DE8708845U1 - Device for limiting the depth of a goods compartment - Google Patents

Description

Vorrichtung zürn Begrenzen der Tiefe eineg Warenfachesi Device for limiting the depth of a goods compartment in

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Begrenzet! der Tiefe eines Warenfaches, das auf einem Regalboden mit mindestens einer in Richtung der Regaltiefe stehenden Teilungswand gebildet ist, mit einer an der Teilungswäncl befestigbaren und im befestigten Zustand in Richtung der Regalbreite stehenden Querwand.The invention relates to a device for limiting the depth of a goods compartment which is formed on a shelf with at least one dividing wall extending in the direction of the shelf depth, with a transverse wall which can be fastened to the dividing wall and which, when fastened, extends in the direction of the shelf width.

Vorrichtungen dieser Art dienen in Regalordnungssystemen dazu* im jeweiligen Warenfach eine Sperre gegen eine gegebenenfalls unerwünschte, zu weit in die Fachtiefe reichende Warenbefüllung vorzusehen. Es ist hierzu bereits bekannt, zwei ein Warenfach begrenzende Teilungswände mit in Längsrichtung regelmäßig beabstandeten öffnungen zu versehen, in die eine mit entsprechenden Vorsprüngen versehene Querwand eingehängt werden kann. Es ist ferner bekannt, an den Teilungswänden Rastvorrichtungen anzubringen,Devices of this type are used in shelving systems to provide a barrier in the respective goods compartment against any undesirable filling of goods that extends too far into the compartment. It is already known to provide two partition walls delimiting a goods compartment with openings that are regularly spaced in the longitudinal direction, into which a transverse wall provided with corresponding projections can be hung. It is also known to attach locking devices to the partition walls,

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in die eine Querwand mit entsprechenden Rastelemenben an regelmüßig beabständeteri Positionen eingesetzt werden kann. Bei diesen beiden Prinzipien ist ein stüfenloses Verstellen der Querwand nicht möglich, und die Querwand muß stets an ihren beiden Enden mit zwei Teilungswänden verbunden werden. Dieses Verbinden ist je nach Konstruktion der Verbindungselemente umständlich und erfordert insbesondere bei tieferen Warenfächern erhebliches Geschick. into which a cross wall with corresponding locking elements can be inserted at regularly spaced positions. With these two principles, a continuous adjustment of the cross wall is not possible and the cross wall must always be connected at both ends with two dividing walls. This connection is complicated depending on the design of the connecting elements and requires considerable skill, especially with deeper goods compartments.

In vielen Fällen ist es nicht erforderlich, zum Begrenzen der Tiefe eines Warenfaches eine Querwand vorzusehen, die sich über die gesamte Fachbreite erstreckt, denn oft sind in einem Warenfach auch wenige relativ große Gegenstände unterzubringen, die lediglich einer vergleichsweise schmalen Stütze bedürfen, damit sie nicht zu tief in das Warenfach hineinbewegt werden können. Für solche Fälle genügt auch eine Querwand, die nur an einer Teilungswand angebracht ist, so daß sie nur in das Warenfach quer hineinragt, dieses aber nicht insgesamt abschließt.In many cases it is not necessary to provide a transverse wall that extends across the entire width of a goods compartment to limit the depth of the goods compartment, because often a goods compartment can accommodate a few relatively large objects that only require a relatively narrow support so that they cannot be moved too far into the goods compartment. In such cases, a transverse wall that is only attached to a dividing wall is sufficient, so that it only extends transversely into the goods compartment but does not close it off completely.

Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Begrenzen der Tiefe eines Warenfaches anzugeben, die aus einer Teilungswand und einer Querwand besteht, eine Vielzahl beliebiger Fachtiefen begrenzen kann und so stabil ist, daß sie auch an nur einer Teilungswand sicher verankert werden kann.It is the object of the invention to provide a device for limiting the depth of a goods compartment, which consists of a dividing wall and a transverse wall, can limit a large number of compartment depths and is so stable that it can also be securely anchored to just one dividing wall.

Für eine Vorrichtung eingangs genannter Art löst die Erfindung diese Aufgabe dadurch, daß an einer Längskante der Teilungswand eine Führungsschiene für einen mit der Querwand verbundenen Schiebefuß vorgesehen ist, der einen mit der Führungsschiene durch Verrasten verbindbaren Führungskanal aufweist, welcher eine Längserstreckung in Richtung der Führungsschiene hat.For a device of the type mentioned at the outset, the invention solves this problem in that a guide rail for a sliding foot connected to the transverse wall is provided on a longitudinal edge of the dividing wall, which has a guide channel that can be connected to the guide rail by locking and has a longitudinal extension in the direction of the guide rail.

Durch die Erfindung ergibt sich eine sehr einfache * jedoch vielseitige Konstruktion zum Begrenzen der Tiefte eines Warenfaches, denn die Querwand ist an der Teüungswand kontinuierlich verschiebbar und muß nicht unbedingt zwischen zwei Teilungswänden befestigt sein, sondern es genügt, wenn die an nur einer Teilungswand geführt wird. Dies ermöglicht auch die Verwendung von Querwänden, die nicht die gesarate Breite eines Warenfaches ausfüllen. Die Verwendung einer Führungsschiene und eines Schiebefußes zur kontinuierlichen Verschiebung bedeutet nicht, daß der Schiebefuß am Ende der Führungsschiene mit d:Leeer zu verbinden ist» sondern er kann an einer beliebigen Stelle durch Verrasten mit der Führungsschiene verbunden Werden* Da der Schiebefuß einen Führungskanal hat, welcher eine Längserstreckung in Richtung der Führungsschiene hat, wird er an der Führungsschiene so gehalten, daß die mit ihm verbundene Querwand einen festen Sitz im Warenfach hat, auch wenn sie an nur einer Teilungswand geführt wird. Die Führungsschiene kann der oberen oder der unteren Längskante der Teilungswand zugeordnet sein, so daß sick dadurch zwei mögliche Arten der Befestigung der Querwand ergeben, bei denen der Schiebefuß entweder von oben her auf die Führungsschiene gesetzt wird ober aber die Führungsschiene von oben her auf den Schiebefuß geeetzt wird, wobei jeweils die verrastende Verbindung beider Elemente erfolgt.The invention results in a very simple but versatile construction for limiting the depth of a goods compartment, because the cross wall can be moved continuously on the dividing wall and does not necessarily have to be attached between two dividing walls, but it is sufficient if it is guided on just one dividing wall. This also enables the use of cross walls that do not fill the entire width of a goods compartment. The use of a guide rail and a sliding foot for continuous movement does not mean that the sliding foot has to be connected to the end of the guide rail, but rather it can be connected to the guide rail at any point by locking it in place. Since the sliding foot has a guide channel that extends longitudinally in the direction of the guide rail, it is held on the guide rail in such a way that the cross wall connected to it has a firm seat in the goods compartment, even if it is guided on just one dividing wall. The guide rail can be assigned to the upper or lower longitudinal edge of the dividing wall, so that there are two possible ways of fastening the cross wall, in which the sliding foot is either placed on the guide rail from above or the guide rail is placed on the sliding foot from above, whereby the two elements are connected in a locking manner.

Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Führungsschiene durch Druckeinwirkung in den elastisch erweiterbaren Führungskanal einsetzbar ist. Dies ermöglicht eine besonders einfache Verbindung des Schiebefußes mit der Führungsschiene, denn wenn der Führungskanal elastisch erweiterbar ist, so kann die Führungsschiene beim Hineindrücken in den Schiebefuß nach Art einer SchnappüewegTang mit diesem verrastet werden.An advantageous development of the invention is characterized in that the guide rail can be inserted into the elastically expandable guide channel by applying pressure. This enables a particularly simple connection of the sliding foot to the guide rail, because if the guide channel is elastically expandable, the guide rail can be locked into the sliding foot like a snap-fit when pushed into it.

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Vorteilhaft hat der Schiebefüß mehrere in Richtung der Führungsschiene in einer gemeinsamen Ebene nebeneinander liegende Führüngszuhgen, die abwechselnd eine entspre= chend der Breite der Führungsschiene unterschiedliehe Länge haben und mit ihren abgewinkelten freien Enden im befestigten Zustand die Führungsschiene umgreifen. Bei dieser Weiterbildung ist in sehr einfacher Weise das Merkmal der Längserstreckung des Schiebefußes in Richtung der Führungsschiene verwirklicht, denn die in einer gemeinsamen Ebene nebeneinander liegenden Führungszungen bilden den Führungskanal, weil sie abwechselnd die Führungsschiene mit ihren abgewinkelten freien Enden umgreifen. Diese Konstruktion ist sehr einfach zu verwirklichen, insbesondere dann, wenn die Führungszungen Teile einer Qüerplatte eind, die die Querwand trägt. Diese Querplatte kann nämlich in sehr einfacher Weise mit Schlitzen versehen werden, durch die die Führungszungen entstehen, und wenn sie aus einem elastischen Material wie beispielsweise Kunststoff besteht, ergibt sich dabei automatisch die bereits erläuterte Elastizität des Führüngskanals. Die Querplatte kann dann auf dem Regalboden des Warenfaches aufliegen und dient zur weiteren Stabilisierung der Querwand, wodurch 3ich eine insgesamt weitgehend starre Verbindung von Querwand und Teilungswand ergibt. Ebenso ist es möglich, im Falle der Verbindung des Schiebefußes mit der Teilungswand in deren oberem Randbereich die Qüerplatte als Handhabe zur Verschiebung der Querwand zu benutzen.The sliding foot advantageously has several guide tongues lying next to one another in a common plane in the direction of the guide rail, which alternately have a different length according to the width of the guide rail and, when fastened, grip the guide rail with their angled free ends. In this development, the feature of the longitudinal extension of the sliding foot in the direction of the guide rail is implemented in a very simple manner, because the guide tongues lying next to one another in a common plane form the guide channel because they alternately grip the guide rail with their angled free ends. This construction is very simple to implement, especially when the guide tongues are parts of a cross plate that supports the cross wall. This cross plate can in fact be provided with slots in a very simple manner through which the guide tongues are created, and if it is made of an elastic material such as plastic, the elasticity of the guide channel already explained is automatically achieved. The cross plate can then rest on the shelf of the goods compartment and serves to further stabilize the cross wall, which results in a largely rigid connection between the cross wall and the dividing wall. It is also possible, if the sliding foot is connected to the dividing wall in its upper edge area, to use the cross plate as a handle for moving the cross wall.

Die Verwendung eines elastischen Materials für alle Führungszungen ist nicht unbedingt erforderlich. Es genügt, wenn mindestens die Führungszungen der einen Länge elastisch federnd ausgebildet sind. Dies führt dazu, daS der mit allen Führungszungen gebildete Führungskanal dadurch elastisch erweiterbar ist, daß er nur einseitig einer Druckeinwirkung durch die Führungsschiene nachgibt.The use of an elastic material for all guide tongues is not absolutely necessary. It is sufficient if at least the guide tongues of one length are designed to be elastically springy. This means that the guide channel formed by all guide tongues can be elastically expanded by only giving way to pressure from the guide rail on one side.

Schließlich ist es auch möglich, nur die abgewinkelten freien Enden der Führungszungen mindestens der einen Länge elastisch federnd auszubilden. Auch dies führt zu einem elastisch erweiterbaren Führungskanal.Finally, it is also possible to make only the angled free ends of the guide tongues elastically springy over at least one length. This also leads to an elastically expandable guide channel.

Vorteilhaft sind die abgewinkelten freien Enden der Führungszungen mindestens der kürzeren Länge mit einer die Führungsschiene hintergreifenden Rastkante versehen. Dadurch ergibt sich ein besonders fester Sitz der verrastenden Verbindung von Führungsschiene und Sehiebefuß. Es genügt aber, wenn nur die Führungszungen der kürzeren Länge eine solche Rastkante haben. Dadurch wird je nach Profil der Führungsschiene deren Einsetzen in den Führungskanal erleichtert, denn dazu ist, wie noch beschrieben wird, ein schräges Einführen der Führungsschiene in den Führungskanal möglich, wodurch die Druckeinwirkung zur Rastverbindung schwächer sein kann.It is advantageous for the angled free ends of the guide tongues at least of the shorter length to be provided with a locking edge that engages behind the guide rail. This results in a particularly firm fit of the locking connection between the guide rail and sliding foot. However, it is sufficient if only the guide tongues of the shorter length have such a locking edge. Depending on the profile of the guide rail, this makes it easier to insert it into the guide channel, because, as will be described later, the guide rail can be inserted into the guide channel at an angle, which means that the pressure on the locking connection can be weaker.

Die Führungsschiene kann als separates Element im Bereich der oberen oder unteren Längskante der Teilungswand angebracht bzw. angeformt sein. Es ist aber auch möglich, die Führungsschiene durch die obere oder untere Längskante der Teilungswand selbst zu bilden. Dies ist die einfachste Möglichkeit, eine Führungsschiene zu verwirklichen, denn die Teilungswand kann dann bei ihrer Herstellung bereits so geformt werden, daß sie an ihrer oberen und/oder unteren Längskante ein Führungsprofil hat. Vorteilhaft wird dabei ein T-Profil verwendet.The guide rail can be attached or molded as a separate element in the area of the upper or lower longitudinal edge of the partition wall. However, it is also possible to form the guide rail through the upper or lower longitudinal edge of the partition wall itself. This is the simplest way to create a guide rail, because the partition wall can then be shaped during production so that it has a guide profile on its upper and/or lower longitudinal edge. A T-profile is advantageous in this case.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Figuren beschrieben. Es zeigen:An embodiment of the invention is described below with reference to the figures. They show:

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Fig. 1 eine schematisch-perspektivische Darstellung einer Vorrichtung nach der Erfindung mit drei verschiedenen Querwänden,Fig. 1 is a schematic perspective view of a device according to the invention with three different transverse walls,

Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Querwand mit einem einseitig vorgesehenen Schiebefuß, Fig. 2 a perspective view of a transverse wall with a sliding foot provided on one side,

Fig. 3 einen Querschnitt einer Teilungswand mit daran befestigtem Schiebefuß und zwei Querwänden undFig. 3 a cross-section of a partition wall with attached sliding foot and two transverse walls and

Fig. 4 eine vergrößerte Teildarstellung der Verbindung eines Schiebefußes mit einer Teilungswand. Fig. 4 an enlarged partial view of the connection of a sliding foot with a dividing wall.

In Fig. 1 ist eine Vorrichtung zum Begrenzen der Tiefe eines Warenfaches perspektivisch dargestellt, die aus drei Teilungswänden 10, 11 und 12 und drei Querwänden 13» 14 und 15 besteht. Diese Vorrichtung steht insgesamt auf einem nicht dargestellten Regalboden, und die Teilungswände 10, 11 und 12 sind auf dem Regalboden an ihren in Fig. 1 linken Enden in nicht dargestellter Weise verankert. Diese Verankerung kann beispielsweise am vorderen Rand des Regalbodens vorgenommen sein, wie dies für Regalordnungssysteme an sich bekannt ist.In Fig. 1, a device for limiting the depth of a goods compartment is shown in perspective, which consists of three dividing walls 10, 11 and 12 and three transverse walls 13, 14 and 15. This device stands as a whole on a shelf (not shown), and the dividing walls 10, 11 and 12 are anchored to the shelf at their left ends in Fig. 1 in a manner not shown. This anchoring can, for example, be carried out on the front edge of the shelf, as is known per se for shelving systems.

I Die Querwände 13 und 14 füllen die gesamte Breite des zwischen den Teilungswänden 10 und 11 bzw. 11 und 12 gebildeten Warenfaches aus. Dies 1st jedoch nicht unbedingt § erforderlich, zumal die Querwände . 13> 14 und 15 nur an ihrem einen Ende mit einer der Teilungswände 10, 11 und 12 verbunden sind. Dies ist besonders deutlich für die Quer- I The transverse walls 13 and 14 fill the entire width of the goods compartment formed between the dividing walls 10 and 11 or 11 and 12. However, this is not absolutely necessary, especially since the transverse walls 13, 14 and 15 are only connected at one end to one of the dividing walls 10, 11 and 12. This is particularly clear for the transverse

wand 15 gezeigt, die mit ihrem in Fig. 1 gezeigten rech- «wall 15, which with its right shown in Fig. 1 «

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ten Ende nicht an eine Teilungswand angrenzt. In Fig. 1 ist zur besseren Darstellung der Verbindung der Querwände 13, 14 und 15 mit den Teilungswänden 10, 11 und 12 vorausgesetzt, daß die Vorderseite des jeweiligen Warenfaches in der Figur links liegt. Sie kann jedoch ebenso auch auf der rechten Seite der Querwände 13, 14 und 15 liegen.end does not border on a dividing wall. In Fig. 1, in order to better illustrate the connection of the transverse walls 13, 14 and 15 with the dividing walls 10, 11 and 12, it is assumed that the front of the respective goods compartment is on the left in the figure. However, it can also be on the right side of the transverse walls 13, 14 and 15.

Zur Verbindung der Querwände 13, 14 und 15 mit den Teilungswänden 10, 11 und 12 ist an jeder Querwand 13, 14, 15 ein Schiebefuß 16, 17, 18 vorgesehen. Dieser Schiebefuß ist an jeweils einer Querplatte 19, 20, 21 ausgebildet, die auf dem Regalboden aufliegt und mit der jeweiligen Querwand 13, 14, 15 starr verbunden ist. Diese Verbindung ist durch einen zusätzlichen Verbindungswinkel 22, 23, 24 ergänzt.To connect the cross walls 13, 14 and 15 to the dividing walls 10, 11 and 12, a sliding foot 16, 17, 18 is provided on each cross wall 13, 14, 15. This sliding foot is formed on a cross plate 19, 20, 21, which rests on the shelf and is rigidly connected to the respective cross wall 13, 14, 15. This connection is supplemented by an additional connecting angle 22, 23, 24.

Der jeweilige Schiebefuß 16, 17, 18 ist durch jeweils drei Führungszungen gebildet, die im einzelnen noch beschrieben werden und einen Führungskanal bilden, der an einer Führungsschiene 24, 25, 26 geführt ist. Diese Führungsschiene ist im dargestellten Ausführungsbeispiel durch die jeweilige untere Längskante der Teilungswand 10, 11, 12 gebildet und hat ein T-Profil. Auch die oberen Längskanten der Teilungswände 10, 11, 12 sind in dieser Weise ausgebildet, so daß auch sie als Führungsschienen verwendet werden können. In diesem Fall werden die Querwände 13, 14 und 15 an den oberen Längskanten der Teilungswände 10, 11 und 12 geführt, so daß die Querplatten 19, 20 und 21 dann nicht auf dem Regalboden aufliegen, sondern in der Ebene der oberen Längskanten der Teilungswände 10, 11, 12 angeordnet sind.The respective sliding foot 16, 17, 18 is formed by three guide tongues each, which will be described in detail below and form a guide channel that is guided on a guide rail 24, 25, 26. In the embodiment shown, this guide rail is formed by the respective lower longitudinal edge of the dividing wall 10, 11, 12 and has a T-profile. The upper longitudinal edges of the dividing walls 10, 11, 12 are also designed in this way so that they can also be used as guide rails. In this case, the transverse walls 13, 14 and 15 are guided on the upper longitudinal edges of the dividing walls 10, 11 and 12 so that the transverse plates 19, 20 and 21 do not rest on the shelf but are arranged in the plane of the upper longitudinal edges of the dividing walls 10, 11, 12.

Wie in Fig. 1 leicht zu erkennen ist, können die Querwände 13, 14 Und 15 an den Teilungswändan 10, 11 und 12 kon-As can be easily seen in Fig. 1, the transverse walls 13, 14 and 15 can be connected to the dividing walls 10, 11 and 12.

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tinuierlich verschoben werden, so daß sie in Richtung der Tiefe des jeweiligen Warenfaches in eine beliebige Position gebracht werden können. Wie noch erläutert wird, verrasten die mit den Schiebefüßen 16, 17 und 18 gebildeten Führungskanäle mit den unteren Längskanten 24, 25 und 26 der Teilungswände 10, 11 und 12. Hierzu können die Teilungswände 10, 11 und 12 von oben her auf die Schiebefüße 16, 17, 18 gesetzt und in sie eingedrückt werden. Ebenso ist es möglich, die Querwände 13, 14, 15 z.B. von hinten her auf die Teilungswände 10, 11 und 12 aufzuschieben. Hierzu sind dann eventuell vorgesehene Abstandhalter 27 und 28 zu entfernen, die dazu vorgesehen sind, den zum Verschieben der Querwände 13, 14 und 15 erforderlichen Freiraum unter den unteren Längskanten 24, 25 und 26 der Teilungswände 10, 11 und 12 zu schaffen.be moved continuously so that they can be brought into any position in the direction of the depth of the respective goods compartment. As will be explained, the guide channels formed by the sliding feet 16, 17 and 18 engage with the lower longitudinal edges 24, 25 and 26 of the dividing walls 10, 11 and 12. To do this, the dividing walls 10, 11 and 12 can be placed on the sliding feet 16, 17, 18 from above and pressed into them. It is also possible to push the cross walls 13, 14, 15, e.g. from behind, onto the dividing walls 10, 11 and 12. For this purpose, any spacers 27 and 28 provided must be removed, which are intended to create the space required for moving the transverse walls 13, 14 and 15 under the lower longitudinal edges 24, 25 and 26 of the dividing walls 10, 11 and 12.

In Fig. 2 ist die Querwand 14 als Einzelelement perspektivisch dargestellt. Ihr Schiebefuß 17 ist Teil der Querplatte 20, die mit der Querwand 14 u.a. über den Verbindungswinkel 23 fest verbunden ist. Der Schiebefuß 17 hat drei Führungszungen 30, 31 und 32, die durch Einbringen zweier Schlitze 33 in die Querplatte 20 gebildet sind. Die Führungszungen 30, 31, 32 haben nach oben abgebogene freie Enden 34, 35, 36, die wiederum jeweils mit einer Rastkante versehen sind, die noch beschrieben wird. Da die Führungsüungen 30 und 32 länger sind als die mittlere Führungszunge 31, wird mit den Führungszungen 30, 31 und ein Führungskanal gebildet, an dem die Führungsschiene der in Fig. 1 gezeigten Teilungswand 11 geführt werden kann. Damit die Querwand 14 möglichst nahe an der jeweiligen Teilungswand liegen kann, j st sie an ihrer unteren linken und rechten Ecke jeweils mit einer Aussparung 37» 38 versehen, die der einen Hälfte der Führungsschiene der jeweiligen Teilungswand entsprechend ausgebildetIn Fig. 2, the transverse wall 14 is shown in perspective as a single element. Its sliding foot 17 is part of the transverse plate 20, which is firmly connected to the transverse wall 14 via the connecting angle 23, among other things. The sliding foot 17 has three guide tongues 30, 31 and 32, which are formed by making two slots 33 in the transverse plate 20. The guide tongues 30, 31, 32 have upwardly bent free ends 34, 35, 36, which in turn are each provided with a locking edge, which will be described later. Since the guide tongues 30 and 32 are longer than the middle guide tongue 31, the guide tongues 30, 31 and 32 form a guide channel on which the guide rail of the dividing wall 11 shown in Fig. 1 can be guided. So that the transverse wall 14 can be positioned as close as possible to the respective dividing wall, it is provided with a recess 37» 38 at its lower left and right corners, which is designed to correspond to one half of the guide rail of the respective dividing wall.

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Wenn die Qüerplätte 20 aus einem elastischefi Material,
Beispielsweise aus einem kunststoff besteht,- so haben die
Führungszungen 30, 31» 32 Federeigenschaften, wodurch
ihre nach oben abgebogenen Enden 34, 35» 36 in Richtung
einer Verbreiterung des mit ihnen gebildeten Führungskanals nachgiebig sind. Dadurch kann die jeweilige Führungsschiene von oben her in diesen Führungskanal eingedrückt
werden und verrastet dann mit den an den Enden 34, 35 und
36 vorgesehenen Rastkanten. Es ist aber auch möglich, Führungszungen dieser Art an einer Querplatte beispielsweiseIf the cross plate 20 is made of an elastic material,
For example, if it is made of plastic, the
Guide tongues 30, 31» 32 spring properties, whereby
their upwardly bent ends 34, 35» 36 in the direction
a widening of the guide channel formed by them. This allows the respective guide rail to be pressed into this guide channel from above
and then locks into place with the ends 34, 35 and
36 provided locking edges. It is also possible to use guide tongues of this type on a cross plate, for example

als zusätzliche Elemente vorzusehen, insbesondere wenn die pas additional elements, especially if the p

Querplatte eine größere Dicke als in Fig. 2 dargestellt iCross plate has a greater thickness than shown in Fig. 2 i

hat. In diesem Fall können die Fürfrungszungen beispiels- jIn this case, the guide tongues can, for example, j

weise aus Federstahl bestehen. Es ist auch möglich, nur I. made of spring steel. It is also possible to use only I.

die nach oben abgebogenen Enden der Führungszungen aus )the upwardly bent ends of the guide tongues)

einem derartig federnden bzw. nachgiebigen Material her- fsuch a resilient or flexible material

zustellen und an Führungszungen zu befestigen. jand attach to guide tongues. j

Fig. 3 zeigt eine Teildarstellung der gegenseitigen Zu- &iacgr;Fig. 3 shows a partial representation of the mutual access &iacgr;

Ordnung der Teilungswand 11, der Querwand 13 und der fOrder of the dividing wall 11, the transverse wall 13 and the f

Querwand 14 aus Fig. 1 in vergrößerter Darstellung. Hier jCross wall 14 from Fig. 1 in enlarged view. Here j

ist besonders deutlich zu erkennen, wie die Führungsschie- |"It is particularly clear how the guide rails |"

ne 25, d.h. die untere Längskante der Teilungswand 11, |ne 25, i.e. the lower longitudinal edge of the dividing wall 11, |

von den nach oben abgebogenen Enden 35 und 36 der Führungs- pfrom the upwardly bent ends 35 and 36 of the guide p

zungen 31 und 32, die zu der Querplatte 20 gehören, um- |tongues 31 and 32, which belong to the cross plate 20, |

griffen wird. Die Führungszunge 30 ist in der Darstellung |The guide tongue 30 is shown in the illustration |

nach Fig. 3 nicht zu erkennen. Es wird außerdem ersieht- ijaccording to Fig. 3 cannot be seen. It is also seen- ij

lieh, wie die Aussparung 37 der Querwand 14 bzw. eine ent- _L sprechende Aussparung 37^r der Querwand 13 ausgebildet ist,
um einen geringen Abstand der jeweiligen Querwand 13 bzw.lent, how the recess 37 of the transverse wall 14 or a _{corresponding} recess 37 ^r of the transverse wall 13 is formed,
by a small distance of the respective transverse wall 13 or

14 zu der Teilungswand 11 zu gewährleisten- g14 to the dividing wall 11 to ensure- g

Fig. 4 zeigt nochmals eine Darstellung ähnlich Fig. 3, &iacgr; Fig. 4 shows again a representation similar to Fig. 3, &iacgr;

jedoch vergrößert und nur für die Verbindung des Schiebe- ibut enlarged and only for the connection of the sliding i

fußes 17 mit der Teilungswand 11. Dabei ist ein Querschnitt |foot 17 with the dividing wall 11. A cross section |

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der TeilUrigswarid 11 so gelegt, daß die Führungszüngen 30 und 31 zu erkennen sind. Wenn die Führungszüngen 30 und 31 bzw. ihre nach oben abgebogenen Enden 34 und 35 elastisch nachgeben können, so kann die Führungsschiene 25 bzw. die untere Längskante der Teilungswand 11 von oben her in den zwischen den Führungszungen 30 und 31 ausgebildeten Führungskanal hineingedrückt werden. Dabei verrastet sie mit Rastkanten 40 und 41, die sie hintergreifen und oben an den Enden 34 und 35 der Führungszungen 30 und 31 in den Führungskanal weisend vorgesehen sind.the part Urigswarid 11 is placed so that the guide tongues 30 and 31 can be seen. If the guide tongues 30 and 31 or their upwardly bent ends 34 and 35 can give way elastically, the guide rail 25 or the lower longitudinal edge of the dividing wall 11 can be pressed from above into the guide channel formed between the guide tongues 30 and 31. In doing so, it locks with locking edges 40 and 41 which engage behind it and are provided at the top of the ends 34 and 35 of the guide tongues 30 and 31 pointing into the guide channel.

Es ist auch möglich, nur die Führungszunge 31 mit einer Rastkänte 41 zu versehen und auf die Rastkante 40 an der Führungszunge 30 zu verzichten. In diesem Fall wäre die Führungszunge 30 an ihrem nach oben abgebogenen Ende 34 etwa entsprechend der gestrichelten Linie 42 ausgebildet. Bei einer solchen Ausbildung ist es möglich, die Teilungswand 11 mit geringerer Kraft in den Führungskanal einzusetzen. Dieses Einsetzen kann dann beispielsweise von oben her in der in Fig. 4 gezeigten Pfeilrichtung A erfolgen, wobei die Teilungswand 11 in entsprechend dieser Bewegungsrichtung schräger Lage gehalten werden kann. Die Führungsschiene 25 gelangt dann von links oben nach rechts unten in den Führungskanal, in dem sie dann durch Senkrechtstellen in die in Fig. 4 gezeigte Lage mit der Rastkante 41 der Führungszunge 31 verrastet* Sie wird dann in dem Führungskanal zuverlässig festgehalten, weil ihre Bewegung bezüglich der Darstellung in Fig. 4 nach links durch das nach oben abgebogene Ende 34 der Führurigszüiige 30 verhindert wird und ein Kippen der Teilungswand 11 nach rechts in eine Lage, in der die linke Hälfte der Führungsschiene 25 aus dem Führungskanal nach oben gelangen könnte, durch die an der Teilungswand 11 befestigte Querwand 14 verhindert ist.It is also possible to provide only the guide tongue 31 with a locking edge 41 and to dispense with the locking edge 40 on the guide tongue 30. In this case, the guide tongue 30 would be designed at its upwardly bent end 34 approximately in accordance with the dashed line 42. With such a design, it is possible to insert the dividing wall 11 into the guide channel with less force. This insertion can then be carried out, for example, from above in the direction of arrow A shown in Fig. 4, whereby the dividing wall 11 can be held in an inclined position corresponding to this direction of movement. The guide rail 25 then moves from the top left to the bottom right into the guide channel, in which it then locks into the position shown in Fig. 4 with the locking edge 41 of the guide tongue 31 by being positioned vertically. It is then reliably held in the guide channel because its movement to the left with respect to the illustration in Fig. 4 is prevented by the upwardly bent end 34 of the guide tongue 30 and tilting of the dividing wall 11 to the right into a position in which the left half of the guide rail 25 could move upwards out of the guide channel is prevented by the transverse wall 14 attached to the dividing wall 11.

Claims (8)

SI IS· &igr; im &igr; it«· ■ · - 11 - SchutzansprücheSI IS· &igr; im &igr; it«· ■ · - 11 - Protection claims 1. Vorrichtung zum Begrenzen der Tiefe eines Warenfaches, das auf einem Regalboden mit mindestens einer in Richtung der Regaltiefe stehenden Teilungswand gebildet ist, mit einer an der Teilungswand befestigbaren und im befestigten Zustand in Richtung der Regalbreite stehenden Querwand, dadurch gekennzeichnet , daß an einer Längskante der Teilungswand (11) eine Führungsschiene (25) für einen mit der Querwand (14) verbundenen Schiebefuß (17) vorgesehen ist, der einen mit der Führungsschiene (25) durch Verrasten verbindbaren Führungskanal aufweist, welcher eine Längserstreckung xn Richtung der Führungsschiene (25) hat.1. Device for limiting the depth of a goods compartment, which is formed on a shelf with at least one dividing wall extending in the direction of the shelf depth, with a transverse wall that can be fastened to the dividing wall and, when fastened, extends in the direction of the shelf width, characterized in that a guide rail (25) for a sliding foot (17) connected to the transverse wall (14) is provided on a longitudinal edge of the dividing wall (11), which has a guide channel that can be connected to the guide rail (25) by locking, which has a longitudinal extension xn the direction of the guide rail (25). 2. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e &eegr; &eegr; /-zeichnet , daß die Führungsschiene (25) durch Druckeinwirkung in den elastisch erweiterbaren Führungskanal einsetzbar ist.2. Device according to claim 2, characterized in that the guide rail (25) can be inserted into the elastically expandable guide channel by the action of pressure. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Schiebefuß (17) mehrere in Richtung der Führungsschiene (25) in einer gemeinsamen Ebene nebeneinander liegende Führungszungen (30, 31, 32) aufweist, die abwechselnd eine entsprechend der Breite der Führungsschiene (25) unterschiedliche Länge haben und mit ihren abgewinkelten freien Enden (34, 35, 36) im befestigten Zustand die Führungsschiene (25) umgreifen.3. Device according to claim 1 or 2, characterized in that the sliding foot (17) has several guide tongues (30, 31, 32) lying next to one another in a common plane in the direction of the guide rail (25), which alternately have a different length according to the width of the guide rail (25) and which, in the fastened state, engage around the guide rail (25) with their angled free ends (34, 35, 36). 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Führüngszungen (30, 31 _t 32) Teile einer Qüerplatte (20) sind, die die Querwand (14) trägt.4. Device according to claim 3, characterized in that the guide tongues (30, 31 _to 32) are parts of a cross plate (20) which supports the transverse wall (14). h · H · - 12 -- 12 - 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens die Führungszungen (30, 32; 3D der einen Länge elastisch federnd ausgebildet sind.5. Device according to claim 3 or 4, characterized in that at least the guide tongues (30, 32; 3D) of one length are designed to be elastically springy. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß die abgewinkelten freien Enden (34, 35, 36) der Führungszungen (30, 3?" 3D mindestens der «inen Länge elastisch federnd ausgebildet sind.6. Device according to claim 3, 4 or 5, characterized in that the angled free ends (34, 35, 36) of the guide tongues (30, 31, 32) are elastically resilient over at least one length. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die abgewinkelten freien Enden (35) der Führungszungen (3D mindestens der kürzeren Länge mit einer die Führungsschiene (25) hintergreifenden Rastkante (Ö1) versehen sind.7. Device according to one of claims 3 to 6, characterized in that the angled free ends (35) of the guide tongues (3D) of at least the shorter length are provided with a locking edge (Ö1) engaging behind the guide rail (25). 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsschiene (25) durch die obere oder untere Längskante der Teilungswand (11) gebildet ist.8. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the guide rail (25) is formed by the upper or lower longitudinal edge of the dividing wall (11). 9- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsschiene (25) ein &idiagr;-Profil hat.9- Device according to one of the preceding claims, characterized in that the guide rail (25) has a δ-profile.