DE3817972A1 - Verfahren und vorrichtung zum trocknen von lochziegelrohlingen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum trocknen von lochziegelrohlingenInfo
- Publication number
- DE3817972A1 DE3817972A1 DE19883817972 DE3817972A DE3817972A1 DE 3817972 A1 DE3817972 A1 DE 3817972A1 DE 19883817972 DE19883817972 DE 19883817972 DE 3817972 A DE3817972 A DE 3817972A DE 3817972 A1 DE3817972 A1 DE 3817972A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- blanks
- drying
- air
- openings
- perforated
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B3/00—Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat
- F26B3/02—Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air
- F26B3/04—Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air the gas or vapour circulating over or surrounding the materials or objects to be dried
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B15/00—Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form
- F26B15/10—Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions
- F26B15/12—Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions the lines being all horizontal or slightly inclined
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B21/00—Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
- F26B21/006—Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects the gas supply or exhaust being effected through hollow spaces or cores in the materials or objects, e.g. tubes, pipes, bottles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Microbiology (AREA)
- Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)
- Drying Of Solid Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Trocknen von Lochziegelrohlingen mit den Merkmalen
gemäß dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 2 bzw. 7.
Die Trocknung von Lochziegelrohlingen vor dem Brennen
muß in einer Weise erfolgen, daß den Rohlingen die Feuchtig
keit ohne Rißbildung entzogen wird. Dies ist, wie seit
längerem erkannt wurde, nur möglich, wenn die Lochziegel
rohlinge von der Trocknungsluft nicht nur an ihren Außen
flächen umspült werden, sondern wenn Trocknungsluft auch
die Lochkanäle selbst durchsetzt (vgl. EP-PS 89 408,
DE-OS 25 49 696). Aus diesem Grund sind bereits Ver
fahren und Vorrichtungen der eingangs genannten Art
bekannt, bei denen gezielt dafür gesorgt wird, daß die
jenigen Stirnflächen der Lochziegelrohlinge, in denen
die Lochkanäle münden, mit der erwärmten Trocknungsluft
beaufschlagt werden, um eine Durchströmung der Lochkanäle
und damit einen Abtransport der in den Lochkanalwänden
enthaltenen Feuchtigkeit zu bewirken. Bei einer bekannten
Vorrichtung dieser Art (vgl. die genannte EP-PS 89 408)
sind hierzu die Lochziegelrohlinge in zueinander
parallelen Zeilen oder Lagen angeordnet, wobei diese
Zeilen oder Lagen bezüglich der Förderrichtung einen
Querabstand aufweisen, und die Blasvorrichtung weist
Seitenteile auf, deren Ausblasöffnungen direkt gegenüber
den Lochkanalmündungen an den Stirnflächen der beiden
äußeren Zeilen von Lochziegelrohlingen liegen. Aus den
Blasöffnungen austretende Trocknungsluft prallt somit
auf diese Stirnflächen auf und kann die Lochkanäle durch
strömen.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß die bekannten Vorschläge
für die Trocknung von Lochziegelrohlingen bisher noch
nicht zu einem befriedigenden Ergebnis in der Hinsicht
geführt haben, daß eine rißfreie Trocknung innerhalb gewünscht
kürzester Zeiträume ermöglicht wird. Dies liegt vor
allem daran, daß es bisher trotz der geschilderten be
kannten Maßnahmen nicht gelungen ist, einen hinreichend
großen Anteil der zur Verfügung stehenden Trocknungs
luft durch die Lochkanäle strömen zu lassen und ein
ausgewogenes Verhältnis der aus den Lochkanälen und von
den Außenflächen abgeführten Feuchtigkeit zu erhalten.
Denn die Lochkanäle setzen auch bei den Lochkanal
abmessungen, die beispielsweise bei Lochziegeln mit
Querschnittsflächen von 36 x 50 cm vorliegen, einer
Durchströmung einen verhältnismäßig großen Strömungs
widerstand entgegen, so daß die Strömungsgeschwindigkeit
innerhalb der Lochkanäle zunehmend gedrosselt wird und
somit der Luftdurchsatz und damit der Trocknungseffekt
gering sind. Das hat zur Folge, daß auch die Trocknungs
intensität an den Außenflächen der Lochziegelrohlinge
nicht zu ausgeprägt sein darf, weil sonst Rißbildung
zu befürchten ist. Wiederum Folge davon ist, daß der
Trocknungsvorgang verhältnismäßig lange dauert und
daher große Trocknungsräume erfordert.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Trocknen von Lochziegelrohlingen zu
schaffen, mittels denen der Trocknungsvorgang bei ein
wandfreier Ziegelqualität, d.h. ohne Rißbildung, er
heblich abgekürzt werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies verfahrensmäßig durch das Vorgehen
gemäß dem Kennzeichen der Patentansprüche 1 und 2, vorrichtungs
mäßig durch die Merkmale gemäß dem Kennzeichen des Patent
anspruches 7 erreicht.
Die Erfindung geht von der überlegung aus, daß die erwünschte
Durchströmung der Lochkanäle nur dann erzielbar ist, wenn
das Auftreten eines Staudruckes auf der bezüglich der Durch
strömung abströmseitigen Stirnseite der Rohlinge verhindert
wird. Denn ein solcher Staudruck senkt in jedem Fall das
zwischen den Lochkanalmündungen auf den beiden Stirn
seiten wirksame Druckgefälle und setzt daher die Strömungs
geschwindigkeit und den Strömungsdurchsatz herab. Ein ab
strömseitiger Staudruck läßt sich jedoch nicht vermeiden,
wenn die Rohlinge in mehreren Zeilen oder Lagen im Abstand
nebeneinander angeordnet sind. Insbesondere dann, wenn
mehr als zwei Zeilen oder Lagen von Rohlingen nebeneinander
verlaufen, von denen - wie dies bei dem eingangs geschilderten
bekannten Verfahren der Fall ist - die beiden jeweils
äußersten Zeilen mit Trocknungsluft beaufschlagt werden,
herrscht auf den beiden Stirnseiten der jeweils dazwischen
befindlichen Zeilen oder Lagen nahezu Druckgleichheit,
so daß in diesen eine Durchströmung der Lochkanäle praktisch
nicht stattfindet. Das erfindungsgemäße Verfahren sieht
deshalb eine Anordnung der Lochziegelrohlinge nur in einer
einzigen, quer zur Durchströmungsrichtung gerichteten
Schicht oder allenfalls in einer solchen Schicht vor,
in der zwei oder höchstens drei Rohlinge mit miteinander
fluchtenden Lochkanälen unmittelbar aneinander anschließend
hintereinander angeordnet sind. In beiden Fällen liegen
ununterbrochene Strömungswege für die Trocknungsluft vor,
so daß durch eine entsprechende Wahl des Ausblasdruckes
die für eine ausreichende Trocknung notwendige Strömungs
geschwindigkeit in den Lochkanälen erzeugt werden kann.
Je nach der Größe des Querschnittes der Lochkanäle läßt
sich allein durch die Wahl des Ausblasdruckes eine hin
reichende Durchströmung der Lochkanäle nicht immer er
reichen, weil der Strömungswiderstand bei kleinem
Strömungsquerschnitt lediglich den Staudruck vor der
aufströmseitigen Stirnseite erhöht, aufgrund dessen eine
starke seitliche Ab- und Umströmung der übrigen Seiten
flächen der Lochziegelrohlinge erfolgt. Nach einer vor
teilhaften Ausgestaltung des Verfahrens ist daher vor
gesehen, daß die übrigen, keine Lochmündungen aufweisenden
Seitenflächen der Rohlinge durch Dichtränder oder Leit
bleche abgeschirmt werden, so daß eine Umspülung dieser
Seitenflächen mit Trocknungsluft weitgehend behindert ist.
Hierdurch ist gewährleistet, daß der sich aufströmseitig
aufbauende Staudruck im Sinn einer Durchströmung der
Lochkanäle wirksam ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des
erfindungsgemäßen Verfahrens wird darüber hinaus dafür
gesorgt, daß an der abströmseitigen Stirnfläche der
Rohlinge eine Saugwirkung erzeugt wird, um dort den bisher
beobachteten Staudruck möglichst gering zu halten, die Außenfläche der Rohlinge umströmende Trocknungsluft direkt abzusaugen und
das zwischen den Lochkanalmündungen vorhandene Druck
gefälle zu vergrößern. Diese Saugwirkung kann vorrichtungs
mäßig dadurch erzeugt werden, daß zusätzlich zu dem die
Trocknungsluft fördernden Druckgebläse ein Sauggebläse
vorgesehen ist.
Weitere verfahrens- und vorrichtungsmäßige Ausgestaltungen
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindund sind nachfolgend anhand
der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. In den
Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 bis 3 in sehr schematischer Darstellung eine
erste Ausführungsform einer erfindungs
gemäßen Trocknungsvorrichtung in Seiten
ansicht, Stirnansicht und Draufsicht,
und
Fig. 4, 5 eine zweite Ausführungsform der Trocknungs
vorrichtung in Stirnansicht und Draufsicht.
Gemäß der Darstellung in den Fig. 1 bis 3 umfaßt die
erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
einen nur angedeuteten Trocknungsraum 1, der ein Trocknungs
tunnel oder eine einseitig zu beschickende Trocknungskammer
sein kann und durch Wandungen 2 sowie eine Decke 3 begrenzt
ist. In dem Trocknungsraum 1 ist eine Fördereinrichtung in
Gestalt einer angetriebenen Rollenbahn 4 angeordnet, von
der in Fig. 1 nur einige Rollen schematisch angedeutet
sind und auf der Paletten 5 mit darauf gestapelten Loch
ziegelrohlingen 6 gefördert werden können. Wie aus den
Fig. 2 und 3 hervorgeht, sind auf den hierzu entsprechend
bemessenen Paletten 5 die Lochziegelrohlinge 6 so ange
ordnet, daß quer zur Förderrichtung jeweils nur zwei
Rohlinge unmittelbar, d.h. ohne jeglichen Zwischenraum
nebeneinander liegen. Die Lochkanäle verlaufen dabei
quer zur Förderrichtung und münden, wie aus Fig. 1 hervor
geht, in den seitlichen Stirnflächen 6′ der Rohlinge.
Vor allem bei Ziegelrohlingen, die im Strangpreßverfahren
hergestellt sind, stimmen in den einzelnen Rohlingen
Lage und Größe der Lochkanäle in Bezug auf die Außen
flächen relativ genau überein, so daß durch die unmittel
bare Nebeneinanderanordnung jeweils zweier Rohlinge die
Lochkanäle in den einzelnen Rohlingen miteinander fluchten
und einen ununterbrochenen Strömungskanal für hindurch
zublasende Trocknungsluft bilden. Da außerdem in der
Regel der Querschnitt der Lochkanäle zu der Größe der
Lochziegel in einer bestimmten Relation steht, d.h.
mit größeren Abmessungen der Lochziegel auch größer
wird, ist die Länge der so geschaffenen Strömungskanäle
im Verhältnis zu deren Querschnitt noch hinreichend klein,
um eine Durchströmung auch gegen den dabei auftretenden
Strömungswiderstand aufrecht zu erhalten.
In dem Trocknungsraum 1 ist eine im Ganzen mit 8 be
zeichnete Blasvorrichtung angeordnet, die im gezeigten
Ausführungsbeispiel aus einem - vorzugsweise aus Blech
bestehenden - Gehäuse 9 mit beidseitig daran anschließenden
Seitenteilen 10, 11 besteht. Die Gehäuse-Seitenteile 10,
11 schließen unter Bildung entsprechender Luftführungs
schächte unmittelbar an das über den Rohlingen 6 quer
verlaufende Gehäuse 9 an, erstrecken sich nach unten
und weisen vertikal stehende Öffnungsflächen 10′ bzw.
11′ auf. In diesen Öffnungsflächen 10′, 11′ sind nicht
näher dargestellte Luftdurchtrittsöffnungen vorgesehen.
Anstelle dieser Öffnungsflächen mit der darin vorge
sehenen Perforation kann auch nur eine einzige Öffnung
vorgesehen sein, die den ganzen Querschnitt des Gehäuse-
Seitenteils an seiner Mündung zu den Rohlingen 6 hin
ausmacht. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, übergreift die
Blasvorrichtung 8 auf diese Weise mit den beiden Seiten
teilen 10, 11 den Stapel von Rohlingen zu beiden Seiten,
wobei die genannten Öffnungsflächen 10′, 11′ voneinander
einen Abstand aufweisen, der nur geringfügig größer als
der Abstand der beiderseitigen Seitenflächen des Rohling
stapels ist. Die Öffnungsflächen 10′, 11′ verlaufen hier
bei weitgehend parallel zu den Seitenflächen des Rohling
stapels, d.h. zu den die Lochmündungen aufweisenden
Stirnflächen der Rohlinge 6.
An den in Förderrichtung vorderen und hinteren Stirnseiten
des Gehäuses 9 sind eine Lufteintrittsöffnung 12 bzw. eine
Luftaustrittsöffnung 13 vorgesehen, in denen ein Druck
gebläse 14 bzw. ein Sauggebläse 15 angeordnet sind. Die
Lufteinstrittsöffnung 12 führt zu einem Zuströmschacht
16, der im Bereich des Gehäuses 9 durch eine Trennwand
9′ begrenzt ist und sich in dem Seitenteil 11 fortsetzt.
In analoger Weise ist in dem Seitenteil 10 ein Abström
schacht 17 gebildet, der auf der anderen Seite der Trenn
wand 9′ liegt und in der Austrittsöffnung 13 mündet.
Wie in Fig. 1 gestrichelt angedeutet ist, können die
Eintrittsöffnung 12 und die Austrittsöffnung 13 durch
Luftschächte mit entsprechenden, nicht gezeigten Öffnungen
in der Decke 3 des Trocknungsraumes 1 verbunden sein,
wodurch über die Eintrittsöffnung 12 der Blasvorrichtung
5 von außen Trocknungsluft zugeführt wird, die durch
eine nicht gezeigte Heizeinrichtung erwärmt ist. Über
den mit der Austrittsöffnung 13 verbundenen Luftschacht
wird entsprechend mit Feuchtigkeit angereicherte Luft
nach außerhalb abgeführt. Bei dieser Konstruktion ist
die Blasvorrichtung 8 zweckmäßigerweise in dem Trocknungs
raum 1 stationär angeordnet, so daß die Paletten 5 durch
die Fördereinrichtung 4 relativ dazu bewegt werden.
Anstelle der einen gezeigten Blasvorrichtung 8 können
auch mehrere davon hintereinander stationär angeordnet
sein. Sind die erwähnten, in Fig. 1 gestrichelt einge
zeichneten Luftschächte nicht vorhanden, so ist es auch
möglich, die Blasvorrichtung 8 (oder mehrere davon)
in bekannter Weise parallel zur Förderrichtung der
Paletten 5 verfahrbar anzuordnen. In diesem Fall erfolgt
die Zuführung von erwärmter Trocknungsluft in den Trocknungs
raum 1 von außen her durch eine nicht gezeigte Öffnung,
so daß die Trocknungsluft aus dem - in Fig. 1 - rechten
Teil des Trocknungsraumes selbst angesaugt und in den
linken Teil davon ausgestoßen wird. Von dort wird die
mit Feuchtigkeit angereicherte Luft dann wieder durch
eine nicht gezeigte Öffnung ins Freie geleitet.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind die Seitenteile 10, 11
strömungsgünstig gerundet, um eine weitgehend verlust
freie Strömung in dem Zuluftschacht 16 bzw. dem Abluft
schacht 17 zu gewährleisten. Diese strömungsgünstige
Ausführung bedingt, daß die Unterseite des querverlaufenden
Gehäuses 9 in einem gewissen Abstand über der Oberseite
des Rohlingstapels verläuft. Um sicherzustellen, daß
trotz der mit kurzem Abstand von den Seitenflächen des
Rohlingstapels befindlichen Öffnungsflächen 10′, 11′
auf der Druckseite keine zu großen Luftmengen in den
hierdurch gebildeten Raum ausweichen können, sind die
Seitenteile 10, 11 durch ein Leitblech 15 (Fig. 2)
miteinander verbunden, das in einem nur geringen Abstand
über der Oberseite des Rohlingstapels und parallel zu
dieser verläuft.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Durch das Druckgebläse 14 wird über die Eintrittsöffnung
12 erwärmte Trocknungsluft angesaugt, durch den Zuluft
schacht 16 gefördert und mit einem bestimmten Druck aus
den Öffnungen oder der Öffnung der Öffnungsfläche 11′
ausgeblasen. Infolge des geringen Abstandes der Öffnungs
fläche 11′ von der Seitenfläche des Rohlingstapels, die
durch die in einer Ebene liegenden Stirnflächen mit den
Lochmündungen gebildet ist, wird die erwärmte Trocknungs
luft in die Lochkanäle geblasen. Infolge des Strömungs
widerstandes in den Lochkanälen baut sich im Bereich der
Öffnungsfläche 11 und vor den genannten Stirnflächen der
Rohlinge 6 ein Staudruck auf, durch den die Trocknungs
luft in die Lochkanäle gezwungen wird. Da durch das Leit
blech 15 und die Oberseite des Rohlingstapels nur ein
relativ begrenzter Strömungsquerschnitt gebildet wird,
kann durch den Spalt zwischen dem Rand der Öffnungsfläche
11′ und der Stapelseitenfläche nur in begrenztem Maße
Trocknungsluft austreten und an der Oberseite des
Stapels entlangströmen. Durch die Wirkung des Saug
gebläses wird die auf der in Fig. 2 linken Seite
des Rohlingstapels austretende Trocknungsluft, nachdem
sie die Lochkanäle durchströmt hat, durch die Luft
durchtrittsöffnungen der Öffnungsfläche 10′ in den
Abluftschacht 17 eingesaugt und über die Austritts
öffnung 13 abgefördert. Dabei ist vorgesehen, daß das
Druckgebläse 14 und das Sauggebläse 15 während des
Trocknungsvorganges ihre Laufrichtung beibehalten,
d.h. keine Reversierung der Durchströmung der Lochkanäle
in den Rohlingen 6 erfolgt. Dadurch wird verhindert,
daß bereits mit Feuchtigkeit angereicherte Luft erneut
bereits getrocknete Bereiche der Lochkanäle beaufschlagt
und dort Feuchtigkeit ablagert.
Die Ausführungsform gemäß den Fig. 4 und 5 ist im
Aufbau und in der Wirkungsweise prinzipiell gleich
artig wie die zuvor geschilderte Ausführungsform.
Jedoch ist die Fördereinrichtung für die Rohlinge 6
hier durch eine Folge von hintereinander fahrenden
Absetzwagen 20 gebildet, die den Trocknungsraum 1
durchwandern. Diese Absetzwagen 20 sind so breit,
daß darauf zwei Stapel von Rohlingen 6 gebildet werden
können, die in Richtung quer zur Förderrichtung jeweils
nur einen Rohling enthalten. Auch in diesen Stapel
schichten sind die Rohlinge 6 so angeordnet, daß ihre
mit Lochmündungen versehenen Stirnflächen zur Seite
weisen.
Eine z.B. stationär angeordnete Blasvorrichtung 21 weist
zwei Seitenteile 22, 23 auf, die in gleicher Weise wie
bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2
den außen liegenden Seitenflächen der Rohlingstapel
zugeordnet sind und je eine Öffnungswand 22′ bzw. 23′
aufweisen, in denen nur angedeutete Luftdurchtritts
öffnungen ausgebildet sind. Zusätzlich erstreckt sich
von dem querverlaufenden Gehäuse der Blasvorrichtung
21 mittig ein Saugschacht 24, der im wesentlichen Kasten
form hat, in den von den beiden Rohlingschichten gebildeten
Zwischenraum von oben nach unten hinein. Der Saugschacht
24 weist ebenfalls zwei gegenüberliegende Öffnungsflächen
in Form von Lochwänden auf und besitzt an seinem unteren
Ende eine Luftaustrittsöffnung 25, in der ein Sauggebläse
26 angeordnet ist. In einer Lufteintrittsöffnung 27 des
Gehäuses der Blasvorrichtung 21 ist ein Druckgebläse 28
angeordnet, durch das Luft in die Seitenteile 22 und 23
gefördert werden kann.
An der Unterseite des querverlaufenden Gehäuses der Blas
vorrichtung 21 sind Führungsschienen 30 od.dgl. vorgesehen,
in denen nach oben ragende Finger von nicht näher ge
zeigten Haltegestellen, in denen die Rohlinge unterstützt
sind, geführt sind. Auf diese Weise ist es möglich, eine
größere Anzahl von Rohlingen 6 übereinander zu stapeln,
wie dies Fig. 4 zeigt, ohne daß die Gefahr eines seitlichen
Kippens besteht, und doch einen geringen Abstand zwischen den Rohling
stirnseiten und den Öffnungsflächen einzuhalten.
Beim Betrieb der Vorrichtung wird durch das Druckgebläse
28 wiederum erwärmte Trocknungsluft über die Eintritts
öffnung 27 angesaugt und zu beiden Seiten hin über das
querverlaufende Gehäuse in die Seitenteile 22, 23 ge
fördert. Die Luft wird dann durch die Durchtrittsöffnungen
der Öffnungsflächen 22′, 23′ ausgeblasen und tritt in die
Lochkanäle der Rohlinge 6 ein. Die Oberseite der Rohling
schichten oder -stapel ist jeweils durch ein Abdeckblech
31 bedeckt, so daß analog zu der Wirkungsweise des Leit
bleches 15 gemäß Fig. 2 ein verhältnismäßig begrenzter
Strömungsquerschnitt für diese Oberseite umspülende
Trocknungsluft zur Verfügung steht. Durch den Betrieb
des Sauggebläses 26 wird in dem Saugschacht 24 ein Unter
druck erzeugt, durch den auf den einander zugewendeten
Stirnflächen der Rohlinge 6 austretende, mit Feuchtig
keit angereicherte Trocknungsluft in den Saugschacht 24
eingesaugt und durch die Austrittsöffnung 25 abge
fördert wird. Es versteht sich, daß der Saugschacht
24 zwar mit dem Gehäuse der Blasvorrichtung 21 aus bau
lichen Gründen verbunden ist und von diesem getragen
wird, jedoch keine Strömungsverbindung zu diesem besteht.
Im Rahmen der Erfindung können die vorstehend geschilderten
Ausführungsbeispiele weiter ausgestaltet werden. So kann
daran gedacht werden, in den Seitenteilen 10, 11 bzw. 22,
23, insbesondere wenn diese aufgrund größerer Höhe des
Rohlingstapels entsprechend größere Abmessungen erhalten,
Luftleitvorrichtungen vorzusehen. Diese Luftleitvor
richtungen sorgen dafür, daß über die ganze Öffnungs
fläche 10′, 11′ bzw. 22′, 23′ eine gleichmäßige Ver
teilung der zuströmenden Luft erfolgt, um hierdurch auch
eine gleichmäßige Beaufschlagung der Rohling-Stirnflächen
mit Trocknungsluft zu gewährleisten. Weiterhin kann die
Heizeinrichtung, die die Trocknungsluft erwärmt, auch
in dem Gehäuse der Blasvorrichtung selbst angeordnet sein.
Es ist auch möglich, die Blasvorrichtung in die Wände
bzw. Decke des Trocknungsraumes 1 so zu integrieren, daß
dessen Seitenwände selbst die Öffnungsflächen für die
Zuströmung der erwärmten Trocknungsluft darstellen.
Es versteht sich, daß in diesem Fall die Förderein
richtung für die Rohlinge entsprechend breit bemessen
ist, so daß die die Lochmündungen aufweisenden Stirn
flächen der Rohlinge dicht an den Lochwänden entlang
geführt werden.
Um den Trocknungsraum bzw. die Blasvorrichtung an unter
schiedliche Besatzhöhen der Paletten 5 bzw. der Absetz
wagen 20 anzupassen, können weiterhin die Luftdurch
trittsöffnungen zumindest auf der Ausblasseite ver
schließbar ausgebildet sein. Dadurch ist es möglich,
die Öffnungsfläche weitgehend genau an die Größe der
Stapel-Seitenfläche mit den Lochmündungen anzupassen.
Um auch hierbei eine seitliche Abströmung der Trocknungs
luft um die nicht mit Lochmündungen versehenen Außen
flächen der Rohlinge herum weitgehend zu behindern oder
zu verhindern, kann daran gedacht werden, das Leitblech
15 bzw. die entsprechenden Abdeckbleche 31 in der Höhe
verstellbar zu machen.
Es hat sich gezeigt, daß durch die Anwendung des erfindungs
gemäßen Verfahrens die Trocknungszeit von Lochziegeln, die
bisher zur Gewährleistung von Rißfreiheit mehrere Stunden
betragen hat, sich auf eine Trocknungsdauer von einer
Stunde absenken läßt, ohne daß bezüglich der Qualität
und Rißfreiheit der Ziegel eine Einbuße entsteht. Eine noch
weitere Absenkung der Trocknungsdauer läßt sich erreichen,
wenn die Ziegelrohlinge oder Formlinge mit einer präzise
konditionierten Trocknungsluft beaufschlagt werden, deren
Zustand im Verlauf des Trocknungsvorganges den jeweiligen
Erfordernissen, d.h. insbesondere dem schon erzielten
Trocknungszustand der Rohlinge, angepaßt wird. Hierzu ist
die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer entsprechenden
Heiz- bzw. Temperiereinrichtung sowie mit einer Regelung
ausgestattet, die es ermöglicht, während des Trocknungs
vorganges die Werte für Temperatur, Feuchte sowie der
Strömungsgeschwindigkeit der Trocknungsluft in den und um
die Ziegelrohlinge herum gezielt zu verändern. Ggf. kann
die Steuerung dieser Werte auch durch ein vorher genau auf
die Ziegelrohlinge abgestimmtes Programm erfolgen, das die
Werte in Abhängigkeit von der Zeit einstellt. Die Steuerung
der Feuchte der Trocknungsluft dient dazu, bei einer bestimmten
Strömungsgeschwindigkeit den Feuchtigkeitsentzug aus dem Ziegel
material gezielt zu beeinflussen, um hierdurch zu vermeiden,
daß der Feuchtigkeitstransport aus dem Inneren der Rohlinge
zu deren Oberflächen hin der Austrocknung der Oberflächen
nicht nachkommt und dadurch an den von der Trocknungsluft
überstrichenen Oberflächen Schwindungsrisse auftreten. Ggf.
kann zur Steuerung der Feuchte der Trocknungsluft in der Ein
richtung eine zusätzliche Befeuchtungsvorrichtung vorgesehen
sein.
Insbesondere dann, wenn durch die bei dem Ausführungsbeispiel
erwähnten Leitbleche 15 bzw. 31 eine gezielte, jedoch sehr
begrenzte Umströmung der Außenflächen der Rohlinge aufrecht
erhalten wird, hat sich gezeigt, daß eine Absaugung der
Trocknungsluft an den abströmseitigen Enden der Lochkanäle
der Rohlinge, durch die eine Erhöhung des Druckgefälles
zwischen Aufströmseite und Abströmseite erreicht wird, einer
entsprechenden Steigerung des aufströmseitigen Druckes ohne
Absaugung überlegen ist. Dies kann daran liegen, daß der in
den Lochkanälen vorhandene Strömungswiderstand nicht linear
mit dem aufströmseitigen Druck steigt und/oder daß durch eine
Erhöhung des aufströmseitigen Druckes der Trocknungsluft auch
eine stärkere Umströmung der Rohling-Außenflächen zustande
kommt, durch die auf der Abströmseite druckerhöhende Wirbel
entstehen, die im Ergebnis eine Erhöhung des Staudruckes
auf der Abströmseite bewirken.
Der im Vorliegenden verwendete Ausdruck "Trocknungsluft"
beinhaltet sowohl erwärmte oder in obigem Sinn konditionierte
Trocknungsluft, kann aber auch unbehandelte Luft aus der
Umgebung, beispielsweise mit Raumtemperatur, beinhalten.
Claims (14)
1. Verfahren zum Trocknen von Lochziegelrohlingen,
bei dem Trocknungsluft auf die die Lochmündungen
aufweisenden Stirnflächen der Rohlinge geblasen wird,
um eine Durchströmung der Lochkanäle zu bewirken,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohlinge (6) in einer einzigen, quer zur
Durchströmungsrichtung gerichteten Schicht ange
ordnet sind.
2. Verfahren zum Trocknen von Lochziegelrohlingen,
bei dem Trocknungsluft auf die die Loch
mündungen aufweisenden Stirnflächen der Rohlinge
geblasen wird, um eine Durchströmung der Lochkanäle
zu bewirken,
dadurch gekennzeichnet, daß in Durchströmungsrichtung
höchstens zwei Rohlinge (6) hintereinander unmittelbar
aneinander anschließend angeordnet sind, wobei die
Lochkanäle der hintereinander liegenden Rohlinge
(6) miteinander fluchten.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohlinge in der Schicht bzw. den hintereinander
angeordneten Schichten übereinander gestapelt sind.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungsluft durch
eine Abschirmung (15, 31) der übrigen, keine Loch
mündungen aufweisenden Seitenflächen der Rohlinge
an einer Umströmung dieser Seitenflächen weitgehend
gehindert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnfläche der
Rohlinge, in der die in Durchströmungsrichtung ab
strömseitigen Enden der Lochkanäle münden, eine
Saugwirkung erzeugt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Durchströmungsrichtung
während der Trocknungsdauer der Rohlinge unverändert
beibehalten wird.
7. Vorrichtung zum Trocknen von Lochziegelrohlingen
(6), mit einem Trocknungsraum (1), einer Förderein
richtung (4, 20) zum Einfördern in oder Hindurch
fördern der Rohlinge durch den Trocknungsraum (1)
und mit einer Blasvorrichtung (8, 21) für
Trocknungsluft, deren mit Luftdurchtrittsöffnungen
versehene Seitenteile (10, 11; 22, 23) sich etwa
parallel zu und nahe an den die Lochkanalmündungen
aufweisenden Stirnflächen der auf der Förderein
richtung angeordneten Rohlinge erstrecken,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohlinge (6) auf der Fördereinrichtung (4, 20)
in einer Lage oder Schicht angeordnet bzw. gestapelt
sind, in der quer zur Förderrichtung sich jeweils
nur ein Rohling befindet oder höchstens jeweils zwei
Rohlinge unmittelbar aneinander anschließend und mit
fluchtenden Lochkanälen nebeneinander liegen, und daß
die mit Luftdurchtrittsöffnungen versehenen Seitenteile
(10, 11; 22, 23) der Blasvorrichtung (8, 21) den beiden
Seiten der Schicht, an denen die Lochkanalmündungen
freiliegen, zugeordnet sind, wobei nur die Luftdurch
trittsöffnungen auf einer Seite als Ausblasöffnungen
ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdurchtritts
öffnungen auf der anderen Seite als Ansaugöffnungen
ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Luftdurchtritts
öffnungen aufweisenden Seitenteile (10, 11; 22, 23)
Dichtränder aufweisen, die in geringem Abstand von
den die Lochkanalmündungen aufweisenden Stirnflächen
der Rohlinge (6) verlaufen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß an die die Luftdurchtritts
öffnungen aufweisenden Seitenteile (10, 11; 22, 23)
Leit- oder Abdeckflächen (15, 31) anschließen, die
eine Umströmung mit Trocknungsluft der nicht mit
Lochkanalmündungen versehenen Seitenflächen der
Rohlinge behindern.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (20)
zur Aufnahme von mehreren, zueinander parallel liegenden
Lagen oder Schichten von Rohlingen (6) ausgebildet ist,
die im Abstand voneinander angeordnet sind, und daß die
Blasvorrichtung (21) entsprechend mehrere Seitenteile
(22, 23, 24) aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Blasvorrichtung (8, 21)
ein oder mehrere in dem Trocknungsraum (1) entlang der
Fördereinrichtung (4, 20) verfahrbare Gehäuse (9)
umfaßt, an denen die Seitenteile (10, 11; 22, 23)
angeordnet sind und die jeweils ein die Ausblas
öffnungen beaufschlagendes Druckgebläse (14, 28) und
ein die Saugöffnungen beaufschlagendes Sauggebläse
(15, 26) enthalten.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile der Blas
vorrichtung durch die mit Luftdurchtrittsöffnungen
ausgestatteten Seitenwände des Trocknungsraumes ge
bildet sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Blasvorrichtung eine
Einrichtung zur Erzeugung konditionierter Trocknungs
luft zugeordnet ist, die eine steuerbare Temperier
einrichtung und ggf. eine Befeuchtungseinrichtung
enthält, und daß der von der Blasvorrichtung erzeugte
Druck bzw. die Strömungsgeschwindigkeit der Trocknungs
luft veränderbar ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883817972 DE3817972A1 (de) | 1988-05-27 | 1988-05-27 | Verfahren und vorrichtung zum trocknen von lochziegelrohlingen |
DE19883840264 DE3840264A1 (de) | 1988-05-27 | 1988-11-30 | Verfahren und einrichtung zum trocknen von lochziegelrohlingen |
EP89109347A EP0343618A3 (de) | 1988-05-27 | 1989-05-24 | Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Lochziegel-Rohlingen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883817972 DE3817972A1 (de) | 1988-05-27 | 1988-05-27 | Verfahren und vorrichtung zum trocknen von lochziegelrohlingen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3817972A1 true DE3817972A1 (de) | 1989-11-30 |
DE3817972C2 DE3817972C2 (de) | 1990-04-05 |
Family
ID=6355202
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883817972 Granted DE3817972A1 (de) | 1988-05-27 | 1988-05-27 | Verfahren und vorrichtung zum trocknen von lochziegelrohlingen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3817972A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8912662U1 (de) * | 1989-10-26 | 1990-08-02 | Novokeram Max Wagner GmbH, 8908 Krumbach | Trockenvorrichtung für keramische Formlinge o.dgl. |
WO1997005437A1 (de) * | 1995-07-27 | 1997-02-13 | Novokeram Max Wagner Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum trocknen von keramischen formlingen |
EP3073215A1 (de) * | 2015-03-24 | 2016-09-28 | Cefla Deutschland GmbH | Trocknungsvorrichtung |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4412352C2 (de) * | 1994-04-11 | 1998-04-30 | Keller Gmbh | Tunneltrockner zum Trocknen keramischer Formlinge |
DE19511321C2 (de) * | 1995-03-28 | 1998-09-17 | Wagner Max Novokeram | Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Formlingen, insbesondere Dachziegeln |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2735192A (en) * | 1956-02-21 | Drying kiln | ||
DE2549696A1 (de) * | 1975-11-06 | 1977-05-12 | Thater Kg | Duesenlueftergeraet zur trocknung von keramischen rohlingen |
EP0089408B1 (de) * | 1982-03-23 | 1987-10-07 | Fuchs & Co. Gesellschaft m.b.H. | Verfahren und Vorrichtung zur Belüftung von Trockengut in einem Tunneltrocker |
-
1988
- 1988-05-27 DE DE19883817972 patent/DE3817972A1/de active Granted
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2735192A (en) * | 1956-02-21 | Drying kiln | ||
DE2549696A1 (de) * | 1975-11-06 | 1977-05-12 | Thater Kg | Duesenlueftergeraet zur trocknung von keramischen rohlingen |
EP0089408B1 (de) * | 1982-03-23 | 1987-10-07 | Fuchs & Co. Gesellschaft m.b.H. | Verfahren und Vorrichtung zur Belüftung von Trockengut in einem Tunneltrocker |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8912662U1 (de) * | 1989-10-26 | 1990-08-02 | Novokeram Max Wagner GmbH, 8908 Krumbach | Trockenvorrichtung für keramische Formlinge o.dgl. |
WO1997005437A1 (de) * | 1995-07-27 | 1997-02-13 | Novokeram Max Wagner Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum trocknen von keramischen formlingen |
EP3073215A1 (de) * | 2015-03-24 | 2016-09-28 | Cefla Deutschland GmbH | Trocknungsvorrichtung |
US9841234B2 (en) | 2015-03-24 | 2017-12-12 | Cefla Deutschland Gmbh | Drying device |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3817972C2 (de) | 1990-04-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3523675C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Biegen von Glasscheiben in horizontaler Lage | |
DE7538723U (de) | Steuereinrichtung fuer die luftstroemung eines raumes, insbesondere eines sauberraumes | |
DE102005057426A1 (de) | Unterdruck-Bandfördervorrichtung zum Führen einer laufenden Bahn | |
EP0089408B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Belüftung von Trockengut in einem Tunneltrocker | |
EP1340844B1 (de) | Meltblown-Anlage | |
DE29700769U1 (de) | Trockner für Gipskartonplatten | |
EP3632640A1 (de) | Behandlungsanlage für eine durch einen behandlungsofen hindurchführbare flexible materialbahn, insbesondere kunststofffolie | |
EP0907476B1 (de) | Belüftungsdüse | |
EP0024475B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Belüftung für ein Trockengut in einem Tunneltrockner | |
DE3936958C2 (de) | ||
DE3817972C2 (de) | ||
EP0343618A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Lochziegel-Rohlingen | |
DE19527415A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von keramischen Formlingen | |
DE3939063A1 (de) | Prozessraum, insbesondere abzug fuer den laborbetrieb | |
DE2613963A1 (de) | Textilwaermebehandlungsvorrichtung insbesondere spannrahmen | |
DE4412352C2 (de) | Tunneltrockner zum Trocknen keramischer Formlinge | |
EP0002055B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum gleichzeitigen thermischen Vorspannen mehrerer nebeneinander hängender Glasscheiben in ruhender Stellung | |
DE4009313C2 (de) | Belüftungssystem zum Wärmebehandeln von flachen Materialbahnen | |
DE2418358C2 (de) | Vorrichtung zum Trocknen keramischer Produkte | |
DE3517541A1 (de) | Duesentrockner fuer platten o.dgl. | |
DE2345205C3 (de) | Anlage zum Herstellen einer Sinterbahn aus Kunststoffpulver, insbesondere für die Fertigung von Separatoren für Akkumulatoren | |
EP1792861B1 (de) | Unterdruck-Bandfördervorrichtung zum Führen einer laufenden Bahn | |
DE202006018215U1 (de) | Unterdruck-Bandfördervorrichtung zum Führen einer laufenden Bahn | |
DE3050685C2 (de) | Einrichtung zum Erzeugen eines Torluftschleiers | |
DE202006018216U1 (de) | Unterdruck-Bandfördervorrichtung zum Führen einer laufenden Bahn |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3840264 Format of ref document f/p: P |
|
8363 | Opposition against the patent | ||
8330 | Complete disclaimer |