DE3822338A1 - STACKABLE AND LOCKABLE CONTAINER - Google Patents

Abstract

The invention relates to containers suitable for stacking and latching in the stacked position, which containers can be stacked and latched in vertical alignment or in vertically offset positions. Each container (2) has at least one bottom (3) and two side walls (4). The latching is effected via corresponding latching devices which are effective between two side walls (4) located one above the other. Provided on each side edge (8) of the bottoms (3) of the containers (2) is a groove (10) which extends in the direction of the side edges (8) and is open towards the outside. Each side wall (4) has an inwardly angled strip section (12) on its top edge (14) which strip section is displaceable in a sliding manner in the groove (10) of the container (2) above it. The relative position between the groove (10) and the strip section (12) can be fixed by the latching devices (7). <IMAGE>

Description

Die Erfindung betrifft stapelbare und in der Stapellage ver­ riegelbare Behälter, wobei mehrere Behälter in senkrecht fluchtenden und gegenüber der Senkrechten versetzten Lagen stabel- und verriegelbar sind, wobei jeder Behälter min­ destens einen Boden und zwei Seitenwände aufweist und die Verriegelung über entsprechende, zwischen zwei übereinan­ derliegenden Seitenwänden wirksame Verriegelungseinrichtun­ gen erfolgt.The invention relates to stackable and ver in the stack position lockable containers, with several containers in vertical aligned and offset from the vertical can be locked and locked, with each container min at least has a bottom and two side walls and the Locking over corresponding, between two effective locking devices on the side walls conditions.

Behälter mit diesen Merkmalen sind allgemein bekannt und fin­ den beispielsweise als Formularablagen in Schubladen oder als stapelbare Formularablagen Verwendung. Bei bekannten Be­ hältern dieser Art besteht der Nachteil darin, daß in der Oberkante der Seitenwandungen vergleichsweise große Öffnun­ gen und in vergleichsweise großen Abständen verwendet wer­ den, um mit verhältnismäßig klobigen Verriegelungseinrich­ tungen die Behälter in verschiedenen versetzten Lagen mit­ einander verriegeln können. Diese Art der Ausbildung be­ dingt ferner, um insbesondere den Zugang zu den Verriege­ lungseinrichtungen zu ermöglichen, daß in den Rückwänden und in den Seitenwänden verhältnismäßig große Öffnungen vor­ gesehen werden müssen. Durch den vergleichsweise großen Ab­ stand der Ausnehmungen für die Verriegelung ist darüber hin­ aus bei der Verwendung für den Einbau in Schubladen als Formularablagen lediglich ein beschränkter Mittelbereich er­ zielbar, so daß das Ausfüllen ganzer Schubladen nicht mög­ lich ist und zusätzliche seitliche Befestigungen oder dergl. vorgesehen werden müssen. Bei dem Einsatz derartiger bekann­ ter Behälterstapel als Formulareinlagen können darüber hin­ aus durch die verhältnismäßig großen Öffnungen die abgeleg­ ten Güter, insbesondere Papiere, durchrutschen.Containers with these features are generally known and fin for example as form storage in drawers or Use as stackable form storage. With known Be Holders of this type have the disadvantage that in the Comparatively large opening at the top edge of the side walls gene and used at comparatively large intervals to order with relatively bulky locking device the containers in different staggered positions can lock each other. This kind of training be also insists on access to the locks processing facilities to allow that in the rear walls and relatively large openings in the side walls must be seen. Due to the comparatively large Ab stand the recesses for the locking is beyond off when used for installation in drawers as Form filing is only a limited area selectable so that the filling of entire drawers is not possible Lich and additional side fastenings or the like.  must be provided. When using such known The stack of containers as form inserts can also be used out through the relatively large openings goods, especially papers, slip through.

Ausgehend von dieser bekannten Konstruktion liegt der Erfin­ dung die Aufgabe zugrunde, einen wesentlich verbesserten Be­ hälter der eingangs definierten Art zu schaffen, bei welchem die dem Stand der Technik anhaftenden Nachteile vermieden werden.Based on this known construction, the inventor the task based on a much improved loading to create containers of the type defined at the beginning, in which the disadvantages inherent in the prior art avoided will.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß an den Seitenkanten der Böden der Behälter je eine in Richtung der Seitenkanten verlaufende nach außen offene Nut vorgesehen ist, daß jede Seitenwand einen nach innen abgewinkelten Leistenabschnitt an ihrer Oberkante auf­ weist, welcher in der Nut des darüberliegenden Behälters gleitend verschiebbar ist, und daß die Verriegelungseinrich­ tungen die Relativlage zwischen der Nut und dem Leisten­ abschnitt fixieren. Auf diese Art und Weise ist eine sichere und nahezu stufenlose Verschiebung der Behälter gegeneinan­ der trotz der Möglichkeit der Verriegelung absolut gewähr­ leistet.This object is essentially achieved according to the invention solved that depending on the side edges of the bottoms of the container one running outwards in the direction of the side edges open groove is provided that each side wall one after on the inside of the angled section of the strip at its upper edge points, which in the groove of the overlying container is slidable, and that the locking device the relative position between the groove and the last fix section. That way is a safe one and almost infinitely variable displacement of the containers against each other which absolutely guarantees despite the possibility of locking accomplishes.

Erfindungsgemäß kann die Riegeleinrichtung kraftschlüssig aus­ gebildet sein, so daß eine echte stufenlose Verstellung möglich ist.According to the locking device can be non-positive be formed so that a real stepless adjustment is possible.

Bei einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist die Riegeleinrichtung formschlüssig ausgebildet, indem an den Leistenabschnitten in dichter Folge in gleichmäßigen Ab­ ständen angeordnete Rastausnehmungen vorgesehen sind, wobei im Bereich der Seitenkanten senkrecht zu den Nuten zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Entriegelungsstellung bewegliche Riegelzapfen vorgesehen sind, welche in der Ver­ riegelungsstellung in die Nut und in ein oder mehrere Rast­ ausnehmungen formschlüssig eingreifend vorstehen. Aufgrund dieser Kombination, daß die Behälter gegeneinander gefesselt geführt in den Nuten verschiebbar gelagert sind, und eine nahezu stufenlose formschlüssige Verbindung hergestellt wird, kann jede gewünschte Stellung zwischen einzelnen Behältern wirksam festgehalten werden.In an alternative embodiment of the invention, the Locking device is designed to be positive by the Strip sections in close succession in even intervals Stand arranged recesses are provided, wherein in the area of the side edges perpendicular to the grooves between a locking position and an unlocking position movable locking pins are provided, which in the Ver locking position in the groove and in one or more detents protruding recesses engaging positively. Because of this combination that the containers tied up against each other  are slidably guided in the grooves, and a almost continuous positive connection is established, can have any desired position between individual containers be effectively held.

Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die Rastausnehmungen auf der dem Boden des Behälters gegenüber­ liegenden Seite an den Leistenabschnitten ausgebildet, so daß diese optisch durch die Oberseite der Leistenabschnitte verdeckt sind.In a particularly preferred embodiment, the Locking recesses on the opposite of the bottom of the container lying side formed on the bar sections, so that this optically through the top of the ledge sections are covered.

Als besonders bevorzugt hat sich erwiesen mindestens 15 und besonders vorzugsweise 25 bis 65 derartige Rastausnehmungen pro 10 cm Länge vorzusehen, da hier die vorteilhafte dichte Abstufung der Relativlagen der Behälter zueinander gewähr­ leistet wird.At least 15 and has proven to be particularly preferred particularly preferably 25 to 65 such recesses to be provided per 10 cm length, since here the advantageous density Gradation of the relative positions of the containers to each other is achieved.

Im einzelnen ist es vorteilhaft, daß die Rastausnehmungen nach Art einer Zahnstange als Verzahnung mit halbkreisförmi­ gem Grund zwischen den Zähnen ausgebildet werden.In particular, it is advantageous that the locking recesses in the manner of a rack as a toothing with semicircular be formed according to the reason between the teeth.

Bei dieser Ausführungsform ist es vorteilhaft, daß die Rie­ gelzapfen mit rundem Querschnitt ausgebildet sind, wobei besonders bevorzugt jeweils zwei seitlich miteinander ver­ bundene Riegelzapfen vorgesehen sind, welche in benachbar­ te Täler der Verzahnung eingreifen. Diese Ausführungsform ist deshalb bevorzugt, weil ohne Vergröberung der gesamten Konstruktion eine wesentlich erhöhte Festigkeit erzielbar ist.In this embodiment, it is advantageous that the Rie gel cones are formed with a round cross-section, wherein particularly preferably in each case two laterally ver tied locking pins are provided, which in adjacent intervene in the valleys of the gearing. This embodiment is preferred because without coarsening the entire Construction a significantly increased strength can be achieved is.

Im einzelnen ist es ferner bevorzugt, die Riegelzapfen an einem Ende eines Schiebers zu befestigen, welcher in eine im Boden des Behälters ausgebildeten Führung senkrecht zu den Seitenwänden verschiebbar gelagert ist.In particular, it is also preferred to the locking pin to attach one end of a slider, which in a Guide formed in the bottom of the container perpendicular to the side walls is slidably mounted.

Hierbei ist es besonders vorteilhaft an jeder der Seiten­ wände im Boden des Behälters einen Schieber vorzusehen. It is particularly advantageous here on each of the sides walls to provide a slide in the bottom of the container.  

Der Schieber weist bevorzugt eine Handhabe auf, welche in eine zur Oberseite des Boden offene Öffnung vorsteht. Wenn diese Öffnung, wie bevorzugt, im Bereich der Vorderkante des Bodens des Behälters vorgesehen ist, wird hierdurch eine optimale Zugänglichkeit der Verriegelung erzielt, in­ dem lediglich von der Oberseite des Bodens her zum Verschie­ ben der Behälter gegeneinander die Schieber in die Entrie­ gelungsstellung verschoben und zum Verriegeln wieder nach außen in die Verriegelungsstellung gedrückt werden.The slide preferably has a handle, which in protrudes an opening open to the top of the floor. If this opening, as preferred, in the area of the front edge of the bottom of the container is provided optimal accessibility of the lock achieved in which only for shifting from the top of the floor ben the container against each other the slide in the entrie position and moved to lock again outside in the locking position.

Zur Erleichterung der Montage ist die Führung des Schiebers bevorzugt rechteckig und kastenförmig ausgebildet und zur Unterseite des Bodens offen, wobei der Schieber in der Füh­ rung durch zwei Führungsrippen gehalten ist. Hierdurch ist es möglich, den Schieber durch einfaches Eindrücken in die kastenförmige Führung sicher in dieser zu lagern.The slide is guided to facilitate assembly preferably rectangular and box-shaped and for Bottom of the bottom open, with the slide in the Füh tion is held by two guide ribs. This is it is possible to simply push the slider into the to store the box-shaped guide securely in it.

Bei einer besonders bevorteilhaften Weiterbildung nach der Erfindung ist der Schieber in der entriegelten und in der verriegelten Lage zusätzlich verrastbar.With a particularly advantageous further education after the Invention is the slider in the unlocked and in the locked position can also be locked.

Zu diesem Zweck ist es besonders bevorzugt, daß der Schie­ ber an seinem, dem Riegelzapfen gegenüberliegenden Ende eine federnd ausgebildete Rastzunge aufweist, welche mit an der Verriegelungs- bzw. Entriegelungsstellung entspre­ chenden Stellen angeordneten Rastnoppen in Eingriff ge­ langt.For this purpose, it is particularly preferred that the shooting over at its end, opposite the locking pin has a resilient locking tongue, which with correspond to the locking or unlocking position Locating points arranged engaging ge reaches.

Besonders bevorzugt bilden die Behälter nach der Erfindung Teile einer Formularablage, welche freistehend oder in Organisationsschubladen verwendbar ist. Da die besondere Konstruktion der Behälter nach der Erfindung es gestattet, die Winkellage der Behälter gegenüber der Schublade stu­ fenlos einzustellen, können ohne zusätzliche Verankerungen in der Schublade ganze Schubladen praktisch ohne Spiel ge­ füllt werden.The containers according to the invention particularly preferably form Parts of a form storage, which are free-standing or in Organizing drawers can be used. Because the special Construction of the container according to the invention allows the angular position of the containers opposite the drawer can be adjusted without additional anchoring Whole drawers in the drawer with practically no play be filled.

Bei dieser Ausführungsform ist es bevorzugt, daß die Be­ hälter mit einer geschlossenen Rückwand mit geradliniger Oberkante versehen sind, und daß auf der Unterkante des Bo­ dens der Behälter Längsrippen vorgesehen sind, welche auf der Oberkante der Rückwand des jeweils darunter angeordne­ ten Behälters aufliegen. Hierdurch wird gewährleistet, daß Papiere nicht zwischen den einzelnen Behältern hindurch­ rutschen können. Bei den bekannten Konstruktionen war es erforderlich, ein gewisses Spiel zwischen der Rückwand und dem Behälterboden und zusätzliche Öffnungen vorzusehen, was durch die besondere Konstruktion des Behälters nach der Er­ findung in Kombination mit den Längsrippen vermieden wird.In this embodiment, it is preferred that the loading  container with a closed back wall with a straight line Top edge are provided, and that on the bottom edge of the Bo dens the container longitudinal ribs are provided, which on the upper edge of the rear wall of the one arranged below the container. This ensures that Do not pass papers between the individual trays can slip. It was with the known constructions required some play between the back wall and the tank bottom and additional openings to provide what due to the special construction of the container according to the Er in combination with the longitudinal ribs is avoided.

Da sämtliche Bedienungselemente zur Verriegelung von oben und von der Vorderkante des Bodens des Behälters zugäng­ lich sind und keinerlei seitlich vorstehenden Teile vorhan­ den sind, ist es bevorzugt die Seitenwände der Behälter mit glatt durchgehender Oberkante und geschlossen auszubilden.Since all controls for locking from above and accessible from the front edge of the bottom of the container Lich and there are no laterally protruding parts , it is preferred to have the side walls of the containers smooth, continuous top edge and closed.

In dem Anwendungsfall als Formularablage ist es ferner be­ vorzugt für den obersten der Behälter eines Stapels eine Abschlußplatte vorzusehen, so daß die in diesem Behälter untergebrachten Papiere ebenfalls gesichert sind.In the use case as form filing it is also be preferably one for the top of a stack End plate to be provided, so that in this container housed papers are also secured.

Hierbei ist es vorteilhaft die Abschlußplatte auf der Unter­ seite mit auf der Oberkante der Rückwandung des Behälters aufliegenden Längsrippen zu versehen.Here it is advantageous the end plate on the lower side with on the upper edge of the rear wall of the container to provide overlying longitudinal ribs.

Die Abschlußplatte weist bevorzugt an ihren Seitenkanten die Leistenabschnitte aufnehmende Nuten auf, wobei die Nu­ ten mit in die Verzahnung eingreifenden federnden Rastmit­ teln versehen sind. Hierdurch ist die Abschlußplatte sicher an dem obersten Behälter und dennoch verschiebbar verankert.The end plate preferably has on its side edges the strip sections receiving grooves, the nu with resilient detent engaging in the toothing are provided. This makes the end plate secure anchored to the top container and still slidable.

Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Ausführungsform als Formularablage sind zusätzliche Fußteile für die Schräg­ lage des untersten Behälters eines Stapels vorgesehen, wel­ cher in die Nuten des Behälters einrastbar und in diesen längsverstellbar ist. Hierdurch läßt sich zusätzlich die Schräglage des Behälterstapels im Falle des Einbaus in Orga­ nisationsschubladen stufenlos sichern.In an advantageous development of the embodiment Additional foot parts for the slant are available as a form deposit location of the bottom container of a stack provided, wel cher snap into the grooves of the container and in this is longitudinally adjustable. This also allows the  Oblique position of the stack of containers in case of installation in organization Secure the drawer continuously.

Bevorzugt ist es sämtliche Bestandteile aus Kunststoff her­ zustellen.It is preferably all components made of plastic deliver.

Im folgenden wird die Erfindung anhand einer in den Zeich­ nungen beispielshaft veranschaulichten Ausführungsform nä­ her erläutert. Es zeigt:In the following the invention based on a in the drawing Example illustrated embodiment nä ago explained. It shows:

Fig. 1 eine teilweise geschnittene perspektivische An­ sicht schräg von unten eines Stapels von Behäl­ tern, Fig. 1 is a partially cutaway perspective view obliquely from below on a stack of Behäl tern,

Fig. 2 eine seitliche Schnittansicht von drei gestapel­ ten Behältern längs der Linie II-II in Fig. 3, Fig. 2 is a side sectional view of three died Apel th containers along the line II-II in Fig. 3,

Fig. 3 eine Schnittansicht der Behälter gemäß Fig. 2 längs der Linie III-III, Fig. 3 is a sectional view of the container of FIG. 2 taken along line III-III,

Fig. 4 eine Ansicht der Anschlußplatte von unten und Fig. 4 is a view of the connection plate from below and

Fig. 5 eine Schnittansicht des Randbereichs eines der Behälter mit einem Fußteil. Fig. 5 is a sectional view of the edge region of one of the containers with a foot part.

Es wird zunächst auf die Fig. 1 bis 3 bezug genommen, wobei Fig. 1 einen Stapel 1 aus vier Behältern 2 in einer teil­ weise geschnittenen Ansicht schräg von unten zeigt. In Fig. 1 ist lediglich der linke und vordere Teil der Behälter 2 als Ausschnitt gezeigt, wobei die rechte Hälfte der Behäl­ ter spiegelsymmetrisch hierzu ausgebildet ist.Referring first to FIGS. 1 through 3, wherein Fig. 1 shows a stack 1 of four containers 2 in a partially cutaway oblique view showing from below. In Fig. 1, only the left and front part of the container 2 is shown as a cutout, the right half of the container ter is mirror-symmetrical thereto.

Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind die Behälter 2 sowohl senk­ recht übereinander fluchtend, als auch gegenüber der Senk­ rechten versetzt stapel- und verriegelbar ausgebildet.As can be seen from FIG. 1, the containers 2 are both vertically aligned one above the other and are offset and stackable and lockable relative to the vertical right.

Jeder Behälter 2, welcher vorzugsweise aus Kunststoff be­ steht, weist einen Boden 3 und Seitenwände 4 auf. Die Sei­ tenwände 4 sind, wie aus Fig. 3 ersichtlich, durch eine Rückwand 6 miteinander verbunden. Each container 2 , which is preferably made of plastic, has a bottom 3 and side walls 4 . Be the side walls 4 are, as shown in Fig. 3, connected to each other by a rear wall 6 .

In der jeweils gewählten Stapellage sind die Behälter 2 mit­ einander über zwischen zwei übereinanderliegenden Seitenwän­ den 4 allgemein mit 7 bezeichnete Verriegelungseinrichtun­ gen verbunden.In the respectively selected stacking position, the containers 2 are connected to one another via interlocking devices between two superimposed side walls 4, generally designated 7 .

Für das Übereinanderstapeln, die Auswahl der Relativlage zueinander und die anschließende Verriegelung sind im Be­ reich der äußeren Seitenkanten 8 der Böden 3 der Behälter 2 jeweils eine parallel zur Seitenkante 8 verlaufende Nut 10 am Boden 3 des Behälters ausgebildet, welche nach au­ ßen offen ist.For stacking, the selection of the relative position to each other and the subsequent locking are in the area of the outer side edges 8 of the bottoms 3 of the container 2 each have a parallel to the side edge 8 groove 10 formed on the bottom 3 of the container, which is open to the outside.

Die Seitenwände 4 sind an ihren Oberkanten 14 mit einem nach innen abgewinkelten Leistenabschnitt 12 versehen,wel­ cher bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wiederum pa­ rallel zum Boden 3 verläuft.The side walls 4 are provided at their upper edges 14 with an inwardly angled strip section 12 , which in turn in the preferred embodiment runs pa parallel to the bottom 3 .

Bei übereinandergestapelten Behältern 2 ist der Leistenab­ schnitt 12 in der Nut 10 des jeweils darüberliegenden Be­ hälters 2 aufgenommen und in dieser gleitend verschiebbar. Durch die Verriegelungseinrichtung 7 kann dann die jeweils vorliegende Relativlage der Behälter 2 zueinander durch festsetzen der Relativlage von Leistenabschnitt 12 zur Nut 10 fixiert werden.When stacked containers 2 , the Leistenab section 12 is received in the groove 10 of each overlying Be container 2 and slidably in this. The respective relative position of the containers 2 relative to one another can then be fixed by the locking device 7 by fixing the relative position of the strip section 12 to the groove 10 .

Die Riegeleinrichtung 7 kann entweder als kraftschlüssig wirkende Einrichtung ausgebildet werden oder kann, wie beim Ausführungsbeispiel vorgeschlagen, formschlüssig aus­ geführt sein.The locking device 7 can either be designed as a force-fitting device or, as suggested in the exemplary embodiment, can be guided in a form-fitting manner.

Für die formschlüssige Verriegelung sind an den Leistenab­ schnitten 12 in dichter Folge in gleichmäßigen Abständen angeordnete Rastausnehmungen 15 vorgesehen. Im vorderen Be­ reich der Seitenkanten 8 der Böden 3 des Behälters 2 sind senkrecht in horizontaler Richtung zu den Nuten 10 zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Entriegelungsstellung bewegliche Riegelzapfen 16 vorgesehen, die in der Verriege­ lungsstellung in die Nut 10 und in eine oder mehrere der Rastausnehmungen 15 formschlüssig eingreifend vorstehen.For the positive locking cut 12 are arranged on the Leistenab 12 in close succession at regular intervals locking recesses 15 are provided. In the front loading area of the side edges 8 of the bottoms 3 of the container 2 , movable locking pins 16 are provided vertically in the horizontal direction to the grooves 10 between a locking position and an unlocking position, the locking position in the locking position in the groove 10 and in one or more of the locking recesses 15 project positively intervening.

Die Rastausnehmungen 15 sind hierbei auf der dem Boden 3 des Behälters 2 gegenüberliegenden Seite, welche beim be­ vorzugten Ausführungsbeispiel parallel zum Boden 3 ver­ läuft, angeordnet.The locking recesses 15 are here on the bottom 3 of the container 2 opposite side, which runs parallel to the bottom 3 ver in the preferred embodiment, be arranged.

Um eine nahezu stufenlose Verstellung der Relativlagen der Behälter 2 eines Stapels 1 zueinander zu gewährleisten,sol­ len mindestens 15 bevorzugt jedoch 25 bis 65 Rastausnehmun­ gen 15 pro 10 cm Länge der Leistenabschnitte 12 vorgesehen sein.In order to ensure an almost infinitely variable adjustment of the relative positions of the containers 2 of a stack 1 to one another, at least 15 preferably 25 to 65 locking recesses 15 per 10 cm length of the strip sections 12 should be provided.

Hierzu sind, wie veranschaulicht, die Rastausnehmungen 15 in Art einer Zahnstange als Verzahnung 17 ausgebildet, wo­ bei die Täler oder der Grund 18 zwischen zwei Zähnen 19 halbkreisförmig ausgebildet sind. Durch diese Halbkreisform ist es möglich, die Riegelzapfen 16 aus Gründen der mecha­ nischen Festigkeit mit rundem Querschnitt auszubilden.For this purpose, as illustrated, the locking recesses 15 are designed in the manner of a rack as toothing 17 , where the valleys or the bottom 18 between two teeth 19 are semicircular. This semicircular shape makes it possible to form the locking pin 16 with a round cross-section for reasons of mechanical strength.

Wie gezeigt, sind die Riegelzapfen 16 derart ausgebildet, daß zwei nebeneinanderliegende Riegelzapfen 16 an ihrer Be­ rührungslinie seitlich miteinander verbunden sind und in der Verriegelungsstellung in benachbarte Täler 18 der Ver­ zahnung 17 eingreifen. Hierdurch wird die erforderliche me­ chanische Festigkeit der Riegelzapfen erhöht, ohne daß eine größere Bauhöhe erforderlich ist. Folglich kann die Gesamt­ konstruktion der Verriegelung derart zierlich ausgeführt werden, daß sie ohne weiteres in der Wandstärke des Bodens 3 des Behälters untergebracht werden kann.As shown, the locking pins 16 are designed such that two adjacent locking pins 16 are connected laterally to each other at their loading line and engage in the locking position in adjacent valleys 18 of the toothing 17 . As a result, the required me mechanical strength of the locking pin is increased without a larger height is required. Consequently, the overall construction of the lock can be carried out so gracefully that it can be easily accommodated in the wall thickness of the bottom 3 of the container.

Zum Verriegeln und Entriegeln der Behälter 2 miteinander sind die Riegelzapfen 16 am Ende eines Schiebers 20 be­ festigt, welcher in einer im Boden 3 des Behälters ausge­ bildeten Führung 21 gelagert ist. Die Führung 21 gestattet es, daß der Schieber 20 mit dem Riegelzapfen 16 im wesent­ lichen senkrecht zu den Seitenwänden 4 des Behälters 2 ver­ schoben werden kann. Es ist vorteilhaft, daß an jeder der Seitenwände 4, d.h. auf beiden Seiten des Behälters 2 im Bo­ den 3 ein derartiger Schieber 20 mit Riegelzapfen 16 vorge­ sehen ist.To lock and unlock the container 2 with each other, the locking pin 16 at the end of a slide 20 be fastened, which is mounted in a guide 21 formed in the bottom 3 of the container. The guide 21 allows that the slide 20 with the locking pin 16 in wesent union perpendicular to the side walls 4 of the container 2 can be pushed ver. It is advantageous that on each of the side walls 4 , ie on both sides of the container 2 in the Bo 3 such a slide 20 with locking pin 16 is seen easily.

Der Schieber 20 ist mit einer nach oben vorstehenden Handha­ be 22 versehen. Die Führung 21 weist auf ihrer Oberseite eine Öffnung 24 auf, welche in der Oberseite 23 des Bodens 3 des Behälters 2 mündet. In dieser Öffnung 24 steht die Handhabe 22 desSchiebers 20 vor, wobei die Oberfläche der Handhabe 22 mit der Oberseite 23 des Bodens 3 fluchtet.The slide 20 is provided with an upwardly projecting handle 22 . The guide 21 has an opening 24 on its top, which opens into the top 23 of the bottom 3 of the container 2 . In this opening 24, the handle 22 of the slider 20 projects, wherein the surface of the handle 22 with the top 23 of the bottom alignment. 3

Da die Schieber 20 im Bereich der Vorderkante des Bodens 3 angeordnet sind, sind diese leicht zugänglich, so daß eine Verriegelung der Behälter 2 zueinander in jeder Sta­ pellage ohne Schwierigkeiten erfolgen kann.Since the slider 20 are arranged in the region of the front edge of the bottom 3 , these are easily accessible, so that the containers 2 can be locked to one another in each stack position without difficulty.

Um die Montage der Schieber 20 mit den Riegelzapfen 16 zu erleichtern, ist die Führung 21 der Schieber 20, wie insbe­ sondere aus Fig. 1 und 3 ersichtlich, rechteckig und ka­ stenförmig ausgebildet und zur Unterseite 25 des Bodens 3 des Behälters 2 offen. Auf beiden Seiten der kastenförmigen Führung 21 sind an den Seitenwänden Führungsrippen 26 vor­ gesehen, welche das Herausfallen der Schieber 20 nach unten verhindern. Die Montage der Schieber 20 auf der Unterseite des Bodens 3 kann daher einfach dadurch erfolgen, daß diese unter Überwindung des über die Führungsrippen 26 gebildeten Widerstands einfach in die Führungen 21 von unten hereinge­ drückt werden und hinter den Führungsrippen 26 einschnappen.In order to facilitate the assembly of the slide 20 with the locking pin 16 , the guide 21 of the slide 20 , as seen in particular from FIGS . 1 and 3, is rectangular and box-shaped and open to the underside 25 of the bottom 3 of the container 2 . On both sides of the box-shaped guide 21 guide ribs 26 are seen on the side walls, which prevent the slider 20 from falling down. The mounting of the slide 20 on the underside of the base 3 can therefore be easily accomplished by that they are suppressed and snap behind the guide ribs 26 simply by overcoming the resistance formed by the guide ribs 26 in the guides 21 here inge from below.

Zur Erleichterung der Handhabung der einzelnen Behälter 2 ist es bevorzugt, die Schieber 20 in der entriegelten und in der verriegelten Lage verrastbar zu gestalten. Zu die­ sem Zweck weist ein Schieber 20 an seinem, dem Riegelzapfen 16 gegenüberliegenden freien Ende eine federnd ausgebilde­ te Rastzunge 27 auf, welche auf ihrer auf den Boden 3 des Behälters 2 zuweisenden Seite mit zwei vorstehenden Rast­ rippen 5 versehen ist. Auf der den Rastrippen 5 gegenüber­ liegenden Fläche in der Führung 21 sind zwei Rastnoppen 28, 29 vorgesehen, welche in der Entriegelungsstellung bzw. in der Verriegelungsstellung zwischen die beiden Rastrippen 5 gelangen, so daß die Stellung des Schiebers 20 in beiden Lagen fixiert ist und eine unbeabsichtigte Verstellung nicht möglich ist.In order to facilitate the handling of the individual containers 2 , it is preferred to make the slides 20 lockable in the unlocked and in the locked position. For this purpose, a slide 20 has at its, the locking pin 16 opposite free end a resilient te latching tongue 27 , which on its bottom 3 of the container 2 facing side with two protruding locking ribs 5 is provided. On the surface opposite the locking ribs 5 in the guide 21 , two locking knobs 28 , 29 are provided, which come in the unlocking position or in the locking position between the two locking ribs 5 , so that the position of the slide 20 is fixed in both positions and one unintentional adjustment is not possible.

Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, bilden bei den bevor­ zugten Ausführungsbeispiel die Behälter 2 Bestandteile einer Formularablage 30, welche aufgrund der stufenlosen Verstell­ barkeit und sicheren Verriegelbarkeit entweder freistehend oder in Organisationsschubladen verwendet werden kann.As can be seen from the drawings, in the preferred embodiment, the containers 2 form part of a form tray 30 which, owing to the stepless adjustability and secure locking, can be used either free-standing or in organizational drawers.

Bei der Ausführungsform als Formularablage 30 weisen die Be­ hälter 2 die oben erwähnte geschlossene Rückwand 6 auf, wel­ che eine geradlinige Oberkante 31 ohne Unterbrechnungen bil­ det.In the embodiment as a form storage 30 , the loading container 2 has the above-mentioned closed rear wall 6 , which has a straight upper edge 31 without interruptions.

Um zu verhindern, daß zwischen der Oberkante 31 und dem darüber angeordneten Boden 3 des Behälters 2 Papiere hin­ durchrutschen können, sind auf der Unterseite des Bodens 3 Längsrippen vorgesehen, welche auf der Oberkante 31 der Rückwand 6 des jeweils darunter angeordneten Behälters 2 aufliegen.In order to prevent 2 papers from slipping between the upper edge 31 and the base 3 of the container arranged above it, 3 longitudinal ribs are provided on the underside of the base, which lie on the upper edge 31 of the rear wall 6 of the container 2 arranged below it.

Da die für die Verriegelung notwendigen Rastausnehmungen 15 auf der Innenseite des Behälters 2 auf dessen Boden 3 zuweisend angeordnet sind, und die Verriegelungseinrichtun­ gen 7 vollständig von dem Boden aufgenommen sind, sind die Seitenwände 4 der Behälter 2 ebenfalls mit glatt durchge­ hender Oberkante 14 und geschlossen ausgebildet.Since the locking recesses 15 necessary for the locking are arranged on the inside of the container 2 on the bottom 3 thereof, and the locking devices 7 are completely absorbed from the bottom, the side walls 4 of the container 2 are also with smooth continuous top edge 14 and closed educated.

Für den obersten Behälter 2 eines eine Formularablage 30 bildenden Stapels 1 ist eine Abschlußplatte vorgesehen, wie sie in einer Unteransicht in Fig. 4 teilweise veran­ schaulicht ist.For the uppermost container 2 of a stack 1 forming a form deposit 30 , an end plate is provided, as is partially illustrated in a bottom view in FIG. 4.

Wie gezeigt weist die Abschlußplatte 33 auf ihrer Untersei­ te 34 Längsrippen 35 auf, welche ebenfalls auf der Oberkan­ te 31 der Rückwandung 6 des obersten Behälters aufliegen. Die Abschlußplatte 33 ist an ihren Seitenkanten 36 mit Nu­ ten 38 versehen, welche die Leistenabschnitte 12 des ober­ sten Behälters 2 aufnehmen. Um eine verschobene Relativlage der Abschlußplatte 33 gegenüber dem obersten Behälter 2 zu ermöglichen, sind die Nuten 38 mit federnden allgemein mit 40 bezeichneten Rastmitteln versehen, welche in die Verzah­ nung 17 eingreifen. Bei dem in Fig. 4 veranschaulichten Aus­ führungsbeispiel sind die Rastmittel 40 als Federzunge 39 ausgebildet, welche auf ihrer auf die Verzahnung 17 zuwei­ senden Seite mit einer entsprechenden Gegenverzahnung 37 versehen ist, welche jedoch um die Verschiebung der Ab­ schlußplatte 33 gegenüber dem Behälter 2 zu erleichtern, etwas abgerundet ausgebildet ist.As shown, the end plate 33 on its Untersei te 34 longitudinal ribs 35 , which also rest on the upper edge 31 of the rear wall 6 of the uppermost container. The end plate 33 is provided on its side edges 36 with nu th 38 which accommodate the ledge sections 12 of the upper container 2 . In order to enable a shifted relative position of the end plate 33 relative to the uppermost container 2 , the grooves 38 are provided with resilient locking means generally designated 40, which engage in the toothing 17 . In the exemplary embodiment illustrated in FIG. 4, the latching means 40 are designed as a spring tongue 39 , which is provided on its side facing the toothing 17 with a corresponding counter toothing 37 , but which is connected to the displacement of the closure plate 33 relative to the container 2 facilitate, is somewhat rounded.

In Fig. 5 ist noch skizzenhaft ein Fußteil 41 veranschau­ licht, mittels dessen die gewählte Schräglage des untersten Behälters 2 einer Formularablage 30 fixierbar ist. Der Fuß­ teil 41 kann in die seitlichen Nuten 10 jedes Behälters 2 eingeklipst und in diesen in Längsrichtung verschoben wer­ den. Zu diesem Zweck weist jeder Fußteil 41 an seinem Ober­ ende eine in die Nut 10 eingreifende Klaue 42 und zwei in entsprechendem Abstand gegenüberliegende Widerlager 43 (in Fig. 5 ist lediglich ein derartiges Widerlager 43 darge­ stellt) auf.In Fig. 5, a foot portion 41 is still sketched light, by means of which the selected inclined position of the bottom container 2 of a form tray 30 can be fixed. The foot part 41 can be clipped into the lateral grooves 10 of each container 2 and moved in the longitudinal direction in the who. For this purpose, each foot part 41 has at its upper end a claw 42 engaging in the groove 10 and two abutments 43 located at a corresponding distance from one another (in FIG. 5, only one such abutment 43 is shown).

Das Unterende 44 des Fußteils 41 ist vorzugsweise halbkreis­ förmig ausgebildet, um in jeder Schräglage eine sichere Auf­ lage zu bilden.The lower end 44 of the foot part 41 is preferably semicircular in order to form a secure position in any inclined position.

Bevorzugt sind sämtliche Einzelteile der oben geschilderten Konstruktion aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt.All individual parts of the above are preferred Construction made from a suitable plastic.

Es ist offensichtlich, daß durch die beschriebene Konstruk­ tion, abgesehen von dem Ausführungsbeispiel als Formularab­ lage, eine große Anzahl von Verwendungen derartiger Behäl­ ter 2 möglich ist. Beispielsweise lassen sich derartige Be­ hälter als freie Regale oder als Wandregale verwenden, wo­ bei lediglich der unterste Behälter fest montiert wird und die restlichen Behälter nur durch Verriegelung miteinander verbunden werden. Ebenso lassen sich Behälter 2 durch eine Schrägführung an der Wand befestigen, wobei die Einzelbe­ hälter einzeln herausnehmbar verbleiben. Eine weitere An­ wendungsmöglichkeit ist beispielsweise in Werkzeug oder Mu­ sterkoffern oder als freier Turm auf Schreibtischen, wobei ein Sockel vorzusehen ist, der entweder durch Saugnäpfe oder dergl. am Schreibtisch befestigt wird oder aufgrund seines Gewichtes Schräglagen ermöglicht. Derartige Behälter lassen sich als Formularbehälter, Diskettenbehälter oder für Schallplatten, Musterkollektionen od.dergl. ausgestal­ ten.It is obvious that the construction described, apart from the exemplary embodiment as a form deposit, a large number of uses of such containers ter 2 is possible. For example, such containers can be used as free shelves or as wall shelves, where only the lowest container is permanently installed and the remaining containers are only connected to one another by locking. Likewise, container 2 can be attached to the wall by means of an inclined guide, the individual containers remaining individually removable. Another possible application is, for example, in tools or pattern cases or as a free tower on desks, whereby a base must be provided, which is either attached to the desk by suction cups or the like or can be tilted due to its weight. Such containers can be used as form containers, disk containers or for records, sample collections or the like. design.

Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und Zeich­ nungen hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.All of the description, claims and drawings features and advantages of the invention, including constructive details and spatial Arrangements can be made either by themselves or in any Combination be essential to the invention.

Claims (24)

1. Stapelbarer, in der Stapellage verriegelbarer Behälter, wobei mehrere Behälter in senkrecht fluchtender und in ge­ genüber der Senkrechten versetzten Lage stapel- und verrie­ gelbar sind, wobei jeder Behälter mindestens einen Boden und zwei Seitenwände aufweist und die Verriegelung über entsprechende, zwischen zwei übereinanderliegenden Seiten­ wänden wirksame Verriegelungseinrichtungen erfolgt, da­ durch gekennzeichnet, daß an den Seitenkanten (8) der Bö­ den (3) der Behälter (2) je eine in Richtung der Seiten­ kanten (8) verlaufende, nach außen offene Nut (10) vorge­ sehen ist, daß jede Seitenwand (4) einen nach innen abge­ winkelten Leistenabschnitt (12) an ihrer Oberkante (14) aufweist, welcher in der Nut (10) des darüberliegenden Be­ hälters (2) gleitend verschiebbar ist, und daß die Verrie­ gelungseinrichtungen (7) die Relativlage zwischen der Nut (10) und dem Leistenabschnitt (12) fixieren.1. Stackable, in the stackable lockable container, with several containers in vertically aligned and in ge compared to the vertical position stackable and lockable, each container has at least one bottom and two side walls and the locking via corresponding, between two superimposed Side walls effective locking devices takes place, characterized in that on the side edges ( 8 ) of the gust ( 3 ) of the container ( 2 ) each in the direction of the side edges ( 8 ) extending, outwardly open groove ( 10 ) is easily seen That each side wall ( 4 ) has an inwardly angled ledge section ( 12 ) on its upper edge ( 14 ) which in the groove ( 10 ) of the overlying loading container ( 2 ) is slidable, and that the locking devices ( 7 ) fix the relative position between the groove ( 10 ) and the strip section ( 12 ). 2. Behälter nach Anspruch (1), dadurch gekennzeichnet, daß die Riegeleinrichtungen (7) kraftschlüssig ausgebildet sind.2. Container according to claim (1), characterized in that the locking devices ( 7 ) are non-positively. 3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegeleinrichtungen (7) formschlüssig ausgebildet sind.3. Container according to claim 1, characterized in that the locking devices ( 7 ) are designed to be form-fitting. 4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Leistenabschnitten (12) in dichter Folge in gleich­ mäßigen Abständen angeordnete Rastausnehmungen (15) vorge­ sehen sind, daß im Bereich der Seitenkanten (8) senkrecht zu den Nuten (10) zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Entriegelungsstellung bewegliche Riegelzapfen (16) vorgesehen sind, welche in der Verriegelungsstellung in die Nut (10) und in ein oder mehrere Rastausnehmungen (15) formschlüssig eingreifend vorstehen.4. Container according to claim 3, characterized in that arranged on the ledge sections ( 12 ) in close succession at even intervals locking recesses ( 15 ) are seen that in the region of the side edges ( 8 ) perpendicular to the grooves ( 10 ) between one Locking position and an unlocking position movable locking pins ( 16 ) are provided, which in the locking position project into the groove ( 10 ) and one or more locking recesses ( 15 ) in a form-fitting manner. 5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastausnehmungen (15) auf der dem Boden (3) des Behäl­ ters (2) gegenüberliegenden Seite der Leistenabschnitte (12) vorgesehen sind.5. A container according to claim 4, characterized in that the latching recesses ( 15 ) on the bottom ( 3 ) of the container age ( 2 ) opposite side of the strip sections ( 12 ) are provided. 6. Behälter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens fünfzehn Rastausnehmungen (15) pro 10 cm vor­ gesehen sind.6. Container according to claim 4 or 5, characterized in that at least fifteen locking recesses ( 15 ) per 10 cm are seen before. 7. Behälter nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß 25 bis 65 Rastausnehmungen (15) pro 10 cm Länge vorgesehen sind.7. Container according to one of claims 4 to 6, characterized in that 25 to 65 locking recesses ( 15 ) are provided per 10 cm length. 8. Behälter nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rastausnehmungen (15) als Verzahnung (17) mit halbkreisförmigem Grund (18) zwischen den Zähnen (19) ausgebildet sind.8. Container according to one of claims 4 to 7, characterized in that the latching recesses ( 15 ) as teeth ( 17 ) with a semicircular base ( 18 ) between the teeth ( 19 ) are formed. 9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelzapfen (16) mit rundem Querschnitt ausgebildet sind.9. A container according to claim 8, characterized in that the locking pins ( 16 ) are formed with a round cross section. 10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei seitlich miteinander verbundene Riegelzapfen (16) vorgesehen sind, welche in benachbarte Täler (18) der Verzahnung (17) eingreifen.10. A container according to claim 9, characterized in that two laterally connected locking pins ( 16 ) are provided which engage in adjacent valleys ( 18 ) of the toothing ( 17 ). 11. Behälter nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Riegelzapfen an einem Ende eines Schiebers (20) befestigt sind, welche in einer im Boden (3) des Behälters (2) ausgebildete Führung (21) im wesentlichen senkrecht zu den Seitenwänden (4) verschiebbar gelagert ist.11. Container according to one of claims 3 to 10, characterized in that the locking pins are attached to one end of a slide ( 20 ) which in a in the bottom ( 3 ) of the container ( 2 ) formed guide ( 21 ) substantially perpendicular is slidably mounted to the side walls ( 4 ). 12. Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seitenwand (4) im Boden (3) des Behälters (2) ein Schieber (20) vorgesehen ist.12. A container according to claim 11, characterized in that a slide ( 20 ) is provided on each side wall ( 4 ) in the bottom ( 3 ) of the container ( 2 ). 13. Behälter nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schieber (20) eine Handhabe (22) aufweist,wel­ che in eine zur Oberseite (23) des Bodens (3) offene Öff­ nung (24) vorsteht.13. A container according to claim 11 or 12, characterized in that the slide ( 20 ) has a handle ( 22 ), which che in an opening to the top ( 23 ) of the bottom ( 3 ) opening ( 24 ) protrudes. 14. Behälter nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Führung (21) des Schiebers (20) recht­ eckig und kastenförmig ausgebildet ist, und zur Unterseite (25) des Bodens (3) offen ist, und daß der Schieber (20) in der Führung (21) durch zwei Führungsrippen (26) gehalten ist.14. Container according to one of claims 11 to 13, characterized in that the guide ( 21 ) of the slide ( 20 ) is rectangular and box-shaped, and to the underside ( 25 ) of the bottom ( 3 ) is open, and that Slider ( 20 ) is held in the guide ( 21 ) by two guide ribs ( 26 ). 15. Behälter nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (20) in der entriegelten und in der verriegelten Lage verrastbar ist.15. Container according to one of claims 11 to 14, characterized in that the slide ( 20 ) can be locked in the unlocked and in the locked position. 16. Behälter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (20) an seinem, dem Riegelzapfen (16) gegenüber­ liegenden Ende eine federnd ausgebildete Rastzunge (27) aufweist, welche mit an der Verriegelungs- bzw. Entriege­ lungsstellung entsprechenden Stellen angeordneten Rastnop­ pen (28, 29) in Eingriff gelangt.16. A container according to claim 15, characterized in that the slide ( 20 ) at its, the locking pin ( 16 ) opposite end has a resilient locking tongue ( 27 ), which with the locking or unlocking position corresponding positions arranged locking knob pen ( 28 , 29 ) comes into engagement. 17. Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (2) Bestandteile einer Formularablage (30) sind.17. Container according to one of the preceding claims, characterized in that the containers ( 2 ) are part of a form tray ( 30 ). 18. Behälter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (2) mit einer geschlossenen Rückwand (6) mit geradliniger Oberkante (31) versehen sind, und daß auf der Unterseite (25) des Bodens (3) des Behälters (2) Längsrip­ pen (22) vorgesehen sind, welche auf der Oberkante (31) der Rückwand (6) des jeweilig darunter angeordneten Behälters (2) aufliegen.18. A container according to claim 17, characterized in that the containers ( 2 ) are provided with a closed rear wall ( 6 ) with a straight upper edge ( 31 ), and that on the underside ( 25 ) of the bottom ( 3 ) of the container ( 2 ) Longitudinal ribs ( 22 ) are provided which rest on the upper edge ( 31 ) of the rear wall ( 6 ) of the respective container ( 2 ) arranged underneath. 19. Behälter nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeich­ net, daß die Seitenwände (4) der Behälter (2) mit gerad­ linig glatt durchgehender Oberkante (14) und geschlossen ausgebildet sind.19. A container according to claim 17 or 18, characterized in that the side walls ( 4 ) of the container ( 2 ) are formed with a straight, smooth, continuous upper edge ( 14 ) and closed. 20. Behälter nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß für den obersten der Behälter (2) eines Stapels (1) eine Abschlußplatte (33) vorgesehen ist.20. Container according to one of claims 17 to 19, characterized in that an end plate ( 33 ) is provided for the uppermost of the containers ( 2 ) of a stack ( 1 ). 21. Behälter nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußplatte (33) auf der Unterseite (34) mit auf der Oberkante (31) der Rückwandung (6) des Behälters (2) auf­ liegenden Längsrippen (35) versehen ist.21. A container according to claim 20, characterized in that the end plate ( 33 ) on the underside ( 34 ) with on the upper edge ( 31 ) of the rear wall ( 6 ) of the container ( 2 ) on longitudinal ribs ( 35 ) is provided. 22. Behälter nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeich­ net, daß die Abschlußplatte (33) an ihren Seitenkanten (36) mit die Leistenabschnitte (12) aufnehmenden Nuten (38) ver­ sehen ist, und daß die Nuten (38) mit in die Verzahnung (17) eingreifenden federnden Rastmitteln (40) versehen sind.22. A container according to claim 20 or 21, characterized in that the end plate ( 33 ) on its side edges ( 36 ) with the ledge sections ( 12 ) receiving grooves ( 38 ) is seen ver, and that the grooves ( 38 ) with in Toothing ( 17 ) engaging resilient locking means ( 40 ) are provided. 23. Behälter nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß Fußteile (41) für die Schräglage des untersten Behälters (2) eines Stapels (1) vorgesehen sind, welche in die Nuten (10) des Behälters einrastbar und in diesen längsverstellbar sind.23. Container according to one of claims 17 to 22, characterized in that foot parts ( 41 ) for the inclined position of the bottom container ( 2 ) of a stack ( 1 ) are provided, which can be latched into the grooves ( 10 ) of the container and longitudinally adjustable therein are. 24. Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß sämtliche Bestandteile aus Kunst­ stoff bestehen.24. Container according to one of the preceding claims, there characterized in that all the components of art consist of fabric.