DE381987C - Steuerung fuer Schlammfoerderanlagen mit vier Kesseln - Google Patents

Steuerung fuer Schlammfoerderanlagen mit vier Kesseln

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DE381987C
DE381987C DEST36222D DEST036222D DE381987C DE 381987 C DE381987 C DE 381987C DE ST36222 D DEST36222 D DE ST36222D DE ST036222 D DEST036222 D DE ST036222D DE 381987 C DE381987 C DE 381987C
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sludge
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F1/00Pumps using positively or negatively pressurised fluid medium acting directly on the liquid to be pumped
    • F04F1/06Pumps using positively or negatively pressurised fluid medium acting directly on the liquid to be pumped the fluid medium acting on the surface of the liquid to be pumped

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

  • Steuerung für Schlammförderanlagen mit vier Kesseln. Bei deni Verfahren zum F<irdern schlaininigen (Gutes nach dein Mehrkesselscsteni soll (las zum Leerdrücken eines Kessels notwendige zusaniinendrücktare :Mittel, beispielsweise Preßluft, nachdem es einen Kessel leergedrückt hat, durch ein nichtzusammendrückbares Mittel, beispielsweise Druckwasser, im gespannten "Zustand in den nächsten zu entleerenden Kessel gedrückt werden. Verwendet inan hier) ei eine Vierkesselanlage, so I<< nn (las Verfahren in einem ununterbrochenen Kreislauf durchgeführt «-erden, indem aus dein einen Kessel die Preßgasblase durch Eintritt von Preßwasser in den nächsten mit Schlamm gefüllten Kessel gedrückt wird, während der dritte sich mit Schlamm füllt und aus dein vierten das Preßwasser Herausläuft. Um diesen .Ar: eitsvorgang zu einem sel':sttätigen, ununter rochen fortschreitenden zu machen, l:edarf e s einer Steuervorrichtung.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun eine derartige Steuerung, die zur Durchführung des Verfahrens nach dein Hauptpatent 1 esonders geeignet ist. Diese Steuerung kennzeichnet sich in erster Linie durch einen Vierweghahn i Ventile, Schie" er o. @lgl. @, der, finit den vier Kesseln verbunden, beim schrittweisen WeiterschZlten um cgo- umschichtig stets zwei Kessel miteinander verbindet. Hier ei sind die beiden Bchrungen im Küken des Vierweghahnes durch achsiale Bohrungen einerseits finit einem l@ompressor oller einer Druckluftanlage, andererseits finit der Atin nsphäre so verbunden, (laß die ; eilen jeweils unter Druck stehenden Kessel mit dein Kompressor, die Leiden anderen jeweils mit der Atmosphäre verbunden sind. Auf diese Weise wird bewirkt, (laß Verloste an Preßluft sell-sttätig ersetzt «-erden und (las Voll- und Leerlaufen der l eiden anderen Kessel ohne Stockungen vor sich gehen kann. Zum Weiterschalten des Vierweghalines dient eine Vorrichtung, die durch Preßluft, Druckwasser o. dgl. angetrieben wird. Zu diesem Zwecke sind mit den Schwiinniern der vier Kessel Steuerorgane ver' linden, die in clen Schwimnierendstellungen urngeschaltet «-erden und in der Weise hintereinander liegen, daß die Umsteuerung des Vierweghahnantriebes erst erfolgt, nachdem sämtliche vier Steuerorgane umgeschaltet sind. Auf diese Weise wird eine Gewähr dafür geschaffen, daß erst, wenn der Arl:eitsvorgang in allen vier Kesseln 1 eendet ist, beispielsweise also der erste Kessel sich mit Druckwasser gefüllt hat, aus dein zweiten der Schlamm herausgedrückt ist, der- dritte sich mit Schlamm gefüllt hat und aus dem vierten <las Wasser herausgelaufen ist, die Umschaltung des Z`ierweghahnes erfolgt und nunmehr der zweite mit dem dritten und der vierte mit dem ersten Kessel verbunden ist.
  • ':Mit diesem von der Stellung der vier Schwimmer beeinflußten Steuerorgan stehen Verteilungsorgane für den Schlamm und das Druckwasser in zwangiäufiger Verbindung, so daß gleichzeitig mit der Schaltung der Preßluft die Schlammzulauf leitung, die Schlanimdruckleitung, die Druckwasserleitung und der Wasserablauf jede einen Kessel weiter geschaltet werden.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsl:eispiel des Erfindungsgegenstandes in den Abb. i und .2 schematisch dargestellt. Abb. 3 zeigt einen achsialen Schnitt durch den Vierweghahn, Abb. d. die Ausführungsform einer Vorrichtung im Schnitt, durch die die Schlamm- und Wasserverteilung vorgenommen werden kann.
  • Die vier Kessel einer Schlannnförderanlage sind mit I, 1I, III, IV bezeichnet und schließen in ihrem o! eren Teil mit Leitungen 5, (1, 7 und 8 an einen Vierweghahn 9 an, dessen Küken io zwei Durchlässe 11, 12 besitzt, die stets zwei Anschlüsse der Leitungen 5 bis 8 miteinander verbinden. Der Durchlaß i i steht durch die achsiale Bohrung 13 und die Leitung 1q. mit einem nicht dargestellten Kompressor oder einer stationären Druckluftanlage in Verbindung, während der Durchlaß 12 mit Hilfe der achsialen Bohrung 15 an die Atmosphäre angeschlossen ist.
  • Zur Weiterschaltung des Hahnkükens io dient ein Zylinder 16, in welchem ein Kolben 17 hin und her gehen kann und durch ein nicht dargestelltes Schaltwerk bei jeder Hinl:ewegung und t.ei jeder Her1=ewegung das j Hahnküken io um 9o" in der Pfeilrichtung weiterschaltet.
  • In jedem der Kessel I bis IV ist ein , Schwimmer i8 vorgesehen. Jeder Schwimmer arbeitet durch sein Gestänge i9 mit zwei ' Steuerorganen, t eispielsweise zwei Hähnen 2o, 21 bzw. 22, 23 bzw. 24, 25 bzw. 26, 27, in der Weise zusammen, daß in jeder Endstellung eine Um- oder Weiterschaltung um 9o° stattfindet.
  • Die Küken 28 sämtlicher Hähne 2o bis 27 l.esitzen einen diametral gerichteten Durchlaß 29, während die Gehäuse vier stets um 9o° versetzte Anschlüsse 30, 31, 32, 33 aufweisen.
  • Die von einem Kompressor oder einer stationären Druckanlage kommende Druckleitung 34 teilt sich und schließt an die Stutzen 32, 33 des Hahnes -27 an, während der Anschlußstutzen 31 des Hahnes 2 i durch die Leitung 35 an die rechte Seite des Zylinders 16, der Anschluß 30 durch die Leitung 36 an die linke Seite des Zylinders 16 angeschlossen ist. Abgesehen hiervon sind die Hähne 21, 23, 25 und 27 in der Weise miteinander verbunden, daß die Anschlüsse 32 und 33 des einen mit den Anschlüssen 31 und 30 des anderen in Verbindung stehen, sämtliche Hähne also hintereinander geschaltet sind. In der gleichen Weise sind auch die Hähne 2o, 22, 24 und 26 hintereinander geschaltet, nur schließt hierbei der Stutzen 31 des Hahnes 2o an die Leitung ' 36 und der Stutzen 3o dessen en Hahnes an (lie Leitung 35 an.
  • An jede der Leitungen a, b, c, d schließt sich ein Verteilungsorgan an, das in Form eines Vierweghahnes in Abb.:I gezeigt ist. Die vier Stutzen 38, 39, .1.o und 4.1 sind j e mit den unteren Enden eines der vier Kessel verbunden, während die zentrale Bohrung d.3 des Kükens 42 an eine der Leitungen a, b, c oder d angeschlossen ist. Die Küken dieser vier Verteilungshähne sind zwangläufig mit dem Küken io des Luftverteilungshahnes 9 verbunden, so daß die Schaltung für Luft, Schlamm und Wasser immer gleichzeitig erfolgt. Man kann auch die 1 eilen Schlammverteilungshähne in einen vereinigen, indem man das Küken mit zwei zentralen Bohrungen, eine nach oben und eine nach unten, versieht und die Verbindungskanäle dieser Bohrungen mit den Kesselanschlüssen senkrecht zueinander stellt. Das gleiche gilt für (las Organ für die Wasserverteilung.
  • Angenommen, die vier Kessel 1 efinden sich in dem in Abb. i dargestellten Zustand, dann nehmen die Hähne 2o bis 27 die gezeichnete Stellung ein, das Druckmittel gelangt sonach durch die Leitung 3.4, die Hähne 27, 25, 23, 21 nach der Leitung 36 und durch diese in die linke Seite des Zylinders 16 und drückt hierbei den Kolten 17 nach rechts, während das hinter dem Kolben befindliche Druckmittel durch die Leitung 35 und die Hähne 2o, 22, 2q., 26 in die Atmosphäre entweichen kann. In dieser Stellung des Kolbens 17 sind über den Vierweghahn 9 Kessel I mit Kessel II und Kessel III mit Kessel IV verbunden; gleichzeitig stehen die Kessel I und II durch die Bohrung 13 mit dem Kompressor und die Kessel III und IV durch die Bohrung 15 mit der Atmosphäre in Verl;indung.
  • Kessel I ist durch das Wasserv erteilungsorgan mit der Druckwasserleitung d verbunden, während Kessel II durch das Schlammverteilungsorgan an die Schlammdruckleitung b angeschlossen ist. Die durch das eintretende Druckwasser aus dem Kessel I verdrängte Luft wird durch die Leitung 5 über die Bohrung i i des Luftverteilers durch die Leitung 6 in den Kessel Il verdrängt, wodurch der in diesem Kessel befindliche Schlamm durch die Schlammdruckleitung b hinausgepreßt wird. Gleichzeitig steht Kessel III durch das Schlammverteilungsorgan mit der Schlammzulaufleitung in Verbindung. Die durch den zulaufenden Schlamm verdrängte Luft kann durch die Leitung 7 und die Bohrung 12 der Luftverteilung nach dein Freien entweichen, während das Wasser aus dem Kessel IV durch das Wasserverteilungsorgan der Wasserabiaufleitung c zugeführt wird und der Kessel sich durch die Leitung 8 über die Luftverteilung mit Luft füllen kann.
  • Sobald in den Kesseln I his IV der Arbeitsvorgang so weit vorgeschritten ist, daß die Schwimmer 18 die andere Endstellung einnehmen, erfolgt die Umschaltung bzw. Weiterschaltung der Hähne 2o bis 27 und 37. Infolgedessen nehmen die Hähne 20 bis 27 die in Abb.2 gezeichnete Stellung ein, in welcher das Druckmittel durch die Hähne 27, 25, 23, 21 in die Leitung 35, also in die rechte Seite des Zylinders 16 gelangt, während die linke Seite über die Hähne 2o, 22, 24., 26 mit der Atmosphäre in Verbindung steht. Die Folge hiervon ist, daß der Doppelkolben 17 nach links geht und das Küken io des 'Vienveghahnes 9 um 9o° in der Pfeilrichtung weiterschaltet. Infolgedessen stehen nunmehr die Kessel II und III sowie IV und I miteinander in Verbindung, wobei die Kessel II und III an den Kompressor und die Kessel I\' und I an die Atmosphäre geschaltet sind. Das Spiel l:eginnt nunmehr von neuem, indem Druckwasser in den Kessel II tritt, der Schlamm aus dem Kessel III fortgedrückt wird, der Kessel TV sich mit Schlamm füllt und das Wasser aus dem Kessel I herausläuft, bis die einzelnen Schwimmer 18 ihre entgegengesetzten Endlagen erreichen und dadurch die Hähne 20 his 27 wieder so schalten, wie in Abb. i dargestellt, während die Hähne 37 ('In 90° weitergedreht werden.
  • Wie ohne weiteres aus der Schaltung der Leitung ersichtlich, erfolgt eine Umschaltung des Druckmittels im Zvlinder 16 immer erst dann, wenn sämtliche Hähne 2o bis 27 uMgelegt sind, da andernfalls die Wege für seinen Ein- und Auslaß nicht frei sind. Hieraus folgt, daß erst, nachdem in jedem der vier Kessel der gewünschte Arbeitsvorgang been-(let ist, die Umschaltung vor sich gehen kann und dann- auch vor sich geht.
  • Selbstverständlich können an Stelle von Hähnen auch Ventile oder Schiel: er verwendet werden, soweit sie in der Lage sind, die gewünschten Funktionen auszuführen. Auch steht dein nichts im Wege, die zusammengehörigen Hähne 2o, 2 i bzw. 22, 23 bzw. 24, 25 bzw. 26, 27 zri einem einzigen zri vereinigen, bei welchem das Küken -zwei diametrale Durchgängsöffnungen in verschiedenen Elenen und (las Gehäuse acht Anschlüsse besitzt. Auch hinsichtlich des Steuerkoll:ens soll die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsheispiel beschränkt sein. Es können vielmehr alle Arten von Steuerapparaten verwendet werden, die eine Uni- bzw. Weiterschaltung des Vierweghahnes ini Sinne .ier Erfindung bewerkstelligen können. So wäre beispielsweise auch eine elektrische Steuervorrichtung denkbar, in welchem Falle dann an Stelle der Hähne 2o bis 27 Schalter treten könnten, die die Stromkreise entsprechend in der einen oder der anderen Richtung steuern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steuerung für Einrichtungen zum Fördern schlammigen Gutes reit Hilfe einer Vierkesselanlage hei Durchführung des Arbeitsverfahrens nach Patent 380286, gekennzeichnet durch einen Vierweghahn (Ventil, Schieber oder ähnliches Organ), der, mit den vier Kesseln verl:unden, beim schrittweisen Weiterschalten um (go° umschichtig stets zwei Kessel miteinander verbindet. Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, (iaß von den beiden im Küken des Vierwegliahnes vorgesehenen Bohrungen durch achsiale Bohrungen die eine mit einem Kompressor oder einer Druckluftanlage, die andere mit der Atmosphäre in Verbindung steht, und zwar in der Weise, daß die beiden jeweils unter Druck stehenden Kessel mit dein Kompressor oder der Druckluftanlage, die beiden anderen Kessel jeweils mit der Atmosphäre verl:unden sind. 3. Steuerunnach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, (aß mit den Schwimmern der vier Kessel Steuerorgane für den Antrieb des Vierweghahnes zusammenarbeiten, die in den -",chwimmerendstellungen umgeschaltet werden und in der Weise hintereinander liegen, daß die Umsteuerung des Vierweghahnantriehes erst erfolgt, nachdem sämtliche vier Steuerorgane umgeschaltet sind. Steuerung nach Anspruch 3 bei Verwendung eines Druckmittels (Preßluft, Wasser o. dgl.) zum Antrieb der Vierweghahnsteuerung, dadurch gekennzeichnet, daß mit jedem Schwimmer ein Hahn mit doppelten Durchlässen oder zwei Einzelhähne zusammenarbeiten, von denen der eine Durchlaß oder der eine Hahn für die Hinleitung des Druckmittels, der andere für dessen Rückführung bestimmt ist und mit je vier stets um 9o" versetzten Anschlüssen derart an eine zweisträngige Druck- und ebensolche Rückleitung angeschlossen sind, daß in der einen Kükenstellung der eine Strang Durchtritt hat, während der andere abgeschlossen ist, und umgekehrt. 5. Steuerung nach Anspruch d., dadurch gekennzeichnet, daß mit jedem der von den Schwimmern gesteuerten Steuerorgane ein am Auslaß jedes Kessels angeordneter Vierweghahn o. dgl. als Schlamm- und Wasserverteilungsorgan derart verbunden ist, daß die einzelnen Kessel bei jeder Umsteuerung umschichtig an die Druckwasserzuleitung, die Wasserableitung, die Schlammzuführung und die Schlammableitung angeschlossen werden. 6. Abänderungsform der Steuerung nach Anspruch 4 hei Verwendung von elektrischer Energie zur Weiterschaltung des Vierweghahnes, dadurch gekennzeichnet, (laß an Stelle der mit den Schwimrnern verbundenen Hähne Schalter treten, die eine geteilte Stromzuführung und Stromabführung in der Weise schalten, (1a11 in der einen Schwimmerendstellung der eine, in der anderen Schwimmeren(lstellung der andere Strang die Stromzuoder- ableitung besorgt.
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