DE3823297A1 - Vakuumschalter mit aeusserer axialmagnetfelderregungsvorrichtung - Google Patents
Vakuumschalter mit aeusserer axialmagnetfelderregungsvorrichtungInfo
- Publication number
- DE3823297A1 DE3823297A1 DE19883823297 DE3823297A DE3823297A1 DE 3823297 A1 DE3823297 A1 DE 3823297A1 DE 19883823297 DE19883823297 DE 19883823297 DE 3823297 A DE3823297 A DE 3823297A DE 3823297 A1 DE3823297 A1 DE 3823297A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hollow cylinder
- switch housing
- vacuum switch
- switch according
- cup
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/60—Switches wherein the means for extinguishing or preventing the arc do not include separate means for obtaining or increasing flow of arc-extinguishing fluid
- H01H33/66—Vacuum switches
- H01H33/664—Contacts; Arc-extinguishing means, e.g. arcing rings
- H01H33/6641—Contacts; Arc-extinguishing means, e.g. arcing rings making use of a separate coil
Landscapes
- High-Tension Arc-Extinguishing Switches Without Spraying Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erregung eines axialen
Magnetfeldes, die gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 außerhalb
des Schaltgehäuses angeordnet ist. Das Anwendungsgebiet liegt bei Mittel
spannungs- und auch bei Hochspannungsvakuumschaltern.
Eine Windungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist
durch die DE-OS 27 07 148 bekannt. Mit einzelnen Windungen und einer
erheblichen Anzahl von Verbindungselementen für den Windungsanschluß
einerseits an den inneren Schaltkontakt und andererseits an die äußere
Stromzuführung soll zwischen den Schaltkontakten ein axiales Magnetfeld
erregt werden. Diese offensichtliche Vielzahl von einzeln anzufertigenden
und dann zu verbindenden Bauteilen resultiert in eine etwas aufwendige
Fertigung.
Die gewählte Art, den äußeren Stromzuführungshohlzylinder von der Win
dungsanordnung elektrisch zu isolieren, ist geeignet, die Abfuhr der
Stromwärme sowohl aus dem Schaltgehäuse als auch aus den Windungen zu
erschweren.
Dann können in dem vollwandig ausgeführten Stromzuführungshohlzylinder
durch das primäre axiale Magnetfeld Kreisströme erzeugt werden, deren
axiales Sekundärfeld das Schaltvermögen des Vakuumschalters mindert.
Beeinträchtigt wird das Schaltvermögen auch durch das axiale Sekundär
magnetfeld von Kreisströmen, die in den noch massiv ausgeführten Strom
leiterbolzen und Kontaktkörpern durch das primäre axiale Magnetfeld
induziert werden.
Eine Axialmagnetfeld-Erregervorrichtung außerhalb eines Schaltgehäuses
in das beide Stromleiterbolzen mittels je eines Durchführungsisolators
eingeführt werden, ist durch die DE-OS 29 11 706 bekannt.
Bei dieser Ausführungsform umgeben die Windungen nicht nur das Schalt
gehäuse, sondern auch einen der beiden Durchführungsisolatoren, was eine
zusätzliche Isolierstoffhülle um den gesamten Vakuumschalter notwendig
macht. Dadurch wird der Abtransport der Stromwärme aus dem Schaltgehäuse
erschwert.
Zur Erregung des axialen Magnetfeldes sind zwei Windungskörper mit jeweils
entgegengesetztem Windungssinn räumlich parallel angeordnet und elektrisch
in Reihe geschaltet. Die elektrische Reihenschaltung erfolgt durch Anlöten
der Windungsenden an einen Ring, was mechanisch eine etwas heikle Kon
struktion und elektrisch zusätzliche Stromwärmeverluste bedeutet.
Ungünstig ist ferner der unsymmetrische Stromanschluß an ein Windungsende,
setzt er doch die ganze Spule erheblichen Stromkräften aus; zudem ist er
mechanisch nicht fixiert.
An den vorstehend angeführten ungünstigen Eigenschaften ändert sich kaum
etwas, wenn die Spulen durch geschlitzte Rohre gebildet werden; es handelt
sich dann weiterhin um eine offene Spule, die somit noch keine Verbesse
rung bringen kann.
Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, die Anzahl der
Konstruktionsteile zu vermindern, die Montage zu erleichtern und auch
eine einfache solide Befestigung der Axialmagnetfelderregungsvorrichtung
am Stromleiterbolzen bzw. am Schaltgehäuse des Vakuumschalters zu er
möglichen. Auch soll die Abfuhr der Stromwärme aus Schaltgehäuse und Erre
gerwindungen verbessert werden. Dann sollen die konstruktiven Vorraussetzun
gen zur Vermeidung schädlicher sekundärer Magnetfelder geschaffen werden.
Schließlich soll eine größere Homogenität des axialen Magnetfeldes
erreicht werden.
Die gestellten Aufgaben werden bei einem gattungsgemäßen Vakuumschalter
durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Aufgabenlösung sind durch die Merkmale
der Unteransprüche gekennzeichnet.
Die mit der Erfindung gegenüber dem Stand der Technik erzielbaren Vorteile
bestehen insbesondere in einer Verkleinerung der Anzahl der Teile, bei
gleichzeitiger Vereinfachung ihrer Form, mit denen eine Axialmagnetfeld
erregungsvorrichtung als ebenfalls einfache leicht montierbare Baugruppe
hergestellt werden kann.
Die zentrale Stromzuführung vermindert die Verzerrung des axialen Magnet
feldes ebenso wie die Stromkräfte.
Die Abfuhr der Stromwärme aus dem Schaltgehäuse und aus den Magnetisie
rungswindungen wird durch Isolierstoff-Schichten und Hüllen nicht mehr
erschwert.
Die Ausschaltleistung wird durch sekundäre Magnetfelder nicht mehr ver
kleinert, weil es in kritischen Bereichen massive elektrisch leitende
Bauteile nicht mehr gibt.
Mit einer Weiterbildung der Erfindung läßt sich das axiale Magnetfeld
noch erheblich verstärken.
Eine andere Weiterbildung ermöglicht eine erhebliche Reduzierung des
Gesamtdurchmessers des mit der erfindungsgemäßen Axialmagnetfelderre
gungsvorrichtung ausgerüsteten Vakuumschalters, indem seine Schaltge
häusewand als Stromzuleitung ausgenützt wird.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand von Zeichnungen
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Längsschnitt durch Vakuumschaltrohr, Windungshohlzylinder
das Schaltgehäuse unmittelbar umgebend, außen angeordnete
hohlzylindrische Stromrückleitung.
Fig. 2 Längsschnitt durch Vakuumschaltrohr, hohlzylindrische Strom
rückleitung das Schaltgehäuse unmittelbar umgebend, außen
angeordneter Windungshohlzylinder.
Fig. 3 Längsschnitt durch Vakuumschaltrohr, Schaltgehäuse als Strom
rückleitung dienend, außen angeordnete hohlzylindrische Strom
rückleitung.
Das Vakuumschaltrohr gemäß Fig. 1 besteht aus dem becherförmigen, aus
einer Chrom-Stahllegierung mit relativ zu Kupfer hohem elektrischen
Widerstand angefertigtem Schaltgehäuse (1) und dem damit vakuumdicht
verbundenen Durchführungs-Hohlisolator (2) aus Aluminiumkeramik. Den
Durchführungsisolator schließt die Metallkappe (50) vakuumdicht ab. Innerhalb
dieses Isolators ist das vakuumdichte mechanische Durchführungssystem
für den bewegbaren Stromleiterbolzen (3) installiert. Sichtbar ist nur
das Anschlußstück (60).
Der feststehende Stromleiterbolzen (5) ist axial gegenüber dem beweg
baren am Boden des Schaltgehäuses befestigt; gleichzeitig durchdringt
er den Boden und leitet den Strom nach außen. Zur Vermeidung schädli
cher Induktionsströme sind in beide Stromleiterbolzen (3, 5) im Nahebe
reich der Kontaktkörper (4, 6) jeweils zwei diametrale um 90 Grade ver
setzte Längsspalte (28) angebracht; dadurch entstehen an jedem Strom
leiterbolzen vier sektorförmige Ansätze (29). Auf den Stirnseiten der
Stromleiterbolzen sind die Kontaktkörper (4, 6) angebracht. Diese Kör
per gliedern sich in zwei Teile. Die unmittelbar Kontakt gebenden Kör
per (33) sind als relativ dünne ungeschlitzte Scheiben ausgebildet.
Sollte die geringe Scheibendicke allein die Kreisströme noch
nicht genügend dämpfen, kann ein legiertes oder gesintertes Scheibenma
terial mit gegenüber Kupfer geringerer elektrischer Leitfähigkeit ver
wendet werden. Außerdem lassen sich Scheibendicke und Scheibenmaterial
noch solange variieren, bis sich die erforderliche Kreisstromdämpfung
einstellt. Die Kontakt- und Elektrodenkörper (33) sind auf stärkeren
Kupferscheiben (30) gelagert; sie sollen die Kontaktmasse zugunsten
eines erhöhten Wärmespeichervermögens etwas vergrößern. Damit auch in
diesen Scheiben keine Kreisströme entstehen, sind sie in derselben Wei
se wie die Stromleiterbolzen mit Spalten (31) versehen, die jeweils vier
Sektoren (32) bilden.
Das Material für das vorstehend erläuterte innere Kontaktsystem ist un
ter Vakuum entgastes, elektrisch hochleitfähiges sogenanntes OFHC-Kupfer.
Das Schaltgehäuse (1) ist von einem Hohlzylinder (11) umgeben. In seiner
Wand verlaufen vier entlang des Zylinderumfangs um jeweils 90 Grad ver
setzte Spalte (9), von denen jeder bis zur Höhe h ansteigt. Dadurch ent
stehen vier Windungen, welche die Schaltstrecke a vollständig und etwa
symmetrisch überdecken. Die Ströme, die in diesen Windungen fließen, er
zeugen zwischen den Kontaktkörpern (4, 6) ein nahezu homogenes axiales
Magnetfeld, das den zu unterbrechenden Lichtbogenstrom im gesamten Be
reich diffus hält.
An seiner Oberseite geht des Windungshohlzylinder (11) in eine Ringschei
be (12) über. Damit liegt er außen auf dem Boden des Schaltgehäuses auf.
An der inneren Öffnung erweitert sich die Ringscheibe zu einer Nabe (13)
als Verbindungselement mit dem Stromleiterbolzen (5). An seinem unteren
Rand weist der Windungshohlzylinder eine auswärts gerichtete Erweiterung
(14) auf für die Verbindung mit dem koaxialen Hohlzylinder (8). Zwischen
den Hohlzylindern (8, 11) besteht ein Isolierabstand. Um induzierte Kreis
ströme zu vermeiden aber auch um eine Gaszirkulation zur Wärmeabfuhr zu
ermöglichen, ist der Hohlzylinder (8) mit Längsspalten (23) versehen.
Oberhalb des Windungshohlzylinders (11) setzt sich der Stromrückleitungs
hohlzylinder (8) gleichfalls in Form einer Ringscheibe (15) fort, die in
eine Hülse (16) übergeht; sie umgibt den Stromleiterbolzen (5) außerhalb
des Schaltgehäuses und dient als Stromanschlußstück.
Gegen den Stromleiterbolzen (5) und die Verbindungsnabe (13) ist die
Hülse (16) durch ein hülsenförmiges Isolierstück mit Stirnrandscheibe
(17) elektrisch isoliert. Die aus den Bereichen (8), (15), (16) bestehen
de Stromrückleitvorrichtung muß noch zentral fixiert werden. Dies erfolgt
mit der Isolierstoffmutter (70) an einem Gewindezapfen, in den der Strom
leiterbolzen (5) ausläuft; durch Festziehen dieser Mutter wird die Strom
leithülse (16) an das Isolierstück (17) und so gegen die Stufe (80) am
Stromleitbolzen (5) gepreßt.
Die vorstehend erläuterte Kompaktanordnung zur Erregung eines axialen Mag
netfeldes zwischen den Schaltkontakten von außerhalb des Schaltgehäuses
besitzt somit eine nur zweiteilige Struktur:
eine erste becherförmige Anordnung (11, 12) ist im hohlzylindri schen Bereich (11) mit Windungen (7) versehen;
eine zweite becherförmige Anordnung (8, 15) ist als Stromrück leitung an den Rand des Windungsbechers angeschlossen und er streckt sich mit der ringscheibenförmigen Erweiterung (15) oberhalb des Windungsbecherbodens bis nahe zur Mitte des Schalt gehäusebodens, wo sie in ein axial-zentrales Stromanschluß stück (16) übergeht.
eine erste becherförmige Anordnung (11, 12) ist im hohlzylindri schen Bereich (11) mit Windungen (7) versehen;
eine zweite becherförmige Anordnung (8, 15) ist als Stromrück leitung an den Rand des Windungsbechers angeschlossen und er streckt sich mit der ringscheibenförmigen Erweiterung (15) oberhalb des Windungsbecherbodens bis nahe zur Mitte des Schalt gehäusebodens, wo sie in ein axial-zentrales Stromanschluß stück (16) übergeht.
Als Werkstoff für diese äußere Axialmagnetfeld-Erregungsanordnung genügt
Kupfer, wie es für den konventionellen elektrischen Apparatebau ver
wendet wird.
In einer Konstruktionsvariante sind, wie Fig. 2 zeigt, der Windungshohl
zylinder (11) und der Stromrückleitungshohlzylinder (8), jetzt mit (20)
bezeichnet, relativ zur Schaltgehäusewand mit vertauschter Lage angeordnet.
Dementsprechend umgibt der Stromrückleithohlzylinder (20) unter Wahrung
eines Isolierabstandes die Wand des Schaltgehäuses, setzt sich oberhalb
dessen Bodens in einer sich einwärts erstreckenden Ringscheibe (21) fort
und endet in einem nabenförmigen Körper (22) zur Verbindung mit dem fest
stehenden Stromleiterbolzen (5). Mit seinem unteren sich etwas erweitern
den Rand ist der Hohlzylinder (20) auf einer einwärts gerichteten Erwei
terung (19) des Windungshohlzylinders gelagert und mit diesem verbunden.
Der Windungshohlzylinder umgibt, ebenfalls unter Wahrung eines Isolier
abstandes, den Stromrückleitungshohlzylinder. Oberhalb von Schaltgehäu
seboden und Ringscheibe (12) erweitert sich auch der Windungshohlzylinder
in Form der schon bekannten Ringscheibe (12), die dann in die Mehrzweck
hülse (90) übergeht. Diese Hülse dient einerseits als Stromanschlußstück
und andererseits in schon bekannter Weise zur Fixierung des Windungshohl
zylinders an dem Stromleiterbolzen (5) und damit auch an dem Schaltgehäuse.
Zu bemerken ist noch, daß hier als weitere Variante gegenüber der Außen
erregeranordnung in Fig. 1 drei gleichmäßig über den Umfang des Hohlzylin
ders (11) verteilte Spalte (9) vorhanden sind, sodaß sich drei parallele
Erregerwindungen ergeben; aber unbeeinflußt von der Zahl der parallel ge
schalteten Erregerwindungen bleibt der Summenstrombelag der partiell in
Windungen gegliederten Hohlzylinderwand konstant und gleicht stets dem
Gesamtstrom des Vakuumschaltrohrs.
Die Außenerregung des axialen Magnetfeldes läßt sich im Bedarfsfall noch
verstärken. Zu diesem Zweck werden in der Wand der Stromrückleitungshohl
zylinder (8) bzw. (20) ebenfalls Spalte angelegt und zwar derart, daß da
zwischen Windungen entstehen, deren Windungssinn demjenigen der Windungen
(7) in der Wand (10) des Hohlzylinders (11) entgegengesetzt ist. Diese
Weiterbildungsmöglichkeit ist zeichnerisch nicht dargestellt; dies gilt
auch für einen eventuell zwischen den Windungshohlzylindern (8, 11, 20)
angeordneten Stützhohlzylinder aus elektrisch höchstens schlecht leiten
dem Material.
Eine dritte Konstruktionsvariante zeigt Fig. 3. Dabei wird das Schaltge
häuse als Stromrückleitung ausgenützt. Für diesen zusätzlichen Verwendungs
zweck ist es aus elektrisch gut leitendem Material wie Kupfer angefertigt.
Längsspalte (26) in der Schaltgehäusewand verhindern das Fließen von Kreis
strömen. Ein dünnwandiger an der inneren Oberfläche der Schaltgehäusewand
entsprechend angelöteter Hohlzylinder aus elektrisch relativ zu Kupfer
schlecht leitendem Material verschließt die Spaltöffnungen vakuumdicht.
Eine andere rechts von der Mittellinie dargestellte Möglichkeit, Kreis
ströme zu unterdrücken, besteht darin, nur einen einzigen Längsspalt in
der Schaltgehäusewand vorzusehen und diesen mit einem keramischen Einsatz
(35) vakuumdicht zu verschließen. Die innere Oberfläche des Schaltgehäu
ses kann zur Vergleichmäßigung mit einem geeigneten Metall beschichtet
werden.
Mit einer sich einwärts erstreckenden flanschartigen Erweiterung (19)
ist der Windungshohlzylinder auf eine entsprechende Erweiterung des
Schaltgehäuserands aufgesetzt und damit verlötet. Oberhalb des Schaltge
häusebodens geht der Windungshohlzylinder in die sich einwärts erstrek
kende Ringscheibe (12) über, die sich in die Hülse (13) als Stroman
schluß fortsetzt. Zentriert und abgestützt wird die Hülse und damit auch
der Windungshohlzylinder durch einen am Boden des Schaltgehäuses befestig
ten Stützbolzen (24). Zwischen dem Bolzen und der Hülse (13) und weiter
partiell zwischen der Ringscheibe (12) und dem Schaltgehäuseboden ist eine
mit einem breiten Stirnflansch versehene Isolierstoffhülse (25) angeordnet;
diese entfällt, wenn der Stütz- und Zentrierbolzen aus keramischem, also
elektrisch isolierendem Material angefertigt ist.
Claims (17)
1. Vakuumschalter mit äußerer Axialmagnetfeld-Erregungsvorrichtung
mit:
- a) einem evakuierten, becherförmigen Schaltgehäuse (1) aus elektrisch leitendem Material;
- b) einem an dessen Stirnseite mittels eines Durchführungsisolators (2) in das Schaltgehäuse eingeführten Stromleiterbolzen (3) und daran befestigtem Kontaktkörper (4);
- c) einem an dessen Bodenseite direkt in das Schaltgehäuse eingeführten Stromleiterbolzen (5) und daran befestigtem Kontaktkörper (6);
- d) relativ zueinander axial bewegbaren Kontakten (3, 4) und (4, 5);
- e) das Schaltgehäuse außen umgebenden Windungen (7) zur Erregung eines axialen Magnetfelds;
- f) einem oberen Anschlußring zur Befestigung der Windungen an einem voll wandigen, elektrisch leitenden, an der inneren Oberfläche eine Isolier schicht aufweisenden Hohlzylinder (8), den an der unteren Stirnseite eine Ringscheibe mit einem zentralen Stromleiterbolzen verbindet;
- g) einem unteren Anschlußring zur Befestigung der Windungen an einer Ring scheibe, die mit einem zentralen Stromleiterbolzen verbunden ist, wobei diese Ringscheibe und die Ringscheibe an dem Hohlzylinder (8) sowie die zugehörigen Stromleiterbolzen durch Isoliermaterial vonein ander elektrisch isoliert sind;
- h) einer Druckverbindung zwischen dem inneren Anschlußbolzen des Felderregersystems und dem Stromleiterbolzen (5) des Schaltgehäuses (1).
gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
- i) die äußeren Windungen (7) überdecken mit ihrer Höhe (h) zumindest einen Teil des Abstands (a) zwischen den geöffneten Kontakten (3, 4; 5, 6) und werden durch elektrisch leitendes Material zwischen Spalten (9) gebildet, die in der Wand (10) eines Hohlzylinders (11) mit etwa konstanter Steigung umlaufen und zumindest auf einer Seite des Hohlzylinders in einen massiven Wand bereich übergehen.
2. Vakuumschalter nach Patentanspruch 1,
gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
die Spalte in der Wand des Hohlzylinders (11) sind so angeordnet, daß die dazwischenliegenden Windungen (7) einen einzelnen Windungs zug bilden.
die Spalte in der Wand des Hohlzylinders (11) sind so angeordnet, daß die dazwischenliegenden Windungen (7) einen einzelnen Windungs zug bilden.
3. Vakuumschalter nach Patentanspruch 1,
gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
die Spalte in der Wand des Hohlzylinders (11) sind so angeordnet, daß die dazwischenliegenden Windungen (7) mindestens zwei elektrisch parallelgeschaltete Windungszüge bilden.
die Spalte in der Wand des Hohlzylinders (11) sind so angeordnet, daß die dazwischenliegenden Windungen (7) mindestens zwei elektrisch parallelgeschaltete Windungszüge bilden.
4. Vakuumschalter nach Patentanspruch 1,
gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
zumindest an einer Stirnseite setzt sich der in seiner Wand Windungen aufweisende Hohlzylinder (11) in einer ringscheibenförmigen Erwei terung (12) etwa senkrecht zur Hohlzylinderachse fort.
zumindest an einer Stirnseite setzt sich der in seiner Wand Windungen aufweisende Hohlzylinder (11) in einer ringscheibenförmigen Erwei terung (12) etwa senkrecht zur Hohlzylinderachse fort.
5. Vakuumschalter nach Patentanspruch 1,
gekennzeichnet durch fogendes Merkmal:
zumindest an einer Stirnseite des Hohlzylinders (11) setzen sich die Windungen (7) bildenden Spalte (9) in die ringscheibenförmige Erwei terung (12) fort.
zumindest an einer Stirnseite des Hohlzylinders (11) setzen sich die Windungen (7) bildenden Spalte (9) in die ringscheibenförmige Erwei terung (12) fort.
6. Vakuumschalter nach Patentanspruch 1,
gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
der Hohlzylinder (11) und mindestens eine ringscheibenförmige Er weiterung (12) sind einstückig ausgeführt.
der Hohlzylinder (11) und mindestens eine ringscheibenförmige Er weiterung (12) sind einstückig ausgeführt.
7. Vakuumschalter nach Patentanspruch 1 bis 6,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) an der unteren Stirnseite setzt sich der Windungshohlzylinder (11) in einer sich einwärts erstreckenden ringscheibenförmigen Erweiterung (12) fort, an deren Öffnung ein hülsenförmiger Körper (13) angeordnet ist, der den Stromleiterbolzen (5) außerhalb des Schaltgehäuses (1) elektrisch leitend umgibt;
- b) an der oberen Stirnseite ist der Windungshohlzylinder (11) durch eine sich auswärts erstreckende Erweiterung (14) mit der Stirnseite eines koaxialen Holzylinders (8) verbunden, wobei zwischen den Wänden der Hohlzylinder (8, 11) ein Isolierabstand besteht;
- c) der Hohlzylinder (8) setzt sich unterhalb des Windungshohlzylinders (11) in einer sich einwärts erstreckenden, zu der ringscheibenförmigen Erweiterung (12) einen Isolierabstand einhaltenden ringscheibenförmigen Erweiterung (15) fort, an deren Öffnung ein hülsenförmiger Körper (16) angeordnet ist, der den Stromleiterbolzen (5) außerhalb des Schalt gehäuses (1) unter Zwischenlage einer elektrischen Isolierung (17) umgibt und für den äußeren Stromanschluß dient.
8. Vakuumschalter nach Patentanspruch 1 bis 6,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) an der unteren Stirnseite setzt sich der Windungshohlzylinder (11) in einer sich einwärts erstreckenden ringscheibenförmigen Erweiterung (12) fort, an deren Öffnung ein hülsenförmiger Körper (13) angeordnet ist, der den Stromleiterbolzen (5) außerhalb des Schaltgehäuses (1) unter Zwischenlage einer Isolierung (18) umgibt und für den äußeren Stromanschluß dient;
- b) an der oberen Stirnseite ist der Windungshohlzylinder durch eine sich ebenfalls einwärts erstreckende ringscheibenförmige Erweiterung (19) mit der Stirnseite eines das Schaltgehäuse umgebenden Hohlzylinders (20) verbunden, wobei zwischen den Wänden der Hohlzylinder (11, 20) ein Isolierabstand besteht;
- c) der Hohlzylinder (20) setzt sich unterhalb des Schaltgehäuses in einer sich einwärts erstreckenden, zu der ringscheibenförmigen Erweiterung (12) einen Isolierabstand einhaltenden ringscheibenförmigen Erweiterung (21) fort, an deren Öffnung ein etwa hülsenförmiger Körper (22) ange ordnet ist, der den Stromleiterbolzen (5) außerhalb des Schaltgehäuses (1) elektrisch leitend umschließt;
9. Vakuumschalter nach Patentanspruch 1 bis 8,
gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
die Wände der Hohlzylinder (8, 20) weisen jeweils zumindest einen Spalt (22) auf, der etwa parallel zu den Längsachsen der Hohlzylinder verläuft.
die Wände der Hohlzylinder (8, 20) weisen jeweils zumindest einen Spalt (22) auf, der etwa parallel zu den Längsachsen der Hohlzylinder verläuft.
10. Vakuumschalter nach Patentanspruch 1 bis 8,
gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
in der Wand jeweils eines der Hohlzylinder (8, 20) sind Spalte derart angeordnet, daß dazwischen Windungen gebildet werden, die mit etwa konstanter Steigung umlaufen und deren Windungssinn demjenigen der Windungen (7) in der Wand (10) des Hohlzylinders (11) entgegengesetzt ist.
in der Wand jeweils eines der Hohlzylinder (8, 20) sind Spalte derart angeordnet, daß dazwischen Windungen gebildet werden, die mit etwa konstanter Steigung umlaufen und deren Windungssinn demjenigen der Windungen (7) in der Wand (10) des Hohlzylinders (11) entgegengesetzt ist.
11. Vakuumschalter nach Patentanspruch 10,
gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
zwischen den Wänden der Hohlzylinder (8, 11) bzw. (11, 20) ist jeweils ein stützender Hohlzylinder (23) aus elektrisch schlecht leitendem oder isolierendem Material angeordnet.
zwischen den Wänden der Hohlzylinder (8, 11) bzw. (11, 20) ist jeweils ein stützender Hohlzylinder (23) aus elektrisch schlecht leitendem oder isolierendem Material angeordnet.
12. Vakuumschalter nach Patentanspruch 1 bis 6,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) an der unteren Stirnseite setzt sich der Windungshohlzylinder (11) in einer sich einwärts erstreckenden ringscheibenförmigen Erweiterung (12) fort, an deren Öffnung ein hülsenförmiger Körper (13) angeordnet ist, der einen zentral am Boden des Schaltgehäuses (1) befestigten Stützkörper (24) unter Zwischenlage eines Isolierkörpers (25) umgibt und für den äußeren Stromanschluß dient;
- b) an der oberen Stirnseite ist der Windungshohlzylinder durch die sich einwärts erstreckende Erweiterung (19) mit der Stirnseite des Schalt gehäuses (1) verbunden, wobei zwischen den Wänden des Windungshohl zylinders und des Schaltgehäuses ein Isolierabstand besteht.
13. Vakuumschalter nach Patentanspruch 12,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) das Schaltgehäuse (1) ist aus elektrisch gut leitendem Material her gestellt und weist in der Wand mindestens einen Spalt (26) auf;
- b) der Randbereich des Spaltes ist mit einem an der inneren Oberfläche der Schaltgehäusewand anliegenden, hohlzylindrischen und relativ zu Kupfer elektrisch schlechter leitendem Körper (27) vakuumdicht verbunden.
14. Vakuuumschalter nach Patentanspruch 1 bis 13,
gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
zumindest die innerhalb des Schaltgehäuses (1) befindlichen Bereiche der Stromleiterbolzen (3, 4) sind durch Spalte (28) in Sektoren (29) unterteilt.
zumindest die innerhalb des Schaltgehäuses (1) befindlichen Bereiche der Stromleiterbolzen (3, 4) sind durch Spalte (28) in Sektoren (29) unterteilt.
15. Vakuumschalter nach Patentanspruch 1 bis 14,
gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
die Kontaktkörper (4, 6) an den Stromleiterbolzen (3, 5) setzen sich aus mindestens zwei Bereichen zusammen.
die Kontaktkörper (4, 6) an den Stromleiterbolzen (3, 5) setzen sich aus mindestens zwei Bereichen zusammen.
16. Vakuumschalter nach Patentanspruch 15,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) ein erster Bereich wird durch eine Scheibe (30) gebildet, die durch Spalte (31) in Sektoren (32) unterteilt ist;
- b) ein zweiter Bereich, der dem jeweils gegenüberliegenden Kontakt körper zugewandt ist, wird durch eine mit dem ersten Bereich elek trisch leitend verbundene ungeteilte Scheibe (33) gebildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883823297 DE3823297A1 (de) | 1988-07-07 | 1988-07-07 | Vakuumschalter mit aeusserer axialmagnetfelderregungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883823297 DE3823297A1 (de) | 1988-07-07 | 1988-07-07 | Vakuumschalter mit aeusserer axialmagnetfelderregungsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3823297A1 true DE3823297A1 (de) | 1989-05-11 |
Family
ID=6358322
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883823297 Ceased DE3823297A1 (de) | 1988-07-07 | 1988-07-07 | Vakuumschalter mit aeusserer axialmagnetfelderregungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3823297A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0709867A1 (de) * | 1994-10-31 | 1996-05-01 | Schneider Electric Sa | Elektrischer Vakuumschalter |
EP0794545A1 (de) * | 1996-03-08 | 1997-09-10 | Schneider Electric Sa | Vakuumschalter oder Lastschalter |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2707148B2 (de) * | 1976-02-19 | 1978-11-02 | Hazemeijer B.V., Hengelo (Niederlande) | Vakuumschalter |
DE2911706A1 (de) * | 1979-03-24 | 1980-10-02 | Sachsenwerk Licht & Kraft Ag | Vakuumschalter |
DE3400190A1 (de) * | 1982-07-22 | 1984-07-19 | Ernst Prof. Dr.techn.habil. 1000 Berlin Slamecka | Vakuumschalter-kontaktanordnung |
DE3401497A1 (de) * | 1982-07-22 | 1984-08-09 | Ernst Prof. Dr.techn.habil. 1000 Berlin Slamecka | Vakuumschalter-kontaktanordnung |
-
1988
- 1988-07-07 DE DE19883823297 patent/DE3823297A1/de not_active Ceased
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2707148B2 (de) * | 1976-02-19 | 1978-11-02 | Hazemeijer B.V., Hengelo (Niederlande) | Vakuumschalter |
DE2911706A1 (de) * | 1979-03-24 | 1980-10-02 | Sachsenwerk Licht & Kraft Ag | Vakuumschalter |
DE3400190A1 (de) * | 1982-07-22 | 1984-07-19 | Ernst Prof. Dr.techn.habil. 1000 Berlin Slamecka | Vakuumschalter-kontaktanordnung |
DE3401497A1 (de) * | 1982-07-22 | 1984-08-09 | Ernst Prof. Dr.techn.habil. 1000 Berlin Slamecka | Vakuumschalter-kontaktanordnung |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0709867A1 (de) * | 1994-10-31 | 1996-05-01 | Schneider Electric Sa | Elektrischer Vakuumschalter |
FR2726396A1 (fr) * | 1994-10-31 | 1996-05-03 | Schneider Electric Sa | Interrupteur electrique sous vide |
US5861597A (en) * | 1994-10-31 | 1999-01-19 | Schneider Electric S.A. | Vacuum electrical switch |
EP0794545A1 (de) * | 1996-03-08 | 1997-09-10 | Schneider Electric Sa | Vakuumschalter oder Lastschalter |
FR2745946A1 (fr) * | 1996-03-08 | 1997-09-12 | Schneider Electric Sa | Interrupteur ou disjoncteur electrique sous vide |
US5877466A (en) * | 1996-03-08 | 1999-03-02 | Schneider Electric Sa | Vacuum electrical switch or circuit breaker |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2947090C2 (de) | ||
EP0082801B1 (de) | Vakuumschaltröhre mit einem Ring zur Erzeugung eines axialen Magnetfeldes | |
DE19510850C1 (de) | Vakuumschaltröhre | |
EP0149061B1 (de) | Vakuumschalter für den Niederspannungsbereich, insbesondere Niederspannungsschütz | |
EP0175181A2 (de) | Kontaktanordnung für Vakuumschalter | |
EP0167479B1 (de) | Vakuumschaltröhre mit einer Spule zum Erzeugen eines Magnetfeldes | |
EP0568166B1 (de) | Vakuumschaltröhre | |
DE2453845C3 (de) | Wanderfeldröhre | |
DE3823297A1 (de) | Vakuumschalter mit aeusserer axialmagnetfelderregungsvorrichtung | |
EP2248139B1 (de) | Drosselanordnung mit einer eine erste und eine zweite teilwicklung aufweisenden spule | |
DE4013903A1 (de) | Magnetfeld-kontaktanordnung fuer vakuumschalter | |
DE4129008A1 (de) | Vakuumschalter | |
DE19855413C2 (de) | Axialmagnetfeld-Kontaktanordnung für Vakuumschalter | |
WO1994027306A1 (de) | Metallgekapselte hochspannungsschaltanlage mit einem stromwandler | |
DE2843608C2 (de) | Transformator, insbesondere Spannungswandler oder Prüftransformator | |
DE3718108A1 (de) | Vakuumschalter | |
DE3808248A1 (de) | Kontaktanordnung fuer vakuumschalter zur erzeugung eines axialen magnetfelds | |
DE3400190A1 (de) | Vakuumschalter-kontaktanordnung | |
DE3915519A1 (de) | Axialmagnetfeld-kontaktanordnung fuer vakuumschalter | |
DE3907897C2 (de) | ||
DE3416368C2 (de) | Vakuumschalter-Kontaktanordnung | |
EP0303807B1 (de) | Hochfrequenz-Leistungsschalter | |
DE4014768A1 (de) | Axialmagnetfeld-schaltstueckanordnung in einer vakuumschaltkammer | |
DE3227594A1 (de) | Vakuumschalter-kontaktanordnung mit vorrichtung zur erzeugung eines achsialen magnetfeldes | |
DE3718531A1 (de) | Vakuumschalter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8122 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
8131 | Rejection |