DE3819947C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3819947C2
DE3819947C2 DE3819947A DE3819947A DE3819947C2 DE 3819947 C2 DE3819947 C2 DE 3819947C2 DE 3819947 A DE3819947 A DE 3819947A DE 3819947 A DE3819947 A DE 3819947A DE 3819947 C2 DE3819947 C2 DE 3819947C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
groups
sensitive element
pressure sensitive
piezoelectric pressure
epoxy resin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3819947A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3819947A1 (de
Inventor
Katsumi Takaoka Toyama Jp Tanino
Morihito Namerikawa Toyama Jp Nakada
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toyo Kako Co Ltd
Original Assignee
Toyo Kako Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Toyo Kako Co Ltd filed Critical Toyo Kako Co Ltd
Publication of DE3819947A1 publication Critical patent/DE3819947A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3819947C2 publication Critical patent/DE3819947C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B35/00Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
    • C04B35/01Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics
    • C04B35/48Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on zirconium or hafnium oxides, zirconates, zircon or hafnates
    • C04B35/49Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on zirconium or hafnium oxides, zirconates, zircon or hafnates containing also titanium oxides or titanates
    • C04B35/491Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on zirconium or hafnium oxides, zirconates, zircon or hafnates containing also titanium oxides or titanates based on lead zirconates and lead titanates, e.g. PZT
    • HELECTRICITY
    • H10SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10NELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10N30/00Piezoelectric or electrostrictive devices
    • H10N30/01Manufacture or treatment
    • H10N30/09Forming piezoelectric or electrostrictive materials
    • H10N30/092Forming composite materials
    • HELECTRICITY
    • H10SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10NELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10N30/00Piezoelectric or electrostrictive devices
    • H10N30/80Constructional details
    • H10N30/85Piezoelectric or electrostrictive active materials
    • H10N30/852Composite materials, e.g. having 1-3 or 2-2 type connectivity

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Composite Materials (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Epoxy Resins (AREA)
  • Organic Insulating Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein piezoelektrisches druckemp­ findliches Element und ein Verfahren zu dessen Herstel­ lung.
Piezoelektrische Elemente und Verfahren zu deren Herstellung werden in der GB 21 44 906 A und in der - nachveröffentlichten - DE 38 19 946 A1 beschrieben.
Piezoelektrische druckempfindliche Elemente werden zur Erkennung der Greifkraft eines Manipulators, etwa eines Roboters, verwendet, sie sind weiter als Ultraschall- Sonden für medizinische Zwecke verwendbar.
Diese Elemente nutzen den piezoelektrischen Effekt, wonach bei Aufbringen von Druck auf ein geeignetes Material eine dielektrische Polarisation in einer bestimmten Richtung auftritt, d.h. eine positive Ladung an dem einen Ende unter Entwicklung einer negativen Ladung an dem anderen Ende festzustellen ist. Der piezoelektrische Effekt kann verwendet werden, um sich als Druck ausdrückende mechanische Signale in elektrische Signale zu wandeln.
Bekannte piezoelektrische druckempfindliche Elemente sind, beispielsweise, solche, die durch Sintern eines ferroelektrischen keramischen Pulvers, das einen piezo­ elektrischen Effekt zeigt, beispielsweise Bleititanzir­ konat (im folgenden als PZT abgekürzt) bei hohen Tempe­ raturen, oder durch Dispergieren eines solchen ferro­ elektrischen keramischen Pulvers, wie es eben angegeben wurde, in einem wärmeaushärtenden Harz, etwa einem Epo­ xyharz, einem thermoplastischen Harz wie Gummi oder ei­ nem ferroelektrischen Harz wie Polyvinylidenfluorid (PVDF) oder durch Verwendung allein von PVDF. Piezoelek­ trische druckempfindliche Elemente, die ein gesintertes PZT-Produkt verwenden, haben jedoch den Nachteil, daß sie hart und brüchig sind, so daß das Element dazu neigt, bei Aufbringen eines Schlags zu brechen. Dies macht es schwierig, kleine und dünne Elemente zu schaf­ fen. Dies ist ein erhebliches Problem bei Verwendung ei­ nes solchen Elements in einer Einheit zum Handhaben ei­ nes feinen Körpers wie dem Manipulator eines Roboters zum Aufnehmen von Druck. Das ergriffene Objekt kann ge­ brochen werden, auch kann das Element selbst brechen.
Wenn ein piezoelektrisches druckempfindliches Element unter Verwendung eines gesinterten Produkts wie ein sol­ ches aus PZT in einem Manipulator eines Roboters verwen­ det wird, um einen auf einen Gegenstand ausgeübten Druck zu erfassen, ist darauf zu achten, daß die auf den Ge­ genstand und das druckempfindliche Element wirkende Kraft so gering wie möglich ist. Dies führt zu einem komplizierten Steuerprogramm zur Steuerung des Manipula­ tors oder zu einer geringen Arbeitsgeschwindigkeit, was erhebliche Schwierigkeiten bei der Entwicklung von hoch­ intelligenten Robotern bedeutet.
Piezoelektrische druckempfindliche Elemente, die aus ei­ ner Dispersion eines ferroelektrischen keramischen Pul­ vers wie PZT in Epoxyharzen oder PVDF bestehen, sind auf der anderen Seite flexibler als druckempfindliche Ele­ mente aus einem gesinterten Produkt. Die piezoelektri­ sche Spannungskonstante ist jedoch weniger als 1/2 der Konstante des Elements des gesinterten Produkts, was da­ zu führt, daß die Druckempfindlichkeit gering ist. Ein druckempfindliches Element bestehend aus einer Dispersi­ on eines Pulvers aus PZT in Gummi führt zu entsprechen­ den Problemen wie den oben angegebenen. Diese Probleme beruhen auf der Tatsache, daß Polymermaterialien wie Epoxyharze, Gummi und dergleichen keinerlei Piezoelek­ trizität zeigen. Wenn ein Pulver wie PZT dispergiert wird, wird die sich ergebende Dispersion brüchig. Eine Polarisationsbehandlung des PVDF selbst - etwa durch Dehnen - ist dann schwierig.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein piezoelektrisches druckempfindliches Element zu schaffen, das eine hohe Druckempfindlichkeit hat, die derjenigen eines bekannten Elementes aus einem gesinterten Produkt aus PZT entspricht und so zur Erkennung der Greifkraft eines Manipulators eines Roboters oder aber als medizinische Ultraschallsonde eingesetzt werden kann. Weiter soll durch die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines solchen piezoelektrischen druckempfindlichen Elements vorgeschlagen werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in den Ansprüchen 1 und 9 angegebenen Merkmale gelöst. Die Unteransprüche 2 bis 8 und 10 sowie 11 geben vorteilhafte Ausgestaltungen des Elements bzw. des Verfahrens zu dessen Herstellung an.
Wenn ein Epoxyharz, das an sich im wesentlichen amorph ist, nach Zugabe der ABCM-Verbindung und eines Vernet­ zungswirkstoffes für das Epoxyharz, werden Mikrokristalle langer Ketten in dem ausgehärteten Produkt oder Zusammensetzung ausgebil­ det. Wenn ein elektrisches Feld auf das ausgehärtete Harz bei geeigneten Temperaturen aufgebracht wird, wer­ den das ferroelektrische Pulver und die Mikrokristalle dipolar ausgerichtet. Da das keramische Pulver und die Mikrokristalle durch die ganze Zusammensetzung disper­ giert sind, kann das sich ergebende Element von außen auftretenden Stoßkräften widerstehen und kann verarbei­ tet werden zu kleinen und dünnen Elementen. Weiter hat das Element eine hohe Druckempfindlichkeit, das im we­ sentlichen derjenigen von gesinterten PCT-Produkten ent­ spricht und kann zur Erkennung der Greifkraft eines Ma­ nipulators eines Roboters oder aber als Ultraschall- Sonde für medizinische Zwecke eingesetzt werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenen Beschreibung, in der auf die beiliegen­ den Zeichnungen Rückbezug genommen wird. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Darstellung des Zusammenhangs zwischen dem piezoelektrischen Längeneffekt und der Va­ riation des zur Polarisation dienenden elek­ trischen Feldes, und
Fig. 2 eine Darstellung des Zusammenhanges des Betra­ ges einer solchen elektrischen Ladung und der Änderung des aufgebrachten Drucks.
Dem bei Verwirklichung der Erfindung eingesetzten fer­ roelektrischen keramischen Pulver sind bekannte ferro­ elektrisch keramische Pulver einschließlich bleimetalli­ scher Oxide wie PCT, Bleititanat, Bleiniobat, Bleitita­ nat Lantanat Zirkonat (PLZT) und dergleichen und Lithi­ umniobat, Zinkoxid, Caliumtantalatniobat und der­ gleichen.
Die ferroelektrischen keramischen Pulver werden übli­ cherweise in großen Mengen von nicht mehr als 90 Gew.-% des piezoelektrischen druckempfindlichen Elements ver­ wendet.
Wenn der Betrag zu gering ist, wird die Druckempfind­ lichkeit ungünstig gering. Wenn der Betrag andererseits 90 Gew.-% übersteigt, wird die Formbarkeit mit einer Verringerung der Flexibilität zerstört.
Das keramische Pulver sollte vorzugsweise eine Größe von etwa 0,5 bis etwa 100 µm haben.
Das Ausgangsharz, in dem das keramische Puder disper­ giert wird, ist eine aushärtende Harzzusammensetzung, die ein Epoxyharz mit wenigstens zwei Epoxygruppen in dem Molekül und der ABCM-Verbindung aufweist, und einem Vernetzungswirkstoff für das Epoxyharz. Das Epoxyharz ist unkritisch unter der Voraussetzung, daß es wenig­ stens zwei Epoxyharz in dem Molekül hat.
Beispiele von Epoxyharzen schließen epoxydierte Produkte ungesättigter Karboxylate mit konjugierten oder nicht konjugierten Dienes, konjugierte oder nicht konjugierte zyklische Dienes und konjugierte oder nicht konjugierte Dienes, Polyglycidyläther, gewonnen durch Reaktion zwi­ schen aliphatischen Diolen, aliphatischen polyhydrischen Alkoholen, Bisphenolen, Phenol-Novolaken und Epichlore­ hydrin oder Betamethylepichlorohydrin, Polyglycidyle­ ster, gewonnen durch Reaktion zwischen dicarboxylischen Säuren oder epichlorohydrin oder Beta-Methylepichloro­ hydrin, oder dergleichen, ein.
Die ABCM-Verbindungen sind Polytetramethylenoxid-di-p- Aminobenzoat, das an den Enden Aminogruppen aufweist, ein Benzolring, der an der Innenseite der jeweiligen Aminogruppen angeordnet ist, eine Carbonylgruppe, die an der inneren Seite der jeweiligen Benzolringe angeordnet ist, und wenigstens dreizehn Einheiten, die jeweils aus wenigstens vier Methylgruppen bestehen, angeordnet an der inneren Seite der jeweiligen Karbonylgruppen. Es ist bevorzugt, daß die Verbindung die Aminogruppen, die Ben­ zolringe, die Karbonylgruppen und die Methylgruppen in dem Molekül linear angeordnet aufweist.
Die Polytetramethylenoxid-di-p-Aminobenzoat ist eine Verbindung, die in dem Molekül zwei Aminogruppen, zwei Benzolringe, zwei Karbonylgruppen und 52 Methylgruppen aufweist. In diesem Zusammenhang ist jedoch darauf hin­ zuweisen, daß die ABCM-Verbindung nicht auf das oben er­ wähnte Aminobenzoat beschränkt ist, daß vielmehr jede Verbindung verwendet wird unter der Voraussetzung, daß diese Verbindung in dem Molekül wenigstens zwei Amino­ gruppen, wenigstens zwei Benzolringe, wenigstens zwei Karbonylgruppen und wenigstens zwei Einheiten, jeweils bestehend aus wenigstens vier Methylgruppen aufweist, und daß diese Gruppen linear angeordnet sind.
Der Vernetzungswirkstoff kann jeder geeignete Härter für Epoxyharze, ein Beschleuniger, ein Radikalreaktionshär­ ter oder dergleichen sein. Vorzugsweise werden Mischun­ gen aus Imidazol-Derivaten und Pyridin-Derivaten verwen­ det.
Besonders geeignet sind Imidazol-Derivate mit 2-Ethyl-4- Methylimidazol und dergleichen. Bevorzugte Beispiele von Pyridin-Derivaten schließen 2,6-Pyridinkarboxylsäure, 2,5-Pyridindikarboxylsäure, 3,4-Pyridindikarboxylsäure, 3,5-Pyridinkarboxylsäure, 4-Pyridinethanschwefelsäure, 3-Pyridinschwefelsäure, 4-(Aminomethyl)Pyridin, 3 (Ami­ nomethyl)Pyridin und dergleichen.
Die Epoxyharzzusammensetzungen der genannten Bestand­ teile sollten vorzugsweise 100 Gewichtsteile des Epoxy­ harzes, von 70 bis 85 Gewichtsanteilen der ABCM-Verbin­ dung und von 10 bis 30 Gewichtsanteilen des Vernetzungs­ wirkstoffs aufweisen.
Das Verfahren zur Herstellung des piezoelektrisch druck­ empfindlichen Elements nach der Erfindung wird im fol­ genden beschrieben.
Zunächst werden ein Epoxyharz mit wenigstens zwei Epoxy­ gruppen in dem Molekül und die ABCM-Verbindung ver­ mischt. Ein Vernetzungs-Wirkstoff für das Epoxyharz, beispielsweise eine Mischung aus einem Imidazol-Derivat und einem Pyridin-Derviat wird hinzugefügt. Anschließend wird ein ferroelektrisches keramisches Pulver zu der Mi­ schung hinzugefügt und ausreichend dispergiert.
Die Mischung wird sodann geformt oder durch Gießen in die gewünschte Form gebracht, beispielsweise zu einem Blatt ausgeformt und erhitzt, um die Vernetzungs- und Aushärtungsreaktion zu bewirken. Die Aushärtungsreaktion wird vorzugsweise bei 140°C bzw. 200°C, ganz besonders bevorzugt bei 150°C bis 180°C bewirkt. Dies beruht dar­ auf, daß bei Temperaturen unterhalb von 140°C das Aus­ härten einen unerwünscht langen Zeitraum benötigt. Ober­ halb von 200°C beginnt das Epoxyharz zu verdampfen.
Das ausgehärtete Produkt in der gewünschten Form wird sodann auf den gegenüberliegenden Seiten mit einem leit­ fähigen Anstrich, beispielsweise einem leitenden Silber­ anstrich versehen, um die Elektroden zu bilden. Ein elektrisches Gleichspannungsfeld wird zwischen die Elek­ troden bei einer Temperatur von 100 bis 180°C, vorzugs­ weise 120 bis 160°C angelegt, wodurch eine dipolare Orientierung in dem ausgehärteten Produkt erzeugt wird. Anschließend wird die Temperatur unter weiterem Anliegen der Spannung auf Normaltemperaturen abgesenkt, woraufhin das Anlegen der Spannung beendet wird. Bei einer Tempe­ ratur, bei der die dipolare Orientation des piezoelek­ trischen druckempfindlichen Elements bewirkt wird, un­ terhalb von 100°C, ist die Polarisation unzureichend. Oberhalb von 180°C besteht eine unerwünschte Neigung zu einem dielektrischen Zusammenbruch. Das zur dipolaren Ausrichtung angelegte elektrische Feld sollte vorzugs­ weise nicht geringer als 10 kV/cm sein. Unterhalb 10 kV/cm besteht die Möglichkeit, daß die Polarisation nicht ausreichend fortschreitet.
Das piezoelektrische druckempfindliche Element kann in der Form eines Blattes, wie oben erwähnt, sein, es kann aber auch ein sehr dünner Film von ungefähr 100 µm sein, das durch eine Siebdrucktechnik aufgebracht wird, wenn die Mischung des Grundharzes und des ferroelektrischen keramischen Pulvers in Form einer Paste vorliegt.
Das piezoelektrische druckempfindliche Element nach der Erfindung hat eine hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber Stoßkräften, die von außen ausgeübt werden, es kann wei­ ter zu kleinen oder dünnen Elementen verarbeitet werden. Das Element hat weiter eine solche hohe Druckempfind­ lichkeit, daß es zur Erfassung der Greifkraft eines Ma­ nipulators eines Roboters oder einer medizinischen Ul­ traschallsonder eingesetzt werden kann.
Im folgenden wird ein Beispiel angegeben, auf das die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist.
Beispiel
Ein Bisphenol Epoxyharz vom F-Typ (Epikote 807, erhält­ lich von Yuka Shell Epoxy Kabushiki Kaisha) wurde als Epoxyharz mit wenigstens zwei Epoxygruppen in dem Mole­ kül verwendet. Polytetramethylenoxid-di-p-Aminobenzoat (Elastomer 1000, erhältlich von Ihara Chem. Ind. Co., Ltd.) wurde als ABCM-Verbindung eingesetzt. 100 Ge­ wichtsteile des Bisphenol Epoxyharzes vom F-Typ und 85 Gewichtsteile des Polytetramethylenoxid-di-p-Aminoben­ zoat wurden unter Rühren vermischt zur Gewinnung einer gleichförmigen Lösung (eine Lösung mit diesem Mischver­ hältnis wird im folgenden als Lösung A bezeichnet).
Sodann wurde ein 2-Ethyl-4-Methylimidazol (Reagenz, er­ hältlich von Waki Junyaku Ind. Co., Ltd.) als Imidazol- Derivat und 2,6-Pyridinkarboxylsäure wurde als Pyridin- Derivat eingesetzt. 100 Gewichtsteile von 2-Ethyl-4- Methylimidazol und 50 Gewichtsteile von 2,6-Pyridinkar­ bonsäure wurden unter Rühren vermischt, um eine gleich­ förmige Lösung zu gewinnen (die Lösung mit diesem Misch­ verhältnis wird im folgenden als Lösung B bezeichnet).
Die Lösung B wurde zu der Lösung A in eine Menge von 10 Gew.-% eingegeben (die Lösung mit diesem Mischverhältnis wird im folgenden als Lösung C bezeichnet).
Bleititanat und Bleizirkonat wurden in einem Molarver­ hältnis von 48 : 52 zur Verwendung als ferroelektrisches keramisches Pulver abgewogen und in einem selbsttätigen Mörser vermischt. Polyvinylalkohol wurde als Binder hin­ zugegeben. Anschließend wurde die Substanz gemischt, ge­ trocknet und in einer Form preßgeformt und anschließend zweimal bei einer Temperatur von 1000°C gesintert. Das sich ergebende gesinterte Produkt wurde wieder in dem selbsttätigen Mörser gemahlen, um einen vorgegebenen Größenbereich zu erreichen, wodurch ein Pulvermuster ge­ wonnen wurde. Das Pulver hat eine Durchschnittsgröße von etwa 5 µm (im folgenden wird dieses Pulver als PZT- Pulver bezeichnet).
Die Lösung C und das PZT-Pulver wurden abgewogen, um ein Mischgewichtsverhältnis von 20 : 80 zu gewinnen und unter Rühren in einem selbsttätigen Mörser vermischt. Die sich ergebende Mischung wurde in einen Teflonbehälter mit ei­ ner Innenfläche von 10×10×1 cm eingegossen und durch Aufbringung von Unterdruck entgast. Anschließend erfolg­ te die Aushärtung durch Vernetzung bei 180°C über eine Stunde.
Das sich ergebende Muster wurde geschnitten und in Mu­ ster mit einer Größe von 20×20×0,1 mm gebracht. Ein leitfähiger Silberanstrich wurde auf das Musterblatt auf den gegenüberliegenden Seiten aufgebracht, um eine Elek­ trode mit einer Größe von 18×18 mm zu bilden. Ein elektrisches Feld von 0 bis 20 kV/cm wurde zwischen die Elektroden bei Temperaturen von 120°C über 60 Minuten aufgebracht und sodann auf Normaltemperatur gebracht, wobei das elektrische Feld anlag.
Das piezoelektrische druckempfindliche Element, das der­ art hergestellt worden war, wurde mit einem Ladungsver­ stärker verbunden, um die piezoelektrische Eigenschaft (die piezoelektrische Druckkonstante) im Verhältnis zu den jeweiligen elektrischen Feldern für die Polarisati­ on. Das Ergebnis ist in Fig. 1 dargestellt.
Weiter wurde das piezoelektrische druckempfindliche Ele­ ment, das in einem elektrischen Feld von 20 kV/cm pola­ risiert worden war, mit einem Ladungsverstärker verbun­ den. Es wurde ein Druck von 0 bis 1000 gf aufgebracht, um die Menge der elektrischen Ladung im Verhältnis zu der Änderung des Drucks zu bestimmen. Das Ergebnis ist in Fig. 2 dargestellt.
Die piezoelektrische Druckkonstante und die piezoelek­ trische Ladung wurden auf folgende Weise gemessen.
Ein piezoelektrisches druckempfindliches Element wurde in eine Vorrichtung zum Messen der piezoelektrischen Druckkonstante, der ein Drucksignalgenerator, eine Bela­ stungseinheit, ein Ladungsmesser und ein Synchroskop aufweist, eingesetzt. Das Element wurde mit der Bela­ stungseinheit unter Druck gesetzt, die in dem Element erzeugte elektrische Spannung wurde in eine Spannung um­ gewandelt und auf dem Synchroskop dargestellt, woraus die piezoelektrische Spannungskonstante und die piezoe­ lektrische Ladung bestimmt wurden.
In den Figuren haben die Einheiten von d33 folgende Be­ deutung: p ist Pico (10-12), C ist Coulomb und N ist Newton.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung sein.

Claims (13)

1. Piezoelektrisches druckempfindliches Element, mit einer Dispersion eines dipolar orientierten ferroelektrischen keramischen Pulvers in einem ausgehärteten Produkt einer Zusammensetzung bestehend aus
  • (1) einem Epoxyharz mit wenigstens zwei Epoxygruppen,
  • (2) einer Verbindung mit wenigstens zwei Aminogruppen, wenigstens zwei Benzolringen, wenigstens zwei Carbonylgruppen und wenigstens zwei Methylengruppeneinheiten, von denen jede aus wenigstens vier Methylengruppen besteht, wobei die Aminogruppen, die Benzolringe, die Carbonylgruppen und die Methylengruppen linear angeordnet sind,
  • (3) einem Vernetzungswirkstoff für das Epoxyharz,
wobei das ausgehärtete Produkt in diesem verteilt dipolar ausgerichtete Mikrokristalle hat, die während des Aushärtens der Zusammensetzung gebildet sind.
2. Piezoelektrisches druckempfindliches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vernetzungswirkstoff eine Mischung aus einem Imidazol-Derivat und einem Pyridin-Derivat ist.
3. Piezoelektrisches druckempfindliches Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gehärtete Produkt aus 100 Gewichtsteilen des Epoxyharzes, 70 bis 85 Gewichtsteilen der Verbindung und 10 bis 30 Gewichtsteilen des Vernetzungswirkstoffes besteht.
4. Piezoelektrisches druckempfindliches Element nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Element blattförmig ist.
5. Piezoelektrisches druckempfindliches Element nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das keramische Pulver in einer Menge von 90 Gewichtsprozent der Gesamtzusammensetzung verwendet ist.
6. Piezoelektrisches druckempfindliches Element nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das keramische Pulver eine Größe von 0,5 bis 100 µm hat.
7. Piezoelektrisches druckempfindliches Element nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (2) Polytetramethylenoxid-di-p-Aminobenzoat ist.
8. Piezoelektrisches druckempfindliches Element nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Polytetramethylenoxid-di-p-Aminobenzoat wenigstens 52 Methylengruppen hat, die linear angeordnet sind.
9. Verfahren zum Herstellen eines piezoelektrischen druckempfindlichen Elements durch
Mischen einer Zusammensetzung aus
  • (1) einem Epoxyharz mit wenigstens zwei Epoxygruppen in dem Molekül,
  • (2) einer Verbindung, die wenigstens zwei Aminogruppen, wenigstens zwei Benzolringe, wenigstens zwei Carbonylgruppen und wenigstens zwei Methylengruppeneinheiten, von denen jede aus wenigstens vier Methylengruppen besteht, wobei die Aminogruppen, die Benzolringe, die Carbonylgruppen und die Methylengruppen linear angeordnet sind, und
  • (3) einem Vernetzungswirkstoff für das Epoxyharz,
mit einem ferro-elektrischen Keramikpulver,
thermisches Aushärten der Mischung durch Vernetzung, und
Aufbringen eines elektrischen Feldes von nicht weniger als 10 kV/cm auf das in dem ausgehärteten Produkt dispergierte keramische Pulver bei Temperaturen von 100°C bis 180°C zur Bewirkung seiner dipolaren Ausrichtung.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das thermische Aushärten bei Temperaturen von 140°C bis 200°C erfolgt.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 und 10, gekennzeichnet durch Abkühlen des ausgehärteten Produkts unter Aufbringen des elektrischen Feldes.
DE3819947A 1987-09-08 1988-06-11 Piezoelektrisches druckempfindliches element und verfahren zu dessen herstellung Granted DE3819947A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP22449287A JP2585018B2 (ja) 1987-09-08 1987-09-08 圧電型感圧素子及びその製造方法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3819947A1 DE3819947A1 (de) 1989-03-23
DE3819947C2 true DE3819947C2 (de) 1993-06-17

Family

ID=16814643

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3819947A Granted DE3819947A1 (de) 1987-09-08 1988-06-11 Piezoelektrisches druckempfindliches element und verfahren zu dessen herstellung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4826616A (de)
JP (1) JP2585018B2 (de)
DE (1) DE3819947A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2796209C1 (ru) * 2023-02-08 2023-05-17 Федеральное государственное автономное образовательное учреждение высшего образования "Белгородский государственный национальный исследовательский университет" (НИУ "БелГУ") Способ создания ориентированных структур на основе сегнетоэлектрического порошка

Families Citing this family (35)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0796607B2 (ja) * 1987-09-07 1995-10-18 富山県 高分子圧電材及びその製造方法
US5190624A (en) * 1988-07-15 1993-03-02 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Electrorheological fluid chemical processing
US5938978A (en) * 1988-07-15 1999-08-17 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Intermittent programming of electrosettable compositions
US5194181A (en) * 1988-07-15 1993-03-16 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Process for shaping articles from electrosetting compositions
GB2237928A (en) * 1989-11-06 1991-05-15 Plessey Co Plc Piezoelectric composite material
US5112934A (en) * 1989-11-27 1992-05-12 The Dow Chemical Company Epoxy polymeric nonolinear optical materials based on glycidyl amines
WO1992005567A1 (en) * 1990-09-19 1992-04-02 Reitz Ronald P Electroset compositions, articles and processes
US5232639A (en) * 1990-09-19 1993-08-03 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Process for forming articles with anisotropic properties
DE69304443T2 (de) * 1992-06-24 1997-04-03 Algra Holding Ag Verfahren zur Herstellung einer piezoelektrischen drucksensitiven Taste oder Tastatur und durch dieses Verfahren erhaltenes Produkt
US5702629A (en) * 1996-03-21 1997-12-30 Alliedsignal Inc. Piezeoelectric ceramic-polymer composites
JP3376916B2 (ja) * 1998-05-26 2003-02-17 株式会社村田製作所 セラミックグリーンシートの製造方法
US6274939B1 (en) 1998-09-11 2001-08-14 American Electronic Components Resin ceramic compositions having magnetic properties
DE10104605A1 (de) * 2001-02-02 2002-08-14 Daimler Chrysler Ag Klebeverbindung von Bauteilen, Kleber sowie Verfahren zur Herstellung der Klebeverbindung
DE10104604A1 (de) * 2001-02-02 2002-08-22 Daimler Chrysler Ag Bauteil mit schwingungsdämpfenden Eigenschaften, Gemenge zur Herstellung des Bauteils, sowie Verfahren zur Herstellung eines derartigen Bauteils
US6861782B2 (en) * 2001-04-05 2005-03-01 Head Sport Ag Flexible piezoelectric films
JP4742467B2 (ja) * 2001-08-24 2011-08-10 住友ベークライト株式会社 エポキシ樹脂組成物および半導体装置
US20030183954A1 (en) * 2002-03-15 2003-10-02 Wolf Ronald J. Magnetic resin composition and method of processing
JP2005244123A (ja) 2004-02-27 2005-09-08 Fujimi Inc 研磨用組成物
JP5211418B2 (ja) 2005-07-08 2013-06-12 トヨタ自動車株式会社 電解質膜の製造方法
JP2007089614A (ja) * 2005-09-26 2007-04-12 Inax Corp 型紙および型紙を用いた衛生陶器の施工方法
US20090309259A1 (en) * 2008-06-12 2009-12-17 General Electric Company High temperature polymer composites comprising antiferroelectric particles and methods of making the same
US10006281B2 (en) * 2012-02-10 2018-06-26 Austin Star Detonator Company Calibration of molded piezoelectric longitudinal charge coefficient of a pressure sensor for blasting operation
KR20140073201A (ko) * 2012-12-06 2014-06-16 한국전자통신연구원 압전 에너지 하베스팅 장치 및 그 제조 방법
CN103346253B (zh) * 2013-06-08 2015-01-21 西安交通大学 铁电单晶/环氧2-2结构及应力板加固的2-2结构复合材料
JP2016060898A (ja) * 2014-09-22 2016-04-25 京セラケミカル株式会社 2液性注型用エポキシ樹脂組成物、及びコイル部品
JP6618035B2 (ja) 2015-03-09 2019-12-11 株式会社リコー 素子、及び発電装置
US10498001B2 (en) 2017-08-21 2019-12-03 Texas Instruments Incorporated Launch structures for a hermetically sealed cavity
US10775422B2 (en) 2017-09-05 2020-09-15 Texas Instruments Incorporated Molecular spectroscopy cell with resonant cavity
US10589986B2 (en) 2017-09-06 2020-03-17 Texas Instruments Incorporated Packaging a sealed cavity in an electronic device
US10131115B1 (en) 2017-09-07 2018-11-20 Texas Instruments Incorporated Hermetically sealed molecular spectroscopy cell with dual wafer bonding
US10549986B2 (en) 2017-09-07 2020-02-04 Texas Instruments Incorporated Hermetically sealed molecular spectroscopy cell
US10424523B2 (en) 2017-09-07 2019-09-24 Texas Instruments Incorporated Hermetically sealed molecular spectroscopy cell with buried ground plane
US10551265B2 (en) * 2017-09-07 2020-02-04 Texas Instruments Incorporated Pressure sensing using quantum molecular rotational state transitions
US10444102B2 (en) * 2017-09-07 2019-10-15 Texas Instruments Incorporated Pressure measurement based on electromagnetic signal output of a cavity
US10544039B2 (en) 2017-09-08 2020-01-28 Texas Instruments Incorporated Methods for depositing a measured amount of a species in a sealed cavity

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS517498A (en) * 1974-07-09 1976-01-21 Mitsubishi Petrochemical Co Atsudenzairyo oyobi sonoseizoho
JPS6053475B2 (ja) * 1976-07-01 1985-11-26 松下電器産業株式会社 高分子圧電材料
JPS53126200A (en) * 1977-04-11 1978-11-04 Ngk Spark Plug Co Piezooelectric composite material for pickup element
JPS5421597A (en) * 1977-07-19 1979-02-17 Post Office Piezoelectric material and method of making same
AU544447B2 (en) * 1980-02-07 1985-05-30 Toray Industries, Inc. Vinylidene fluoride and ethylene trifluoride copolymer
FR2535113B1 (fr) * 1982-10-22 1986-05-16 Thomson Csf Procede de fabrication d'un materiau polymere piezo- ou pyroelectrique comportant une etape de reticulation
FR2548457A1 (fr) * 1983-07-01 1985-01-04 Thermocoax Cie Capteur piezoelectrique
US4726099A (en) * 1986-09-17 1988-02-23 American Cyanamid Company Method of making piezoelectric composites
JPH0796607B2 (ja) * 1987-09-07 1995-10-18 富山県 高分子圧電材及びその製造方法
EP0478177A1 (de) * 1990-09-28 1992-04-01 The Mead Corporation Verstärkte Pappe

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2796209C1 (ru) * 2023-02-08 2023-05-17 Федеральное государственное автономное образовательное учреждение высшего образования "Белгородский государственный национальный исследовательский университет" (НИУ "БелГУ") Способ создания ориентированных структур на основе сегнетоэлектрического порошка

Also Published As

Publication number Publication date
JPS6467986A (en) 1989-03-14
DE3819947A1 (de) 1989-03-23
US4826616A (en) 1989-05-02
JP2585018B2 (ja) 1997-02-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3819947C2 (de)
DE3005057C2 (de)
DE3819946C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines piezoelektrischen Polymermaterials und nach dem Verfahren hergestelltes Polymermaterial
DE69800176T2 (de) Drucksensor mit einer durch hydrothermische Synthese hergestellten piezoelektrischen Schicht und Verfahren zur Herstellung des Sensors
DE4304265C2 (de) Ultraschallwandler
DE68919556T2 (de) Schichtartiges piezoelektrisches Element und dessen Herstellungsverfahren.
DE69707117T2 (de) Verbesserte piezoelektrische keramik-polymer-zusammensetzung
DE2536361A1 (de) Elektrisch leitender klebstoff
DE69621378T2 (de) Isolierender Abstandshalter
CH658739A5 (de) Elektrochrome anzeigevorrichtung.
DE2445626C2 (de) Varistor
EP0304026B1 (de) Schmelzklebstoff und Verfahren zu seiner Verarbeitung
DE2932618C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer Beschichtungszusammensetzung für magnetische Filme
EP1229514A2 (de) Bauteil mit schwingungsdämpfenden Eigenschaften sowie Material und Verfahren zur Herstellung eines derartigen Bauteils
DE2315767B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines piezoelektrischen Körpers
DE3786955T2 (de) Auf einem piezoelektrischem Hochfrequenzelement montierte Kathode.
DE19811127A1 (de) Piezoelektrische Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen derselben
EP0344670B1 (de) Pyroelektrischer Sensor
DE112012000207T5 (de) Piezokeramische Zusammensetzung und Verfahren zu deren Herstellung
EP0637089B1 (de) Verfahren zur Herstellung von PZT-Schichten
EP2226865A1 (de) Piezo- und/oder pyroelektrischer Verbundwerkstoff, Verwendung des Verbundwerkstoffes sowie Herstellungsverfahren dafür
DE4314911C1 (de) Verfahren zur Herstellung einer PZT-Keramik
DE1796233C2 (de) Piezoelektrische Keramiken
DE3873888T2 (de) Piezoelektrische keramische zusammensetzung fuer stellmittel.
DE879920C (de) Bimorphes UEbertragerelement und Verfahren zu seiner Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee