DE3818551A1 - Spielzeug-bahngleis - Google Patents

Spielzeug-bahngleis

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DE3818551A1
DE3818551A1 DE19883818551 DE3818551A DE3818551A1 DE 3818551 A1 DE3818551 A1 DE 3818551A1 DE 19883818551 DE19883818551 DE 19883818551 DE 3818551 A DE3818551 A DE 3818551A DE 3818551 A1 DE3818551 A1 DE 3818551A1
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DE
Germany
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sleepers
threshold
toy train
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DE19883818551
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English (en)
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Horst Helms
Achim Loehr
Karl-Heinz Olm
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Helms Horst 3320 Salzgitter De Loehr Achim Olm
Original Assignee
Stahlwerke Pein Salzgitter AG
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/30Permanent way; Rails; Rail-joint connections

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  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Spielzeug-Bahngleis und die Verwendung eines Schwellensystems gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 9.
Spielzeugbahnen und Gleissysteme haben im Hobbybereich als Spielzeuge einen hohen Stellenwert bekommen. Anspruchsvolle Systeme versuchen modellhaft durch Formgebung und elektrische Steuerungen sowohl der Gleisanlagen als auch der Bahnmodelle die Wirklichkeit detailgetreu wiederzugeben. Dabei müssen insbesondere im Gleisbau auf kleinen Modellandschaften erhebliche Konzessionen an die Fertigungstechnik und die Montagemöglichkeiten von Schwellen- und Schienensystemen gemacht werden.
Ein gattungsgemäßes Bahngleis ist beispielsweise aus der US-PS 28 15 185 bekannt, bei dem ein Schwellensystem aus elastischem Material, wie gegossenem Kunststoff mit darauf angeordneten elektrisch isolierten Metallschienen, Verwendung findet. In den Grundkörper aus Plastik sind modellhaft übliche Stabschwellen aus Holz oder Beton integriert. Nachteilig ist dabei, daß für Kurven, Steigungen und Gefällstrecken vorgeformte Bauteile verwendet werden müssen. Dabei ist es gleichgültig, ob es sich um mit Gleichstrom oder mit Wechselstrom betriebene Modellbahnen handelt.
Aus der Praxis sind mehrere Systeme bekannt, bei denen versucht wird, Gleisanlagen mit flexiblen Schwellen-/Schienensystemen zu bauen, um den Forderungen auf kleinen Modellanlagen gerecht zu werden. So ist versucht worden, Stabschwellen mäanderförmig durch Metall- oder Kunststoffbrücken zu verbinden und so eine Gleiskurve nachzubilden. Aus optischen Gründen liegen diese Verbindungselemente in der Draufsicht unter dem Schienenfuß versteckt. Nachteilig ist dabei, daß kein konstanter Schwellenabstand erzeugt werden kann, weil diese, die Schwellen verbindenden Elemente, den Schwellen systembedingt einen bestimmten Abstand geben.
Für großformatige Bahnen mit Spurweiten oberhalb 32 mm wurde daher versucht, durch verschiebbare Klemmverbinder oder formschlüssige, stufenweise versetzbare Verhakungen zwischen den Schwellen verschiedene Kurvenradien im Modell nachzubilden. Nachteilig ist dabei, daß nur bestimmte Kurvenradien, insbesondere nicht enge Kurven simuliert werden können, oder es müßten die Verbinder außer Funktion gesetzt oder zersägt werden.
Allen Systemen haftet der Nachteil an, daß Bahnkurven wie Abschnitte eines Vieleckes aussehen und die Verbinder durch die Metallschienen oder Schotterauflage verdeckt werden müssen.
Aus Literatur und Praxis sind für Hochgeschwindigkeits- und Schwerlastbahnbetrieb natürliche Gleissysteme mit Y-förmigen oder S-förmigen Schwellen bekannt (DE-OS 28 02 145, US-PS 42 85 115), ebenso Weichen (DE-PS 35 31 855).
Aufgabe der Erfindung ist es, für Spielzeugbahnen, insbesondere elektrische Bahnen, Gleise mit einem Schwellensystem und Metallschienen vorzuschlagen, wobei das Schwellensystem aus elastischem Material besteht und gegenüber der Metallschiene elektrisch isoliert ist, mit denen Modellbahnlandschaften mit sehr engen Kurvenradien, Steigungen und Gefällstrecken nachzubilden sind und gegebenenfalls einzelne Schwellen ausgetauscht werden können unter Verwendung preiswerter handelsüblicher Materialien, geeignet für bekannte Bahnfahrzeuge, Signal- und Bahnstromsysteme.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, in dem die Schwellen des Schwellensystems als gebogene Elemente ausgebildet werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen erfaßt.
Die Erfindung macht sich die Erkenntnis zunutze, daß in der Natur als Gleisbauelemente verwendete Y-Schwellen unter Verwendung geeigneten Materials für Spielzeug-Bahngleise, insbesondere für enge Kurven verwendet werden können, weil die Schenkel der Y-förmigen Schwelle beziehungsweise die Schwellen selbst, wenn sie S-förmig gebogen sind, sich sehr einfach zu Kurvensegmenten zusammensetzen lassen. Dabei läßt sich eine beinah beliebige Strecke zwischen den einzelnen Schienenauflagern oder Schiebenbefestigungen innerhalb der bauteilbedingten Grenzen realisieren, wenn das Schwellenmittelteil mehr oder weniger stark gebogen wird. Es besteht dabei die Möglichkeit, sowohl Y-förmige Schwellen mit je drei Schienenauflagern zu verwenden, die bei geraden Strecken alternierend in Links-Rechts-Lage hintereinander angeordnet werden oder S-förmige Schwellen mit je zwei Schienenauflagern, die ebenso alternierend angeordnet werden können.
Je nach dem, ob man einen engen Schwellenabstand modellhaft darstellen will, indem man die Einzelschwellen neben den Schienenauflagern direkt miteinander zu einem Schwellensystem verbindet oder indem man ebenfalls neben den Auflagern in Bereichen, die später von den Metallschienen abgedeckt werden, Brückenglieder zwischen den Schwellen einbaut, läßt sich der Schwellenabstand variieren.
Unter Verzicht auf zusätzliche Brückenglieder zwischen den Schwellen kann auch die Metallschiene selbst als Verbindung zwischen den Schwellen zu deren Lagesicherung verwendet werden; genauso wie es in der Natur üblich ist. Ein derartiges Gleissystem wäre jedoch nur für den Betrieb einer Modellbahn geeignet, bei der der Antriebsstrom über die Schienen und auf einen dritten, in das Schwellensystem integrierten, Stromleiter verzichtet wird. Dieses System ist jedoch deshalb so vorteilhaft, weil damit ein weiterer Nachteil der bisher handelsüblichen Kurvengleise vermieden würde, nämlich das Brechen der Schienenbefestigungen, weil in diesem Fall keine Rückstellkräfte aus dem Schwellensystem auf die Metallschiene und umgekehrt wirken.
Erfindungsgemäß kann weiterhin ein komplettes Schwellensystem in handelsüblichen Längen einstückig aus elastischem Material gebildet sein, wobei dem Fachmann einschlägiges Material bekannt ist, daß so biegsam ist, daß auch enge Kurvenradien gebogen werden können.
Besonders preiswert wird das Schwellensystem, wenn sowohl die Schwellen als auch die Brückenglieder aus dem gleichen Material geformt werden, z. B. aus gespritztem oder gegossenem Kunststoff.
Anhand einiger schematischer Zeichnungen soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Y-förmige Modellschwelle,
Fig. 2 zwei erfindungsgemäße S-förmige Modellschwellen,
Fig. 3 ein erfindungsgemäßes Spielzeug-Bahngleis mit einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäß gebogenen Schwelle,
Fig. 4 ein Spielzeug-Bahngleis mit Y-förmigen gebogenen Schwellen,
Fig. 5 ein Kurvengleis mit einem Schwellensystem aus S-förmigen Schwellen, und
Fig. 6 ein Schwellensystem mit einer weiteren Ausführungsform gebogener Schwelle für eine Weiche einer Spielzeugbahn.
Eine Modellbahnschwelle 1 mit gekrümmten Mittelteilen 2 hat ein Zwickelende 4 und zwei Schenkel 5 und 6, auf denen je ein Schienenauflager 3 angeordnet ist. Das Schienenauflager 3 kann in die Y-förmige Modellbahnschwelle 1 integriert sein oder mit nicht dargestellten Noppen am Schwellenkörper befestigt werden (Fig. 1). Demgegenüber zeigt Fig. 2 zwei S-Schwellen mit den Mittelteilen 8 und den Schwellenköpfen 9 beziehungsweise 10, die spiegelbildlich durch ein als Brückenglied dienendes Schienenauflager 3 an einem Schwellenende miteinander zu einer ebenfalls Y-förmigen Doppelschwelle verbunden sind. Am linken Schenkelkopf 10 ist ein Schienenauflager 3 dargestellt, das mit einer weiteren nicht dargestellten S-Schwelle 7 gekoppelt werden könnte. Dabei ist das Schienenauflager 3 in Bohrungen 11 - dargestellt am freien Schenkelkopf 9 - mit nicht dargestellten Noppen eingedrückt. Fig. 3 zeigt zwei Schienen 16, 17 eines Gleises einer Modellbahn, deren Schwellensystem aus gekröpften Blechschwellen 12 mit den Schwellenköpfen 13, 14 besteht, die jeweils durch ein Auflager 19 zu einem Endlossystem gekoppelt werden können. Die Kröpfung der Mittelteile 18 der Blechschwellen 12 aus Aluminium kann je nach gewünschter Schwellenteilung mehr oder weniger groß gestaltet sein. Die Fußflansche der Schienen 16, 17 sind durch Schrauben 15 auf dem Auflager 19 und gegebenenfalls auch in den Schwellenköpfen 13, 14 der Blechschwelle 12 befestigt.
Fig. 4 zeigt ein Modellbahngleis, bei dem die Schienen 22, 23 im Abstand der Systemteilung Ts auf einzelnen Y-förmigen Modellbahnschwellen 1 - wie in Fig. 1 dargestellt - ruhen, wobei die Schienenfußflansche auf den Auflagern 21 befestigt sind. Fig. 5 zeigt eine Kurve eines Spielzeugbahngleises mit der Spurweite S zwischen den Schienen 24, 25 unter Verwendung eines Schwellensystems, bestehend aus S-Schwellen 7 - dargestellt in Fig. 2. Der Schienenfuß ist jeweils mit Schrauben 26 in den Schienenauflagern 3 und den Schwellenköpfen 9, 10 befestigt. Entsprechend der Kurvenradien ergibt sich eine innere Teilung Ti zwischen zwei Schienenauflagern 3 an der Schiene 25 und eine äußere Teilung Ta zwischen zwei Schienenauflagern 3 an der Schiene 26. Die jeweiligen Teilungen ergeben sich automatisch aus der Spurweite und dem Kurvenradius des Gleises sowie der mittleren Krümmung der Mittelteile 8 der S-Schwellen 7. Die Teilungsabstände Ti, Ta können erfindungsgemäß konstant gehalten werden, da die gekrümmten Mittelteile 8 den Kurvenradien angepaßt werden können. Wenn die Schienenauflager 3 breiter gestaltet werden als der Fuß der Schiene 25, 26, lassen sich Korrekturen der Spurweite S auch durchführen, indem die Schrauben 26 für die Festlegung des Schienenfußes versetzt werden.
Fig. 6 zeigt eine Weiche einer Modellbahn mit dem Herzstück 40, von der ab ein Schienenstrang sich in Gleis I mit den Schienen 29, 30 und Gleis II mit den Schienen 31, 32 teilt. Die Schienen ruhen jeweils auf Schwellensystemen, entstanden durch Aneinanderreihung von Doppelschwellen-Baueinheiten, die ihrerseits aus linken Schwellen 28 und dazu spiegelbildlich gestalteten rechten Schwellen 27 mit einem nicht dargestellten Schienenauflager an den Schenkeln 37 und 35 verbunden sind. Zwischen diesen Schenkeln 35 bzw. 37 und den Schwellenköpfen 34 bzw. 36 ist die Einzelschwelle mit einem gebogenen Mittelteil 33 bzw. 38 versehen, so daß sich ähnliche Schwellen ausbilden wie in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellt. Je eine montierte Doppelschwellen-Baueinheit ist durch nicht dargestellte Befestigungen mit den Schienen 29, 30, 31, 32 verbunden. Je nach Erfordernis können gebogene oder gerade Weichen mit selbst bestimmbarem Abstand der Schwellen - SystemTeilung Ts - zusammengesetzt werden.
Für alle Schwellentypen kann ein gegebenenfalls kalt oder warm biegbarer Kunststoff verwendet werden. In gleicher Weise wie das Biegen derartiger Kunststoffschwellen zur Fixierung von Gleiskurven kann durch Torsion der gebogenen Mittelteile 2, 8, 18, 33, 38 eine Gleisanpassung an Geländeunebenheiten, Steigungen, Gefällestrecken und Kurvenüberhöhungen in der Modellandschaft realisiert werden. Letzteres ist besonders wichtig bei Verlegung von Gleisen großmaßstäblicher Spielzeugbahnen beispielsweise in Gartenanlagen zur Anpassung an zwangsläufig vorhandene Unebenheiten.
Der Vorteil, insbesondere der Bausysteme gemäß Fig. 4 undFig. 6, liegt auch darin, daß trotz gleichen Auflagerabstandes wie bei Stabschwellen-Gleisen eine geringere Zahl von Schwellen pro Streckeneinheit benötigt wird. Sollen die Einzelschwellen zu einem endlichen Schwellensystem gekoppelt werden, ohne die Metallschienen 22, 23, 29, 30, 31, 32 als Brückenglieder zu verwenden, oder wie in Fig. 3 und Fig. 5 dargestellt, die Schienenauflager 3, 19 als Verbinder der Schwellen 7, 12 zu benutzen, kann in Anlehnung an die bisher bekannten Systeme auch ein Kunststoffverbindungsstück - bei Spritzgußteilen auch als integraler Bestandteil des Schwellensystems - verwendet werden, sofern er aus sehr weichem Kunststoff gefertigt wird. Dies ist Voraussetzung, um bei Formung enger Kurvenradien die gewünschten Teilungen Ti, Ta beibehalten zu können.

Claims (10)

1. Spielzeug-Bahngleis mit einem Schwellensystem aus elastischem Material und darauf befestigbaren Metallschienen, die zum Schwellensystem elektrisch isoliert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellen (1, 7, 12, 27, 28) des Schwellensystems als gebogene Elemente ausgebildet sind.
2. Spielzeug-Bahngleis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwelle (1, Fig. 3, 5, 6) Y-förmig mit je drei Schienenauflagern (3, 19, 21) ausgebildet ist.
3. Spielzeug-Bahngleis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwelle S-förmig (7, 12, 27, 28) mit je zwei Schienenauflagern (3, 19, 21) ausgebildet ist.
4. Spielzeug-Bahngleis nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mindestens 2 benachbarte Schwellen (1, 7, 12, 27, 28) durch ein biegsames Brückenglied (2, 3, 8, 18, 22, 23, 33) miteinander verbunden sind.
5. Spielzeug-Bahngleis nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschiene (22, 23, 29, 30, 31, 32) das Brückenglied ist.
6. Spielzeug-Bahngleis nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schwellen (7, 12) und Brückenglieder (3, 8, 18, 19) ein einstückiges Schwellensystem aus elastischem Material bilden.
7. Spielzeug-Bahngleis nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwelle (7, 12) und Brückenglieder (3, 8, 18, 19) aus demselben elastischem Material geformt sind.
8. Spielzeug-Bahngleis nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Material Kunststoff ist.
9. Verwendung eines Schwellensystems mit Y-förmig oder S-förmig gebogenen Schwellen (1, 7, 12, 27, 28) und darauf befestigten elektrisch isolierten Metallschienen (16, 17, 22, 23, 24, 25, 29, 30, 31, 32) als Spielzeug-Bahngleis für Modellbahnen.
10. Verwendung eines Schwellensystems gemäß Anspruch 9, durch Verbindung benachbarter Schwellen mit Brückengliedern, wobei die Schwellen und die Brückenglieder aus demselben elastischen Kunststoff bestehen als biegsames Schwellensystem in Spielzeug-Bahngleisen.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2815185A (en) * 1953-04-13 1957-12-03 Robert E Hirtenstein Toy train switch
DE2045036A1 (de) * 1969-09-20 1971-04-01 Casadio, Pietro, Bologna (Italien) Biegsames Geleise fur elektrische Miniaturbahnen
DE2802145A1 (de) * 1977-01-20 1978-08-10 Juergen Frenzel Eisenbahnschwelle
US4285115A (en) * 1977-01-20 1981-08-25 Arbed Method of manufacturing railway sleepers

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Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: HELMS, HORST, 3320 SALZGITTER, DE LOEHR, ACHIM OLM

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