DE3819883A1 - Verfahren und vorrichtung zur behandlung von mit honigtau befallene baumwolle - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur behandlung von mit honigtau befallene baumwolle

Info

Publication number
DE3819883A1
DE3819883A1 DE3819883A DE3819883A DE3819883A1 DE 3819883 A1 DE3819883 A1 DE 3819883A1 DE 3819883 A DE3819883 A DE 3819883A DE 3819883 A DE3819883 A DE 3819883A DE 3819883 A1 DE3819883 A1 DE 3819883A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fleece
microwave oven
microwave
cotton
fiber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3819883A
Other languages
English (en)
Inventor
Rene Waeber
Fritz Knabenhans
Othmar Bachmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Rieter AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Rieter AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Rieter AG filed Critical Maschinenfabrik Rieter AG
Publication of DE3819883A1 publication Critical patent/DE3819883A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/78Arrangements for continuous movement of material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)
  • Jellies, Jams, And Syrups (AREA)
  • Constitution Of High-Frequency Heating (AREA)
  • Telephone Function (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung zur Herabsetzung der Klebrigkeit der Fasern von mit Honigtau verunreinigten Baumwoll­ flocken durch die Zufuhr von Wärme.
Es ist bekannt, daß Baumwollflocken aus manchen Provinenzen mehr oder weniger, mit Zucker enthalten­ den Ausscheidungen von Insekten befallen sind. Diese Zucker enthaltenden Ausscheidungen werden allgemein als Honigtau bezeichnet. Es ist eine Labormethode be­ kannt, mittels welcher man durch Aufwärmung von Baum­ wollflockenproben in einem Ofen den Honigtau kara­ melisieren läßt, mit dem Ziel, aus der eintretenden Änderung der Farbe der Baumwollflocken den Grad der Verunreinigung mit Honigtau zu bestimmen. Dies ist nämlich sehr wichtig, weil bei starkem Befall die Baumwollflocken klebrig werden, und dazu neigen, auf verschiedenen Teilen der Garnherstellungsanlage kle­ benzubleiben bzw. an Walzen oder anderen drehbaren Or­ ganen Wickel zu bilden, was sehr unerwünscht ist, da es zu häufigen Unterbrechungen des Garnherstellungs­ vorgangs führt.
In der europäischen Patentanmeldung 86 102 352.1, Ver­ öffentlichungsnummer 196 449, ist bereits ein Verfah­ ren der eingangs genannten Art vorgeschlagen worden mit dem Ziel, den vorhandenen Honigtau durch kurz­ fristige Wärmezufuhr in einen nicht klebrigen und färbung der Baumwollflocken zu verursachen, so daß bei der nachfolgenden Bearbeitung die brüchigen Zuckerabscheidungen zerquetscht und entfernt werden können. Es sind in der genannten europäischen Patent­ anmeldung auch eine Reihe von Vorrichtungen zur Durch­ führung dieses Verfahrens vorgeschlagen worden. Dabei zielt die eine Vorrichtung darauf hin, die Faser­ flocken bereits vor dem Öffnen der Ballen aufzuhei­ zen, d.h. direkt am Anfang des Garnherstellungsverfah­ rens. Andere Vorrichtungen dagegen sind für die Behand­ lung von Faserbändern vor der Strecke gedacht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfah­ ren bzw. eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, das bzw. die bei herabgesetztem Energie­ aufwand den Honigtaubestandteil der verunreinigten Flocken selektiv aufheizt.
Zur verfahrensmäßigen Lösung dieser Aufgabe wird er­ findungsgemäß vorgeschlagen, daß die Flocken in Form eines Flockenvlieses oder einer Flockenwatte auf einem Förderband abgelegt und auf diesem einen als Tunnel aufgebauten Mikrowellenofen hineinbewegt und in diesem mittels Mikrowellenenergie aufgewärmt wer­ den.
Vorrichtungsmäßig sieht die Erfindung vor, daß das für den Transport der Baumwollflocken durch den Mikro­ wellenofen vorgesehene Förderband aus wenig Energie aufnehmendem Mittel, insbesondere aus Polypropylen be­ steht und durch zwei am Eingang und am Ausgang des tunnelartigen Ofens angeordnete Umlenkrollen umge­ lenkt ist, von denen eine antreibbar ist, und daß das Dach des Gehäuses des Mikrowellenofens als Abzugs­ haube ausgebildet ist.
Die vorliegende Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die in Zucker- bzw. Honigtau enthaltenen Wasser­ moleküle durch Mikrowellenbestrahlung bevorzugt in Schwingungen versetzt werden, wodurch eine stärkere Aufheizung des Honigtaubestandteiles im Vergleich zu den restlichen Bestandteilen des Flockenvlieses er­ folgt, wodurch die Honigtaubestandteile in den er­ wünschten nichtklebrigen Zustand übergeführt werden. Durch dieses selektive Aufheizen des Honigtaubestand­ teiles wird die für das Verfahren erforderliche Ener­ giemenge im Vergleich zu anderen Aufwärmverfahren wesentlich herabgesetzt und eine zu hohe Temperatur der Baumwollflocken selbst vermieden, so daß die Feuergefahr, die bei der Behandlung von Baumwoll­ flocken stets berücksichtigt werden muß, wesentlich herabgesetzt ist. Dadurch wird auch die Gefahr einer ungewollten Verfärbung der Baumwollflocken weitestge­ hend vermieden.
Die Energiezufuhr zu den Baumwollflocken kann im stoßweisen Betrieb erfolgen, d.h. das Förderband steht im Ofen still, während die darauf abgelegten Faserflocken aufgewärmt werden. Das Verfahren wird je­ doch vorzugsweise im kontinuierlichen Betrieb vorge­ nommen, d.h. die Erwärmung erfolgt während der Be­ wegung des Förderbandes durch den Tunnel hindurch. Dies hat zum einen den Vorteil, daß das erfindungsge­ mäße Verfahren sich bestens in die Garnherstellung integrieren läßt, bei der eine kontinierliche Zufuhr der Faserflocken zur Karde erwünscht ist. Im übrigen erfährt das Vlies aufgrund der kontinuierlichen Bewe­ gung eine gleichmäßige Energiedichte und entsprech­ end dosierte Energiemenge im Tunnel, so daß eine be­ sonders gleichmäßige Aufwärmung der Honigtaubestand­ teile erfolgt, wodurch eine lokale Aufheizung des Vlieses auf Temperaturen, die eine Brandgefahr be­ deuten würden, vermieden wird. Auch kann durch die durch die Bewegung erreichte Vergleichsmäßigung der Energiedichte im Vlies jede Form von Wellenrührern entfallen.
Die während der Wärmezufuhr im Mikrowellenofen entwei­ chenden Dämpfe werden vorzugsweise während des Aufhei­ zens abgezogen, wodurch das Vlies bereits im trocken­ en Zustand den Mikrowellenofen verläßt.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, daß die Faserflocken während einer Zeit im Bereich von 5-30 und insbesondere während etwa 20 Sekunden im Ofen verbleiben und bei einer Vliesbreite im Be­ reich von 80-120 cm und Vliesdicke von 5-15 cm, die Energiezufuhr im Bereich von 50-300 kJ pro Kg Baumwolle, vorzugsweise bei etwa 175 kJ pro kg Baum­ wolle. Die angegebenen Werte sind mit herkömmlichen Einrichtungen der Baumwollverarbeitung und mit auf dem Markt erhältliche Mikrowellengeneratoren, z.B. der Firma Gigatherm zu erreichen.
Insbesondere sind zur Erreichung der maximal erforder­ lichen Energiedichte bei einem Durchsatz von bei­ spielsweise 300 kg Baumwolle pro Stunde etwa 5-15 und insbesondere 12 Mikrowellengeneratoren mit einer Ausgangsleistung von je 1,2 kw erforderlich, welche vorzugsweise in zwei Reihen angeordnet sind.
Eine Steuerung der Energiedichte läßt sich nicht nur durch Steuerung der Ausgangsenergie jedes Mikrowellen­ generators erreichen, sondern sie kann innerhalb sehr breiter Grenzen durch Abschalten von einem oder mehre­ ren Mikrowellengeneratoren variiert werden. Auch ist es möglich, die Anlage stets mit mehr Mikrowellenge­ neratoren auszustatten, als für den höchsten Grad der Verunreinigung erforderlich ist, so daß beim Ausfall des einen oder anderen Mikrowellengenerators ein neuer Generator in Betrieb genommen werden kann, wo­ durch die Verwendungsdauer des Mikrowellenofens we­ sentlichen verlängert werden kann.
Bei Baumwollflocken, welche einen geringen Grad der Honigtauverunreinigung aufweisen, kann der gesamte Ofen umgangen oder außer Betrieb gesetzt werden, ohne daß dies nachteilige Wirkungen auf die Verarbei­ tung der Baumwollflocken hat. Z.B. ist es nicht er­ forderlich, irgendwelche Änderungen an der Auslegung der gesamten Faserverarbeitungsanlage vorzunehmen.
Wenn, wie oben angedeutet, der Mikrowellenofen aus mehreren zur gleichen Zeit oder einzeln betreibbaren Mikrowellengeneratoren besteht, werden diese, vorzugs­ weise, wenn es 10 bis 14, insbesondere 12 Mikrowellen­ generatoren sind, in zwei Reihen vorzugsweise ober­ halb des Förderbandes angeordnet. Hierdurch gelingt es mit Mikrowellenerzeugern einer auf dem Markt er­ hältlichen Breite von etwa 40 cm, diese so mit seit­ lichem Abstand in zwei Reihen nebeneinander anzuord­ nen, daß insgesamt ein Vlies mit einer Breite von etwa 100 cm gleichmäßig mit Mikrowellen bestrahlt werden kann. Die erwähnte Breite von 100 cm ent­ spricht der üblichen Vliesbreite am Ausgang eines Mischöffners oder Flockenspeisers, wodurch sich der erfindungsgemäße Mikrowellenofen leicht in eine be­ stehende Anlage integrieren läßt. Auch kann der er­ findungsgemäße Mikrowellenofen bzw. das erfindungs­ gemäße Verfahren bzw. die erfindungsgemäße Vorrich­ tung beim Ginnen verwendet werden.
Zum Schutz des Bedienungspersonals sind vorzugsweise Ferritstabanordnungen am Eingang und am Ausgang des durch den Mikrowellenofen gebildeten Tunnels angeord­ net. Durch diese Ferritstäbe werden die Öffnungen am Eingang und am Ausgang des Mikrowellenofens, dessen Gehäuse sonst aus durchgehenden Metallblechen be­ steht, gegen etwaiges Entweichen von Mikrowellenstrah­ lung geschützt.
Ebenfalls zu diesem Zweck sind eingangs- und ausgangs­ seitig vor und nach dem durch die Mikrowellenerzeuger gebildeten Tunnel vorzugsweise sich quer zur Bewegung des Vlieses erstreckende und unmittelbar vor dessen Oberfläche zu Ende gehende Abschirmbleche angeordnet.
Beim Integrieren des erfindungsgemäßen Mikrowellen­ ofens in einer Baumwollflockenverarbeitungsanlage er­ folgt die Flockenzufuhr zu dem Förderband durch einen am Eingangsende des Mikrowellenofens angeordneten Flockenschacht mit an seinem unteren Ende angeordne­ ten Abzugswalzen. Das am Ausgangsende des Mikrowellen­ ofens abgelieferte Vlies wird vorzugsweise einer Auf­ löseeinheit einer Reinigungsmaschine zugeführt, wel­ che einen einer oder mehreren Karden vorgeschalteten Flockenspeiser speist.
Als Variante kann das Vlies vor dem Zuführen zur Auf­ löseeinheit noch in einer mit Kühlluft betriebenen Kühlzone abgekühlt werden, wodurch die Klebrigkeit des Honigtaus noch weiter herabgesetzt wird.
Schließlich soll erwähnt werden, daß eine besonders bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vor­ richtung sich dadurch auszeichnet, daß Meldesensoren innerhalb des Gehäuses des Mikrowellenofens angeord­ net und über ein Steuersystem mit einer Halongas­ Feuerlöschanlage gekoppelt sind. Sollte aus irgendwel­ chen unvorhersehbaren Umständen ein Brand im Mikro­ wellenofen entstehen, so ist die Feuerlöschanlage in der Lage, dieses Feuer bei gleichzeitigem Ausschalten der Mikrowellenerzeuger zu löschen. Hierdurch ist eine wirksame Brandbekämpfung innerhalb des quasi ge­ schlossenen Mikrowellenofens möglich.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert, in dieser zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Teils, einer Baumwollflocken verarbeitenden Anlage,
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt nach Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Variante der Anlagen von Fig. 1.
In Fig. 1 bedeutet das Bezugszeichen 13 den Ausgangs­ schacht einer kombinierten Misch- und Reinigungsma­ schine 10, z.B. Rieter Unimix B 7/3 oder Mischöffner B 3/3, welche vor dem erfindungsgemäßen Mikrowellen­ ofen 11 angeordnet ist, dem eine Auflöseeinheit 12 nachgeschaltet ist. Bei dieser Auflöseeinheit kann es sich um die Auflöseeinheit einer Feinreinigungsma­ schine, z.B. des Rieter ERM-Reinigers handeln.
Die im Ausgangsschacht 13 des kombinierten Reinigers 10 vorhandenen Faserflocken, welche eine Mischung aus Baumwollflocken verschiedener Provinenzen darstellen können, werden durch eine Führungswalze 14 und zwei Abzugswalzen 15 und 16 zu einem leicht komprimierten Flockenvlies 17 gebildet, welches kontinuierlich auf einem umlaufenden Förderband 18 abgelegt wird. Das Förderband 18, das aus einem Mikrowellen kaum oder gar nicht absorbierenden Stoff besteht, z.B. aus Poly­ propylen, ist um zwei Umlenkrollen 19 und 21 geführt, wovon die Umlenkrolle 21 durch einen Motor (nicht ge­ zeigt) angetrieben wird. Auch können weitere Umlenk- und Spannrollen vorgesehen werden; diese sind jedoch ebenfalls nicht gezeigt. Wie ersichtlich, ist die er­ ste Umlenkrolle 19 bereits kurz nach dem Abzugswalzen­ paar 15, 16 der kombinierten Reinigers 10 angeordnet und von diesem mittels eines Führungsbleches 22 für das Vlies 17 getrennt. Die angetriebene Umlenkrolle 21 befindet sich unmittelbar nach dem Ausgang des Mikrowellenofens 11 vor den Einzugswalzen 23, 24 der Auflöseeinheit 12, welche im weiteren Verlauf des Fa­ servlieses 17 aus Speisewalzen 25, 26, einer Reini­ gungswalze 27 und einem Rost 28 besteht. Das vom För­ derband erhaltene Vlies 17 wird durch die Reinigungs­ walze 27 aufgelöst und gereinigt und die aufgelösten Flocken werden anschließend in einen senkrecht nach oben steigenden Schacht 29 gespeist, welcher zu einem Flockenspeiser (nicht dargestellt) führt.
Der Mikrowellenofen 11 besteht, wie auch in Fig. 2 er­ sichtlich, aus zwei Reihen 30.1, 30.2 von je sechs Mikrowellenerzeugern 31. Das auf dem Förderband abge­ legte Vlies 17, das eine Breite von 1 m und eine Dicke von etwa 10 cm hat, liegt etwa 15 cm unterhalb der unteren Enden der Mikrowellenerzeuger 31, so daß die von diesen Mikrowellenerzeugern ausgestrahlten Mikrowellen die Möglichkeit haben, sich gleichmäßig über die Breite des Vlieses zu verteilen. Diese Ver­ teilung wird durch Mehrfachreflexionen an den metal­ lischen Wänden 32 des Mikrowellengehäuses 33 bzw. an einer unterhalb des oberen Trums 34 des Förderbandes 18 vorgesehenen metallischen Stützplatte 35 begün­ stigt.
Um zu verhindern, daß die durch Mehrfachreflexionen abgelenkten Strahlungen durch den Eingang oder Aus­ gang des Mikrowellenofens austreten, sind Abschirm­ bleche 36 vorgesehen, welche eingangs- und ausgangs­ seitig angebracht sind und sich von der Unterseite der Mikrowellenerzeuger bis kurz oberhalb der Ober­ fläche des Vlieses 17 hinuntererstrecken. Weiter sind um den rechteckigen Einlaß 37 und um den recht­ eckigen Auslaß 38 des Mikrowellenofens herum jewei­ lige parallele Anordnungen von Ferritstäben 39, 41 an­ geordnet, welche etwaige noch vorhandene Mikrowellen absorbieren und somit verhindern, daß diese Mikrowel­ len in das Gehäuse der kombinierten Reinigungsmaschi­ ne 10 oder auf diese Weise zu der Auflöseeinheit 12 gelangen. Somit werden diese Bestrahlungen vom Be­ triebspersonal ferngehalten.
Oberhalb der Mikrowellenerzeuger 31 ist die Oberseite des Mikrowellenofengehäuses 33 als Abzugshaube 42 aus­ gebildet, wobei ein Gebläse (nicht gezeigt) die durch die Mikrowellenaufwärmung erzeugten Dämpfe über einen am oberen Ende der Haube 42 vorgesehen Stutzen 43 ab­ saugt.
Innerhalb des Gehäuses 33 sind verschiedene IR-Melde­ sensoren 44 vorgesehen, welche an ein Steuersystem an­ geschlossen sind. Sollte im Betrieb eine lokale Über­ hitzung erfolgen, so wird über das Steuersystem die Anlage, vor allem die Mikrowellenerzeuger 31 abge­ schaltet und es wird über die Düsen 45 ein Halon- Löschgas in das Gehäuse eingebracht, wodurch Sauer­ stoff verdrängt und ein Feuerausbruch verhindert bzw. ein entstehender Brand sofort gelöscht wird.
Eine Leistungssteuerung der einzelnen Mikrowellener­ zeuger ist innerhalb von gewissen Grenzen möglich, die Gesamtleistung der Anlage kann jedoch innerhalb von breiten Grenzen durch Ein- oder Ausschalten ein­ zelner Mikrowellenerzeuger erreicht werden.
Auf diese Weise läßt sich die Wärmezufuhr leicht am Feuchtigkeitsgehalt der Baumwolle und der Honigtauver­ unreinigung anpassen.
Die Mikrowellengeräte selbst arbeiten mit 12 cm Wel­ lenlänge bei einer Frequenz von 2,45 Gigahertz.
Die Energiezufuhr zu dem Vlies soll so bemessen wer­ den, daß unter Berücksichtigung der Durchlaufge­ schwindigkeit des Förderbandes die Honigtauablagerun­ gen auf etwa 140°C aufgewärmt werden, was ausreicht, um etwa 80% des darin enthaltenen Wassers zu ent­ ziehen und die Ablagerungen in einen gut verarbeitba­ ren, nichtklebrigen Zustand zu überführen.
Schließlich muß erwähnt werden, daß es möglich ist, innerhalb des Mikrowellenofengehäuses steuerbare Abweiser 46 zur Steuerung der Mikrowellen vorzusehen, wobei solche Abweiser 46 in der Fig. 2 zwischen den benachbarten Reihen 30.1, 30.2, von Mikrowellener­ zeugern zu ersehen sind. Diese Abweiser können so an­ gesteuert werden, daß eine gleichmäßige Energiever­ teilung über die gesamte Breite des Vlieses erhalten wird, ohne daß die in der Mitte des Vlieses erhal­ tene Strahlung von beiden benachbarten Mikrowellener­ zeugern dort zu einer lokalen Überhitzung des Vlieses bzw. der Honigtauablagerungen führt. Diese Ab­ weiser werden normalerweise bei der Herstellung des Mikrowellenofens ein für allemal eingestellt unter Be­ rücksichtigung der Eigenschaften der dort eingebauten Mikrowellenerzeuger.
Die Fig. 3 zeigt insofern eine Variante der Vorrich­ tung von Fig. 1, indem zwischen der Umlenkrolle 21 des Förderbandes 18 und den Einzugswalzen 23 und 24 eine Kühlzone 70 vorgesehen ist, um die erwärmte Fa­ serwatte zwischen zwei Kühl-Förderbändern 71 und 72 zu kühlen. Die Kühlzone 70 wird durch eine Absaughau­ be 73 überdeckt, an welcher ein Anschlußstutzen 74 vorgesehen ist. Dieser Anschlußstutzen 74 ist mit einem Saugventilator (nicht gezeigt) verbunden, um die Luftströmung L durch die Kühl-Förderbänder 71 und 72 zu erzeugen.
In den Wänden welche, die Kühlzone und die Auflöse­ einheit 12, zu welcher die Einzugswalzen 23 und 24 gehören, umschließen, sind Lufteintrittsöffnungen (nicht gezeigt) vorgesehen, um das Einströmen der vorgenannten Luftströmung L und der Luft für den Schacht 29 zu ermöglichen.
Je nach gewünschtem Luftfeuchtigkeitsgehalt und je nach gewünschter Lufttemperatur der Luftströmung L kann den vorgenannten Lufteintrittsöffnungen noch eine Luftklimatisierungseinrichtung (nicht gezeigt) vorgeschaltet werden.
Die Förderbänder 71 und 72 sind synchron durch einen einzigen Antrieb (nicht gezeigt) angetrieben und för­ dern die Faserwatte mit der Ausgangsgeschwindigkeit der Faserwatte auf dem Förderband 18.
Als weitere Variante (nicht gezeigt) besteht auch die Möglichkeit, die Faserwatte nach der Auflöseeinheit 12 zu kühlen, indem der Schacht 29 einen Querschnitt und eine Länge aufweist, welche die Kühlung während der Förderung ermöglicht. In einem solchen Falle wird die Luftgeschwindigkeit im Schacht 29 wenig über der Schwebegeschwindigkeit der Faserflocken sein, um eine genügende Verweildauer ohne allzu große Höhe des Schachtes zu ermöglichen. Ebenso besteht die Möglich­ keit, die in den Schacht 29 eingesaugte Luft vorher zu klimatisieren.
Legende:
10  Misch- und Reinigungsmaschine
11  Mikrowellenofen
12  Auflöseeinheit
13  Ausgangsschacht
14  Führungswalze
15/16  Abzugswalzen
17  Flockenvlies
18  Förderband
19  Umlenkrolle
20  
21  Umlenkrolle
22  Führungsblech
23/24  Einzugswalzen
25/26  Speisewalzen
27  Reinigungswalze
28  Rost
29  Schacht
30.1/30.2  Reihen
31  Mikrowellenerzeuger
32  metallische Wände
33  Mikrowellenofengehäuse
34  oberes Trum des Förderbandes 18
35  Stützplatte
36  Abschirmblech
37  Einlaß
38  Auslaß
39  Ferritstäbe
40  
41  Ferritstäbe
42  Abzugshaube
43  Stutzen
44  IR-Meldesensoren
45  Düsen
46  Abweiser
70  Kühlzone
71/72  Kühl-Förderbänder
73  Absaughaube
74  Anschlußstutzen

Claims (18)

1. Verfahren zur Herabsetzung der Klebrigkeit der Fa­ sern von mit Honigtau verunreinigten Baumwoll­ flocken durch die Zufuhr von Wärme, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Flocken in Form eines Flockenvlieses (17) oder einer Flockenwatte auf einem Förderband (18) abgelegt und auf diesem in einen als Tunnel aufgebauten Mikrowellenofen (11) hineinbewegt und in diesem mittels Mikro­ wellenenergie aufgewärmt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmung während der Bewegung des För­ derbandes durch den Tunnel hindurch erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die während der Wärmezufuhr im Mikrowellenofen (11) entweichenden Dämpfe abge­ zogen werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserflocken wäh­ rend einer Zeit im Bereich von 15 bis 45, vorzugs­ weise von 20 bis 40 und insbesondere während etwa 30 Sekunden im Ofen verbleiben und bei einer Vlies­ breite im Bereich von 80 bis 120 cm und Vliesdicke von 5 bis 15 cm die Energiezufuhr im Bereich von 50-300 kJ pro kg Baumwolle vorzugsweise 170 kJ pro kg Baumwolle.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das für den Transport der Baumwollflocken durch den Mikrowellenofen (11) vorgesehene Förderband (18) aus wenig Energie auf­ nehmendem Material, z.B. Silikon oder Polypropylen besteht und durch zwei am Eingang und am Ausgang des tunnelartigen Ofens (11) angeordneten Umlenk­ rollen (19, 21) umgelenkt ist, von denen eine an­ treibbar ist, und daß das Dach des Gehäuses (33) des Mikrowellenofens (11) als Abzugshaube ausgebil­ det ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der Mikrowellenofen aus mehreren zur gleichen Zeit oder einzeln betreibbaren Mikrowel­ lengeneratoren (31) besteht, welche insbesondere in zwei Reihen (30.1, 30.2) oberhalb des Förderban­ des (18) angeordnet sind und daß es vorzugsweise 10 bis 14, insbesondere 12 Mikrowellengeneratoren sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Ferritstabanordnungen (39, 41) am Eingang und am Ausgang des durch den Mikrowel­ lenofen (11) gebildeten Tunnels angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flockenzufuhr zu dem Förderband (18) durch einen am Eingangsende des Mikrowellenofens (11) angeord­ neten Flockenschacht (13) mit an seinem unteren Ende angeordneten Abzugswalzen (15, 16) erfolgt.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Ausgangsende des Mikrowellenofens (11) abge­ lieferte Vlies einer Auflöseeinheit einer Reini­ gungsmaschine zugeführt wird, welche vorzugsweise einen einer oder mehreren Karden vorgeschalteten Flockenspeiser speist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß IR- Meldesensoren (44) innerhalb des Gehäuses (33) des Mikrowellenofens (11) angeordnet und über ein Steuersystem mit einer Halongas-Feuerlöschanlage (45) gekoppelt sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich quer zur Bewegungsrichtung des Vlieses (17) erstreckende und unmittelbar vor dessen Oberfläche zu Ende gehende Abschirmbleche (36) eingangs- und ausgangsseitig vor und nach dem durch die Mikro­ wellenerzeuger (31) gebildeten Tunnel angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß steuerbare Abweiser (46) zwischen den beiden Reihen (30.1, 30.2) von Mikrowellenerzeu­ gern angeordnet sind, um die Energiedichte im Vlies (17) möglichst gleichmäßig zu halten.
13. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Mikrowellenofen abgelieferte Vlies ge­ kühlt wird, bevor dieses einer Auflöseeinheit ei­ ner Reinigungsmaschine zugeführt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß das Vlies mit Luft gekühlt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Luftströmung erzeugt wird, welche im wesentlichen senkrecht durch die Vliesschicht strömt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß nach dem Förderband (18) Kühlmittel (70, 71, 72) vorgesehen sind um die vom Mikrowellenofen abgegebene Faserwatte zu kühlen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kühlmittel eine Kühlzone (70) mit zwei übereinandergelagerten, die Faserwatte dazwischen fördernden Kühlförderbändern (71, 72) umfaßt, welche die Faserwatte an die Faserwatten­ auflöseeinheit (12) abgibt.
18. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserflocken in der faserflockenfördern­ den Einheit (29) mittels Luft gekühlt werden.
DE3819883A 1988-06-03 1988-06-10 Verfahren und vorrichtung zur behandlung von mit honigtau befallene baumwolle Withdrawn DE3819883A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH212188 1988-06-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3819883A1 true DE3819883A1 (de) 1989-12-07

Family

ID=4226369

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3819883A Withdrawn DE3819883A1 (de) 1988-06-03 1988-06-10 Verfahren und vorrichtung zur behandlung von mit honigtau befallene baumwolle
DE58909304T Expired - Fee Related DE58909304D1 (de) 1988-06-03 1989-05-30 Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von mit Honigtau befallener Baumwolle.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE58909304T Expired - Fee Related DE58909304D1 (de) 1988-06-03 1989-05-30 Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von mit Honigtau befallener Baumwolle.

Country Status (9)

Country Link
US (2) US5048156A (de)
EP (1) EP0344729B1 (de)
JP (1) JPH0226910A (de)
KR (1) KR920005792B1 (de)
CN (1) CN1019210B (de)
AT (1) ATE124097T1 (de)
DE (2) DE3819883A1 (de)
IL (1) IL90240A (de)
RU (1) RU1836505C (de)

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IL74469A (en) * 1985-02-28 1988-04-29 Shenkar College Textile Tech Treatment of cotton
IT1227705B (it) * 1988-12-21 1991-04-23 Polli Edoardo M Procedimento ed apparecchiatura, particolarmente studiati per sottoporre cotone in balle pressate ad un trattamento di sterilizzazione, atto ad eliminare funghi e microrganismi, presenti nel cotone stesso
IL92299A0 (en) * 1989-11-14 1990-07-26 Israel Fiber Inst State Of Isr Process and device for the treatment of cotton
FR2664796A1 (fr) * 1990-07-18 1992-01-24 Moreau Sa Procede de nettoyage de racines et tubercules, notamment de betteraves, apres leur arrachage.
IT1252852B (it) * 1991-11-15 1995-06-28 Cerit Sarl Procedimento per selezionare polipropilene nella lavorazione della seta e selezionatore di polipropilene adottante tale procedimento
FR2685709A1 (fr) * 1991-12-30 1993-07-02 Cirad Procede de traitement du coton et installation pour l'application du procede.
FR2691545B1 (fr) * 1992-05-20 1994-07-13 Cirad Procede et installation pour l'evaluation du caractere collant de matieres fibreuses vegetales telles que des cotons et utilisation de ce procede et de cette installation.
TR200402603T4 (tr) * 2000-05-01 2004-11-22 Xorella Ag Balyaların ısı idaresi için bir yöntem.
DE10104320A1 (de) * 2001-01-25 2002-08-01 Univ Schiller Jena Vorrichtung zur Erfüllung von Sicherheitsfunktionen in Räumen mit Hochfrequenzstrahlung
MXPA04003746A (es) * 2001-12-24 2004-07-23 Lg Electronics Inc Montaje de bisagra para aparato de visualizacion de tablero plano.
MXPA04003744A (es) * 2001-12-24 2004-07-23 Lg Electronics Inc Montaje de bisagra para aparato de visualizacion de tablero plano.
AU2002354509A1 (en) * 2001-12-24 2003-07-15 Lg Electronics Inc. Hinge assembly for flat panel display appliance
US20040188430A1 (en) * 2003-03-31 2004-09-30 Qazi Ghulam Nabi Microbial decontaminator
AU2003302300A1 (en) * 2003-12-19 2005-08-12 Spinner, Hermann Method for removing honeydew and synthetic fibres of fibrous materials and device for carrying out said method
CN100439840C (zh) * 2006-01-05 2008-12-03 卓卫民 一种采用金属链条传动的微波加热设备
DE102007063374A1 (de) * 2007-12-30 2009-07-02 Dieffenbacher Gmbh + Co. Kg Verfahren und Vorrichtung zur Vorwärmung einer Pressgutmatte im Zuge der Herstellung von Holzwerkstoffplatten
US8046877B2 (en) 2008-08-26 2011-11-01 Jimmy R. Stover Drying of seed cotton and other crops
US20100307120A1 (en) * 2009-06-05 2010-12-09 Stover Jimmy R Harvester with heated duct
CN103103704A (zh) * 2012-12-11 2013-05-15 吴江兰瑞特纺织品有限公司 一种微波棉絮蓬松装置
US9739530B2 (en) 2014-02-28 2017-08-22 Jimmy Ray Stover Microwave drying of seed cotton and other crops
DE102017104061A1 (de) * 2017-02-27 2018-08-30 Dieffenbacher GmbH Maschinen- und Anlagenbau Durchlaufofen zur Erwärmung von Material mittels Mikrowellen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0196449A1 (de) * 1985-02-28 1986-10-08 THE SHENKAR COLLEGE OF TEXTILE TECHNOLOGY & FASHION Verfahren und Vorrichtung um ein klebriges, an den Baumwollfasern haftendes Material harmlos zu machen

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE175338C (de) *
GB433091A (en) * 1934-07-25 1935-08-08 Preston Street Combing Co Ltd Improvements in combing machines
DE1133286B (de) * 1959-10-06 1962-07-12 Fritz Hadwich Dipl Ing Verfahren und Vorrichtung zum Ausscheiden von festen und in der Hitze erweichbaren Fremdkoerpern aus einem Faserflor
GB1294648A (en) * 1969-06-25 1972-11-01 Unisearch Ltd Apparatus for drying textile materials
LU62048A1 (de) * 1970-11-12 1972-07-26
NL189363C (nl) * 1977-03-17 1993-03-16 Truetzschler Gmbh & Co Kg Inrichting voor het afnemen en samenvatten van uit een kaarde komend vezelvlies.
AU531418B2 (en) * 1978-09-11 1983-08-25 Philip Morris Products Inc. Cigarette filters
SU771425A1 (ru) * 1978-11-02 1980-10-15 За витель Устройство дл сушки волокнистого материала
US4631380A (en) * 1983-08-23 1986-12-23 Durac Limited System for the microwave treatment of materials
DE3430673C2 (de) * 1984-08-21 1987-01-08 Hermann Berstorff Maschinenbau Gmbh, 3000 Hannover Einrichtung zum Pasteurisieren und Sterilisieren von rieselfähigen oder stückigen Materialien
NL8402999A (nl) * 1984-10-02 1986-05-01 Philips Nv Mikrogolfinrichting voor het verhitten van materiaal.
GB2182149B (en) * 1985-10-25 1989-12-20 Coal Ind Improved moisture meter
DE3538899A1 (de) * 1985-11-02 1987-05-07 Hauni Werke Koerber & Co Kg Anlage zur mikrowellenbehandlung eines gutes
IT8721377A0 (it) * 1987-07-21 1987-07-21 Edoardo Polli Procedimento ed apparecchiatura per il trattamento di fibre tessili, in particolare di cotone in balle pressate, per la rimozione o riduzione da tali fibre di eventuali residui organici di insetti, ad esse aderenti.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0196449A1 (de) * 1985-02-28 1986-10-08 THE SHENKAR COLLEGE OF TEXTILE TECHNOLOGY & FASHION Verfahren und Vorrichtung um ein klebriges, an den Baumwollfasern haftendes Material harmlos zu machen

Also Published As

Publication number Publication date
KR900000539A (ko) 1990-01-30
IL90240A (en) 1993-02-21
DE58909304D1 (de) 1995-07-27
CN1019210B (zh) 1992-11-25
RU1836505C (ru) 1993-08-23
US5048156A (en) 1991-09-17
CN1040231A (zh) 1990-03-07
ATE124097T1 (de) 1995-07-15
KR920005792B1 (ko) 1992-07-18
EP0344729A1 (de) 1989-12-06
IL90240A0 (en) 1989-12-15
EP0344729B1 (de) 1995-06-21
JPH0226910A (ja) 1990-01-29
US5008978A (en) 1991-04-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0344729B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von mit Honigtau befallener Baumwolle
DE1923668C3 (de) Vorrichtung zum Warmebehandeln eines bahnförmigen Textilgutes
DE2504549C3 (de) Vorrichtung zur gruppenweisen Dampfbehandlung von Kleidungsstücken
DE3003814C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Linters von Baumwollesamen
DE3135247A1 (de) Klimatisierung bei der herstellung genadelter fassenmatten
DE60222150T2 (de) Maschine und Verfahren für die kontinuierliche Behandlung einer Stoffbahn
EP0344631B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herabsetzen der Klebrigkeit von Baumwolle
DE3605100C2 (de)
WO2020239390A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur erwärmung einer pressgutmatte
DE69215392T2 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung eines sich bewegenden Materials unbegrenzter Länge
EP3323273A1 (de) Anordnung zur behandlung von materialien mit mikrowellen
EP1314364B9 (de) Vorrichtung zur Herstellung von stabförmigen Gegenständen
DE941384C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus faserbildenden Werkstoffen
DE3821765A1 (de) Verfahren zur herabsetzung der klebrigkeit der fasern von mit honigtau verunreinigten baumwollflocken
DE4418248C2 (de) Vorrichtung zum Herstellen eines Faservlieses
DE1604987C2 (de) Bandtrockner für loses Gut
EP0654017A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur thermischen behandlung von abfall- und/oder reststoffen.
DE10041838A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Beeinflussen von Struktur und Lage der Fasern im Prozeß der aerodynamischen Vliesbildung
DE2605003C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Faservliesen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE1496063C3 (de) Vorrichtung zum Erzeugen eines fest haftenden Überzugs aus Metalloxid auf der Oberfläche frisch ausgeformter Glasgegenstände
DE2806746A1 (de) Waermebehandlungsvorrichtung
DE1657230C3 (de) Vorrichtung zum Konditionieren, Anfeuchten u.dgl. von Tabak u.dgl. mittels eines Gas und/oder Dampf bzw. Flüssigkeit führenden Mediums, bei der das Gut durch mehrere nebeneinanderliegend angeordnete, um eine Längsachse umlaufende Trommel axial gefördert wird
DE1669362C3 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Karbonisieren von Wolle
DE326303C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Pflanzenstoffen u. dgl., insbesondere Baumwolle und Zellstoff, vor der Nitrierung
DE19735497A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Vegatbilien freien Wollbändern

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee