DE3822412C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum automatischen Stellen autonomer Funkuhren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es gehört gattungsgemäß zu Funkuhren, die ihre Steuersignale nicht von speziellen Uhrzeitsendern, sondern von Hauptuhren er­ halten und sowohl drahtlos als auch drahtgebunden arbeiten kön­ nen. Die Hauptuhren empfangen die Zeitinformation von speziellen Uhrzeitsendern und senden ein verhältnismäßig seltenes, kurz­ zeitiges Sender-Zeitsignal zu den Funkuhren (Fig. 1).
Die Verbreitung von Uhrzeit und Datum über Funk für allgemeine Anwendungen ist in Fig. 2 als Organigramm dargestellt.
Es sind Verfahren zur Uhrzeitübertragung mit Hilfe codierter Sender-Zeitsignale bekannt. Der diesbezüglich internationale Stand bis Anfang 1988 ist im Buch "Zeitzeichensender" von Gerd Klawitter, 11. Auflage, herausgegeben im Mai 1988 vom Siebel Verlag GmbH, D-5309 Meckenheim, auf den Seiten 31 . . . 97 be­ schrieben.
Hier werden spezielle Uhrzeitsender aufgeführt, die die je­ weils gültige Ortszeit in codierter Form ständig, bzw. fast ständig drahtlos ausstrahlen. Alle heute bekannten Funkuhren benutzen solche Sender-Zeitsignale.
Nachteilig hierbei ist, daß die ausgestrahlten Codes sowie Modulationsverfahren unterschiedlich sind und einer weltweiten Verbreitung einheitlicher Funkuhren im Wege stehen.
Nachteilig hierbei ist weiter, daß diese verhältnismäßig weni­ gen Sender große Gebiete hochfreqenzmäßig versorgen sollen, was sich gebietsweise durch verhältnismäßig geringe Empfangs­ feldstärken bemerkbar macht.
Durch die Ausstrahlung der jeweils geltenden Ortszeit sind die Gültigkeiten der Codes auf Gebiete innerhalb festgelegter Uhr­ zeitgrenzen beschränkt.
Die für Uhrenanwendungen vorteilhafte, ununterbrochene Ausstrah­ lung von Uhrzeit und Datum ist hochfrequenztechnisch - bezüglich Frequenzausnutzung und Umweltbelastung - sowie energetisch un­ vorteilhaft.
Eine vollständige Zeitinformation liegt bei vielen Codes nach verhältnismäßig langer Zeit, z. B. einer Minute, vor. Innerhalb des Codes ist ein Kriterium enthalten, das zur Synchronisation der empfängerseitigen Decoder dient. Soll das Sender-Zeitsignal nicht ständig, sondern nur zeitweise empfangen werden, dann muß für den Erhalt einer gültigen Zeitinformation zunächst das er­ wähnte Kriterium zur Synchronisation des Decoders abgewartet werden, woraus eine Empfänger-Einschaltdauer resultiert, die wesentlich länger als die codierte Zeitinformation selbst sein kann.
Die aufgeführten Nachteile werden durch das im April 1988 in der Bundesrepublik Deutschland eingeführte "Radio-Daten-System" RDS teilweise vermieden. Als Dienst innerhalb des RDS ist die stän­ dige Übertragung von Uhrzeit und Datum als Zusatzinformation digital und unhörbar zum Hörfunkprogramm vorgesehen, wie z. B. in der "Elektronik" Nr. 7 vom 31. 3. 1988, S. 77 . . . 82 von Dr.-Ing. Franz Stollenwerk unter dem Titel: "Datenübertragung im UKW-Rund­ funk" beschrieben.
Von Dipl.-Ing. Gerhard Möll aus dem "Institut für Rundfunktechnik" IRT, D-8000 München, wurde unter dem Titel: "Übermittlung von Zeit­ information über den künftigen deutschen Rundfunksatelliten" als Beitrag zur Fachtagung " Funkuhren" in der Technischen Hochschule Darmstadt, am 12./13. Oktober 1987, das Fernseh-Übertragungsverfah­ ren D2-MAC beschrieben, bei dem der "Modifizierte Julianische Ka­ lender" MJD mit "Koordinierter Weltzeit" UTC und lokalem Zeitoffset in jeder Zeile 625 eines Fernsehbildes codiert zur Erde übertragen wird.
Die Übertragung der Zeitinformation innerhalb von Fernsehkanälen - entsprechend vorhandener Fernsehnormen - ist für Fernsehgeräte geeignet, die gattungsmäßig nicht zu Funkuhren gehören. Bekannte Funkuhrverfahren beziehen sich daher nicht auf solche Funksignale, weil dies die Herstellung preiswerter Funkuhren zur Zeit aus­ schließt.
Die Auswertung und Verarbeitung von Funksignalen für Uhrenanwen­ dungen sind vielfältig. Beispielhaft sei hier DE-AS 26 43 250 mit allen darin genannten Schriften zitiert. Hauptanspruch:
  • 1. "Zentralgesteuerte Uhr mit einem Empfänger für die von einer zentralen Stelle kommenden Zeitsignale, die in codierter Form u. a. Informationen über Minuten, Stunden, Kalendertag, Wochentag, Kalendermonat und Kalenderjahr enthalten können; mit einer Decodiereinrichtung, einer Fehlerprüfeinrichtung und einer optischen Anzeigevorrichtung, wobei die von der zen­ tralen Stelle kommenden Zeitsignale in der zentralgesteuerten Uhr empfangen, decodiert, aufbereitet sowie auf Fehler geprüft werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitsignale, welche keinen Fehler enthalten, in eine autonome interne Uhr (33), die Teil der zentralgesteuerten Uhr ist, eingegeben werden, wo sie durch ein in der zentralgesteuerten Uhr befindliches Zeitnormal entsprechend der fortlaufenden Zeit fortgeschaltet werden bzw. dann, wenn sie Fehler enthal­ ten, verworfen werden; und daß die in der autonomen internen Uhr (33) gespeicherten Zeitsignale auf die optische Anzeige­ vorrichtung (4) gegeben werden".
Eine Berücksichtigung kurzzeitiger und verhältnismäßig selten ausgestrahlter, codierter Sender-Zeitsignale mit Zeitreferenz erfolgte nicht, da solche Sender-Zeitsignale noch nicht zum Stand der Technik gehören.
In der Broschüre "SM-Verfahren", Januar 1985, von W. Schulz, La­ denburger Straße 84, D-6940 Weinheim, veröffentlicht anläßlich der "Internationalen Messe für Erfindungen und neue Techniken", April 1988 in CH-1207 Genf, ist ein "Verfahren zum automatischen Stellen autonomer Funkuhren mit Hilfe eines Zeitzeichens" nach EP-PS 00 42 913 B1 genauer beschrieben, wobei hier ein un­ codiertes, kurzzeitiges Sender-Zeitsignal zur Anwendung kommt. Das Verfahren nutzt die hohe Ganggenauigkeit elektronischer Uhren trotz Verwendung preiswerter Resonatoren aus, weshalb Korrekturen der Gangabweichung und der sie verursachenden Oszillatorfrequenz nur in größeren Zeitabständen, z. B. nach jeweils 24 Stunden, vor­ genommen zu werden brauchen. Die Korrektur der Gangabweichung geschieht dabei durch Ändern der heruntergeteilten Oszillatorfre­ quenz. Bei Vorgehen der Uhr erfolgt die Frequenzänderung auf Null, bei Nachgehen der Uhr auf einen hohen Frequenzwert, vorzugsweise auf den doppelten Nennwert, da in diesem Fall die Störsicherheit größer ist (S. 8-4 . . . 8-7 und Bilder 8/4, 8/5).
Nachteilig ist, daß der Tageszähler/Kalenderbaustein 10 bei der ersten Installation oder nach einem Servicefall der Funkuhr mit einem Zusatzgerät geladen werden muß.
Aufgabe des hier beschriebenen Verfahrens ist es, diesen Nachteil des Sender-Zeitsignal-Meßverfahrens durch ein automatisches Lade­ verfahren zu vermeiden, ohne die bekannten Vorteile, wie z. B. kurze Empfänger-Einschaltdauer, Verzicht auf die Benutzung speziel­ ler Uhrzeitsender, störsichere Arbeitsweise, Unabhängigkeit von Uhrzeitgrenzen, Herstellung preiswerter Funkuhren, auch nur teil­ weise aufzuheben.
Die Aufgabe besteht weiter darin, die über spezielle Uhrzeit­ sender verbreitete Zeitinformation, in der Bundesrepublik Deutsch­ land gleichzeitig "Gesetzliche Zeit", mit Hilfe möglichst vieler Hauptuhren, welche sich an zentralen Stellen vorhandener Netze befinden, in kurzzeitige, verhältnismäßig seltene Sender-Zeitsi­ gnale umzusetzen, letztere sowohl drahtlos als auch drahtgebunden zu verbreiten, um so eine bessere Versorgung der Bevölkerung mit der Zeitinformation zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Verfahren durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Ausstrahlung geeigneter, kurzzeitiger Sender-Zeitsignale innerhalb vorhandener Netze (Fig. 1) ist dem zitierten Sender- Zeitsignal-Meßverfahren Rechnung getragen und eine weite Verbrei­ tung der Zeitinformation ermöglicht. Um das Sender-Zeitsignal kurz und verhältnismäßig selten zu halten, wird es nur zu vollen UTC-Stunden ausgestrahlt, wobei dann die Minuteninformation über­ flüssig wird.
Gemäß den Anforderungen des Sender-Zeitsignal-Meßverfahrens ge­ nügen zwei kurzzeitige Sender-Zeitsignale pro Tag. Hiervon wird nur eins zur Steuerung der Funkuhren benutzt. Falls gerade zu dieser Tageszeit regelmäßig Störungen auftreten, ist das Aus­ weichen auf ein zweites Sender-Zeitsignal angebracht. Auch mehr­ maliges Fehlen der Sender-Zeitsignale verursacht keine Fehlfunk­ tion in den angesteuerten Funkuhren. Diese - von der Theorie her bekannten - Anforderungen besagen nicht, daß nicht auch mehr als zwei kurzzeitige Sender-Zeitsignale pro Tag ausgestrahlt wer­ den sollen.
Wie hier vorgeschlagen, wird dasselbe kurzzeitige Sender-Zeitsi­ gnal sowohl für die Korrektur der Gangabweichung und Oszillatorfre­ quenz mit Hilfe der Zeitreferenz n als auch zur Ladung des Tages­ zähler/Kalenderbausteins 10 mit Hilfe der UTC-Zeitinformation h benutzt (Fig. 5). Da die Möglichkeit bestehen soll, Funkuhren zu vie­ len Tageszeiten in Betrieb zu nehmen, ist das Ausstrahlen eines kurzzeitigen Sender-Zeitsignals zu vielen Tageszeiten empfehlens­ wert. Gemäß Anspruch 3 wird das kurzzeitige Sender-Zeitsignal nur zu vollen UTC-Stunden gesendet, weshalb die Kennzeichnung "selten" im Vergleich zu ständig vorhandenen Sender-Zeitsignalen zu verste­ hen ist.
Besonders bei drahtloser Ausstrahlung codierter Signale kann die Herkunft der Signale oder können nähere Angaben über den Sender von Interesse sein. Im Sender-Zeitsignal-Meßverfahren wurde ange­ geben, daß sich der Empfänger-Mikrocomputer auf den Sender mit der höchsten Feldstärke automatisch einstellt oder auf einen vorgege­ benen Sender einrastet. Diese Arbeit kann durch zusätzliche Infor­ mationen im ausgestrahlten Code erleichtert werden. Es handelt sich dabei um Informationen, die nur selten benötigt werden. Wenn sie aber nur selten ausgestrahlt werden, muß der Zeitpunkt der Funkuhr bekannt sein. Gemäß Anspruch 5 geschieht die Mittei­ lung über die Tageszeit, zu der ein verlängertes Sender-Zeitsi­ gnal mit Zusatzinformationen ausgestrahlt wird, innerhalb der häu­ figer erscheinenden, kurzzeitigen Sender-Zeitsignale.
Da der Tageszähler/Kalenderbaustein 10 nur bei Neuinstallation oder einem Servicefall der Funkuhr geladen wird, ist es sehr wich­ tig, die vom Empfänger kommende Zeitinformation auf Richtigkeit hin zu überprüfen, besonders auch deshalb, weil keine Vergleiche mit bereits geladenen Daten erfolgen können. Die Möglichkeit hier­ für ist mit abschätzbarer Wahrscheinlichkeit dann gegeben, wenn im kurzzeitigen Sender-Zeitsignal die Zeitinformation drei Mal hinter­ einander vorhanden ist. Vom Orts- und Sommerzeit-Kalkulator 7 ge­ schieht ein Datenübertrag mit k in den Tageszähler/Kalenderbaustein 10 nur dann, wenn zwei von drei Zeitinformationen gleichlautend waren. Zur weiteren Absicherung der in den Tageszähler/Kalenderbaustein 10 bereits geladenen Daten empfiehlt sich ein mehrmaliges Einschalten des Echtzeitdecoders 6 mit Orts- und Sommerzeit-Kalkulator 7 und Empfänger 11 zu mehreren vollen UTC-Stunden nacheinander. Die dann empfangenen Zeitinformationen werden in 9 zwischengespeichert und einer Bewertung unterzogen. Das Ergebnis der Bewertung bestätigt oder korrigiert die im Tageszähler/Kalenderbaustein 10 bereits geladenen Daten. Danach sind die Baustufen Echtzeitdecoder 6 mit Orts- und Sommerzeit-Kalkulator 7 passiv und können mit Hilfe des Einschaltsignals m stromlos gehalten werden. Eine unbedingte Erkennung der Betriebszustände "Neuinstallation" und "behobe­ ner Servicefall" ist sehr wichtig, um das Einschaltsignal m zu aktivieren. Legt man bei der Herstellung einer Funkuhrserie ein gültiges Datum im Festwertspeicher oder residenten Teil des Arbeits­ speichers ab, dann kann die Anforderung für einzulesende Daten über das Einschaltsignal m mit Hilfe eines Datumvergleichs vollzogen werden, weil kleinere als die fest abgelegten Werte unmöglich sind. Diese Methode ist unterstützend zum Kriterium Spannungsausfall vor­ teilhaft.
Starke Störungen in der Umgebung der Funkuhr können ein turnus­ mäßiges Überprüfen der im Tageszähler/Kalenderbaustein 10 gespei­ cherten Zeitinformation zweckmäßig erscheinen lassen. Mit Hilfe des Einschaltsignals m können dann die beschriebenen Vorgän­ ge, z. B. mehrmals pro Jahr, wiederholt werden. Dies ist beson­ ders dann zweckmäßig, wenn der Tagespuls über eine verhältnis­ mäßig lange Leitung zum Tageszähler/Kalenderbaustein 10 geführt wird.
Die Codiervorrichtung 8 ermöglicht eine Serienproduktion der Funkuhren für den internationalen Markt. Ein voreingestellter Code bezieht sich auf die Ortszeit eines Landes mit der dort geltenden Sommerzeitregelung. In einigen Fällen gilt ein vor­ eingestellter Code für mehrere Länder gleichzeitig. In Verbin­ dung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 ist damit die Aufgaben­ stellung bezüglich Unabhängigkeit von Uhrzeitgrenzen erfüllt (Fig. 3).
Durch Lösen der Aufgabenstellungen erreicht man mit dem Ver­ fahren folgende Vorteile:
  • 1. Der Tageszähler/Kalenderbaustein 10 in Funkuhren kann automatisch geladen werden.
  • 2. Es wird eine weitere Verbreitung der "Gesetzlichen Zeit" ermöglicht.
  • 3. Eine international einheitliche Regelung zur Verbreitung der "Koordinierten Weltzeit" UTC ohne Bevorzugung natio­ nal gültiger Zeitinformationen ist technisch unkompliziert.
Ausführungsbeispiele und zweckmäßige Anwendungen des Verfahrens sind in den Zeichnungen weitgehend selbsterklärend dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 Verbreitung der Zeitinformation über vorhandene Netze,
Fig. 2 Organigramm der Funk-Zeitdienste für allgemeine Anwendungen und Beispiel für die drahtlose Ausstrahlung kurzzeitiger Sender-Zeitsignale über Rundfunknetze,
Fig. 3 Beispiel für die problemlose Überwindung einer Uhrzeitgrenze,
Fig. 4 Beispiel eines kurzzeitigen Sender-Zeitsignals zur drahtlo­ sen Ausstrahlung über Rundfunksender,
Fig. 5 Blockschaltbild einer Funkuhr nach dem Sender-Zeitsignal- Meßverfahren mit Zusatzbaustufen zum automatischen Laden des Tageszähler/Kalenderbausteins 10.
Fig. 5 ist nachfolgend näher erläutert:
Es sind nur die zum Verständnis relevanten Blocks und Signal­ leitungen einer Funkuhr nach dem Sender-Zeitsignal-Meßverfah­ ren gezeichnet, ohne daß diese notwendigerweise vollständig sind.
Die Signale a, b von der Korrekturstufe 5 zum Vor- und Nachstel­ len der Anzeige 3, 4 bewirken die bekannten Pulsadditionen sowie Pulsunterdrückungen zur Beeinflussung der Pulsfrequenz e zwischen Oszillator 1 und Anzeigesteuerwerk 2. Sie sind auch zur Berück­ sichtigung der Sommerzeit vorgesehen, damit analog arbeitende An­ zeigen 3 und digital arbeitende Anzeigen 4 gleichermaßen angesteu­ ert werden können. Dies schließt nicht aus, daß bei rein digital arbeitenden Anzeigen 4 nicht auch andere Stellsignale c, d, die zum Anzeigesteuerwerk 2 führen, eine sprunghafte Änderung der An­ zeige 4 bewirken können.
Zur Auslösung eines Zeitskalensprungs (hier: Beginn oder Ende der Sommerzeit) über die Signale a oder b oder c oder d muß eine Be­ auftragung an die Korrekturstufe 5 von den Signalen f oder g aus­ gehen. Diese Signale f und g sind nur kurzzeitige Pulse.
Wenn vom Tageszähler/Kalenderbaustein 10 aus Daten angefordert werden, also dann, wenn sein Inhalt einen vorgegebenen Wert un­ terschreitet oder Spannungsausfall registriert wurde oder be­ reits geladene Daten überprüft werden sollen, dann geschieht die Einschaltung des Echtzeitdecoders 6 mit Orts- und Sommer­ zeit-Kalkulator 7 und Zwischenspeicher 9 über das Einschalt­ signal m.
Damit der Empfänger 11 zu vollen UTC-Stunden mehrmals hinterein­ ander eingeschaltet werden kann, obwohl die im kurzzeitigen Sender-Zeitsignal enthaltene Zeitreferenz nicht benötigt wird, ist eine Verknüpfung des Signals m mit dem "Empfänger-Einschalt­ signal" über das ODER-Glied 12 vorgesehen. Das Signal "Fangbereich" verhindert eine Auswertung der empfangenen Zeitreferenz, die nicht im gleichen Zeitrhythmus wie das "Periodische Zeitsignal" auftritt.
Die mehrmals hintereinander empfangenen Daten - korrigiert um den jeweils vorhandenen Stundenversatz gegenüber den zuerst empfangenen Daten - werden im Zwischenspeicher 9 abgelegt und einer Bewertung unterzogen. Das Bewertungsergebnis bestätigt entweder die zuerst empfangenen und in den Tageszähler/Kalender­ baustein 10 geladenen Daten oder überschreibt sie. In Verbindung mit einer redundant ausgestrahlten UTC-Zeitinformation innerhalb eines einzigen kurzzeitigen Sender-Zeitsignals, z. B. gemäß Fig. 4, ergibt sich eine hohe Datensicherheit im Tageszähler/Kalenderbau­ stein 10.
Der Orts- und Sommerzeit-Kalkulator 7 arbeitet in Verbindung mit der externen Codiervorrichtung 8 zur Vorwahl des Landes, in dem die Funkuhr installiert ist. Die direkte Decodierung der UTC-Zeitinformation im Echtzeitdecoder 6 ergibt keine gül­ tige Zeitinformation, wenn man von Wintermonaten innerhalb der Greenwich-Zeitzone absieht. Erst die Umrechnung der UTC-Zeit­ information innerhalb des Orts- und Sommerzeit-Kalkulators 7 oder innerhalb des Tageszähler/Kalenderbausteins 10 mit Hilfe des zum Vergleich anstehenden Codes aus 8 erzeugt die am Emp­ fangsort geltende Zeitinformation einschließlich der dort gel­ tenden Sommerzeitregelung. Nicht dargestellt ist die Möglichkeit, Daten für verschiedene Sommerzeitregelungen in einem separaten Festwertspeicher abzulegen, damit bei Änderungen der Sommerzeit­ regelung ein preiswerter Wechsel des Festwertspeichers die Funk­ uhr weiter benutzbar macht.
Fig. 4 ist nachfolgend näher erläutert (der folgenden Beschreibungsteil wurde nach dem Anmeldetag eingereicht):
Es sind unzählige Realisierungsmöglichkeiten kurzzeitiger Sender-Zeitsignale die den beschriebenen Anforderungen genügen, denkbar.
Um sich an bereits eingeführte Normen und Standards der Funk-, Fernmelde-, Datentechnik oder Energieversorgung innerhalb vorhandener Netze zu halten, zeigt Fig. 4 ein für Rundfunknetze geeignetes Beispiel. Die im hörbaren Bereich liegenden Frequenzen fi, fr, f0 bis f9 sowie das zugehörige Zahlen-Übertragungsverfahren sind dem "Europäischen Funkrufdienst" entnommen und in FTZ-Richtlinie Nr. 171 R 52, Deutsche Bundespost, Darmstadt: Januar 1986, beschrieben. Dadurch kann auf Erfahrung bezüglich Hochfrequenz-Ausbreitungserscheinungen im UKW-Bereich und zweckmäßigen Empfängerauslegungen zurückgegriffen werden. Mit nachgewiesener Eignung solcher Funksignale im Sektor Fernsprechtechnik ist indiret auch die technische Funktionstüchtigkeit des in Fig. 4 beispielhaft vorgeschlagenen Sender-Zeitsignals für Uhrenanwendungen nachgewiesen. Umgekehrt könnten auch Serienproduktionen hierfür geeignete Funkuhr-Empfänger solche für den "Europäischen Funkrufdienst" günstig beeinflussen.
Die hörbaren UKW-Modulationsfrequenzen haben folgende Bedeutung:
fi = Freizeichen
1153,1 Hz
fr = Wiederholzeichen 1062,9 Hz
f0 = Ziffer 0 979,8 Hz
f1 = Ziffer 1 903,1 Hz
f2 = Ziffer 2 832,5 Hz
f3 = Ziffer 3 767,4 Hz
f4 = Ziffer 4 707,4 Hz
f5 = Ziffer 5 652,0 Hz
f6 = Ziffer 6 601,0 Hz
f7 = Ziffer 7 554,0 Hz
f8 = Ziffer 8 510,7 Hz
f9 = Ziffer 9 470,8 Hz
Die obere Hälfte von Fig. 4 zeigt ein kurzzeitiges Sender-Zeitsignal mit zweifacher Wiederholung der Zahlenwerte für Stunde (h), Tag (T), Monat (M), Jahr (a), Wochentag (WT). Nach einer vollen UTC-Stunde (eingezeichnet als Zeitreferenz) erfolgt ein fünfmaliger Wechsel zwischen niedriger und hoher Frequenz (f9, fr) zur deutlicheren Kennzeichnung einer vollen Stunde. Im Sender-Zeitsignal-Meßverfahren dient nur die zeitliche Markierung der Zeitreferenz auf der Zeitskala, nicht jedoch irgendeine codierte Information, zur Gang- und Oszillatorkorrektur der Funkuhr. Dieses Signal stellt einen Einzelpuls dar - in Fig. 5 mit n bezeichnet - und wird aus dem zeitlichen Wechsel nach Erscheinen der Ziffern für a, WT im Zeitzeichendecoder gewonnen. Die Kennung für Zusatzinformationen, ebenfalls dreimal gesendet, besteht aus Ziffern zwischen 00 und 23. Sie gibt die Uhrzeit einer vollen Stunde an, zu der ein verlängertes, kurzzeitiges Sender-Zeitsignal erscheint. Diese Stundenangabe wird in der Funkuhr dazu verwendet, den richtigen Einschaltzeitpunkt des Empfängers zu finden, um die im verlängerten, kurzzeitigen Sender-Zeitsignal enthaltenen Zusatzinformationen aufzunehmen.
Eine sich daran anschließende automatische Ortzeitansage ist Angelegenheit der jeweiligen Sendeanstalt und geschieht zweckmäßigerweise durch Abruf eines Sprachsignals aus einem hierfür vorzusehenden Festwertspeicher. Selbstverständlich kann auch die vorher codiert gesendete UTC-Stundeninformation - nach Umrechnung - hierzu Verwendung finden.
Die Gesamtdauer des kurzzeitigen Sender-Zeitsignals ist mit 10 s spezifiziert, wobei sich die Zeitreferenz als theoretisch unendlich kurze Markierung genau in der Mitte befindet. Die Empfänger-Einschaltdauer bleibt durch die Zeitansage unbeeinflußt, ist also in diesem Beispiel um 3 s kürzer.
Eine Ortszeitansage ist wichtig, um Kompatibilität zu den bisherigen Zeitansagen beizubehalten.
Die untere Hälfte von Fig. 4 zeigt ein verlängertes, kurzzeitiges Sender-Zeitsignal, wobei hier nur die Verlängerung, also die Zeit zwischen den Sekunden 0 bis 55 dargestellt ist. Ab Sekunde 55 wiederholt sich der oben erklärte Zeitbereich.
Das Auftreten so eines verlängerten, kurzzeitigen Sender-Zeitsignals genügt ein- bis zweimal pro Tag. Neben Kalenderinformationen, die auch im kurzzeitigen Sender-Zeitsignal ab Sekunde 55 vorhanden sind, werden jetzt noch Zusatzinformationen über den Signalursprung (Sender/Hauptuhr) ausgestrahlt. Beispielhaft wurden hier die Informationen über "Land", "Sender", "Frequenz", "Standort", "Leistung" jeweils 6stellig angegeben. Weitere Informationen, wie z. B. Zeitpunkte, zu denen kurzzeitige Sender-Zeitsignale regelmäßig auftreten, sollten ebenfalls Bestandteil der Verlängerung sein. In der Funkuhr können solche Informationen zur günstigen Empfängereinschaltung herangezogen werden.
Alle codiert gesendeten Informationen erfüllen zwar nur Randbedingungen bei der Funkuhr, machen aber alle Zeitinformationen automatisch auswertbar und international gültig.

Claims (13)

1. Verfahren zum automatischen Stellen autonomer Funkuhren mit Hilfe eines - von Hauptuhren drahtlos oder drahtgebun­ den ausgestrahlten - kurzzeitigen Sender-Zeitsignals mit Zeitreferenz, welches nur verhältnismäßig selten ausgestrahlt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das kurzzeitige Sender- Zeitsignal außer einer Zeitreferenz auch die "Koordinierte Weltzeit" UTC - ohne Berücksichtigung von Orts- sowie Som­ merzeit - in codierter Form enthält, womit über einen Orts- und Sommerzeit-Kalkulator (7) der Tageszähler/Kalenderbau­ stein (10) in den von Hauptuhren drahtlos oder drahtgebunden gesteuerten Funkuhren geladen werden kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von Hauptuhren drahtlos oder drahtgebunden ausgestrahlte, kurzzeitige Sender-Zeitsignal aus der jeweils gültigen und verbreiteten Ortszeit so abgeleitet wird, daß ein darin ent­ haltener Orts- und Sommerzeit-Offset eliminiert ist, und die Signalart des ausgestrahlten, kurzzeitigen Sender-Zeitsi­ gnals den Anforderungen des jeweils zur Verfügung stehenden Netzes, welches zur Verbreitung der Uhrzeit in Anspruch ge­ nommen wird, entspricht (Fig. 1).
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das kurzzeitige Sender-Zeitsignal nur zu vollen UTC- Stunden ausgestrahlt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das kurzzeitige Sender-Zeitsignal keine Minuten­ information enthält.
5. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im kurzzeitigen Sender-Zeitsignal eine Ken­ nung in codierter Form enthalten ist, die Aufschluß über eine Tageszeit gibt, zu der ein verlängertes Sender-Zeitsignal Zu­ satzinformationen liefert.
6. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein verlängertes Sender-Zeitsignal mit Zusatz­ informationen periodisch ausgestrahlt wird und seltener als das kurzzeitige Sender-Zeitsignal erscheint.
7. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Zusatzinformation im verlängerten Sen­ der-Zeitsignal von der Funkuhr zur automatischen Senderwahl herangezogen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Zusatzinformation im verlängerten Sen­ der-Zeitsignal zur Ableitung eines periodischen Empfänger-Ein­ schaltsignals dient.
9. Verfahren nach Anspruch 1, 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Empfänger (11) mit Echtzeitdecoder (6) sowie Orts- und Sommerzeit-Kalkulator (7) mehrmals hintereinander eingeschaltet wird, um nur die im kurzzeitigen Sender-Zeitsi­ gnal enthaltene Information über das aktuelle Datum auszuwer­ ten, einschließlich evtl. interessierender Zusatzinformationen, ohne die ebenfalls ausgestrahlte Stundeninformation zu berück­ sichtigen.
10. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Empfänger (11) mit Echtzeitdecoder (6) sowie Orts- und Sommerzeit-Kalkulator (7) automatisch nur dann eingeschal­ tet wird, wenn aufgrund bestimmter Betriebszustände oder nach verhältnismäßig langen Zeitintervallen die Notwendigkeit hier­ für besteht.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschaltsignal (m) auch zur Ansteuerung einer Anzeige dient.
12. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeich­ net, daß bereits bei der Funkuhrproduktion ein aktuelles Datum zur Bewertung einer empfangenen Zeitinformation und zur Ablei­ tung eines Einschaltkriteriums für die Baustufen (11), (6), (7) im Speicher der Funkuhr resident abgelegt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Orts- und Sommerzeit-Kalkulator (7) oder der Tageszähler/Kalen­ derbaustein (10) mit einer externen Codiervorrichtung (8) be­ schaltet ist, die die Vorwahl des Landes gestattet, in dem die Funkuhr installiert werden soll.
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