DE3821349A1 - Verfahren zum reinigen bzw. regenerieren einer fuellkoerperkolonne - Google Patents
Verfahren zum reinigen bzw. regenerieren einer fuellkoerperkolonneInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen bzw.
Regenerieren einer Füllkörperkolonne mit
Füllkörperelementen, deren spezifisches Gewicht kleiner
ist als das spezifische Gewicht eines Waschmittels, die
zur Gasreinigung mittels einer Wäsche eingesetzt wird,
wobei Verlegungen des Füllkörperraumes durch während des
Waschvorganges gebildete Feststoffe stattfinden, welche
von Zeit zu Zeit eine Regenerierung durch Fluten
erforderlich machen.
Füllkörperkolonnen werden bevorzugt zur Gasreinigung,
insbesondere Gaswäsche, eingesetzt, da sie große
Gas/Flüssigkeits-Austauschflächen bieten und somit die
Auswaschung wirkungsvoll unterstützen.
Beispielsweise bei oxidativen H2S-Wäschen, bei denen
während der Wäsche elementarer Schwefel gebildet wird,
der die Füllkörperkolonne verstopft, ist eine
Regenerierung der Füllkörperschüttung notwendig.
Aus der DE-OS 35 13 809 ist beispielsweise ein Verfahren
zum Reinigen einer Füllkörperkolonne, welche bei einer
mit einem Waschmittel durchgeführten Wäsche zur
Gasreinigung eingesetzt und mit Ablagerungen verlegt
wird, bekannt. Um diese Ablagerungen aufzubrechen, wird
in dem bekannten Verfahren die Füllkörperkolonne mit z. B.
Waschmittel geflutet, d. h. aufgefüllt.
Durch das Beaufschlagen der mit Waschmittel gefüllten
Kolonne mit Inertgas werden die Füllkörperelemente
aufgeschwemmt und durcheinandergewirbelt, wobei die
Verlegungen aufgebrochen werden und entweder auf den
Boden des Behälters absinken, von wo sie abgezogen werden
können, oder zusammen mit dem Waschmittel aus der Kolonne
ausgetragen werden.
Ein großer Nachteil des bekannten Verfahrens ist, daß für
dieses Regenerierverfahren mindestens zwei parallel
geschaltete Waschsäulen benötigt werden, um den
Waschprozeß kontinuierlich betreiben zu können. Dabei
wird in der einen Säule Gas gewaschen während die andere,
mit Waschmittel gefüllte Säule, regeneriert wird. Das
notwendigerweise Vorhandensein zweier Waschsäulen wirkt
sich sehr kostenungünstig auf den Waschprozeß aus, da
Waschsäulen die teuersten Teile einer Wäsche sind. Die
infolge der zweiten Waschsäule notwendigen Rohrleitungen
stellen ebenfalls einen erheblichen Kostenfaktor dar.
Ein weiterer Nachteil des bekannten Verfahrens besteht
darin, daß zur Regenerierung eine sehr große
Waschmittelmenge ständig bereitgestellt werden muß, die
in einem zusätzlichen Lagertank untergebracht ist.
Weiterhin ist ein Kompressor erforderlich zur Überwindung
eines Druckgefälles, welches sich durch die Standhöhe des
Waschmittels in der zu regenerierenden Säule ergibt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, bei dem
mit Feststoffen verlegte Füllkörperkolonnen auf einfache
und kostengünstige Weise während des Normalbetriebes
regeneriert bzw. von den Verlegungen befreit werden
können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Füllkörperkolonne n, wobei n < 1 ist, räumlich
voneinander getrennte übereinander angeordnete
Füllkörperschüttungen enthält und die Regenerierung
mittels Fluten der untersten bis maximal (n-1)-ten
Füllkörperschüttung mit Waschmittel erfolgt.
Die Erfindung beruht auf der Überlegung, daß bei Eintritt
der Rohgase in die Waschsäule Feststoffe gebildet werden,
die bevorzugt im unteren Teil der Füllkörperschüttung zu
Verlegungen führen. So führt die erfindungsgemäße
Aufteilung der Füllkörperschüttung in mehrere Betten
dazu, daß überwiegend nur in den unteren Betten die
Verlegungen auftreten und somit nur das unterste bis
maximal (n-1)-te Bett anstelle der Gesamtschüttung
regeneriert werden muß.
Zeigt sich während des Betriebes der Waschsäule ein nicht
mehr tolerierbarer Druckverlust in der untersten und/oder
maximal (n-1)-ten Füllkörperschüttung infolge der
Verlegungen, so ist eine Regenerierung dieser Schüttung
sowie gegebenenfalls darüberliegender Schüttungen bis
maximal der (n-1)-ten notwendig, die zweckmäßigerweise in
regelmäßigen Abständen durchgeführt wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, daß während
der Regenerierung der untersten bis maximal (n-1)-ten
Füllkörperschüttung Rohgas nur die darüberliegenden
Füllkörperschüttungen durchströmt.
Mit Vorteil wird zur besseren Durchwirbelung der
Füllkörperelemente während der Regenerierung mindestens
unterhalb der untersten Schüttung Reingas oder ein
Inertgas, wie beispielsweise Luft oder N2, oder eine
Mischung aus Inert- und Reingas eingeblasen, welches sich
nach Durchströmen der untersten Füllkörperschüttung mit
dem Rohgas mischt.
Von Fall zu Fall und bei besonders hartnäckigen
Verlegungen ist es günstig, wenn die zu regenerierenden
Schüttungen zusätzlich durch Rühren in Bewegung gebracht
werden und dabei gleichzeitig in vorteilhafter Weise
mindestens unterhalb der untersten zu regenerierenden
Schüttung ein Gas eingeblasen wird.
Zur Regenerierung wird kurzfristig das Waschmittel nicht
über den Sumpf der Säule abgezogen, so daß sich die
Standhöhe des Waschmittels in der Säule derart erhöht,
daß ein Überlauf des gebildeten Feststoffschaumes in z. B.
einen Auffangbehälter oder Abscheider, in der Nähe des
Niederhalterosts für die aufgeschwemmten
Füllkörperelemente, gewährleistet ist. Die Abfuhr des
beladenen Waschmittels vom Sumpf der Säule wird mittels
z. B. eines Ventils geregelt.
Nach Beenden der Regenerierung, welche in bevorzugter
Weise zwischen 1 und 8 Stunden dauert, werden die
unterste bis maximal (n-1)-te Füllkörperschüttung wieder
in Betrieb genommen, d. h. die Standhöhe des Waschmittels
wird auf Normalstand im Sumpf der Waschsäule abgesenkt
und die Inertgas- bzw. Reingaszufuhr gestoppt.
Während der Regenerierzeiten der untersten bis maximal
(n-1)-ten Füllkörperschüttung durchströmt das Rohgas nur
die darüberliegenden Schüttungen. Da die Regenerierzeiten
sehr kurz sind, fällt der sich hierbei eventuell in
diesen Schüttungen bildende Feststoff kurzfristig nicht
ins Gewicht. Eine Reinigung dieser Füllkörperschichten
könnte z. B. im Rahmen der alljährlichen Abschaltung der
Anlage aus Wartungsgründen erfolgen.
Eine oxidative H2S-Wäsche, die in einer erfindungsgemäß
arbeitenden Versuchsfüllkörpersäule durchgeführt wurde,
hat beispielsweise ergeben, daß bei einem H2S-Gehalt im
Rohgas von 1500 ppm die Säule etwa einmal pro Woche
regeneriert werden mußte, wobei die Regenerierzeit etwa
2 Stunden betrug.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist bei allen Wäschen zur
Gasreinigung - chemischen, physikalischen und
chemisch/physikalischen -, bei den Füllkörperkolonnen
eingesetzt werden und sich während des Waschvorganges
Feststoffe bilden, die die Füllkörperkolonnen verlegen,
einsetzbar.
Mit Vorteil wird das erfindungsgemäße Verfahren zur
H2S-Auswaschung bzw. H2S-Feinreinigung in einer
oxidativen Wäsche, bei der Schwefel gebildet wird, der
die Füllkörperkolonne verlegt, eingesetzt. Bei einer
derartigen Wäsche wird gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens der beim
Regenerieren gewonnene Schwefel aus der Kolonne abgezogen.
Insgesamt hat das erfindungsgemäße Verfahren damit den
Vorteil, daß die Investitionskosten wesentlich geringer
sind, da die zweite Waschsäule entfällt und das
Rohrleitungssystem reduziert wird. Außerdem wird für das
erfindungsgemäße Verfahren eine wesentlich geringere
Waschmittelfüllmenge benötigt, womit auch die
Installation eines zusätzlichen Lagertanks überflüssig
werden kann. Weiterhin wirkt es sich günstig auf
Investitions- und Betriebskosten aus, daß statt eines
teuren Kompressors ein Gebläse, welches nur gegen eine
Waschmittelstandhöhe entsprechend der zu regenerierenden
Schicht fördern muß, eingesetzt werden kann.
Im folgenden sei die Erfindung anhand eines in zwei
Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels
erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 Waschsäule für eine oxidative H2S-Wäsche-
Regenerierung mittels zusätzlicher Reingaszufuhr,
Fig. 2 Waschsäule für eine oxidative H2S-Wäsche-
Regenerierung mittels zusätzlicher
Inertgaszufuhr.
Gemäß Fig. 1 wird über Leitung 1 und bei geöffnetem
Ventil 2 ein Rohgasgemisch, welches H2S in einer
Konzentration von 1500 ppm enthält, einer Waschsäule 3
im unteren Teil aufgegeben. Dieses Rohgasgemisch wird
sodann mit im oberen Teil der Waschsäule 3 aufgegebener,
über Leitung 4 zugeführter, wäßriger
Alkalicarbonatlösung, welche auch Metallsalze enthält,
in Kontakt gebracht, wobei sich Elementarschwefel
bildet, der sich überwiegend in der untersten
Füllkörperschüttung 5 abscheidet. Nach dem Durchströmen
der Füllkörperschüttungen 5, 6 und 7 wird das gereinigte
Gas über Leitung 8 abgezogen. Aus dem Sumpf der
Waschsäule 3 wird über Leitung 9 und ein Regelventil 10
die beladene Alkalicarbonatlösung abgezogen und einer -
nicht dargestellten - Regenerierung des Waschmittels
zugeführt.
Zeigt sich während des Betriebes an der
Füllkörperschüttung 5 ein nicht mehr tolerierbarer
Druckverlust, so wird Ventil 2 geschlossen und Ventil 11
geöffnet, wobei die Regenerierphase der
Füllkörperschüttung 5 eingeleitet wird. Das Rohgas
strömt somit während der Regenerierung über Leitung 1,
geöffnetes Ventil 11 und Leitung 12 in die Waschsäule 3,
wo es wie vorstehend beschrieben gereinigt wird. Dabei
setzt sich der gebildete Schwefel in Füllkörperschüttung
6 ab. Da die Regenerierzeit nur kurz ist, sind diese
Verlegungen aber so gering, daß der Normalbetrieb
dadurch nicht gestört wird.
Zur Regenerierung der Füllkörperschüttung 5 selbst wird
durch Schließen von Ventil 10 kurzfristig keine
Alkalicarbonatlösung abgezogen, so daß sich die
Standhöhe des Waschmittels in der Waschsäule 3 bis auf
ein Flüssigkeitsniveau 13, welches in der Nähe des
Niederhalterostes 14 liegt, erhöht. Gleichzeitig wird
Reingas über Leitung 15 und ein Gebläse 16 sowie ein
geöffnetes Ventil 17 unterhalb der Füllkörperschüttung 5
zugeführt. Dadurch werden die Füllkörperelemente der
Schüttung 5 bis an den Niederhalterost 14 aufgeschwemmt
und gleichzeitig durcheinandergewirbelt, so daß die
Schwefelverlegungen aufbrechen und oberhalb des
Niederhalterostes 14 als Schwefelschaum über Leitung 18
abgezogen werden.
Sobald der Druckverlust in der untersten
Füllkörperschüttung 5 abgebaut ist, ist die
Regenerierung beendet, die Standhöhe des Waschmittels
wird auf Normalstand abgesenkt mittels Regelung des
Waschmittelabflusses durch Ventil 10, und Ventil 11 wird
geschlossen, dafür Ventil 2 geöffnet. Außerdem wird die
Reingaszufuhr durch Schließen von Ventil 17 unterbrochen.
Das Verfahren gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von dem
gemäß Fig. 1 nur dadurch, daß während der Regenerierung
anstatt Reingas über Leitung 19 und Ventil 20 Inertgas
zugeführt wird.
Claims (9)
1. Verfahren zum Reinigen bzw. Regenerieren einer
Füllkörperkolonne mit Füllkörperelementen, deren
spezifisches Gewicht kleiner ist als das spezifische
Gewicht eines Waschmittels, die zur Gasreinigung mittels
einer Wäsche eingesetzt wird, wobei Verlegungen des
Füllkörperraumes durch während des Waschvorganges
gebildete Feststoffe stattfinden, welche von Zeit zu Zeit
eine Regenerierung durch Fluten erforderlich machen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Füllkörperkolonne n, wobei
n 1 ist, räumlich voneinander getrennte übereinander
angeordnete Füllkörperschüttungen enthält und die
Regenerierung mittels Fluten der untersten bis maximal
(n-1)-ten Füllkörperschüttung mit Waschmittel erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
unterste bis maximal (n-1)-te Füllkörperschüttung in
regelmäßigen Abständen regeneriert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß während der Regenerierung der untersten bis maximal
(n-1)-ten Füllkörperschüttung Rohgas nur die darüber
liegenden Füllkörperschüttungen durchströmt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß während der Regenerierung
mindestens unterhalb der untersten Schüttung Reingas
eingeblasen wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß während der Regenerierung
mindestens unterhalb der untersten Schüttung ein
Inertgas eingeblasen wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß während der Regenerierung
mindestens unterhalb der untersten Schüttung eine
Mischung aus Inert- und Reingas eingeblasen wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die zur regenerierenden
Schüttungen zusätzlich durch Rühren in Bewegung
gebracht werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß während der Regenerierung mindestens unterhalb
der untersten zu regenerierenden Schüttung ein Gas
eingeblasen wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem
die Füllkörperschüttungen zur H2S-Auswaschung in
einer oxidativen Wäsche eingesetzt und mindestens
teilweise mit bei der Wäsche gebildetem Schwefel
verlegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der beim
Regenerieren wiedergewonnene Schwefel aus der
Kolonne abgezogen wird.
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