteigt, wenn die Nadel einen Punkt erreicht hat, der geringfügig vor dem tiefstmöglichen Punkt (unterster Punkt) liegt. Das Zeitsignal Sb ist ein elektrisches Signal, das von einem hohen Pegel auf einen niedrigen Pegel abfällt, wenn die Nadel 9 sich geringfügig von der Bettoberfläche (bezeichnet durch die Basislinie c) angehoben hat, und das von einem niedrigen Pegel auf einen hohen Pegel dann ansteigt, wenn sich die Nadel 9 geringfügig von der Bettoberfläche abgesenkt hat. Ein normalerweise offener Schalter, der mit dem Betätigungsknopf 14 gekoppelt ist, ist mit einem Paar von feststehenden Kontaktstücken 14a, 14b und einem beweglichen Kontaktstück 14c ausgestattet; das feststehende Kontaktstück 14a ist geerdet und das feststehende Kontaktstück 14b ist über einen Widerstand 53 an einen positiven Versorgungsanschluß 54 angeschlossen. Solange der Betätigungsknopf 14 nicht betätigt ist, befindet sich das feststehende Kontaktstück 14b auf einem Zustand hohen Pegels und wenn der Betätigungsknopf 14 durch Niederdrücken betätigt ist, so daß das bewegliche Kontaktstück 14c das Paar von feststehenden Kontaktstücken 14a, 14b miteinander verbindet, dann wird das feststehende Kontaktstück 14b auf einen niedrigen Pegel gebracht; die sich an diesem feststehenden Kontaktstück 14b verändernde Spannung wird als elektrisches Signal an die Eingangs-Ausgangs-
030028/0693
Einheit 49 gegeben. Ein Stichformungssystem 55 ist aus der Schleifensteuervorrichtung, die entsprechend der Ausgangsinformation von der Ausgangs-Eingangs-Einheit 49 zur lateralen Schwingung der Nadel 9 angetrieben ist, und aus der Vorschubsteuervorrichtung zur Steuerung des Vorschubbetra·- ges und der Vorschubrichtung des Arbeitsgewebes, zusammengesetzt.
Mit Bezug auf das Flußdiagramm der Fig. 5 wird nun die Art und Weise der Steuerung eines Teils erläutert, der unmittelbar die Erfindung betrifft. Zum besseren Verständnis der Erklärung sind dem Flußdiagramm numerische Zeichen zugeordnet, die in der nachstehenden Tabelle angegeben sind:
TABELLE DER BEZEICHNUNGEN IM FLUSSDIAGRAMM
Vorgang
Symbole
kurze Erläuterung
P1 PWR ON
P2 NEEDLE UP?
P3 NP MERY RT
P4 NP MERY ST
P5 LS MERY RT
P6 MTR ROT?
P7 NP MERY ST
P8 OPBTN ON?
P9 0.25s TMR ST
P1O TMR OVR?
P11 OPBTN ON?
P12 100 CMD
Stromquelle eingeschaltet
Befindet sich die Nadel in der oberen Position?
Rücksetzen NP-Speicher Setze NP-Speicher Rücksetzen LS-Speicher Dreht sich der Motor?
Setze NP-Speicher Ist der Betätigungsknopf eingeschaltet Setze den 0,25 sek -Zeitgeber
Ist der Betrieb des Zeitgebers beendet?
Ist der Betätigungsknopf eingeschaltet?
Ausgang des 100 U/min-Befehls
030028/0693
295Ί004
P13 RVm *= 200
P14 0.1s TMR
P15 TMR OVR?
P16 NP MERY ST?
P17 NP SL UP?
P18 NP MERY ST
P19 FPLS STP
P20 0.006s TMR ST
P21 TMR OVR?
P22 MTR BRK
P23 NP SL DWN?
P24 NP MERY RT
P25 100 CMD
P26 NP MERY ST
P27 LSINF OUT
P28 LS MERY ST
P29 SLTPTN FORM
P30 SLTPTN FORM
P31 LS MERY ST?
P32 SLTPTN FORM
P33 LS MERY ST?
P34 SLTPTN FORM
P35 LS MERY ST?
P36 SLTPTN FORM
P37 LSINF OUT
Beträgt die Rotationszahl des Motors nicht mehr als 200 U/min?
Setze den 0,1 sek-Zeitgeber
Ist der Betrieb des Zeitgebers beendet?
Ist der NP-Speicher gesetzt?
Ist das Nadelpositionssignal Sa angestiegen?
Setze den NP-Speicher
Beende die Zuführung des Zündimpulssignals
Setze den 6 ms-Zeitgeber
Ist der Betrieb des Zeitgebers beendet?
Bremse den Motor ab
Ist das Nadelpositionssignal abgefallen?
Rücksetzung NP-Speicher Ausgang des 1OO U/min-Befehls Setze den NP-Speicher
Ausgang der Information für die Bildung nichtlösender Stiche
Setze den LS-Speicher
Bilde ein anderes ausgewähltes Stichmuster, als den nichtlösenden Stich
Bilde ein anderes ausgewähltes Stichmuster, als den nichtlösenden Stich
Ist der LS-Speicher gesetzt?
Bilde ein anderes ausgewähltes Stichmuster, als den nichtlösenden Stich
Ist der LS-Speicher gesetzt?
Bilde ein anderes ausgewähltes Stichmuster, als den nichtlösenden Stich
Ist der LS-Speicher gesetzt?
Bilde ein anderes ausgewähltes Stichmuster als den nichtlösenden Stich
Ausgang der Information für den nichtlösenden Stich
030028/0693
P38 LSINF OUT
P39 LSINF OUT
Ρ5· LS MERY RT
Ρ61 MTR ROT?
Ρ71 NP MERY ST
Ρ8' OPBTN ON?
Ρ8" OPBTN ON?
Ρ9· 0,25s TMR ST
Ρ1Ο1 TMR OVR?
Ρ291 SLTPTN FORM
Ρ3Ο* SLTPTN FORM
Ausgang der Information für den nichtlösenden Stich
Ausgang der Information für den nichtlösenden Stich
Rücksetzung LS-Speicher Dreht sich der Motor?
Setze den NP-Speicher
Ist der Betätigungsknopf eingeschaltet?
Ist der Betätigungsknopf eingeschaltet?
Setze den 0,25 sek-Zeitgeber
Ist der Betrieb des Zeitgebers beendet?
Bilde ein anderes ausgewähltes Stichmuster als den nichtlösenden Stich
Bilde ein anderes ausgewähltes Stichmuster als den nichtlösenden Stich
Wenn die Bedienungsperson zuerst die Stromquelle einschaltet (P1), wird ein Unterscheidungsprozeß (P2) ausgeführt, um zu entscheiden, ob die Nadel sich in ihrer oberen Position befindet oder nicht, und zwar mittels eines Ausgangs von dem Generator 52; wenn der Ausgang des Generators 52 zur diesem Zeitpunkt auf einem niedrigen Pegel liegt und die Nadel 9 oberhalb des Bettes positioniert ist, dann ergibt sich (YES), und wenn der Ausgang des Generators 52 auf einem hohen Pegel liegt und die Nadel 9 unterhalb des Bettes positioniert ist, dann ergibt sich (NO). Im Falle von (YES) wird das Programm zu einem Rücksetzschritt (P3) des NP-Speichers (Nadelpositionsspeicher) weitergeführt, um den NP-Speicher in einem nicht permanenten Speicher 48 zurückzusetzen; im Falle von (NO) wird zu einem Setzschritt (P4) des NP-Speichers weitergeschritten, um den NP-Speicher in dem nicht permanenten Speicher 48 zurückzusetzen. Wenn entweder der Rücksetzschritt (P3) des NP-Speichers oder der Setzschritt des NP-Speichers vorüber
030028/0693
ist, wird das Programm zu einem Rücksetzschritt (P5) des LS-Speichers (Speicher für den nichtlösenden Stich) weitergeführt, um den LS-Speicher in dem nicht permanenten Speicher 48 zurückzusetzen. Ein weiterer Entscheidungsprozeß (P6) wird dann ausgeführt, um zu entscheiden, ob der Motor 15 sich dreht oder nicht, und zwar mittels eines Ausgangssignals von dem Rotationsdetektor 50. Wenn sich der Motor dreht, ergibt sich (YES) und andernfalls ergibt sich (NO). (YES) läßt das Programm zu einem Setzschritt (P7) des NP-Speichers fortschreiten, um den NP-Speicher in dem nicht permanenten Speicher 48 zu setzen; überdies schreitet das Programm zu einem Entscheidungsprozeß (P8) weiter, um zu entscheiden, ob ein mit dem Betätigungsknopf 14 gekoppelter Schalter eingeschaltet ist oder nicht; ein(NO)-Ergebnis des Entscheidungsprozesses (P6) läßt das Programm direkt von dem Entscheidungsprozeß (P6) zu dem Entscheidungsprozeß (P8) fortschreiten, ohne daß der Setzschritt (P7) des NP-Speichers ausgeführt wird.
Die Erläuterung wird nun mit einem Fall fortgesetzt, bei dem die Bedienungsperson die Stromquelle einschaltet und dabei die Nadel 9 in ihrer oberen Position steht und dann der Betätigungsknopf 14 für eine kurze Zeitdauer von 0,25 sek niedergedrückt wird. In diesem Fall befindet sich der Elektromotor 15 im Stillstand, wenn der Betätigungsknopf 14 niedergedrückt wird, da der Hauptknopf 13 nach dem Einschalten (ON) der Stromquelle (P1) nicht betätigt wurde. Wenn die Stromquelle in den ON-Zustand (P1) gebracht wird, ergibt sich beim Entscheidungsprozeß (P2) eine (YES)-Entscheidung, und zwar wegen der oberen Position der Nadel 9, um den NP-Speicher durch den Rücksetzschritt (P3), so daß der Entscheidungsschritt (P6) zu einer (NO)-Entscheidung führt, da der Elektromotor 15 angehalten ist, ohne daß zu dem Rücksetzschritt (P7) des NP-Speichers weitergegangen wird; danach führt der Entscheidungsprozeß (P8) eine Entscheidung
030028/0693
(YES) durch, um zu einem Setzschritt (P9) des 0,25 sek-Zeitgebers weiterzuschreiten. Bald nach dem Setzen des Setzschrittes (P9) des 0,25 sek-Zeitgebers schreitet das Programm zu einem Entscheidungsprozeß (P10) fort, der eine Entscheidung herbeiführt, ob der Zeitmeßvorgang des Zeitgebers, einer Zeitmeßeinrichtung, vorüber ist oder nicht. Wenn 0,25 sek verstreichen, nachdem sich das Setzen des Zeitgebers (YES) ergibt, ist bis dahin die Entscheidung (NO). Nach Entscheidung (YES) im Entscheidungsprozeß (P10) wird das Programm zu einem Entscheidungsprozeß (P11) weitergeführt, um zu entscheiden, ob der Betätigungsknopf
14 in der Stellung ON ist oder nicht. Wenn dies def Fall ist, ergibt sich (YES); wenn der Betätigungsknopf in der Stellung OFF ist, ergibt sich die Entscheidung (NO). Das Programm wird jedoch, nachdem sich im Entscheidungsprozeß (P11) die Entscheidung (NO) ergibt, zu einem 100 U/min-Setzschritt (P12) des Elektromotors 15 weitergeführt, da der Betätigungsknopf 14 nur für eine kurze Zeitspanne niedergedrückt worden war. In diesem Schritt (P12) wird aus dem Festwertspeicher 47 durch die Zentralverarbeitungseinheit 46 eine Information ausgelesen, die den Elektromotor
15 auf 100 U/min einstellt, wobei ein für diese Umdrehungszahl geeigneter Zündimpuls über die Eingangs-Ausgangs-Einheit 49 an die Eingangsanschlüsse 31, 31 der Motorsteuerschaltung A abgegeben wird, so daß der Elektromotor 15 in Drehung versetzt wird. Nach dem Schritt (P12) wird ein Entscheidungsprozeß (P13) ausgeführt, um zu entscheiden, ob die Drehzahl des Elektromotors 15 nicht mehr ist als 200 U/min, oder nicht. In diesem Prozeß (P13) wird in der Zentralverarbeitungseinheit 46 ein Vergleich zwischen der Information aus dem Rotationsdetektor 50 und der Drehzahl*- information aus dem Festwertspeicher 47 durchgeführt. Als Ergebnis des Vergleichs ergibt eine Drehzahl des Motors von nicht mehr als 200 U/min eine (YES)-Entscheidung und
030028/0693
eine Drehzahl von nicht weniger als 200 U/min gibt eine (NO)-Entscheidung. Dieser Entscheidungsprozeß (P13) wird unverzüglich ausgeführt, wenn der Elektromotor in dem Schritt (P12) auf 100 U/min zum Anlaufen eingestellt wird, so daß das Ergebnis (YES) sein wird. Das Programm schreitet nun fort zu einem Setzschritt (P14) eines 0,1 sek-Zeitgebers, gefolgt von einer übertragung an einen Entscheidungsprozeß (P15) zur Entscheidung, ob der Zeitmeßvorgang vorüber ist oder nicht. Wenn der 0,1 sek-Zeitgeber seine Arbeit beendet hat, wird sich eine (YES)-Entscheidung ergeben, um nun zu einem Entscheidungsprozeß (P16) fortzuschreiten, in dem eine Entscheidung bezüglich der Entscheidung, ob der NP-Speicher gesetzt ist oder nicht, durchgeführt wird. Der NP-Speicher wurde bereits in dem Rücksetzschritt (P3) zurückgesetzt, so daß sich bei diesem Entscheidungsprozeß (P16) eine (NO)-Entscheidung ergibt, und das Programm zu einem weiteren Entscheidungsprozeß (P17) fortschreitet, in welchem eine Entscheidung durchgeführt wird, ob ein Nadelpositionssignal Sa bereits angestiegen ist oder nicht. Wenn das Nadelpositionssignal Sa aus dem Positionsdetektor 51 ansteigt, ergibt sich eine (YES)-Entscheidung, so daß das Programm zu einem Setzschritt (P18) des NP-Speichers fortschreitet, um den NP-Speicher in dem nicht permanenten Speicher 48 zu setzen. Nach dem Setzen des NP-Speichers schreitet das Programm unverzüglich zu einem Prozeß (P19) fort, um die Zufuhr von Zündimpulsen an die Eingangsanschlüsse der Motorsteuerschaltung A zu unterbinden. Nach Beendigung des Prozesses (P19) schreitet das Programm zu einem Setzschritt (P20) eines 6 Millisekunden-Zeitgebers fort, um diesen zu setzen, wonach das Programm zu einem Entscheidungsprozeß (P21) weiterläuft, in welchem eine Entscheidung bezüglich der Frage durchgeführt wird, ob der Zeit-Zählvorgang beendet ist oder nicht. Solange der Zeitgeber arbeitet (noch nicht geendet hat) ergibt sich eine (NO)-Entscheidung, um den Entscheidungsprozeß (P21) noch
030028/0693
weitere Zeit aufrechtzuerhalten. Wenn der Zeitgeber seine Tätigkeit abgeschlossen hat, verändert sich der Entscheidungsprozeß (P21) zur Entscheidung (YES) und schreitet dann zu einem Brems-Prozeß (P22) des Elektromotors 15 fort, in welchem ein Zündimpuls an die Eingangsanschlüsse 42, 42 der MotorSteuerschaltung A gegeben wird, so daß der Thyristor 38 in den Zustand ON eingeschaltet wird. Dadurch stellt sich ein Kurzschluß zwischen den Anschlüssen 15a und 15b des Elektromotors 15 über den Widerstand 39, den Thyristor 38 und die Diode 40 ein, um einen dynamischen Bremsvorgang herbeizuführen, der zu einem Anhalten des Elektromotors 15 führt, wobei die Nadel 9 aus der oberen Position in die untere Position verschoben wird.
Ein weiterer Fall, in welchem die Nadel 9 unten positioniert ist, nachdem die Bedienungsperson die Stromquelle in den Zustand ON gebracht hat und danach der Betätigungsknopf 14 für eine kurze Zeit von weniger als 0,25 sek niedergedrückt wird, wird nachfolgend beschrieben. Der Entscheidungsprozeß (P2) zeigt in diesem Fall eine (NO)-Entscheidung, so daß der NP-Speicher in dem nicht permanenten Speicher 48 durch den Setzvorgang (P4) gesetzt wird. Danach wird der gleiche Vorgang von (P5) bis (P15) wie bei dem vorhergehenden Fall in der gleichen Reihenfolge durchgeführt, wobei letztlich der Entscheidungsprozeß (P16) erreicht wird. Da der NP-Speicher in dem Setzschritt (P4) bereits gesetzt worden ist, ergibt sich natürlich eine (YES)-Entscheidung bei dem Entscheidungsprozeß (P16), so daß zu einem Entscheidungsprozeß (P23) fortgeschritten wird, in dem eine Entscheidung darüber herbeigeführt wird, ob das Nadelpositionssignal Sa abgefallen ist oder nicht. Wenn das Nadelpositionssiganl Sa aus dem Positionsdetektor 51 abfällt, ergibt sich eine (YES)-Entscheidung, so daß zu einem Rücksetzschritt (P24) des NP1-Speichers weitergegangen wird. Der NP-Speicher in dem nicht permanenten Speicher 48 wird folglich zurückgesetzt. Die wei-
030028/0693
teren Vorgänge von (P19) bis (P22) werden wie bei dem vorhergehenden Fall nach Beendigung des Rücksetzschrittes (P24) durchlaufen. Der Elektromotor 15 wird in einem Zustand angehalten, in welchem die Nadel 9 aus der unteren Position in die obere Position verschoben worden ist.
Aus der vorstehenden detaillierten Beschreibung ergibt sich, daß dann, wenn sich der Betätigungsknopf 14 wieder für eine kurze Zeitdauer von weniger als 0,25 sek, nachdem die Nadel 9 aus der oberen Position in die untere Position verschoben worden ist, wieder in den Zustand ON gebracht wird, alle Vorgänge bis zu dem Entscheidungsprozeß (P16) in ähnlicher Weise wie in der vorstehenden Beschreibung durchgeführt werden; die Verarbeitungsschritte von dem Entscheidungsprozeß (P23) bis zu dem Bremsprozeß (P22) des Motors 15 werden dann aufgrund der (YES)-Entscheidung in dem Entscheidungsprozeß (P16) durchlaufen, da der NP-Speicher bereits in dem vorhergehenden Vorgang des Setzschrittes (P18) gesetzt worden ist. Folglich wird der Elektromotor 15 in einem Zustand angehalten, in welchem die Nadel 9 aus der unteren Position in die obere Position zurückgekehrt ist. Wenn der Betätigungsknopf 14 wiederum für eine kurze Zeitdauer von weniger als 0,25 sek, während die Nadel sich in der oberen Position befindet, in den Zustand ON gebracht wird, werden Verarbeitungsschritte bis zu dem Entscheidungsprozeß (P16) in der gleichen Weise wie vorstehend erläutert durchgeführt und es ergibt sich eine (NO)-Entscheidung im Entscheidungsprozeß (P16), da in dem Rücksetzschritt (P24) wie bei dem vorhergehenden Vorgang der NP-Speicher bereits gesetzt worden ist, so daß die Verarbeitungsschritte oder Vorgänge von (P17) bis (P22) durchgeführt werden. Der Elektromotor 15 wird in einem Zustand angehalten, in dem die Nadel 9 von der oberen Position in die untere Position verschoben worden ist.
030028/0693
Die Beschreibung wird nun für einen Fall weitergeführt, bei dem ein Betätigungsknopf 14 für eine lange Zeitdauer von nicht weniger als 0,25 sek in den Zustand ON gebracht wird, während der Elektromotor 15 angehalten ist (stationär bleibt). Die Verarbeitungsvorgänge bis zu dem Entscheidungsschritt (P11) werden gerade in der gleichen Weise wie in der vorstehenden Beschreibung durchgeführt. Da der Betätigungsknopf 14 sogar nach Verstreichen der 0,25 sek im ON-Zustand gehalten wird, ergibt sich beim Entscheidungsprozeß (P11) eine (YES)-Entscheidung; nun werden in der angegebenen Reihenfolge ein 100 U/min-Setzschritt (P25), ein NP-Speicher-Setzschritt (P26), ein Informationsausgabeprozeß für den nichtlösenden Stich (P27) und ein Setzschritt für den LS-Speicher (P28) durchgeführt. In dem 100 U/min-Setzschritt (P25) wird ein dieser Geschwindigkeit entsprechender Zündimpuls in gleicher Weise wie in dem vorstehend erwähnten Schritt (P12) an die Eingangsanschlüsse 31, 31 der Motorsteuerschaltung geliefert, um den Elektromotor 15 zu starten; in dem NP-Speicher-Setzschritt (P26) wird ein NP-Speicher in dem nicht permanenten Speicher 48 gesetzt; in dem Informationsausgabeprozeß für den nichtlösenden Stich (P27) wird eine Information für den nichtlösenden Stich synchron mit der Hin- und Herbewegung der Nadel 9 aus dem Festwertspeicher 47 durch die Zentralverarbeitungseinheit 46 ausgelesen, um diese Information über die Eingangs-Ausgangs-Einheit an das Stichformungssystem 55 abzugeben; in dem LS-Speicher-Setzschritt (P28) wird der LS-Speicher in dem nicht permanenten Speicher 48 gesetzt. Wenn der Schritt (P28) beendet ist, schreitet das Programm wieder zu dem Entscheidungsprozeß (P11) fort, um wiederholt jeden Schritt und jeden Prozeß von dem Entscheidungsprozeß (P11) bis zu dem Schritt (P28) durchzuführen, während der Betätigungsknopf 14 in dem ON-Zustand gehalten wird und ein nichtlösender Stich entsprechend der im Prozeß (P27) er-
030028/0693
zeugten Information ausgeführt wird. Wenn das Niederdrücken des Betätigungsknopfes 14 gelöst wird, so daß der Knopf in den Zustand OFF ausgeschaltet wird, nachdem der nichtlösende Stich für eine dem Niederdrücken des Knopfes entsprechende Zeitspanne ausgeführt worden ist, ergibt sich im Entscheidungsprozeß (P11) die Entscheidung (NO), um das Programm zu dem Prozeß (P12) weiterzuführen, so daß jeder Schritt und jede Verarbeitung von dem Prozeß (P12) bis zu dem Entscheidungsprozeß (P16) in der gleichen Reihenfolge wie vorstehend erläutert ausgeführt wird. Das Entscheidungsergebnis im Entscheidungsprozeß (P16) wird nun (YES) sein, da in dem Schritt (P26) der NP-Speicher gesetzt wurde, um jeden Schritt und jede Verarbeitung ausgehend von dem Entscheidungsprozeß (P23) bis zu dem Prozeß (P22) in der gleichen Weise wie vorstehend erläutert durchzuführen. Der Elektromotor 15 wird daher angehalten, wenn die Nadel 9 ihre obere Position erreicht hat.
Zur Bildung verschiedener Stichmuster wird andererseits der erste Auswahlknopf 7 oder der zweite Auswahlknopf 8 in den eingeschalteten Zustand angebracht, um eine gewünschte der Leds zum Aufleuchten zu bringen, die gerade oberhalb dem Anzeigesymbol 5 angeordnet ist, welche den gewünschten Stichmustern entspricht; dadurch wird ein Mustercodesignal entsprechend dem gewünschten Stichmuster als Befehlssignal über die Eingangs-Ausgangs-Einheit 49 an die Zentralverarbeitungseinheit 46 als Eingang abgegeben. Wenn der Hauptknopf 13 in den eingeschalteten Zustand ON niedergedrückt wird, nachdem der nichtlösende Stich, usw. beendet ist, wird ein Befehl zum Starten des Elektromotors 15 über die Eingangs-Ausgangs-Einheit 49 zur Zentralverarbeitungseinheit 46 gegeben, wodurch von der Zentralverarbeitungseinheit 46 über die Eingangs-Ausgangs-Einheit ein Zündimpuls an die Eingangsanschlüsse 31,31 der Motorsteuerschaltung A geliefert wird, um den Elektromotor 15 zu starten. In dieser Situation trifft die Zentralverarbeitungseinheit in dem Entscheidungsprozeß (P6) des Flußdiagramms eine (YES)-Entscheidung, da sich der Elektromotor 15 dreht, sowie eine (NO)-Entscheidung in dem Entscheidungsprozeß (P8), da sich der
030028/0693
Betätigungsknopf 14 nicht im eingeschalteten Zustand ON befindet, so daß ein anderer Stichmusterformungsprozeß als der nichtlösende Stich (P29) durchgeführt wird. In dem Prozeß (P29) liest die Zentralverarbeitungseinheit 46 die Information aas dem Festwertspeicher 47 aus, um ein Stichmuster zu bilden, welches einem Anzeigesymbol 5 entspricht, das durch die LED 6 angezeigt ist, um die Information an das Stichformungssystem 55 abzugeben. Die Maschine wird daher in einem Zustand gehalten, in dem das gewählte Stichmuster, das nicht dem nichtlösenden Stich entspricht, geformt wird. Während das gewählte Stichmuster auf diese Weise gebildet wird, durchläuft die Zentralverarbeitungseinheit 46 jeden der Schritte und der Prozesse (P5), (P6), (P7), (P8) und (P29) bei jeder Hin- und Herbewegung der Nadel 9. Der Elektromotor 15 kann mit irgendeiner gewünschten Geschwindigkeit angetrieben werden, und zwar durch eine Drehzahl-Einstellvorrichtung, die durch die Bedienungsperson betätigt wird, und zwar derart, daß der Motor normalerweise mit einer Drehzahl von nicht weniger als 200 U/min, läuft.
Nun wird ein Fall beschrieben, bei dem Betätigungsknopf 14 für eine kurze Zeitspanne von innerhalb 0,25 Sekunden in den eingeschalteten Zustand gebracht wird, während ein anderes Stichmuster als der nichtlösende Stich gebildet wird. Im Augenblick des Einschaltens des Betätigungsknopfes 14 wird das Entscheidungsergebnis des Entscheidungsprozeßes (P8) (YES) sein, so daß der Schritt (P9) und der Entscheidungsprozeß (P10) in dieser Reihenfolge durchgeführt werden. Da der Entscheidungsprozeß (P10) die (NO)-Entscheidung für eine Zeitspanne von 0,25 Sekunden aufrechterhält, bis der Zeitgeber den Meßvorgang beendet hat, ergibt sich aufgrund dieses Entscheidungsergebnisses eine kontinuierliche Durchführung eines Prozesses (P30) zur Bildung eines anderen Stichmusters als des nichtlösenden Stichs, das vorher bereits von der Bedienungsperson ausgewählt worden ist. Wenn sich das Entscheidungsergebnis in dem Entscheidungsprozeß (P10) nach (YES) ändert, und zwar aufgrund der Beendigung des Betriebs des Zeitgebers, schreitet das Programm in der gleichen Weise wie vorstehend erläutert zu dem Ent-1
030028/0693
" 26 " 2351004
Scheidungsprozeß (P11) weiter, in welchem eine (NO)-Entscheidung erfolgt, und zwar aufgrund des Einschaltens des Betätigungsknopfes 14 für eine kurze Zeitspanne, wonach das Programm nach Durchführung des Prozesses (P12) zum Entscheidungsprozeß (P13) weiterläuft. Der Elektromotor 15, der mit einer Drehzahl von nicht weniger als 200 U/min bis unmittelbar vor dem Weiterschreiten zum Schritt (P12) gelaufen war, benötigt eine gewisse Zeitspanne aufgrund seiner Trägheit, bevor er auf 100 U/min abgebremst wird, wie in dem Schritt (P12) eingestellt. Eine (NO)-Entscheidung in dem Entscheidungsprozeß (P13) läßt das Programm zum Entscheidungsprozeß (P31) fortschreiten, um zu entscheiden, ob der LS-Speicher gesetzt ist oder nicht. Nun wird der LS-Speicher durch den vorstehend erwähnten Schritt (P5) in einem zurückgesetzten Zustand gehalten, und eine (NO)-Entscheidung tritt auf, um das Programm zu dem Stichmusterbildungsprozeß (P32) weiterzuführen, der nicht dem nichtlösenden Stich entspricht, so daß die Bildung des von der Bedienungsperson ausgewählten Stichmusters fortgesetzt wird. Wenn die Drehzahl des Elektromotors 15 auf weniger als 200 U/min abgesenkt wird, ergibt sich bei dem Entscheidungsprozeß (P13) eine (YES)-Entscheidung, um das Programm zu Schritt (P14) weiterzuführen, so daß ein 0,1 Sekunden-Zeitgeber gesetzt wird. Das Programm schreitet weiter zu dem Entscheidungsprozeß (P15). Während der Zeitspanne bis zur Beendigung des Betriebs des 0,1 Sekunden-Zeitgebers wird die Drehzahl des Elektromotors 15 von 200 U/min auf 100 U/min abgesenkt, also auf die eingestellte Geschwindigkeit. Während die Entscheidung im Entscheidungsprozeß (P15) (NO) bleibt, bis der Zeitgeber geendet hat, wird das Programm zu einem Entscheidungsprozeß (P33) weitergeführt, um zu entscheiden, ob der LS-Speicher gesetzt ist oder nicht. Die dann auftretende (NO)-Entscheidung führt das Programm genauso wie in dem Fall des Entscheidungsprozesses (P31) zu einem Stichmusterformungsprozeß (P34) weiter, der nicht dem nichtlösenden Stich entspricht, um weiter die Bildung des ausgewählten Stichmusters fortzuführen. Eine (YES)-Entscheidung im Entscheidungsprozeß (P15) aufgrund der Beendigung des Betriebs des Zeitgebers führt das Programm zu dem Entscheidungsprozeß (P16), bei welchem
030028/0693
eine (YES)-Entscheidung erfolgt, da der NP-Speicher in dem erwähnten Schritt (P7) gesetzt wurde, so daß das Programm zu dem Entscheidungsprozeß (P23) weitergeführt wird. Die (NO)-Entscheidung hält weiter an, bis das Nadelpositionssignal in diesem Prozeß (P23) abfällt, so daß das Programm zu einem Entscheidungsprozeß (P35) weiterläuft, um zu entscheiden, ob der LS-Speicher gesetzt ist oder nicht. Eine (NO)-Entscheidung in diesem Prozeß (P35) führt das Programm zu einem Stichmusterbildungsprozeß (P36) weiter, der nicht dem nichtlösenden Stich entspricht, um fortwährend das ausgewählte Stichmuster zu bilden, bis das Nadelpositionssignal abfällt. Wenn sich das Entscheidungsergebnis des Entscheidungsprozesses (P23) nach (YES) ändert und zwar aufgrund des Abfallens des Nadelpositionssignals, wird jeder Schritt und jeder Verarbeitungsvorgang von dem Schritt (P24) bis zum Prozeß (P22) durchgeführt, um den Elektromotor 15 anzuhalten, wobei die Nadel in ihrer oberen Position gehalten wird.
Nachfolgend wird nun ein Fall beschrieben, bei dem der Betätigungsknopf 14 für eine lange Zeitspanne von nicht woniqer als 0,25 Sekunden in den eingeschalteten Zustand (ON) niedergedrückt wird, während die Maschine ein anderes ausgewähltes Stichmuster bildet, als den nichtlösenden Stich.
Durch Einschalten des Betätigungknopfes 14 wird jeder Prozeß bis zu dem Entscheidungsprozeß (P11) durchgeführt, und zwar ähnlich zu einem Fall, bei dem der Betätigungsknopf 14 für eine kurze Zeitspanne von innerhalb 0,25 Sekunden niedergedrückt wird, während ein ausgewähltes Stichmuster geformt wird, wie vorstehend erläutert. Nun ergibt sich bei dem Entscheidungsprozeß (P11) eine (YES)-Entscheidung, gerade/in der vorstehenden Beschreibung, um jeden Prozeß zwischen dem Schritt (P25) und dem Schritt (P28) auszuführen, so daß der nichtlösende Stich durchgeführt wird. Das Lösen des Niederdrückens des Betätigungsknopfes 14, um diesen in den ausgeschalteten Zustand OFF zu bringen, nachdem der nichtlösende Stich für eine gewünschte Zeitspanne von der Bedienungsperson durchgeführt wor-
030028/0693
den ist, bewirkt in dem Entscheidungsprozeß (P11) eine (NO)-Entscheidung, die das Programm über den Schritt (P12) zu dem Entscheidungsprozeß (P13) weiterführt. Wenn die Drehzahl des Elektromotors 15 dann oberhalb 200 U/min liegt, ändert sich das Entscheidungsergebnis des Entscheidungsprozesses (P13) nach (NO), um das Programm zu dem Entscheidungsprozeß (P31) weiterzuführen, in welchem sich eine (YES)-Entscheidung ergibt, da der LS-Speicher in dem erwähnten Schritt (P28) gesetzt wurde, um das Programm zu einem Informationsausgabeprozeß (P37) für den nichtlösenden Schritt weiterzuführen. Während die Information für den nichtlösenden Schritt in diesem Prozeß (P37), gerade wie bei dem erwähnten Prozeß (P27) an das Stichbildungssystem 55 synchron mit der Hin- und Herbewegung der Nadel 9 gegeben wird, kann ein nichtlösender Stich kontinuierlich geformt werden. In einem Fall übrigens, bei dem der Elektromotor 15 mit einer Geschwindigkeit von weniger als 200 U/min aufgrund eines verhältnismäßig langen Betriebs der Bildung eines nichtlösenden Stiches durch Drücken des Betätigungsknopfes 14 gedreht wird, ergibt der Entscheidungsprozeß (P13) eine (YES)-Entscheidung. Bei einer Veränderung des Entscheidungsergebnisses des Entscheidungsprozesses (P13) nach (YES), wird das Programm über den Schritt (P14) zu dem Entscheidungsprozeß (P15) weitergeführt, um eine (NO)-Entscheidung in dem Entscheidungsprozeß (P15) aufrechtzuerhalten, bis der 0,1 Sekunden-Zeitgeber den Meßvorgang beendet, so daß das Programm zu dem Entscheidungsprozeß (P33) weiterschreitet, solange das Entscheidungsergebnis des Entscheidungsprozesses (P15) eine (NO)-Entscheidung bleibt, wodurch das Programm, während der Entscheidungsprozeß (P33) eine (YES)-Entscheidung erzeugt, da der LS-Speicher bereits gesetzt worden ist, zu einem Informationsausgabeprozeß (P38) für den nichtlösenden Stich weiterläuft, um, gerade wie bei dem vorstehend erwähnten Prozeß (P37) die Bildung der Stiche für den nichtlösenden Stich weiterzuführen. Wenn der Entscheidunsprozeß (P15) eine (YES)-Entscheidung ergibt aufgrund der Beendigung des Betriebs des Zeitgebers, ändert sich das Entscheidungsergebnis des Ent-
030028/0693
Scheidungsprozesses (P16) nach (YES), und zwar aufgrund der Setzung des NP-Speichers in dem erwähnten Schritt (P26), um das Programm zu dem Entscheidungsprozeß (P23) weiterzuführen. Da die Entscheidung in diesem Prozeß (P23) (NO) bleibt, bis das Nadelpositionssignal abfällt, läuft das Programm bis dahin zu dem Entscheidungsprozeß (P35) weiter. Da das Entscheidungsergebnis des Entscheidungsprozesses (P35) (YES) ist, und zwar weil der LS-Speicher gesetzt worden ist, wird ein Informationsausgabeprozeß (P39) für den nichtlösenden Stich ausgeführt, um kontinuierlich Stiche für den nichtlösenden Stich auszuführen, ähnlich wie in der vorstehenden Beschreibung und zwar bis zum Abfall des Nadelpositionssignals. Wenn das Nadelpositionssignal abfällt, ergibt der Entscheidungsprozeß (P23) eine (YES)-Entscheidung, so daß jeder der Schritte und Prozesse zwischen (P24) und (P22) durchgeführt wird; der Elektromotor 15 wird dann angehalten und die Nadel 9 in ihrer oberen Position gehalten. Die aufeinanderfolgende Durchführung des Prozesses 22 bewirkt eine Durchführung des Schrittes (P5), der zu einem Rücksetzen des LS-Speichers führt, der in dem Schritt (P28) gesetzt worden ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel kann die Position der Nadel 9 geändert werden, wenn der Betätigungsknopf 14 für eine kurze Zeitspanne in den eingeschalteten Zustand ON gebracht wird, während der Elektromotor 15 angehalten ist, so daß die Nadel nach unten verschoben wird, wenn sie in ihrer oberen Position ist und nach oben, wenn sie in ihrer unteren Position war; wenn der Betätigungsknopf 14 für eine lange Zeitspanne in den eingeschalteten Zustand ON gebracht wird, während der Elektromotor 15 angehalten ist, werden Stiche für den nichtlösenden Saumstich geformt, solange der Betätigungsknopf 14 im eingeschalteten Zustand ON ist; wenn der Betätigungsknopf in den Zustand OFF ausgeschaltet wird, dann wird der nichtlösende Stich beendet, wobei die Nadel 9 in der oberen Position festgehalten wird. Wenn der Betätigungsknopf 14 für eine kurze Zeitspanne in den eingeschalteten Zustand ON gebracht wird, während ein anderes
030028/0693
ausgewähltes Stichmuster als der nichtlösende Stich geformt wird und der Elektromotor 15 rotiert, dann wird die Drehung des Motors 15 sanft abgebremst, um die Nadel 9 in der oberen Position festzuhalten; danach wird der Motor 15 mit der Beendigung der Bildung des ausgewählten Stichmusters angehalten; wenn der Betätigungsknopf 14 für eine lange Zeitspanne in den eingeschalteten Zustand ON gebracht, während ein anderes ausgewähltes Stichmuster als der nichtlösende Stich geformt wird, und der Elektromotor 15 sich dreht, dann wird die Rotation des Motors 15 sanft abgebremst, um den Maschinenbetrieb zur Bildung von Stichen für den nichtlösenden Stich zu verschieben, der solange fortgesetzt wird, wie der Betätigungsknopf in dem eingeschalteten Zustand ON gehalten wird. Wenn dann der Betätigungsknopf 14 in den ausgeschalteten Zustand OFF gebracht wird, wird die Nadel 9 in der oberen Position festgehalten.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird in einem Fall, einer Einschaltbetätigung des Betätigungsknopfes 14, während ein anderes ausgewähltes Stichmuster als der nichtlösende Stich geformt wird, eine Bildung von Stichen für den nichtlösenden Stich und ein Anhalten der Nadel 9 an der oberen Position selektiv ausgeführt, und zwar in Abhängigkeit von der Länge der Betätigungszeitdauer des Betätigungsknopfes 14; es ist jedoch natürlich zulässig, das Programm derart zu verändern, daß eine Einschaltbetätigung des Betätigungsknopfes 14 während der Bildung des gewählten Stichmusters eine unverzügliche Umschaltung zur Bildung des nichtlösenden Stiches herbeiführt, und zwar unabhängig von der Länge der Betätigungszeitdauer. In diesem Fall kann die Funktion des Betätigungsknopfes 14 dadurch verändert werden, daß die in der Fig. 6 mit durchgezogenen Linien angezeigten Prozesse durch die Prozesse von dem Schritt (P5) bis zum Prozeß (P1O) in der Fig. 5 ersetzt werden.
030028/0693

Claims (5)

Patentansprüche
1. Nähmaschine mit Stichformungseinrichtungen, die eine in Längsrichtung hin- und herbewegbare Nadel aufweisen, sowie einen Werkstückvorschubmeachnismus zum Transport eines zu nähenden Werkstückes in zeitgerechter Beziehung mit einer Hin- und Herbewegung der Nadel, mit Antriebseinrichtungen zur Herbeiführung einer Bewegung der Stichformungseinrichtungen um ein spezifisches Stichmuster zu erzeugen, und mit Nadelpositioniereinrichtungen, die die Nadel derart bewegen, daß sie an wenigstens einer vorbestimmten Position angelangt, und die die Nadel in dieser Position festhalten, dadurch gekennzeichnet , daß eine Betätigungseinrichtung an der Vorderseite der Maschine angeordnet ist, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die entscheidet, ob die Be-
030028/0693
triebszeit bei Betätigung der Betätigungseinrichtung innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne liegt oder nicht, und daß eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, um selektiv die Antriebseinrichtung und die Nadelpositioniereinrichtung entsprechend dieser Entscheidung zu betätigen.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuereinrichtung die Nadelpositioniereinrichtung dann betätigt, wenn die Betätigungszeit innerhalb der vorbestimmten Zeitspanne liegt und die die Antriebseinrichtung betätigt, wenn die Betätigungszeit über der vorbestimmten Zeitspanne liegt, und daß die Antriebseinrichtung während der Betätigung der Betätigungseinrichtung, nachdem die Steuereinrichtung die Antriebseinrichtung betätigt, weiterhin den Stichformungseinrichtungen eine Bewegung verleiht.
3. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Nadelpositioniereinrichtung einen oberen Positioniermodus zum Festhalten der Nadel an einer oberen Position, vorbestimmt oberhalb der Bettoberfläche der Nähmaschine, und einen unteren Positioniermodus zum Festhalten der Nadel an einer unteren Position, vorbestimmt unterhalb der Bettoberfläche, aufweist, daß die Entscheidungseinrichtung derart ausgebildet ist, daß sie entscheidet, ob die Nähmaschine sich in einem Betriebszustand befindet, in dem eines von vorbestimmten Mustern durch die Stichformungseinrichtungen erzeugt wird oder sich in einem Haltezustand befindet, in welchem die Erzeugung von Mustern gestoppt ist, sowie zur Entscheidung ob die Betätigungszeit innerhalb der vorbestimmten Zeitspanne liegt oder nicht, und daß die Steuereinrichtung die Nadelpositioniereinrichtung derart betätigt, daß sie den Positioniermodus zwischen dem oberen und unteren Positio-
030028/0693
niermodus alternativ wechselt, wenn die Entscheidung der Entscheidungseinrichtung besagt, daß sich die Nähmaschine in dem Haltezustand befindet und die Betätigungszeit innerhalb der vorbestimmten Zeitspanne liegt.
4. Nähmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuereinrichtung Speichereinrichtungen zur temporären Speicherung des Positioniermodus der Nadelpositioniereinrichtung aufweist.
5. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Entscheidung der Entseheidungseinrichtung und die selektive Betätigung der Steuereinrichtung durch eine Recheneinheit entsprechend einem vorbestimmten Steuerprogramm durchgeführt werden, daß die Recheneinheit einen Festwertspeicher zur permanenten Speicherung des vorbestimmten Steuerprogramms und der Informationen zur Formung der spezifischen Stichmuster umfaßt, und daß die Recheneinheit mit der Antriebseinrichtung verbunden ist, um dieser die Informationen zuzuführen.
030028/0693
DE19792951004 1978-12-21 1979-12-18 Naehmaschine Ceased DE2951004A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP53161464A JPS6040315B2 (ja) 1978-12-21 1978-12-21 ミシン

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2951004A1 true DE2951004A1 (de) 1980-07-10

Family

ID=15735591

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792951004 Ceased DE2951004A1 (de) 1978-12-21 1979-12-18 Naehmaschine

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4262614A (de)
JP (1) JPS6040315B2 (de)
DE (1) DE2951004A1 (de)
GB (1) GB2044956B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3119262A1 (de) * 1980-05-14 1982-06-09 Brother Kogyo K.K., Nagoya, Aichi Musterauswahlsystem fuer eine naehmaschine
EP2602371A1 (de) * 2011-12-09 2013-06-12 Dürkopp Adler AG Nähmaschine

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5649186A (en) * 1979-09-27 1981-05-02 Janome Sewing Machine Co Ltd Electronic sewing machine
JPS56132987A (en) * 1980-03-25 1981-10-17 Janome Sewing Machine Co Ltd Electronic controlling sewing machine
JPS5725890A (en) * 1980-07-18 1982-02-10 Tokyo Juki Industrial Co Ltd Driving controller for sewing machine
SE424750B (sv) * 1980-12-02 1982-08-09 Husqvarna Ab Halvautomatisk symaskin
JPS57107190A (en) * 1980-12-22 1982-07-03 Tokyo Juki Industrial Co Ltd Controller for drive of sewing machine
SE433953B (sv) * 1981-04-30 1984-06-25 Husqvarna Ab Drivkontrollanordning for elektronisk symaskin
US4351254A (en) * 1981-06-08 1982-09-28 The Singer Company Sewing machine needle positioning
US4479448A (en) * 1983-11-09 1984-10-30 The Singer Company Needle positioning arrangement in an electronically controlled household sewing machine
JPH0420823Y2 (de) * 1986-03-12 1992-05-13
JPS6250578U (de) * 1986-05-16 1987-03-28
DE3642277A1 (de) * 1986-12-11 1988-06-23 Frankl & Kirchner Elektromotorischer antrieb fuer eine naehmaschine, insbesondere eine industrienaehmaschine
JPH0333688Y2 (de) * 1987-02-20 1991-07-17
JP2613050B2 (ja) * 1987-04-30 1997-05-21 蛇の目ミシン工業株式会社 電子ミシンにおける自己診断装置と通常動作装置の選択装置
JP2778210B2 (ja) * 1990-05-22 1998-07-23 ブラザー工業株式会社 止め縫いデータ作成装置
SE524772C2 (sv) * 2003-09-11 2004-09-28 Abb Research Ltd Roterande elektrisk motor
US20080084089A1 (en) * 2006-10-04 2008-04-10 Hanson Christopher H Telescoping recreational vehicle lift system

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3622854A (en) * 1969-06-17 1971-11-23 Matsushita Electric Ind Co Ltd Needle stop apparatus for sewing machine
DE2613033A1 (de) * 1975-03-28 1976-10-14 Brother Ind Ltd Elektrische naehmaschine
US4005664A (en) * 1975-09-17 1977-02-01 The Singer Company Sewing machine pattern selection system
DE2733235A1 (de) * 1976-07-23 1978-02-09 Aisin Seiki Motorsteuersystem fuer naehmaschinen
DE2902033A1 (de) * 1978-06-19 1980-01-03 Koyo Machine Ind Co Ltd Mustererzeugungssystem

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2107351A1 (de) * 1971-02-16 1972-08-31 Union Special Maschinenfab einrichtung zum Abtasten der Nähgutkante und automatischem Auslösen eines Steuerimpulses zum gezielten Einschalten einer Einrichtung bei einer Nähmaschine für manuell gesteuerten Arbeitsablauf
US4108090A (en) * 1977-03-21 1978-08-22 The Singer Company Programmable variable speed for sewing machine
US4147119A (en) * 1978-02-28 1979-04-03 The Singer Company Sewing machine dual mode backtack control
US4150634A (en) * 1978-05-19 1979-04-24 The Singer Company Integrated motor controller for sewing machines

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3622854A (en) * 1969-06-17 1971-11-23 Matsushita Electric Ind Co Ltd Needle stop apparatus for sewing machine
DE2613033A1 (de) * 1975-03-28 1976-10-14 Brother Ind Ltd Elektrische naehmaschine
US4005664A (en) * 1975-09-17 1977-02-01 The Singer Company Sewing machine pattern selection system
DE2733235A1 (de) * 1976-07-23 1978-02-09 Aisin Seiki Motorsteuersystem fuer naehmaschinen
DE2902033A1 (de) * 1978-06-19 1980-01-03 Koyo Machine Ind Co Ltd Mustererzeugungssystem

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
H.-P. Blomeyer-Bartenstein, Mikroprozessoren und Mikrocomputer, Siemens AG, 1976, S. 1-20 *
Prospekt Pradovit RC, 1972 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3119262A1 (de) * 1980-05-14 1982-06-09 Brother Kogyo K.K., Nagoya, Aichi Musterauswahlsystem fuer eine naehmaschine
EP2602371A1 (de) * 2011-12-09 2013-06-12 Dürkopp Adler AG Nähmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
GB2044956A (en) 1980-10-22
JPS6040315B2 (ja) 1985-09-10
GB2044956B (en) 1982-12-08
US4262614A (en) 1981-04-21
JPS5584195A (en) 1980-06-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2951004A1 (de) Naehmaschine
DE3213277C2 (de) Nähautomat
DE3108362C2 (de) Verfahren zum Erzeugen von Stichpositionsdaten und Nähautomat dafür
DE3043525C2 (de)
DE3044552C2 (de)
CH627213A5 (de)
DE3232545C2 (de) Prüfvorrichtung für einen Nähautomaten
DE1760285A1 (de) Steuervorrichtung fuer Naeheinheiten
DE3629986C2 (de) Zweinadel-Nähvorrichtung
DE102005034681A1 (de) Verfahren zum Ausbessern eines Stickmusters
WO1983001634A1 (en) Yarn supplier unit
DE2500471C2 (de) Musternähmaschine
DE3637601C2 (de)
DE2560217C2 (de) Automatische Nähmaschine
DE3033543C2 (de)
DE3644771C2 (de)
DE1463229A1 (de) Werkzeugmaschine
DE3443785A1 (de) Automatische naehmaschine
DE3743438A1 (de) Verfahren und einrichtung zum steuern des uebergangs eines endlichen automaten von einem momentanzustand in einen folgezustand
DE3490617C2 (de)
DE3345482A1 (de) Mustererzeugungseinrichtung einer rechnergesteuerten naehmaschine
DE3011716A1 (de) Elektronisch gesteuerte naehmaschine
DE4201760C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Steuern einer elektrischen Nähmaschine
DE3921234C2 (de)
DE3108353C2 (de) Verfahren zum Erzeugen von Nähpositionsdaten und Nähautomat zum Durchführen des Verfahrens

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection