DE3819076A1 - Geraet zum zaehlen oder dosieren von guetern - Google Patents

Geraet zum zaehlen oder dosieren von guetern

Info

Publication number
DE3819076A1
DE3819076A1 DE19883819076 DE3819076A DE3819076A1 DE 3819076 A1 DE3819076 A1 DE 3819076A1 DE 19883819076 DE19883819076 DE 19883819076 DE 3819076 A DE3819076 A DE 3819076A DE 3819076 A1 DE3819076 A1 DE 3819076A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
goods
flow
monitoring
analog
counting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19883819076
Other languages
English (en)
Other versions
DE3819076C2 (de
Inventor
Erich Ott
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19883819076 priority Critical patent/DE3819076C2/de
Publication of DE3819076A1 publication Critical patent/DE3819076A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3819076C2 publication Critical patent/DE3819076C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D11/00Control of flow ratio
    • G05D11/02Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material
    • G05D11/13Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means
    • G05D11/131Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means by measuring the values related to the quantity of the individual components
    • G05D11/133Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means by measuring the values related to the quantity of the individual components with discontinuous action
    • G05D11/134Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means by measuring the values related to the quantity of the individual components with discontinuous action by sensing the weight of the individual components
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D1/00Measuring arrangements giving results other than momentary value of variable, of general application
    • G01D1/14Measuring arrangements giving results other than momentary value of variable, of general application giving a distribution function of a value, i.e. number of times the value comes within specified ranges of amplitude
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F25/00Testing or calibration of apparatus for measuring volume, volume flow or liquid level or for metering by volume
    • G01F25/0092Testing or calibration of apparatus for measuring volume, volume flow or liquid level or for metering by volume for metering by volume
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G13/00Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material
    • G01G13/24Weighing mechanism control arrangements for automatic feed or discharge

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Zählen oder Dosieren von Gütern abhängig von einer Meßeinrichtung in Form eines Durchflußmessers, einer Waage, einer Lichtschranke o. dgl. mit einer Eingangsschaltung für die Meßgröße, einer Anzeigeeinrichtung für den Istwert, einer Anzeigeeinrichtung für einen vorwählbaren Sollwert und einer Ausgangsschaltung zur Beeinflussung eines Ventils, einer Dosiereinrichtung, einer Transporteinrichtung, einer Pumpe o. dgl.
Geräte der vorstehenden Art, die wegen ihres Hauptbestandteils auch "Vorwahlzähler" genannt werden, setzt man in der Industrie auf vielen Gebieten ein. Wenn beispiels­ weise eine bestimmte Menge einer Flüssigkeit, beispielsweise einer Farbe, aus einem Behälter entnommen werden soll, so mißt man den durch eine Leitung fließenden Strom mittels eines Durchflußmessers und führt dessen Meßsignal, das bei­ spielsweise in Form einer Impulsfolge vorliegt, dem Dosier­ gerät zu. Dieses Gerät enthält dann einen Vorwahlzähler, der vor Beginn des Abfüllvorgangs auf einen gewünschten Wert ein­ gestellt wird. Das Meßsignal, das gegebenenfalls noch mit einem korrigierenden Faktor zu multiplizieren ist, zählt den Vorwahlzähler rückwärts. Wenn der Wert 0 erreicht ist, wird ein Relais im Gerät betätigt, das ein Ventil in der Abfüll­ leitung schließt. Ähnliche Aufgaben ergeben sich beim An­ wiegen von Gütern. Dabei tritt häufig die Aufgabe auf, vor­ gegebene Mengen unterschiedlicher Stoffe zur späteren Mischung zusammenzubringen. Auch für dieses "Zuwiegen" ver­ wendet man solche Dosiergeräte, deren Vorwahlzähler auf die jeweils gewünschten Mengen einstellbar sind. Durch Umrechnung besteht dabei auch die Möglichkeit, nur für die Gesamtmenge einen Absolutwert zu wählen und für die zuzuwiegenden Stoffe jeweils nur Prozentanteile einzustellen.
Dosiervorgänge der beschriebenen Art sind häufig nicht nur bezüglich der Genauigkeit kritisch, sondern es müssen auch Fehlfunktionen vermieden werden. Beim Dosieren von Flüssigkeiten muß beispielsweise am Ende des Vorgangs das Absperrventil sicher schließen und es darf auch kein Leckstrom fließen. Es muß auch sichergestellt sein, daß während des Dosierens eine bestimmte Mindestmenge fließt, also keine Verstopfung aufgetreten ist. Darüber hinaus darf eine Unterbrechung von Adern der Meß- oder Steuerkabel nur zu einem Ausfall nach der sicheren Seite führen, also bei­ spielsweise dem Abschalten des zu dosierenden Volumenstroms. Für solche Sicherungsüberwachungen ist der Einsatz getrenn­ ter Einrichtungen bekannt, beispielsweise einer Leckstrom- Überwachungseinrichtung. Wenn viele Funktionen sicher über­ wacht werden sollen, ergibt sich jedoch ein komplizierter Anlagenaufbau mit häufig nicht mehr übersehbaren Funktions­ abläufen.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zum Zählen oder Dosieren von Gütern entsprechend der eingangs genannten Art zu schaffen, das nicht nur viel­ seitig und universal bei hoher Genauigkeit einsetzbar ist, sondern auch ein in jeder Hinsicht sicheres Dosieren er­ möglicht. Die Lösung der Aufgabe wird dadurch erreicht, daß das Gerät zusätzlich mit Einrichtungen zur Überwachung des Zähl- oder Dosiervorgangs versehen ist. Durch diese Kombi­ nation von Dosier- oder Zählfunktionen mit den Überwachungs­ funktionen in einem einzigen Gerät wird nicht nur auf ein­ fache und überschaubare Weise sowohl eine exakte Dosierung als auch eine sichere Überwachung der Vorgänge ermöglicht, sondern die durch die Vereinigung in einem einzigen Gerät mögliche Verknüpfung aller Funktionen und der entsprechenden Signale ermöglicht zusätzliche Funktionen und Prüfungen.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. So kann vorgesehen sein, daß die Einrich­ tungen zur Sicherheitsüberwachung eine Schaltungsanordnung umfassen, die das Fließen wenigstens eines Mindestgüterstroms überwacht, also sicherstellt, daß keine Verstopfung oder Behinderung des Güterstroms aufgetreten ist. Die Schaltungs­ anordnung kann dabei in weiterer Verbesserung überwachen, ob der fließende Güterstrom innerhalb eines vorgegebenen Toleranzbereiches liegt. Dann ist noch genauer erfaßbar, ob Störungen aufgetreten sind. Die Einrichtungen zur Sicher­ heitsüberwachung können auch eine Schaltungsanordnung um­ fassen, die nach dem Abschalten des Güterstroms das Fließen eines Leckstroms überwacht, also feststellt, ob beispiels­ weise das Abschaltventil in einer Leitung richtig schließt. Es könnte sonst beispielsweise unkontrolliert zusätzlich eine größere Flüssigkeitsmenge zugemischt werden als beab­ sichtigt. Das kann nicht nur zum Unbrauchbarwerden einer Produktionscharge führen, sondern birgt auch Sicherheits­ risiken in sich. Darüber hinaus können die Einrichtungen zur Sicherheitsüberwachung eine Schaltungsanordnung um­ fassen, die Aderunterbrechungen der zum Gerät führenden Meß- und Steuerleitungen überwacht. Das Gerät kann bei Feststellen einer solchen Unterbrechung nach der sicheren Seite reagieren, also beispielsweise den Dosiervorgang ab­ brechen und außerdem eine Warnmeldung geben.
Wenn die Meßeinrichtung für den Güterstrom, also beispielsweise ein Durchflußmesser einen Meßwert in Form einer Impulsfolge liefert, deren Zahl pro Zeiteinheit den Güterstrom darstellt, weisen die Anzeigevorrichtungen zweck­ mäßig Impulszähler auf. Der Impulszähler für den Istwert wird dann mittels der Impulse hochgezählt, bis der Sollwert erreicht ist. Dann schaltet das Gerät den Güterstrom ab. Wenn die Meßeinrichtung einen den Güterstrom darstellenden elektrischen Strom oder eine elektrische Spannung liefert, also einen Analogwert abgibt, sieht eine Weiterbildung vor, daß die Eingangsschaltung für die Meßgröße einen Analog- Digitalwandler enthält, dessen Ausgangsimpulsfolge Impuls­ zählern der Anzeigeeinrichtungen zugeführt wird. Den Anzei­ geeinrichtungen können Multiplizierschaltungen mit einstell­ barem Multiplikationsfaktor vorgeschaltet sein, derart, daß die Anzeigewerte wählbare Einheiten für den Güterstrom oder die Gütermenge darstellen, also keine umständlichen Um­ rechnungen nötig sind. Die Anzeigeeinrichtungen geben dann unmittelbar Mengen an, beispielsweise Liter oder Kilogramm oder auch Liter pro Sekunde u. dgl.
Die Ausgangsschaltung kann mit Vorteil einen Digital-Analogwandler zur Abgabe einer Analogspannung oder eines Analogstroms enthalten, die dann eine Dosiereinrich­ tung o. dgl. steuern.
Zur Programmsteuerung aller Ein- und Ausgabe­ funktionen, Überwachungsfunktionen, Meßwertberechnungen u. dgl. wird in Weiterbildung der Erfindung zweckmäßig ein Mikroprozessor vorgesehen. Diesem ist in der üblichen Weise ein Schreib-Lesespeicher (RAM) zugeordnet, der zweckmäßig zur Sicherung der Daten auch bei einem Stromausfall gepuffert ist. Zusätzlich ist ebenfalls in üblicher Weise ein Fest­ wertspeicher für den Zugriff durch den Mikroprozessor vor­ handen, der an die jeweiligen Dosier- und Überwachungs­ funktionen angepaßt ist. Der Mikroprozessor kann zur Er­ zielung genauer Endwerte nach dem Abschalten des Güterstroms auch Korrekturwerte für den Abschaltpunkt errechnen oder auch den Güterstrom bei Annäherung an den Abschaltwert langsam drosseln. Zur Regelung des Güterstroms kann das Gerät auch mit einem Analog- und/oder einem Dreipunktregler- Ausgang ausgestattet sein. Zur Eingabe des jeweiligen Soll­ wertes besitzt das Gerät mit Vorteil Tasten, wobei diese Tasten auch zur Funktionsauswahl und zur Parameterauswahl benutzbar sind.
Da Dosier- und Zählaufgaben der vorbeschriebenen Art häufig in explosionsgefährdeten Bereichen eingesetzt werden, beispielsweise in Raffinerien oder chemischen Fabriken, wird in Weiterbildung der Erfindung das Gerät zweckmäßig explosionsgeschützt ausgeführt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand eines schematischen Übersichtsschaltbildes beschrieben.
Das schematisch mit seinen wichtigsten Bestand­ teilen dargestellte Gerät ist in zwei Baugruppen unterteilt, nämlich den eigentlichen Vorwahlzähler 1 und ein Netzteil 2. Im gestrichelt umrandeten Unterteil des Vorwahlzählers 1 und des Netzteils 2 sind diejenigen Bauteile angeordnet, die nicht notwendiger Bestandteil sind sondern nur Optionen dar­ stellen. Die strichpunktiert durch das Netzteil 2 verlaufen­ de Linie 3 gibt die Trennung zwischen dem explosionsgeschütz­ ten Ex(i)-Bereich (links von der Linie 3) und dem Normal­ bereich (rechts von der Linie 3) an. Die erforderliche Potentialtrennung zwischen den beiden Bereichen stellen für die Stromversorgung einen Transformator 4 und für die üb­ rigen Ein- und Ausgänge Relais 5, 6, 7 bzw. Optokoppler 8, 9 sicher. Die Aufteilung des Gerätes in die beiden Bau­ gruppen 1 und 2 ist zur Verwirklichung des Explosionsschutzes zweckmäßig, weil dann die Potentialtrennung nicht im eigent­ lichen Gerät erfolgen muß und die Erfüllung der zusätzlichen Anforderungen bezüglich der Maximalströme, der Spannungs­ festigkeit usw. leichter möglich ist. Ein nicht explosions­ geschütztes Gerät benötigt eine solche Aufteilung nicht.
Die Stromversorgung für den Vorwahlzähler 1 und die zusätzlichen Bauteile im Netzteil 2 erfolgt mittels eines Stromversorgungsteils, das nur schematisch als Trans­ formator 4 gezeigt ist. Die Netzspannung wird über die Lei­ tung 10 und eine Sicherung 11 zugeführt. Je nach Ausführung kann die Netzspannung 220 V oder auch 24 V bei jeweils 50 oder 60 Hz betragen. Ein Zusatz-Netzteil 12 liefert über eine Gleichrichterschaltung 13 eine Sicherheitskleinspan­ nung für andere Geräte über eine Leitung 14.
Der Vorwahlzähler 1 weist neben dem Stromversor­ gungseingang über die Leitung 15 folgende Ein- und Ausgänge auf, die über Klemmleisten (nicht dargestellt) und/oder Stecker (nicht dargestellt) erreichbar sind.
Ein Zählereingang 16 nimmt Zählimpulse von einem Näherungsschalter 17 auf. Durch Umcodierung kann der Ein­ gang 16 aber auch für V24-Signale eingerichtet sein. Dem Analogeingang 18 kann ein Eingangsstrom zwischen 0 und 20 mA zugeführt werden. Ein Analog-Digitalwandler 19 setzt den analogen Eingangsstrom in eine Impulsfolge um, deren Frequenz dem Stromwert entspricht. Am Mehrfacheingang 20, der zur Vereinfachung in Form einer einzelnen Leitung 21 dargestellt ist, können von außen über das Netzteil 2 und dort vorge­ sehene Optokoppler und Relais oder auch von zusätzlichen Geräten, die in Form eines Schaltungsblocks 22 schematisch dargestellt sind und ebenfalls explosionsgeschützt sein müssen, folgende Signale zugeführt werden:
Ein Startsignal, das auch durch eine im Vorwahl­ zähler angeordnete Starttaste gegeben werden kann. Alle Tasten des Vorwahlzählers sind nur schematisch bei 23 dar­ gestellt. Ferner kann ein Stop-Signal, das in Form eines Ruhestroms immer in Funktion ist und zur Verwirklichung der Funktion "Not-Aus" benutzt werden kann. Im Vorwahlzähler selbst ist wiederum auch eine Stoptaste vorgesehen. Ein Löschsignal löscht den jeweiligen Istwert. Bei Zuführung eines Null-Signals werden sowohl der Soll- als auch der Istwert gelöscht. Ein Summenwert bleibt aber erhalten. Ein Summenlösch-Signal löscht dagegen zusammen mit dem Istwert auch den Summenwert. Schließlich kann ein Sperr­ signal zugeführt werden, das alle Tasteneingaben und ex­ ternen Steuerbefehle sperrt.
An einem Fernschreibeingang 24 können Fernschreib­ (TTY)-Signale von den Geräten 22 aufgenommen oder auch an diese abgegeben werden.
Der Vorwahlzähler 1 liefert an einem Mehrfachaus­ gang 25 mit mehreren Ausgangsleitungen, die schematisch als Leitung 26 dargestellt sind, folgende Ausgangssignale an die Geräte 22 oder über Relais entsprechend dem Relais 5 und Optokoppler entsprechend dem Koppler 8 im Netzteil 2 folgende Ausgangssignale:
Ein Endkontaktsignal ermöglicht das Abschalten des jeweiligen Güterstroms bei Erreichen des Sollwertes, beispielsweise das Abschalten eines Ventils über das Relais 5. Mittels eines Vorkontaktsignals kann schon bei Annäherung an den Sollwert ein langsames oder auch stufenweises oder unterbrochenes Drosseln des Güterstroms stattfinden. Ein Null-Überwachungssignal gibt an, ob vor Beginn der Dosierung der Istwert auf Null steht. Ein 20-ms-Zählimpulssignal zur Darstellung der jeweiligen Soll- und Istwerte. Außerdem wird noch als hochohmiges Spannungssignal ein Leiterbruch­ signal am Mehrfachausgang 25 zur Verfügung gestellt.
Der Analogsignalausgang 27 liefert einen Ausgangs­ strom von maximal 20 mA. Mittels dieses Ausgangs kann der Vorwahlzähler auch als Frequenz-Analogumsetzer benutzt wer­ den.
Der Vorwahlzähler 1 besitzt schließlich noch einen Ringzähler-Anschluß 28, an den weitere, zu einem Ring zu­ sammengeschaltete Vorwahlzähler 1 a, 1 b, 1 c angeschlossen werden können. Diese Zähler stellen Nebenzähler dar, die beispielsweise dann verwendet werden, wenn bei einer Dosier­ einrichtung Komponenten in fester Abhängigkeit zueinander zugegeben werden sollen. Bei Mengenänderungen der Gesamt­ charge braucht dann nur der Sollwert am Hauptzähler 1 ge­ ändert zu werden. Der Datenverkehr zwischen den Zählern findet über die Ringleitung 29 und den Anschluß 28 statt.
Die Funktion der Signale am Mehrfachausgang 30 des Netzteils 2 mit den Leitungen 31 sowie am 20-ms-Impuls­ ausgang 32 mit der Leitung 33 entsprechen denen der Signale am Ausgang 25 des Vorwahlzählers 1. Durch die zwischenge­ schalteten Relais, beispielsweise das Relais 5 bzw. Opto­ koppler, beispielsweise den Koppler 8 mit nachgeschaltetem Verstärker 34,stehen jedoch höhere Leistungen zur Verfügung. Entsprechendes gilt für die Eingangssignale auf den Lei­ tungen 35 und 36, die zu Eingängen 37 bzw. 38 am Netzteil 2 führen.
Im Vorwahlzähler 1 sind drei Anzeigen unter Ver­ wendung von beispielsweise LED-Elementen vorgesehen, nämlich eine Sollwertanzeige 40, eine Istwertanzeige 41 und eine Mehrzweckanzeige 42. Außerdem sind zwei Leuchtdioden 43 und 44 für eine Start- bzw. Stopanzeige vorhanden. Alle Funktions­ abläufe, Signalumsetzungen und -umrechnungen sowie Steuer­ und Zählvorgänge werden durch einen Mikroprozessor (nicht gezeigt) mit zugeordneten Speichern (nicht gezeigt) erledigt. Die jeweils gewünschten Funktionen können von außen durch den Benutzer abhängig von den vorliegenden Verhältnissen entsprechend einer Programmieranweisung einprogrammiert werden. Dazu dienen die Tasten 23, die auch für die Eingabe des jeweils gewünschten Sollwertes Verwendung finden. Um zu verhindern, daß unabsichtlich oder absichtlich eine falsche Programmierung durch nicht autorisierte Personen erfolgt, besitzt der Vorwahlzähler 1 zusätzlich noch einen Schlüssel­ schalter (nicht gezeigt), der die Programmier- und Einstell­ funktionen sperrt.
Nach Eingabe eines Sollwertes, der dann in der Anzeige 40 erscheint, wird das Dosiergerät durch Drücken einer Starttaste 23 in Betrieb gesetzt. Der Güterstrom be­ ginnt zu fließen und die am Eingang 16 erscheinenden Impulse werden gezählt, gegebenenfalls umgerechnet und dann als Istwert in der Anzeige 41 dargestellt. Erreicht der Istwert den Sollwert, so schaltet ein Ausgangssignal auf einer der Leitungen 26 über das zwischengeschaltete Relais 5 im Netz­ teil 2 den Güterstrom ab, beispielsweise durch Schließen eines magnetisch betätigten Ventils. Während dieses Dosier­ vorganges prüft außerdem der Mikroprozessor, ob die Durch­ flußmenge innerhalb eines vorgegebenen Toleranzbereiches liegt. Das geschieht durch Zählen der am Eingang 16 er­ scheinenden Impulse und Vergleich mit vorgegebenen Grenz­ werten. Außerdem überwacht der Mikroprozessor nach Schließen des Dosierventils, ob noch ein Leckstrom fließt, also weiter Zählimpulse am Eingang 16 erscheinen. Fehlermeldungen dieser und weiterer Überwachungen erscheinen in der Anzeige 41. Mit Prüfroutinen überprüft der Mikroprozessor außerdem seinen eigenen Betrieb und den der verbundenen Schaltungsanordnungen. Auch hier erfolgt gegebenenfalls eine Anzeige, wenn Fehler auftreten. Entsprechendes gilt, wenn ein Leitungsbruch fest­ gestellt wird. Neben der Anzeige der jeweiligen Fehler er­ folgt gegebenenfalls auch ein Abschalten des Güterstroms, beispielsweise dann, wenn die Durchflußmenge zu klein ist bzw. außerhalb der Toleranz liegt. Liegen mehrere Fehler vor, so werden diese Fehler nacheinander jeweils nach Beseitigung und Löschung des vorhergehenden Fehlers angezeigt.
Das Abschalten kann bei einem Gerät nach der Erfindung impulsgenau auch dann erfolgen, wenn ein kompli­ zierterer Teilungsfaktor für die Meßimpulse Verwendung fin­ det. Das Gerät errechnet nämlich anhand des eingestellten Sollwertes, wieviele Meßimpulse ankommen müssen und schal­ tet dann bei Eintreffen des letzten Impulses ab.
Mittels der Anzeige 42 kann ein Summenwert dar­ gestellt werden, beispielsweise in Form einer Addition mehrerer Istwerte von Dosiervorgängen.

Claims (14)

1. Gerät zum Zählen oder Dosieren von Gütern ab­ hängig von einer Meßeinrichtung in Form eines Durchfluß­ messers, einer Waage, einer Lichtschranke o. dgl. mit einer Eingangsschaltung (16) für die Meßgröße, einer An­ zeigeeinrichtung (41) für den Istwert, einer Anzeigeein­ richtung (42) für einen vorwählbaren Sollwert und einer Ausgangsschaltung (25, 26, 30, 31) zur Beeinflussung eines Ventils, einer Dosiereinrichtung, einer Transporteinrichtung, einer Pumpe o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät mit Einrichtungen zur Überwachung des Zähl- oder Dosiervorgangs versehen ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Sicher­ heitsüberwachung eine Schaltungsanordnung umfassen, die das Fließen wenigstens eines Mindestgüterstroms überwacht.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung über­ wacht, ob der fließende Güterstrom innerhalb eines vorge­ gebenen Toleranzbereiches liegt.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Sicher­ heitsüberwachung eine Schaltungsanordnung umfassen, die nach dem Abschalten des Güterstroms das Fließen eines Leck­ stroms überwacht.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Sicher­ heitsüberwachung eine Schaltungsanordnung umfassen, die Aderunterbrechungen der zum Gerät führenden Meß- und Steuerleitungen überwacht.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Meßeinrichtung (17) eine den Güterstrom dar­ stellende Impulsfolge liefert, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtungen (40, 41, 42) Impulszähler enthalten.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Meßeinrichtung einen den Güterstrom darstellen­ den elektrischen Strom oder eine Spannung liefert, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsschaltung für die Meßgröße einen Analog-Digitalwandler (19) enthält, dessen Ausgangsimpulsfolge Impulszählern der Anzeigeeinrichtungen (40, 41, 42) zugeführt wird.
8. Gerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß den Anzeigeeinrichtungen (40, 41, 42) Multiplizierschaltungen mit einstellbarem Multi­ plikationsfaktor vorgeschaltet sind, derart, daß die An­ zeigewerte wählbare Einheiten für den Güterstrom oder die Gütermenge darstellen.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsschaltung einen Digital-Analogwandler zur Abgabe einer Analogspannung oder eines Analogstroms (bei 27) enthält.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch einen Mikroprozessor zur Programm­ steuerung aller Ein- und Ausgabefunktionen, Überwachungs­ funktionen, Meßwertberechnungen u. dgl.
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor zur Erzielung genauer Endwerte nach dem Abschalten des Güterstroms Korrek­ turwerte für den Abschaltpunkt errechnet.
12. Gerät nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät einen Analog- und/ oder einen Dreipunktregler-Ausgang für die Regelung des Güterstroms besitzt.
13. Gerät nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät mit Tasten (23) zur Sollwerteingabe ausgestattet ist und daß diese Tasten (23) auch zur Funktionsauswahl und zur Parameterauswahl benutzt werden.
14. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät explosionsgeschützt ausgeführt ist.
DE19883819076 1988-06-04 1988-06-04 Gerät zum Zählen oder Dosieren von industriellen Gütern Expired - Fee Related DE3819076C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883819076 DE3819076C2 (de) 1988-06-04 1988-06-04 Gerät zum Zählen oder Dosieren von industriellen Gütern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883819076 DE3819076C2 (de) 1988-06-04 1988-06-04 Gerät zum Zählen oder Dosieren von industriellen Gütern

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3819076A1 true DE3819076A1 (de) 1990-03-08
DE3819076C2 DE3819076C2 (de) 1993-12-02

Family

ID=6355877

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883819076 Expired - Fee Related DE3819076C2 (de) 1988-06-04 1988-06-04 Gerät zum Zählen oder Dosieren von industriellen Gütern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3819076C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19612797A1 (de) * 1995-03-31 1996-10-02 Wb Will Bake Gmbh Dosiersystem

Citations (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH423286A (de) * 1964-10-23 1966-10-31 Fred Liechti Aktiengesellschaf Verfahren zur Kontrolle eines Tropfvorganges, Anwendung des Verfahrens und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
US3959636A (en) * 1975-03-10 1976-05-25 Mangood Corporation Batching system
DE2524375A1 (de) * 1975-06-02 1976-12-09 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Verfahren zur kontinuierlichen analysenauswertung fuer die prozessrechnergesteuerte rohmehlmischungsregelung, insbesondere in der zementfabrikation
DE2950319A1 (de) * 1978-12-28 1980-07-10 Kokeisl Theodor Verfahren zur dosierung von schuettguetern oder fluessigkeiten
GB2083615A (en) * 1980-09-08 1982-03-24 Imed Corp Measurement control of liquid drop flow rate
DE3148138A1 (de) * 1981-02-06 1982-08-19 Mettler Instrumente AG, 8606 Greifensee Verfahren zum waehlen eines von mehreren moeglichen betriebsparametern einer elektrischen waage
DE3148118A1 (de) * 1980-12-04 1982-09-09 Yamato Scale Co. Ltd., Akashi, Hyogo Kombinationswiegemaschine
DE3535429A1 (de) * 1984-10-24 1986-04-24 Franz 2067 Reinfeld Voss Verfahren zum zeitgesteuerten dosieren von fluessigkeitsmengen und eine vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3520748C1 (de) * 1985-06-10 1986-07-31 Feodor Burgmann Dichtungswerke Gmbh & Co, 8190 Wolfratshausen Fluessigkeits-Mengenmesser bzw. Durchflussmesser
DE3515024C1 (de) * 1985-04-25 1986-09-11 Thies GmbH & Co, 4420 Coesfeld Vorrichtung zur Dosierung einer Flüssigkeit
DE3526812A1 (de) * 1985-07-26 1987-02-05 Henkel Kgaa Durchflussmessvorrichtung
DE3540663A1 (de) * 1985-11-16 1987-05-21 Braun Ag Dosiervorrichtung fuer die entnahme von wasser aus vorratsbehaeltern, insbesondere fuer elektrische kaffeemaschinen
DE3541752A1 (de) * 1985-11-26 1987-06-11 Patzner Gmbh & Co Vorrichtung zum dosieren von fluessigkeiten, insbesondere fuer gastronomische und haushaltsgeraete

Patent Citations (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH423286A (de) * 1964-10-23 1966-10-31 Fred Liechti Aktiengesellschaf Verfahren zur Kontrolle eines Tropfvorganges, Anwendung des Verfahrens und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
US3959636A (en) * 1975-03-10 1976-05-25 Mangood Corporation Batching system
DE2524375A1 (de) * 1975-06-02 1976-12-09 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Verfahren zur kontinuierlichen analysenauswertung fuer die prozessrechnergesteuerte rohmehlmischungsregelung, insbesondere in der zementfabrikation
DE2950319A1 (de) * 1978-12-28 1980-07-10 Kokeisl Theodor Verfahren zur dosierung von schuettguetern oder fluessigkeiten
GB2083615A (en) * 1980-09-08 1982-03-24 Imed Corp Measurement control of liquid drop flow rate
DE3148118A1 (de) * 1980-12-04 1982-09-09 Yamato Scale Co. Ltd., Akashi, Hyogo Kombinationswiegemaschine
DE3148138A1 (de) * 1981-02-06 1982-08-19 Mettler Instrumente AG, 8606 Greifensee Verfahren zum waehlen eines von mehreren moeglichen betriebsparametern einer elektrischen waage
DE3535429A1 (de) * 1984-10-24 1986-04-24 Franz 2067 Reinfeld Voss Verfahren zum zeitgesteuerten dosieren von fluessigkeitsmengen und eine vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3515024C1 (de) * 1985-04-25 1986-09-11 Thies GmbH & Co, 4420 Coesfeld Vorrichtung zur Dosierung einer Flüssigkeit
DE3520748C1 (de) * 1985-06-10 1986-07-31 Feodor Burgmann Dichtungswerke Gmbh & Co, 8190 Wolfratshausen Fluessigkeits-Mengenmesser bzw. Durchflussmesser
DE3526812A1 (de) * 1985-07-26 1987-02-05 Henkel Kgaa Durchflussmessvorrichtung
DE3540663A1 (de) * 1985-11-16 1987-05-21 Braun Ag Dosiervorrichtung fuer die entnahme von wasser aus vorratsbehaeltern, insbesondere fuer elektrische kaffeemaschinen
DE3541752A1 (de) * 1985-11-26 1987-06-11 Patzner Gmbh & Co Vorrichtung zum dosieren von fluessigkeiten, insbesondere fuer gastronomische und haushaltsgeraete

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Firmenschrift: Aquametro Flow Computer AFC, Aquametro AG in CH-4013 Basel, Impressum 9-610 D09.87 *
DE-Z: Automatisierungstechnische Praxis atp, 29. Jg., 1987, H. 11, S. 544 *
DE-Z: GEHL, W.: Aus der Industrie. In: Regelungstechnik, 12. Jg., 1964, H. 5, S. 216-221 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19612797A1 (de) * 1995-03-31 1996-10-02 Wb Will Bake Gmbh Dosiersystem
DE19612797C2 (de) * 1995-03-31 1998-05-20 Wb Will Bake Gmbh Dosiersystem

Also Published As

Publication number Publication date
DE3819076C2 (de) 1993-12-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2608995C3 (de) Einrichtung zur Voreinstellung von Flfissigkeitsmengen
DE3329049C2 (de)
DE3229328A1 (de) Gasdosiervorrichtung fuer medizinische apparate
DE2104768B2 (de) Abgabevorrichtung für Stoffe oder Stoffgemische
DE2728320A1 (de) Ueberwachungssystem fuer mehrere von entsprechenden signalquellen erzeugte signale
DE3819076C2 (de) Gerät zum Zählen oder Dosieren von industriellen Gütern
DE3817852C1 (de)
DE3516251A1 (de) Vorrichtung zum ueberwachen eines schalters oder eines widerstandskreises
DE1047937B (de) Automatischer Pruefapparat zum Pruefen der Schaltkreisfunktionen einer Mehrzahl unterschiedlicher elektrischer Kreise
DE2847431A1 (de) Dosiervorrichtung
DE3122109C2 (de)
DE2909268C2 (de) Verfahren und Einrichtung zur Oberwachung der Funktion der in einem MeIistellenumschalter befindlichen Schalter
EP1091332B1 (de) Leistungsstarkes doppeltes Zweileiter-Messanordnung und -Messgerät
DE1548653B1 (de) Elektrischer Messumformer mit automatischer Eicheinrichtung
DE4027803A1 (de) Multimeter mit einem messbereichsschalter
DE2644931A1 (de) Mess- und kontrolleinrichtung bei zweikomponenten-dosieranlagen
WO1986006515A1 (en) Device for regulating the gas consumption
DE1549390C (de) Digitales Vergleichsglied zum Aufbau einer mehrstufigen Vergleichseinrichtung
DE3002771C2 (de) Erdschlußrelais
DE1962123C3 (de) Digitale Absperrvorrichtung für eine Waage
AT219171B (de) Einrichtung zur Überwachung des Neutronenflusses in einem Atomreaktor
DE1423846A1 (de) Steuer-und Messsystem zur Vornahme und UEberwachung von Fluessigkeitsmischungen
DE1423844A1 (de) Fluessigkeitsmischsystem mit zwei Mischkomponentenleitungen
DE2002339C3 (de) Ersatzbetriebsanordnung für Programmsteuerungen bei der Fernbedienung elektrischer Schaltanlagen
DE1548653C (de) Elektrischer Meßumformer mit automa tischer Eicheinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee