DE3822252A1 - Schutzhelm - Google Patents

Schutzhelm

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DE3822252A1
DE3822252A1 DE19883822252 DE3822252A DE3822252A1 DE 3822252 A1 DE3822252 A1 DE 3822252A1 DE 19883822252 DE19883822252 DE 19883822252 DE 3822252 A DE3822252 A DE 3822252A DE 3822252 A1 DE3822252 A1 DE 3822252A1
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protective helmet
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Edgar Heinrich
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/28Ventilating arrangements
    • A42B3/281Air ducting systems
    • A42B3/283Air inlets or outlets, with or without closure shutters

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  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schutzhelm, insbe­ sondere für Motorradfahrer, nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Ein gattungsgemäßer Schutzhelm ist aus der DE-OS 26 39 185 bekannt. Ein derartiger Schutzhelm weist zur Belüftung eine Helmöffnung auf, die durch eine am Schutzhelm schwenkbar angebrachte Klappe geschlossen werden kann. Dies hat den Nachteil, daß die Klappe nur zusammen mit dem Schutzhelm auswechselbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Schutzhelm so weiterzuentwickeln, daß für eine eine Helmöffnung abdeckende Klappe eine montagefreundliche Anordnung und Ausbildung erreicht wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Für eine schwenkbewegliche Klappe, die eine Helmöffung an einem Schutzhelm abdeckt, ist es vorteilhaft, sie erfindungsgemäß lösbar an der Helmaußenschale anzuord­ nen. Dadurch lassen sich Schutzhelm und Klappe getrennt voneinander und aus unterschiedlichen Werkstoffen fer­ tigen. Eine elastisch formnachgiebige Ausbildung der Klappe beispielsweise verringert Fertigungstoleranzen für die Befestigung der Klappe oder deren schwenkposi­ tionsabhängige Arretierung am Schutzhelm.
In einfacher Weise ergibt sich die lösbare Befestigung der Klappe an der Helmaußenschale durch mindestens einen Schwenkarm, der als Teil der Klappe in die Helmaußen­ schale greift und dadurch in vorteilhafter Weise zu­ gleich ein Scharnier bildet.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht ein Filmscharnier vor für die Schwenkbeweglichkeit der Klappe. Damit verringert sich der Bauraum und das Gewicht des Scharniers.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besitzt ein die Helmöffnung umgebendes Rahmenteil, an dem die Klappe schwenkbeweglich angeordnet ist. Die Montage des Scharniers läßt sich dadurch in vorteilhafter Weise getrennt von der Fertigung des Schutzhelmes vornehmen.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Rahmenteil in geeigneter Weise durch eine Nut- Feder­ verbindung mit der angrenzenden Helmaußenschale ver­ bunden. Durch eine zusätzliche Stiftverbindung zwischen dem Rahmenteil und der Helmaußenschale ergibt sich eine leichtere Montage des Rahmenteils an der Helmaußen­ schale.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, insbe­ sondere für Motorradfahrer, sieht die Klappe anordnungs­ gemäß so vor, daß sie in geöffneter Position etwa parallel zum Fahrtwind steht und in geschlossener Position bündig an Schutzhelm anliegt. Durch diese Anordnung entsteht durch den Fahrtwind an der Unterseite der geöffneten Klappe ein Unterdruck, der den Luftaus­ tritt aus der Helmöffnung unterstützt. Bei geschlossener Klappe sind vorteilhafterweise keine hervorstehenden Teile vorhanden, die z. B. andernfalls zur Erhöhung des Fahrwiderstandes beitragen würden.
Eine Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes besitzt eine Arretiervorrichtung, die an der schwenkbaren Klappe befestigt ist und mit dem Rahmenteil oder direkt mit der Helmaußenschale zusammenwirkt. Durch eine zweckmäßige, helminnenseitig gerichtete Anordnung der Arretiervor­ richtung ergibt sich daraus kein zusätzlicher Fahr­ widerstand.
Eine Ausführungsform der Erfindung besitzt zur besseren Handhabung der Klappe eine Griffkante.
Eine verbesserte Abdichtung der Helmöffnung nach außen wird erreicht, indem das Rahmenteil und/oder die Klappe gegenüber der Helmaußenschale mit einer Dichtung ver­ sehen wird.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung näher dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schutzhelm mit einer an der Helmaußen­ schale angeordneten Klappe, die eine Helm­ öffnung abdeckt,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung die Anordnung der geöffneten Klappe nach Fig. 1 im Schnitt,
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 2 bei geschlossener Klappe,
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab gegenüber Fig. 3 den Querschnitt einer Dichtlippe zwischen der Klappe und der Helmaußenschale,
Fig. 5 einen Teil eines Schutzhelmes mit einer helmaußenseitig angeordneten Klappe, die über ein Filmscharnier mit einem am Schutzhelm lösbar befestigten Rahmenteil verbunden ist.
Fig. 1 zeigt einen Schutzhelm 1, insbesondere für Motorradfahrer, mit einer im hinteren oberen Bereich angeordneten, geöffneten Klappe 2, die eine rechteckig geformte Helmöffnung 3 an der Helmaußenschale 4 abdeckt und zum Schließen in Pfeilrichtung 2 c schwenkbar ist.
Der angesprochene Bereich des Schutzhelms 1 ist in den Fig. 2 und 3 vergrößert dargestellt. Die Klappe 2 ist aus einem Kunststoffspritzgußteil hergestellt und in einfacher Weise durch zwei daran angegossene Schwenkarme 6 mit der Helmaußenschale 4 schwenkbeweglich im Ein­ griff. In der Schnittdarstellung der Fig. 2 und 3 ist jeweils einer der beiden Schwenkarme 6 sichtbar. Des­ weiteren sind zwei federelastisch biegsame Fingerfort­ sätze 7 und 11 an der Klappe 2 angegossen, die je eine Raststelle 8 und 9 zur Arretierung mit der Helmaußen­ schale 4 aufweisen. Hierzu besitzt die Helmaußenschale 4 einen den Raststellen 8 und 9 nachgeformten Profilabsatz 10.
Der Übergang außen an der Helmaußenschale 4 zur geschlos­ senen Klappe 2 erfolgt bündig, so daß bei geschlossener Klappe 2 kein zusätzlicher Fahrwiderstand erzeugt wird.
Durch Herunterdrücken der geöffneten Klappe 2 nach Fig. 2 werden die Raststellen 9 durch die federelastische Nachgiebigkeit der Fingerfortsätze 7 und 11 außer Eingriff mit dem Profilabsatz 10 gebracht. Am Ende dieser Bewegung greifen die Raststellen 8 in den Profil­ absatz 10 ein, so daß die Klappe 2 wie in Fig. 3 zu sehen ist, eine fest eingestellte, geschlossene Stellung einnimmt.
Der in Fig. 3 strichliert eingekreiste Bereich ist in Fig. 4 dargestellt. Fig. 4 zeigt im Querschnitt die Klappe 2 und die Helmaußenschale 4 mit einer Dichtlippe 12, die mit einer seitlich gegenüberliegend zweiten, nicht dargestellten Abdichtlippe die Klappe 2 in ihren Seitenbereichen abdichtet.
Über eine Griffkante 5 am Ende der Klappe 2 läßt sich diese bedienungsfreundlich nach oben schwenken, so daß die geöffnete Stellung nach Fig. 2 erreicht wird mit Einrasten der Raststellen 9 in dem Profilabsatz 10. Dadurch wird die Helmöffnung 3 frei zum Durchtritt von Luft aus dem hier nicht bezeichneten Helminnenraum über miteinander verbundene Zwischenräume 13 einer luftdurch­ lässigen Helminnenschale 14. Der Übersichtlichkeit halber ist nur einer der Zwischenräume 13 in den Fig. 2 und 3 und der nachfolgend beschriebenen Fig. 5 ge­ kennzeichnet. Die geöffnete Helmklappe 2 zeigt, wie in Fig. 1 zu sehen, in etwa tangential zum Fahrtwind. Auf diese Weise entsteht an der Unterseite der Klappe 2 ein Unterdruck, der den Luftdurchsatz durch die Helmöffnung 3 fördert.
Die Montage der Klappe 2 an den Helm 1 geschieht durch Einführen der Schwenkarme 6 in die Helmaußenschale 4 und anschließendem elastischen Verformen der Fingerfortsätze 7 und 11 bis zum Eingriff der Raststellen 8 oder auch 9.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt Fig. 5 mit einem Rahmenteil 16, an dem die Klappe 2 im Gegensatz zur vorher beschriebenen Ausführung über ein Filmscharnier 17 schwenkbeweglich angeordnet ist. In diesem Fall greifen die Fingerfortsätze 7 und 11 in den Profilsatz 10 ein, der an der Innenseite des Rahmenteils 16 angeformt ist. Dadurch gestaltet sich die Fertigung des Schutzhelms 1 einfacher. Das Rahmteil 16 läßt sich in vorteilhafter Weise mit der Klappe 2 und den Finger­ fortsätzen 7 und 11 einstückig als Spritzgußteil fertigen.
Das Rahmenteil 16 ist mit der Helmaußenschale 4 im vor­ deren Bereich und beidseitig durch eine Nut- Feder­ verbindung 18 befestigt. Der hintere Bereich des Rah­ menteils 16 besitzt eine angegossenen Zapfen 15, der in die Helmaußenschale 4 eingreift. Auf diese Weise ergibt sich eine einfache lösbare Verbindung zwischen Rahmen­ teil 16 und Helmaußenschale 4. Eine zusätzliche Ab­ dichtung an dieser Verbindungsstellen läßt sich z. B. entsprechend der Fig. 4 erzielen.

Claims (9)

1. Schutzhelm, insbesondere für Motorradfahrer, mit einer für den Luftaustritt dienenden Helmöffnung, die abgedeckt wird von einer außen an der Helm­ außenschale schwenkbar angeordneten Klappe, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (2) an der Helm­ außenschale (4) lösbar befestigt ist.
2. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (2) wenigstens einen als Scharnier dienenden Schwenkarm (6) aufweist, der in die Helmaußenschale (4) schwenkbeweglich eingreift.
3. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (2) über ein Filmscharnier (17) mit der Helmaußenschale (4) schwenkbeweglich verbunden ist.
4. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (2) über ein die Helmöffnung (3) umgebendes Rahmenteil (16) an der Helmaußenschale (4) befestigt ist.
5. Schutzhelm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenteil (16) zu seiner Befestigung am äußeren Rand eine Nut aufweist, die zusammen mit der angrenzenden Helmaußenschale (4) eine Nut- Federverbindung (18) herstellt.
6. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (2) in geöffneter Position etwa parallel zum Fahrtwind steht und in geschlossener Position bündig am Schutzhelm (1) anliegt.
7. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein an der Klappe (2) befestigter helminnenseitig gerichteter, federelastisch biegsamer Fingerfortsatz (7, 11) über wenigstens zwei daran im Abstand zueinander angeordnete Ausformungen (Raststellen 8, 9) mit einem hierzu nachgebildeten Profilabsatz (10) arretierbar ist, der am Rahmenteil (16) oder an der Helmaußenschale (4) angeordnet ist.
8. Schutzhelm nach einen der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (2) eine Griffkante (5) aufweist.
9. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenteil (16) und/oder die Klappe (2) eine Abdichtlippe (12) aufweist.
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GB2521001A (en) * 2013-12-09 2015-06-10 Secr Defence Helmet comprising air vents

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