DE3821032A1 - Scheinwerferanordnung fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents

Scheinwerferanordnung fuer ein kraftfahrzeug

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DE3821032A1
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DE3821032A
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Horst Kuenzel
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/56Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens
    • B60S1/60Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens for signalling devices, e.g. reflectors
    • B60S1/603Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens for signalling devices, e.g. reflectors the operation of at least a part of the cleaning means being controlled by electric means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S45/00Arrangements within vehicle lighting devices specially adapted for vehicle exteriors, for purposes other than emission or distribution of light
    • F21S45/40Cooling of lighting devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S45/00Arrangements within vehicle lighting devices specially adapted for vehicle exteriors, for purposes other than emission or distribution of light
    • F21S45/30Ventilation or drainage of lighting devices
    • F21S45/33Ventilation or drainage of lighting devices specially adapted for headlamps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
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    • F21S45/60Heating of lighting devices, e.g. for demisting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheinwerferan­ ordnung für ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Um beim Fahren eine möglichst gute Sicht zu haben, ist es wünschenswert, daß die Streuscheiben der Scheinwerfer immer sauber gehalten werden. Hierfür sind Fahrzeuge, insbesondere in der gehobenen Klasse mit Scheinwerfer­ reinigungsanlagen ausgestattet, die ein Säubern der Streuscheiben auch während des Fahrbetriebs ermöglichen. Im Winterbetrieb treten hier aber Probleme auf. Trifft das Spritzwasser der Scheinwerferreinigungsanlage bei Temperaturen um den Gefrierpunkt und darunter auf die Streuscheibe eines nicht eingeschalteten Scheinwerfers, gefriert das Wasser an das Glas. Darüber hinaus kann bei Schneefall die kalte Streuscheibe mit Schnee bedeckt werden.
Sind jedoch die Scheinwerfer eingeschaltet, dann ent­ wickeln die Glühlampen im Inneren des Scheinwerfers eine ausreichende Wärme, die die Streuscheibe so erwärmt, daß an ihr das Spritzwasser nicht mehr gefrieren kann bzw. der auftreffende Schnee schmilzt.
Im normalen Fahrbetrieb sind vorwiegend die Abblend­ scheinwerfers eines Kraftfahrzeuges dauernd eingeschal­ tet, während andererseits die Fernscheinwerfer nur kurze Zeit leuchten. Diese Zeitintervalle genügen oft nicht, die Streuscheibe über die Gefriertemperatur aufzuwärmen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei einer Schein­ werferanordnung auch die Streuscheiben der nur gelegent­ lich eingeschalteten Scheinwerfer so aufzuwärmen, daß an ihnen Spritzwasser nicht gefrieren bzw. Schnee nicht haften kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem Kennzeichen des Hauptanspruchs gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestal­ tungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die in dem dauernd eingeschaltenen Scheinwerfer erzeugte Wärme an die Streuscheibe des nur gelegentlich benutzen Schein­ werfers zu führen. Die Erfindung läßt sich daher be­ sonders gut für Frontscheinwerfer eines Kraftfahrzeuges vorsehen, sofern dort für das Abblendlicht und das Fernlicht mindestens je ein getrennter Scheinwerfer vorgesehen ist. Bei Nacht und im Winter häufig auch tagsüber sind die Abblendscheinwerfer während der Fahrt eingeschaltet. Die Fernlichtscheinwerfer werden im Vergleich hierzu nur gelegentlich hinzugeschaltet. Damit kann die in den Abblendscheinwerfern erzeugte Wärme abgesogen und auf die Streuscheiben der Fernlichtschein­ werfer geführt werden. Die Streuscheiben der Fernlicht­ scheinwerfer sind auf diese Weise immer genügend vorge­ wärmt.
Wenn auch die Erfindung in erster Linie für diese Frontscheinwerferanordnung eingesetzt wird, so läßt sie sich ohne weiteres auch für die Rücklichter verwenden. In diesem Fall ist das normale Rücklicht der dauernd eingeschaltete Scheinwerfer, der in seinem Inneren die Wärme produziert. Weitergeleitet werden kann diese Wärme bzw. auf das nur selten verwendete Bremslicht. Zwar sind für diese Rücklichter in der Regel keine Scheinwerfer­ waschanlagen vorgesehen, so daß auch kein Spritzwasser an die Streuscheibe gefrieren kann. Jedoch ist es durchaus vorstellbar, daß sie bei starkem Schneefall zugeschneit werden.
In einer besonders einfachen Ausführung sieht die Erfindung eine Schlauchverbindung zwischen dem einen Scheinwerfer vor, der die Wärme produziert, zu der Streuscheibe des anderen Scheinwerfers. Durch diese Schlauchverbindung kann die aufgestaute warme Luft des einen Scheinwerfers zum zweiten Scheinwerfer fließen und dort die Streuscheibe erwärmen.
Um eine möglichst gute Zirkulation zu erreichen, ist es weiter vorteilhaft, daß der Schlauch von unten in das Gehäuse des aufzuwärmenden Scheinwerfers führt. An der gegenüberliegenden, oberen Seite des Gehäuses ist in diesem Fall eine Austrittsöffnung vorgesehen, die in die Umgebungluft mündet. Durch diese Strömungsführung kann die erwärmte Luft des ersten Scheinwerfers über die ganze Fläche der Streuscheibe fließen und sie im wesent­ lichen gleichmäßig erwärmen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführung nimmt die Austrittsöffnung eine Filterpatrone auf. Dadurch wird ein Eindringen von Feuchtigkeit in das Scheinwerfer­ system verhindert.
Ganz allgemein wird nach der Erfindung eine ohnehin vorhandene Wärmeenergie, die ansonsten verloren ginge, zu einem nutzbringenden Zweck verwendet. Zusätzliche Wärmeqellen mit den damit verbundenen Aufwendungen sind nicht notwendig.
Nachfolgend wird ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel anhand der dazugehörigen Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Scheinwerferanordnung, bestehend aus zwei getrennten Scheinwerfern,
Fig. 2 der eine Scheinwerfer nach Fig. 1 teilweise im Schnitt und im vergrößertem Maßstab und
Fig. 3 der zweite Scheinwerfer nach Fig. 1 in derselben Darstellung.
In der Zeichnung sind nur die für die Beschreibung der Erfindung wesentlichen Teile dargestellt. So zeigt die Fig. 1 zwei Scheinwerfer 1 und 2, die Teil einer Scheinwerferanordnung eines Kraftfahrzeuges sind. Es handelt sich hier beim Scheinwerfer 1 um den Schein­ werfer eines Abblendlichtes, während der Scheinwerfer 2 für das Fernlicht verantwortlich ist. Der Vollständig­ keit halber sei darauf hingewiesen, daß sich auf jeder Seite eines Fahrzeugfrontabschnitts ein solches Schein­ werferpaar befindet. Damit besteht das eigentliche Fernlicht aus zwei Scheinwerfer 1 und ebenso das Ab­ blendlicht aus zwei Scheinwerfern 2. Die Scheinwerfer 1 und 2 sind über eine Schlauchverbindung 3 miteinander verbunden.
Fig. 2 zeigt den Scheinwerfer 1 nun teilweise geschnit­ ten. Es ist ein Scheinwerfergehäuse 1 a erkennbar, dessen Vorderseite eine Streuscheibe 4 abdeckt. Im Inneren nimmt das Gehäuse 1 a über eine nicht weiter dargestellte Fassung eine ebenfalls nur gestrichelt dargestellte Glühbirne 5 auf. Desweiteren sieht das Gehäuse 1 a an seiner Unterseite einen in das Innere des Gehäuses führenden Anschlußstutzen 6 vor. Über diesen Anschluß­ stutzen 6 läßt sich das eine Ende eines Schlauches der Schlauchverbindung 3 (Fig. 1) drüberstülpen.
Das andere Ende des Schlauches sitzt auf einem An­ schlußstutzen 7 des Scheinwerfers 2 (Fig. 3). Der Anschlußstutzen 7 ist an der Unterseite eines Gehäuses 2 a des Scheinwerfers 2 vorgesehen und führt wiederum in das Innere des Gehäuses 2 a. Der Anschlußstutzen 7 zeigt dabei gegen die Innenseite einer Streuscheibe 9 des Scheinwerfers 2. Auf der gegenüberliegenden, oberen Seite sieht das Gehäuse 2 a einen weiteren Stutzen vor, der eine Austrittsöffnung 10 in die Umgebungsluft herstellt. In der Austrittsöffnung 10 ist zusätzlich eine Filterpatrone 11 eingesetzt. Im Inneren des Ge­ häuses 2 a schließlich ist ebenfalls eine Glühlampe 8 vorgesehen.
Bei eingeschalteten Abblendlicht, die Glühlampe 5 des Scheinwerfers 1 leuchtet auf, erwärmt sich das Innere des Gehäuses 1 a. Durch die Erwärmung des Gases in Scheinwerfer 1 erhöht sich der Druck in diesem Schein­ werfer 1, soweit das Fernlicht nicht eingeschaltet ist. Dies hat zur Folge, daß die erwärmte Luft von Gehäuse 1 a über die Schlauchverbindung 3 zum Gehäuse 2 a strömt, die Innenseite der Streuscheibe überstreicht und über den Stutzen 10 nach außen abfließt. Dadurch wird die Streu­ scheibe laufend erwärmt. Betätigt der Fahrer des Fahr­ zeuges die Scheinwerferreinigungsanlage, trifft das Waschwasser auf die erwärmte Streuscheibe 9, ohne daß es dort gefriert. Darüber hinaus setzt sich der Schein­ werfer 2 wegen der erwärmten Streuscheibe 9 bei Schnee­ fall nicht zu.

Claims (4)

1. Scheinwerferanordnung für ein Kraftfahrzeug mit mindestens zwei getrennten Scheinwerfern, insbe­ sondere mit einem Schweinwerfer für das Abblend­ licht und einem Scheinwerfer für das Fernlicht, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem einen Scheinwerfer (1) im eingeschalteten Zustand er­ zeugte Wärme zu der Streuscheibe (9) des zweiten Scheinwerfers (2) geleitet wird.
2. Scheinwerferanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vom Inneren des einen Schein­ werfers (1) eine Schlauchverbindung (3) zur Innen­ seite der Streuscheibe (9) des anderen Schwein­ werfers (2) führt.
3. Scheinwerferanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlaucheintritt von unten in das Gehäuse (2 a) des einen Scheinwerfers (2) erfolgt und daß an der gegenüberliegenden, oberen Seite des Gehäuses (2 a) eine Austrittsöffnung (10) in die Umgebungsluft vorgesehen ist.
4. Scheinwerferanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Austrittsöffnung (10) eine Filterpatrone (11) eingesetzt ist.
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