DE3821442A1 - Vorrichtung zum durchmessereinstellen einer falttrommel einer rotationspresse - Google Patents

Vorrichtung zum durchmessereinstellen einer falttrommel einer rotationspresse

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen eines Durchmessers einer Falttrommel einer Rotationsdruckmaschine der im Oberbegriff des Anspruchs angegebenen Art.
Anhand der Fig. 4 bis 6 soll zunächst der Stand der Technik beschrieben werden.
Eine Falttrommel (-vorrichtung) wird typischerweise entweder als Einzel- oder als Doppelfaltvorrichtung betrieben, wobei zunächst der Einzelfaltbetrieb näher beschrieben werden soll.
Aufzuwickelnde Blätter bedruckten Papiers werden mittels eines Sägeblattes 02 a einer Sägetrommel 02 in Zusammenarbeit mit ei­ ner Nadel 03 a einer Nadeleinrichtung 03 einer Falttrommel 01 auf eine vorbestimmte Länge geschnitten. Anschließend werden die Papierblätter mittels einer Faltklinge 04 gefalzt und mit­ tels einem Paar von Faltwalzen 05 Blatt für Blatt gefaltet. Dann wird das Papier (von der Falttrommel) entladen.
Beim Doppelfaltvorgang hingegen wird das geschnittene Papier durch zeitweises Anhalten des Arbeitsablaufs durchlaufen ge­ lassen, wobei das nachfolgende bedruckte Papier(blatt) derart gefaltet wird, daß es über dem vorherigen zu liegen kommt, woraufhin das Papier entladen wird.
Sowohl der Einzelfalt- wie auch der Doppelfaltvorgang wird mit einer einzigen Einheit einer Faltvorrichtung ausgeführt. Die Faltvorrichtung ist für eine breite Vielfalt von Betriebsarten ausgelegt, wie etwa für unterschiedliche Seitenanzahl und Pa­ pierqualität. So sind, wie in Fig. 5 dargestellt, Bänder 06 jeweils in drei Abschnitten am Außenumfang der Falttrommel 01 angeordnet. Ein Ende jedes einzelnen Bandes 06 ist derart be­ festigt, daß es feinfühlig eingestellt werden kann, während das andere Ende in tangentialer Richtung der Falttrommel ver­ stellbar ist.
Das Band 06 wird um einen Winkel α aus einer Stellung, die in Fig. 5 mit einer durchgezogenen Linie dargestellt ist, in eine mit einer (strich)punktierten Linie dargestellte Stellung am Außenumfang der Falttommel 01 verschoben, wobei das Band 6 in der durch die strichpunktierte Linie dargestellten Stellung 6 a ausgebaucht ist. Ein (bestimmter) Durchmesser der Falttrommel wird auf der Grundlage von Ausbauch- oder Schwellgrößen β an den besagten drei Abschnitten am äußeren Trommelumfang (Trom­ melaußenrand) eingestellt.
Nachfolgend sollen Einstelleinrichtungen für die Ausbauchgrö­ ßen des Bandes 06 an den drei Abschnitten des Außenrandes beschrieben werden. Da diese Einstelleinrichtungen an den drei Abschnitten gleich aufgebaut sind, soll lediglich eine be­ schrieben werden.
Das Einstellen beginnt mit dem Einbetten eines Endes des Ban­ des im Außenrandbereich der Falttrommel. Dieses Bandende ist mittels eines Stifts 09 weiterhin mit einer Gleitplatte 07 verbunden, die in einer tangentialen Richtung zum Nullpunkt- Einstellen mittels einer Stellschraube 09 c gleitverstellbar ist. Das andere Ende des Bandes ist mittels eines Stifts 09 b mit einer Gleitplatte 08 verbunden, die in einer Stellung re­ lativ zur Gleitplatte 07 am Außenrand der Falttrommel einge­ bettet und in der tangentialen Richtung gleitverstellbar. Ein schwenkbarer Nockenstößel (Gleitstück) 010 ist an der untenge­ legenen Fläche der Gleitplatte 08 befestigt und in jede von schrägverlaufenden Rillen oder Schlitzen 012 eingesetzt, die an einer Mehrzahl von Abschnitten der obengelegenen Flächen von Gleitbasen 011 eingetrieben bzw. ausgebildet sind, welche vermittels Drehen von Schraubspindeln 013 axial drehverstell­ bar sind. Die Bänder 06 sind einer Mehrzahl von Abschnitten in der (axialen) Längsrichtung zugeordnet, und die Mehrzahl von Gleitplatten 07 und 08 sind dazu ausgelegt, mit der Hilfe von Führungsplatten 023 a und 023 b ausschließlich in der Richtung axial rechtwinkling zur Falttrommel 01 gleitverstellt zu wer­ den.
Ein Betätigungsende der Gleitbasis 011 ist mit einem Innenge­ winde versehen, in welches eine Schraubspindel 013 eingesetzt ist, an deren gegenüberliegendem Ende ein Antriebszahnrad 14 vorgesehen ist. Die Schraubspindeln sind axial drehverstellbar in Lagern 01 b aufgenommen, die an den drei Abschnitten am Au­ ßenrand des Falttrommelkörpers 01 vorgesehen sind. Die an den axialen Enden der Schraubspindeln 013 vorgesehenen Zahnräder 014 kämmen mit Zahnrädern 015, die an Bolzen 015 a drehver­ stellbar befestigt sind, welche in den drei Abschnitten am Außenrand des Falttrommelkörpers 01 eingebettet sind. Inte­ gral mit den Zahnrädern 015 ausgebildete Kettenräder 016 sind über Endlosketten mit Hauptantriebskettenrädern 017 verbunden, die an vorbestimmten Stellen des Außenrands der Falttrommel angeordnet sind. Wie aus Fig. 6(a) hervorgeht, sind die End­ losketten 021 so angeordnet, daß ihre Spannungen mittels Leer­ laufkettenrädern 022 eingestellt sind, die an vorbestimmten Stellen des Außenrands des Falttrommelkörpers 01 vorgesehen sind.
Das Hauptantriebskettenrad 017 ist am axialen Ende einer Rad­ achse 019 eines Schneckenradgetriebes 018 befestigt, das am Außenrandabschnitt der Falttrommel installiert ist. Ein nicht dargestellter Handgriff (Handkurbel) wird von außerhalb der Falttrommel in einer Richtung rechtwinklig zur Trommel an ei­ nen an vier Seiten abgeschrägten Abschnitt 020 a (Vierkantan­ satz) angesetzt, der am axialen Ende einer Schneckenradwelle 020 vorgesehen ist, die rechtwinklig zur Radachse 019 angeord­ net ist. Die Schneckenradwelle 020 wird manuell in Drehung versetzt.
Bei dieser Anordnung umfaßt das Einstellen des Durchmessers der Falttrommel die Schritte: Abschalten der Vorrichtung, An­ setzen des Handgriffs an den Schneckenradwellen-Endabschnitt 20 a des Schneckenradgetriebes 018, das am Außenrand der Falt­ trommel 01 vorgesehen ist, sowie das manuelle Drehantreiben der Schneckenradwelle. Dabei wird der Drehantrieb mittels der Endlosketten 021 über die mit den Zahnrädern 015 zusammen aus­ gebildeten und an den drei Abschnitten am Außenrand der Falt­ trommel vorgesehenen Kettenräder 016 an das Zahnrad 014 über­ mittelt, das am axialen Ende der Schraubspindel 013 befestigt ist, wobei die Kettenräder 017 als Antriebsquelle dienen. Durch das die Schraubspindel 013 antreibende Drehen des Zahn­ rads 014 gleitet die Gleitbasis 011 in der Längsrichtung der Falttrommel mit dem Ergebnis, daß die an der Mehrzahl der Ab­ schnitte der Faltrommel in der Längsrichtung angeordneten Gleitplatten 08 gleichzeitig in der tangentialen Richtung durch Vermittlung des Nockenstößels 010 gleiten. Wegen der Gleitbewegung der Gleitplatten expandiert und kontrahiert die Mehrzahl der Bänder 06, die über die Stifte 09 b an die Gleit­ platten 08 angeschlossen ist, gleichzeitig in der tangentialen Richtung der Falttrommel an den vorbestimmten Stellen an den drei Abschnitten am Außenrrand der Falttrommel, wodurch die Bandanschlußstifte 09 a der Gleitplatten 07 als Hauptrichtungs- bzw. Lagerpunkte dienen. Das Expandieren und Kontrahieren der jeweiligen Bänder wird im Ganzen (en bloc) durch das manuelle Antreiben der Schneckenwelle 020 bewirkt, wobei deren Aus­ bauchgrößen (bzw. das Ausmaß des Ausbauchens der Bänder) gesteuert werden und damit der Durchmesser der Falttrommel eingestellt wird.
In den zurückliegenden Jahren ist eine zunehmende Marktnach­ frage nach einer Faltvorrichtung entstanden, die für eine breite Vielfalt von Betriebsarten geeignet ist und beispiels­ weise Variationen in der Anzahl der Seiten oder der Papierqua­ lität während des Betriebs zuläßt. Die soeben beschriebene, bekannte Faltvorrichtung kann diese Anforderungen aus ver­ schiedensten Gründen nicht zufriedenstellend erfüllen. Jedes­ mal, wenn der Durchmesser der Falttrommel dieser bekannten Vorrichtung eingestellt wird, um die verschiedenen Betriebsbe­ dingungen einzustellen, müssen die damit verbunden Einstellar­ beiten bei stehender Vorrichtung ausgeführt werden, was sich ungünstig auf die Produktionsrate auswirkt und sehr aufwendig ist. Außerdem hat es sich als unmöglich herausgestellt, den Durchmesser der Falttrommel einzustellen, während die Bedin­ gungen unter denen die Papierblätter während des Betriebs ge­ zogen werden, beobachtet werden müssen. Deshalb eignet sich diese bekannte Vorrichtung nicht für eine Automation und nicht zum Voreinstellen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Einstellvorrich­ tung für einen Durchmesser einer Falttrommel einer Rotations­ presse zu schaffen, die ein Voreinstellen sowie einen automa­ tischen Betrieb der Falttrommel für alle in der Praxis vorkom­ menden Betriebsarten gewährleistet.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs.
Demnach ist erfindungsgemäß eine Einstellvorrichtung für den Falttrommel-Durchmesser vorgesehen, mit einer Mehrzahl von Gleitbasen, die an vorbestimmten Stellen am Außenrand der Falttrommel in deren Längsrichtung gleitverstellbar angeordnet sind; mit Schraubspindeln, die in Steuerendabschnitten der Gleitbasen eingesetzt sind; mit Ritzeln, die an den Schraub­ spindeln befestigt sind; mit zur Falttrommel konzentrischen Sonnenrädern, die nicht an der Antriebswelle der Falttrommel befestigt sind, die über Zwischenzahnrädern mit den Ritzeln kämmen und bezüglich der Falttrommel so angeordnet sind, daß sie dieselbe konzentrische Drehung wie die Falttromel ausfüh­ ren; mit einem Differentialgetriebe, das auf der Strecke zu einer Antriebseinrichtung der Sonnenräder angeordnet ist, und mit Betriebseinrichtungen zum Betreiben des Differentialge­ triebes von außerhalb der Vorrichtung, wobei diese Betriebs­ einrichtung dazu dient, die Phasen bzw. den Takt der Sonnenrä­ der bezüglich der Falttrommel zu verändern.
Die erfindungsgemäße Einstellvorrichtung gestattet ein manuel­ les oder automatisches Betreiben der konzentrisch zur Falt­ trommel gelagerten Sonnenräder von außerhalb der Vorrichtung über das Differentialgetriebe, wodurch die Phasen der Sonnen­ räder bezüglich der Falttrommel verändert werden. Gleichzeitig werden die in die Gleitbasen eingeschraubten Schraubspindeln durch die Sonnenräder veranlaßt, sich sowohl vorwärts wie rückwärts zu drehen. Die Bänder, die in einer Mehrzahl von Li­ nien am Außenrand der Falttrommel angeordnet und der Mehrzahl von Abschnitten in den jeweiligen Linien zugeordnet sind, wer­ den dadurch zum gleichzeitgen Expandieren und Kontrahieren ge­ bracht, und zwar über die Gleitbasen, die Nockenstößel und die Gleitplatten, wodurch der Falttrommel-Durchmesser eingestellt wird.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand der Zeichnung näher er­ läutert werden; in dieser zeigen:
Fig. 1(a) eine Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Ein­ stellvorrichtung zum Einstellen eines Durchmes­ sers einer Falttrommel einer Rotationspresse,
Fig. 1(b) eine Schnittansicht entlang der Linie A-A von Fig. 1(a),
Fig. 2(a) eine Schnittansicht der Antriebseinrichtung der Einstellvorrichtung von Fig. 1(a),
Fig. 2(b) eine Detailansicht des mit einem Kreis markier­ ten Abschnitts B von Fig. 2(a),
Fig. 3(a) die Anordnung von Sonnenrädern und Zwischen­ zahnrädern der Falttrommel,
Fig. 3(b) eine Schnittansicht entlang der Linie C-C von Fig. 3(a),
Fig. 4(a) eine Schnittansicht von Bändern zum Einstellen des Durchmessers der Falttromel gemäß dem Stand der Technik,
Fig. 4(b) eine Ansicht in Pfeilrichtung entlang der Linie D-D von Fig. 4(a),
Fig. 4(c) eine Seitenansicht des in Fig. 4(b) dargestell­ ten Vorrichtungsteils,
Fig. 4(d) eine Ansicht in Pfeilrichtung entlang der Linie E-E von Fig. 4(a),
Fig. 4(e) eine Ansicht in Pfeilrichtung entlang der Linie F-F von Fig. 4(a),
Fig. 4(f) eine Seitenansicht des in Fig. 4(e) dargestell­ ten Vorrichtungsteils,
Fig. 5 eine Ansicht der Falttrommel nach dem Stand der Technik,
Fig. 6(a) einen Aufriß der Antriebseinrichtung zum Ein­ stellen des Durchmessers der Falttrommel von Fig. 5 und
Fig. 6(b) eine Ansicht entlang der Linie G-G von Fig. 6(a).
Folgende Details des Aufbaus der erfindungsgemäßen Einstell­ vorrichtung stimmen mit dem Aufbau der eingangs beschriebenen bekannten Vorrichtung (Stand der Technik) überein: Gleitbasen, die in der Trommel-Längsrichtung gleitverstellbar sind, sind an vorbestimmten drei Stellen am Außenrand der Falttrommel an­ geordnet. Schraubspindeln sind an Steuerenden der Gleitbasen befestigt, und Ritzel an den anderen Enden. Schrägverlaufende Rillen sind an einer Mehrzahl von Stellen auf den obenliegen­ den Flächen der Gleitbasen in der Längsrichtung ausgebildet.
Nockenstößel sind in die Schrägrillen eingepaßt und an die un­ tengelegenen Flächen einer Mehrzahl von Gleitplatten befe­ stigt, die an den obengelegenen Flächen der Gleitbasen in der Richtung rechtwinklig zur Falttrommel abwälzbar sind. Bänder, deren beiden Enden an den obengelegenen Flächen der Gleitplat­ ten mit Stiften befestigt sind, wie aus den die bekannte Vor­ richtung zeigenden Fig. 4 und 5 ersichtlich, durch meherere Stücke (Teile) an drei Abschnitten in der Längsrichtung der Falttrommel angeordnet. Die einen Enden der Bänder sind so mit den Stiften fest verbunden, daß die Lagerpunkte eingestellt werden. Die Stellungen der Lagerpunkte auf den Gleitplatten werden durch Lagerpunkt-Einstellspindeln bestimmt. Während die einen Enden als Haupt- oder Lagerpunkte dienen, sind die ande­ ren Enden der Bänder an den Gleitplatten mit den Stiften befe­ stigt. Wenn die Schraubspindeln sowohl vorwärts wie rückwärts gedreht werden, gleiten die Gleitbasen in der Längsrichtung, wodurch Nockenstößel oder Gleitstücke entlang den Schrägrillen ablaufen, die in den Gleitbasen ausgebildet sind. Dadurch gleiten die fest mit den Gleitstücken verbundenen Gleitplatten in der tangentialen Richtung der Falttrommel, und die über die Stifte fest mit den Platten verbundenen Bänder expandieren und kontrahieren in der tangentialen Richtung, wobei die einen En­ den als Lagerpunkte dienen, wodurch der Außendurchmesser der Falttrommel eingestellt wird.
Da diese Vorrichtungsteile mit denjenigen der bekannten Vor­ richtung gemäß den Fig. 4 und 5 übereinstimmen, sind sie in den die Erfindung betreffenden Fig. 1 bis 3 bis auf die füh­ renden Nullen in den Fig. 4 und 5 mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
Die Beschreibung der erfindungsgemäßen Vorrichtung betrifft insbesondere eine Antriebseinrichtung zum wahlweise manuellen oder automatischen Antreiben der Schraubspindeln, die in den Fig. 1 bis 3 außen an der Faltvorrichtung (-trommel) darge­ stellt sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt ein Differentialge­ triebe. Ein Differentialgetriebe kann in verschiedenster Weise ausgebildet sein. Die nachfolgend beschriebene Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist ein solches Getriebe in Form eines Planetengetriebes auf. Die Erfindung ist jedoch nicht auf das Planetengetriebe beschränkt. Vielmehr erfüllt jedes andere bekannte Differentialgetriebe denselben Zweck.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, werden Drehkräfte von Antriebszahn­ rädern 31 einer Sägetrommel 2 über Zwischenzahnräder 32, 33, 34 und 35 an ein differentialgezahntes (Schnecken-)Radan­ triebsrad 36 übertragen. Das an ein differentialgezahntes Rad (Diffentialzahnrad) 38 angeschlossene Antriebszahnrad 36 dient dazu, wie in Fig. 2(a) dargestellt, Antriebskräfte an ein Zwi­ schen(getriebe)zahnrad 39 zu übertragen, das über einen Splint an ein gezahntes Rad 40 angeschlossen und außerdem an einem differentialgezahnten Radaufnehmer (-träger) 41 abgestützt ist, der mit einem Lager so zusammenwirkt, daß das Zahnrad 39 um eine Welle 40 a des Zahnrads 40 rotiert. Das Zahnrad 40 greift in ein Zahnrad 37 ein, das um eine Achse des Zahnrad­ aufnehmers 41 frei drehbar ist. Ein Sonnengetriebe- Antriebszahnrad (Sonnenantriebsrad) (43) ist über einen Splint am axialen Ende des Zahnrads 37 befestigt.
Das Sonnenantriebsrad 43 kämmt mit einem Sonnenrad 44. Die Sonnenräder 44 und 45 sind integral miteinander angeordnet und nicht an der Welle der Falttrommel 1 befestigt, sondern so an­ geordnet, daß sie derselben konzentrische Drehung unterliegen wie die Falttrommel 1. Der Zahnradaufnehmer 41 ist auf der Strecke zur Antriebseinrichtung angeordnet. Das an die Endflä­ che der Falttrommel befestigte Sonnenrad 45 kämmt mit einem Ritzel 14 über ein Zwischenzahnrad 15, das über ein Lager an jeden Bolzen von Bolzen 15 a drehbar angeschlossen ist, die den vorbestimmten drei Abschnitten auf dem Außenrand (der Falt­ trommel) vorgesehen sind. Das Ritzel 14 ist über einen Splint an der Schraubspindel 13 befestigt.
Anordnung und Funktion der der Schraubspindel 13 zugeordneten Teile sind im wesentlichen dieselben wie diejenigen beim Stand der Technik (beschriebenen).
In der vorstehend beschriebenen Anordnung werden die Drehkräf­ te vom Antriebszahnrad 31 der Sägetrommel weitergeleitet über die Zwischenzahnräder 32, 33, 34 und 35, das Antriebszahnrad 36, die Zwischenzahnräder 39 und 40, das Zahnrad 37 und das Son­ nenantriebszahnrad 43 zum Sonnenrad 44. Die Drehkräfte werden weiterhin vom Sonnenrad 45 über das Zwischenzahnrad 15 an das Ritzel 14 übertragen.
Bei der vorliegenden Vorrichtung wird die folgende Vorkehrung getroffen bevor die Expansion und Kontraktion der Bänder er­ folgt, die an den drei Abschnitten (am Trommelrand) in der Längsrichtung zum Zwecke des Einstellens des Durchmessers der Falttrommel angeordnet sind. Der Differentialzahnrad-Aufnehmer 41 wird so angeordnet, daß er bezüglich des Arbeitsrahmens 42 drehbar ist. Ein Schneckenradlager 51 wird am Aufnehmer 41 be­ festigt, und ein Schneckenrad 52 wird am Lager 51 befestigt. Eine von einem am Rahmen 42 befestigten Schneckengetriebelager (54) aufgenommene Schnecken(getriebe)welle 53 wird vorgesehen, die mit dem Schneckenrad 52 zusammenwirkt, wie in den Fig. (a) und 1(b) dargestellt.
Ein an das Ende der Schneckenwelle angeschlossenes Kegelrad 57 a greift an ein Kegelrad 57 b an, das am Ende einer Schneckengetriebe-Antriebswelle 56 vorgesehen ist, die recht­ winklig zur Schneckenwelle 53 vorgesehen ist. Die Antriebswel­ le 56 ist von einem Schnecken(getriebe)lager 54 aufgenommen sowie von einem Betätigungslager oder Betriebslager 55 des An­ triebsschafts 56. Am Ende der Antriebswelle 56 sind eine Ge­ genmutter und ein Handgriff (eine Handkurbel) 59 vorgesehen.
Bei dieser Anordnung wird die Schnecken(getriebe)antriebswelle 56 in Drehung versetzt, indem die Handkurbel 59 von außerhalb des Arbeitsrahmens 42 gedreht wird, wodurch die vom Differen­ tialzahnrad-Aufnehmer 41 aufgenommenen Zwischenzahnräder 39 und 40 um eine Differential-Zahnradwelle 37 a rotieren. Dadurch variieren die Phasen der Sonnenräder 44 und 45 bezüglich der Falttrommel 1. Wenn das Sonnenrad 45 sich bezüglich der Falt­ trommel dreht, drehen sich auch die Zahnräder 14 und 15 der Schraubspindel 13. Als Ergebnis kontrahieren und expandieren Bänder 06 (s. Fig. 4 und 5), die an den drei Abschnitten am Außenrand der Falttrommel vorgesehen sind, über Gleitbasen 11 und Gleitplatten 07. Dadurch wird auf einfache und sichere Weise ein exaktes Einstellen der Umfangsgeschwindigkeit der Falttrommel erreicht, und zwar entsprechend der Anzahl der Seiten bzw. der Blätter und deren Zuführgeschwindigkeit, wäh­ rend diese Bearbeitungszustände bzw. deren Änderungen von au­ ßerhalb der Faltvorrichtung während deren Betrieb beobachtet und überwacht werden können. Ein Abschalten der Faltvorrich­ tung wie beim Stand der Technik ist also nicht notwendig.
Mit der Erfindung werden also folgende Vorteile erzielt:
  • 1. Der Durchmesser der Falttrommel kann bei laufendem Betrieb der Faltvorrichtung eingestellt werden. Eine Überwachung des Papierflusses von außen ist dabei gewährleistet.
  • 2. Ein optimal an die jeweiligen Betriebserfordernisse ange­ paßter Falttrommel-Durchmesser wird erzielt, mit dem der Papierfluß und das Entladen desselben binnen kürzester Zeit und bei minimalem Papierverlust stabilisiert werden kann.
  • 3. Die Vorrichtung kann stets von außen, ohne Eingriffe durch eine Bedienperson in die Vorrichtung, gesteuert werden, so daß die für eine hohe Produktionsrate erforderliche ein­ fache Bedienbarkeit gewährleistet ist.
  • 4. Die Vorrichtung erlaubt eine knopfgesteuerte Automation so­ wie eine bequeme Voreinstellung des Betriebs.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum Einstellen eines Durchmessers einer Falt­ trommel einer Rotationspresse, mit Bändern zum Einstellen des Falttrommel-Durchmessers, Innengewinde aufweisende Gleitbasen zum Haltern der Bänder, Schraubspindeln, deren axiale Enden in die Innengewinde eingesetzt, und denen Rit­ zel zugeordnet sind, gekennzeichnet durch
    Sonnenräder (44, 45), die konzentrisch zur Falttrommel (1) angeordnet sind, über Zwischenzahnräder (39, 40) mit den Ritzeln (14) kämmen, und so gelagert sind, daß sie mit Be­ zug auf die Falttrommel (1) drehbar sowie so angeordnet sind, daß sie bezüglich der Falttrommel (1) integral bzw. gemeinsam drehbar sind,
    ein Differentialgetriebe, das auf der Strecke zu einer An­ triebseinrichtung angeordnet ist, und
    eine Einrichtung zum Betreiben des Differentialgetriebes von außerhalb der Vorrichtung und zum Verändern von Phasen der Sonnenräder (44, 45) bezüglich der Falttrommel (1), wo­ bei die Schraubspindeln (13) sich drehen, und die Bänder (06) zum Einstellen des Falttrommel-Durchmessers entlang dem Außenrand (Außenumfang) der Trommel über die Gleitbasen (11) expandieren und kontrahieren.
DE3821442A 1987-06-24 1988-06-24 Vorrichtung zum durchmessereinstellen einer falttrommel einer rotationspresse Granted DE3821442A1 (de)

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