DE3818450A1 - Vorrichtung zum ausbilden und naehen eines saumes an eine endlose naehgutoeffnung - Google Patents

Vorrichtung zum ausbilden und naehen eines saumes an eine endlose naehgutoeffnung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbst­ tätigen Ausbilden und Nähen eines Saumes an einen in sich geschlossenen Rand unterschiedlicher Öffnungs­ weite eines Nähgutes mit Saumbildemitteln an einer durch eine Logikeinrichtung gesteuerten Nähmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE 27 45 868 C3 bekannt. In dieser Patentschrift sind mehrere Rollen und zwei frei drehbare Stoffträgerkäfige zur Aufnahme des Nähgutes vorgesehen, deren Kanten im Abstand vor der Kante der Stoffträgerplatte angeordnet sind. Zwei auf- und abbewegliche Rollen dienen als Stoff­ spanner, wobei den Rollen Schalter zum Abfühlen der Werkstückgröße zugeordnet sind. Die Vielzahl der erforderlichen Teile ergibt eine aufwendige und da­ durch teure Konstruktion. Die Mindestöffnungsweite der Werkstücke ist aufgrund der erforderlichen Um­ schlingung der Stoffträgerkäfige und der Spannrollen durch das Nähgut nachteilig begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor­ richtung zum selbsttätigen Ausbilden und Nähen eines Saumes an einen in sich geschlossenen Rand eines Nähgutes so zu gestalten, daß Säume an Öffnungen geringer Offnungsweite, wie z.B. Rumpf- und Bein­ ausschnitte an Badehosen, mit konstanter und/oder variabler Vorspannung des Nähgutes entsprechend der Nähgutöffnung selbsttätig und mit mindestens einem Sollwert abgeglichen gebildet werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeich­ nenden Merkmale gelöst.
Durch die Verwendung eines Istwertgebers, der die auf den Führungskörper und den Rand des Nähgutes wirkende Istkraft an den Rechner meldet, wobei der Rechner den gemeldeten Wert mit mindestens einem im Rechner gespeicherten Wert vergleicht, kann ein Stellmittel so betätigt werden, daß die gewünschte Kraft über den Führungskörper auf den Rand des Näh­ gutes eingeleitet werden kann.
Zweckmäßige und weiterhin vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Anspruchs 1 sind in den Unter­ ansprüchen 2 bis 7 angegeben.
Insbesondere die Ausbildung nach Anspruch 7 ermög­ licht ein einfaches Verändern der mindestens einen im Rechner gespeicherten Sollkraft, das durch die Bedienperson der Nähmaschine durchgeführt werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfol­ gend anhand der Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Ausbilden und Nähen eines Saumes an einen Öffnungsrand eines Nähgutes von der Bedienseite gesehen,
Fig. 2 eine weitere Vorrichtung zum Ausbilden und Nähen eines Saumes an einen Öffnungsrand eines Nähgutes von der Bedienseite gesehen,
Fig. 3 eine Ausbildung des Führungskörpers und eines Istwertgebers,
Fig. 4 ein Flußdiagramm der Vorrichtung.
Die Nähmaschine 1 ist in üblicher Weise auf einer Tischplatte 2 aufgestellt, die von einem Gestell 3 getragen wird. An der Tischplatte 2 ist ein An­ triebsmotor 4 mit einer Logikeinrichtung 5, die ei­ nen Rechner 6 beinhaltet, für die Nähmaschine 1 auf­ gehängt. Ferner trägt die Tischplatte 2 ein Bedien­ feld 7, das ein Ändern einer oder mehrerer im Rech­ ner 6 gespeicherten Sollkräfte ermöglicht und das über eine Leitung 10 mit dem Rechner 6 verbunden ist. Vor einer Nähstelle 8 der Nähmaschine 1 befindet sich ein Saumbildemittel 9 für den in sich geschlos­ senen Rand eines Nähgutes 11, z.B. ein üblicher Säu­ mer zum Umschlagen des Randes.
Die Nähmaschine 1 weist eine auf- und abbewegliche Nadel 12 auf, die dabei eine Stofftrageplatte 13 durchdringt. Zur zusätzlichen Unterstützung des Näh­ guttransportes der Nähmaschine 1 dient eine Puller­ rolle 14, die einer Drückereinrichtung 15 nachgeord­ net ist. Ein am Gestell 3 befestigter Halter 16 trägt einen doppeltwirkenden Druckmittelzylinder 17, dessen durch einen Doppelpfeil 18 angezeigte Bewegung mit­ tels eines Magnetventils 19 und eines Magnetventils 21 über elektrische Leitungen 22 und 23 vom Rechner 6 gesteuert wird. Am Druckmittelzylinder 17, der durch zeichnerisch nicht dargestellte Druckmittel­ leitungen mit Druckmittel beaufschlagt wird und der die Funktion eines Stellmittels ausübt, ist eine Aufnahmeplatte 25 auf- und abbewegbar angeordnet, die einen Istwertgeber trägt, der als ein Wegaufnehmer (33), Fig. 2 und 3, wirkt und als ein bekannter In­ krementalgeber (26) ausgebildet ist, bei dem eine zeichnerisch nicht dargestellte kodierte Platte mehrere Sensoren abtastet und dabei die Bewegung eines feder­ belasteten Bolzens 27 auswertet und über eine Leitung 29 an den Rechner 6 meldet. Der Bolzen 27 trägt an seinem freien Ende einen vom Nähgut 11 teilweise umschlungenen Führungskörper, der als ein Rad 44 ausgebildet ist und eine Scheibe 30 beinhaltet.
Ein Sensor 31, der mit einer Leitung 32 mit dem Rechner 6 verbunden ist, tastet den Anfang des sich der Nadel 12 nähernden benähten Saumes ab, wobei der Sensor (31) z.B. auf den Dickenunterschied des benähten und nicht benähten Saumes reagiert.
In Fig. 2 ist abweichend von der in Fig. 1 darge­ stellten Vorrichtung der Istwertgeber als Wegaufnehmer 33 in der Form eines bekannten Dehnmeßstreifens aus­ gebildet, der mit einer zeichnerisch nicht darge­ stellten Auswerteelektronik mit dem Rechner 6 ver­ bunden ist. An einem am Gestell 3 befestigten Halter 34 ist ein Schrittmotor 35 als Stellmittel befestigt, der vom Rechner 6 über eine Leitung 28 gesteuert ist. Mittels eines Zahnriemens 36 und einer ebenfalls am Halter 34 angeordneten Umlenkrolle 37 wird eine Platte 38 auf- und abbewegt, die mit dem Zahnriemen 36 fest verbunden und mittels einer Schiene 39 geführt ist.
Ein mit einer Schraube 40 und mit einer Schraube 41 fest mit der Platte 38 verbundener, biegbarer Arm 42 trägt den als Dehnmeßstreifen ausgebildeten Wegaufnehmer 33. Am freien Ende des Arms 42 ist ein Bundbolzen 43 angeordnet, der durch die Platte 38 ragt und die Scheibe 30 sowie das frei drehbar ge­ lagerte, ballig ausgebildete Rad 44 trägt.
Fig. 4 zeigt ein Flußdiagramm, in dem die Wirkungs­ weise des Ist- und Sollwertgleiches schematisch dar­ gestellt ist. Erst nach dem Erreichen des vorgegebenen Sollwertes bzw. der gewünschten Saumspannung am Nähgut 11 wird der Nähvorgang eingeleitet.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise der Vorrichtung beschrieben.
Ein Werkstück wird in an sich bekannter Weise über den Führungskörper gespannt und in das Saumbilde­ mittel 9 eingelegt. Der Istwertgeber ermittelt die im Werkstück vorhandene Spannung bzw. Istkraft und meldet sie an den Rechner 6, der sie mit mindestens einer vorwählbar gespeicherten Sollkraft vergleicht. Bei einer Abweichung der Soll- und Istkraft wird das Stellmittel betätigt, das den Führungskörper mehr oder weniger stark vorspannt, bis die gewünschte Vorspannung der Nähgutöffnung erreicht ist. Damit wird sichergestellt, daß auch bei unterschiedlich großen Öffnungen am Nähgut 11, die sich z.B. auf­ grund von Fertigungstoleranzen ergeben können, im­ mer die gleiche Vorspannung vorhanden ist. Aufgrund der vorwählbaren Sollgrößen ist es auch möglich, zum Beispiel bei Badehosen den linken Beinausschnitt mit einer anderen Vorspannung als den rechten, gleich großen Beinausschnitt zu beaufschlagen, um Nähgut­ vorschubdifferenzen bei den Beinausschnitten zu kom­ pensieren. Außerdem kann die Rumpföffnung der Badehose mit einer dritten Vorspannung beaufschlagt werden, da die unterschiedlichen Sollwerte auch im Takt vom Rechner 6 abrufbar sind. Nach dem Erreichen der Soll­ kraft wird der eigentliche Nähvorgang in bekannter Weise eingeleitet. Die Drückereinrichtung 15 wird abgesenkt und die Nähmaschine 1 beginnt mit dem Näh­ vorgang. Der vor der Nadel 12 angeordnete Sensor 31 erkennt den bereits benähten Saum und nach einer vorwählbaren Anzahl von Stichen wird der Nähvorgang beendet, die Nähfäden abgeschnitten und die Drücker­ einrichtung 15 angehoben.
Danach kann eine weitere Öffnung am Werkstück oder ein neues Werkstück benäht werden. Durch den Soll- Istwertvergleich der Nähgutvorspannung direkt an jeder Nähgutöffnung wird eine gleichmäßige und hohe Saumqualität erzielt, die nicht von der Konzentration der Bedienperson abhängig ist.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum selbsttätigen Ausbilden und Nähen eines Saumes an einen in sich geschlos­ senen Rand unterschiedlicher Öffnungsweite eines Nähgutes mit Saumbildemitteln an einer durch eine Logikeinrichtung gesteuerten Näh­ maschine mit mindestens einer Nadel, die be­ wegbar ist und dabei eine Stofftrageplatte durchdringt sowie mit einem im Abstand von der Stofftrageplatte auf- und abbeweglich angeordneten, vom Nähgut teilweise umschlunge­ nen Führungskörper als Stoffspanner, dadurch gekennzeichnet, daß die Logikeinrichtung (5) einen Rechner (6) aufweist, der eine von einem Istwertgeber (Wegaufnehmer 33) ermittelte, auf den Führungskörper (Rad 44) und den Rand des Nähgutes (11) wirkende Istkraft mit min­ destens einer in dem Rechner (6) vorwählbar gespeicherten Sollkraft vergleicht und daß bei einer Abweichung von Soll- und Istkraft der Abstand des Führungskörpers (Rad 44) von der Stofftrageplatte (13) durch ein den Füh­ rungskörper (Rad 44) betätigendes, vom Rechner (6) gesteuertes Stellmittel (Druckmittelzylinder 17, Schrittmotor 35) so veränderbar ist, daß eine der vorgewählten Sollkraft entsprechende Kraft auf den Rand des Nähgutes (11) über den Führungskörper (Rad 44) einleitbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Istwertgeber als ein Wegaufnehmer (33) so ausgebildet ist, daß einer ermittelten Wirklänge am Wegaufnehmer (33) eine vorgegebene Kraft zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper als ein frei drehbar gelagertes, ballig ausge­ bildetes Rad (44) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche eins oder zwei, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellmittel als ein doppeltwirkender Druckmittelzylinder (17) ausgebildet ist, dessen Bewegung mittels mindestens eines Magnetventils (19) steuerbar ist, und der den Führungskörper (Rad 44) beweglich trägt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche eins oder zwei, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellmit­ tel als ein Schrittmotor (35) ausgebildet ist, der getrieblich mit dem Führungskörper (Rad 44) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für den Anfang des sich der Nadel (12) nähernden Saumes zur Steuerung der Nähmaschine (1) ein Sensor (31) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine im Rechner (6) vorwählbar gespeicherten Soll­ kraft mittels eines im Bereich der Nähmaschine (1) angeordneten Bedienfeldes (7) veränderbar ist.
DE3818450A 1988-05-31 1988-05-31 Vorrichtung zum ausbilden und naehen eines saumes an eine endlose naehgutoeffnung Granted DE3818450A1 (de)

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