DE3817230C1 - - Google Patents

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DE3817230C1
DE3817230C1 DE3817230A DE3817230A DE3817230C1 DE 3817230 C1 DE3817230 C1 DE 3817230C1 DE 3817230 A DE3817230 A DE 3817230A DE 3817230 A DE3817230 A DE 3817230A DE 3817230 C1 DE3817230 C1 DE 3817230C1
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DE3817230A
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Inventor
Peter 6551 Ruedesheim De Cremer
Joachim 6550 Bad Kreuznach De Hamann
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CREMER, PETER HAMANN, JOACHIM, 6550 BAD KREUZNACH,
Original Assignee
IMC-SONDERMASCHINENBAU 6550 BAD KREUZNACH DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F45/00Wire-working in the manufacture of other particular articles
    • B21F45/04Wire-working in the manufacture of other particular articles of elements, e.g. levers or links, for bottle stoppers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D55/00Accessories for container closures not otherwise provided for
    • B65D55/02Locking devices; Means for discouraging or indicating unauthorised opening or removal of closure
    • B65D55/06Deformable or tearable wires, strings, or strips; Use of seals, e.g. destructible locking pins
    • B65D55/063Muzzlets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Draht­ körbchen zur Sicherung von Flaschenkorken, insbesondere von Schaumweinkorken, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bekannt ist ein Verfahren zur Herstellung derartiger Drahtkörb­ chen, bei welchem aus einem aus vier Einzeldrähten bestehenden Drahtstern unter Freilassung einer zentralen Öffnung durch Ver­ drillen von Drahtpaaren sowie Umbiegen oder Einrollen der Draht­ paarenden die Körbchenform hergestellt wird.
Dabei wird das Verdrillen so bewerkstelligt, daß an den ver­ drillten Bereich ein unverdrillter anschließt, dem eine Um­ schlingung (Kreuzungspunkt C) und eine endseitige wieder parallele Ausformung folgt, vgl. die deutsche Übersetzung der EP-PS 00 44 798 (vgl. insbesondere Fig. 3-6 und die zugehörige Beschreibung). Hierdurch soll ein Verhaken in automatischen Ver­ teilern vermieden werden. Eine für diesen Vorgang geeignete Vor­ richtung ist nicht beschrieben.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung zu schaffen, mit deren Hilfe derartige Drahtkörbchen aus vorgeformten Drahtsternen mit hoher Produktionsgeschwindigkeit gefertigt werden können. Insbesondere sollen Produktionsge­ schwindigkeiten von bis zu über 100 Stück pro Minute erreicht werden, um diese Vorrichtung mit entsprechend schnellen Automaten zu einer Fertigungseinrichtung integrieren zu können, die zunächst Drahtsterne vorformen bzw. in einer an die vorliegende Vorrichtung anschließenden dritten Stufe an den Drahtkörbchen Drahtringe mon­ tieren, die letztlich unter Verdrillen den Flaschenhals um­ schlingen.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt bei einer Vorrichtung zur Her­ stellung von Drahtkörbchen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1.
Ausgestaltungen im Rahmen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 7.
Eine solche Vorrichtung, die grundsätzlich unabhängig ist von der Art der Herstellung der Drahtbügel und der Art der letztlichen Fertigstellung der Flaschenkorken-Sicherung, zeichnet sich durch eine extrem hohe Produktionsgeschwindigkeit aus. Dies läßt sich u.a. darauf zurückführen, daß die einzelnen Schritte Schneiden, Hakenformung und Abknicken der Beinchen sowie der Ausstoß- bzw. Auswerfvorgang derart durch die Werkzeuggestalt und die Stempel aufgeteilt sind, daß diese Vorgänge jeweils die gleiche Zeit in Anspruch nehmen und hohe Taktzeiten erlauben. Somit lassen sich auch die Stempel sowie der Auswerfer von einer gemeinsamen Kurven­ scheibe synchron antreiben, was auch zu einer wenig aufwendigen Konstruktion führt.
Die Formwerkzeuge sind dabei untereinander gleich, lediglich die Stempel sind unterschiedlich gestaltet und wirken mit unterschied­ lichen Bereichen der Formwerkzeuge zusammen. Dadurch, daß die Kettenräder in einer Ebene übereinanderliegen und die Kette in den seitlichen Bereichen somit vertikal geführt ist, ist auch der Platzbedarf der erfindungsgemäßen Vorrichtung gering.
Die Drahtbügel können in beliebiger Weise zugeführt und an den Werkzeugen z.B. durch Greifer gehalten werden. Es hat sich jedoch für die Funktionssicherheit als förderlich erwiesen, in Ausge­ staltung der Erfindung die Bügel mit Hilfe gefederter Magnete zu halten, wobei die Bügel an diesen Magneten in der Stufe Schneiden und Hakenformung verbleiben. Eine eigene Halterung ist in der folgenden Stufe, der Körbchenformung, nicht erforderlich, da der Konuswinkel des Formwerkzeuges so gewählt werden kann, daß das Körbchen durch die Federwirkung der an diesem anliegenden Beinchen sicher gehalten werden kann.
Hinter den Formwerkzeugen können vorteilhafterweise Anschläge angeordnet sein, an denen sich die Werkzeuge beim Eingriff der Stempel abstützen können. Im einfachsten Falle genügt dazu eine rückwärtige Schiene, über die die Werkzeuge von der Kette geführt werden.
Gewünschtenfalls kann der letzte Stempel mit einer Zuführung von vorgefertigten Kappen versehen sein, die beim Sichern der Korken zwischen diesen und dem Drahtkreis bzw. dem unmittelbar an­ schließenden Bereich der Beinchen liegen. Diese Kappen bestehen aus rund zugeschnittenen und gegebenenfalls vorgewölbten, meist bedruckten Blechen, die jedoch vornehmlich nur optischen Zwecken dienen.
Weiterhin wird vorgeschlagen, das Formwerkzeug mit einem zentralen, über dem Innenkonus liegenden Durchbruch auszustatten, durch den hindurch der Auswerfer auf das Drahtkörbchen einwirken kann, um das durch Klemmwirkung gehaltene Körbchen auszuwerfen. In besonders vorteilhafter Weise ist die Auswerfeinrichtung jedoch geteilt ausgebildet und weist einen gefederten, im Werkzeug ge­ haltenen Auswerfstift auf, der in Ruhelage die Werkzeugoberkante überragt.
Der Auswerfer selbst kann dabei breiter sein als der Auswerfstift, d.h. einen größeren Durchmesser als der Stift aufweisen. Zum Aus­ werfen ist es somit lediglich erforderlich, den Auswerfstift bis maximal auf das Niveau der Werkzeugoberkante niederzudrücken, so daß es nicht zu einer Fehlfunktion durch ungenaues Positionieren und Verklemmen des Auswerfers im Durchbruch kommen kann.
Eine besonders platzsparende und für die gegebenenfalls sofort anschließende Weiterverarbeitung durch Einlegen und Sichern eines Verschlußringes geeignete Ausgestaltung wird darin gesehen, daß der Auswerfer zwischen den in einer Ebene senkrecht übereinander liegenden Kettenrädern im Anschluß an eine Umlenkung aus der horizontalen Werkzeugführung liegt.
Anhand der schematischen Zeichnung wird die Erfindung beispielhaft näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung als Funktionsschema,
Fig. 2 die Bearbeitungsstufe Schneiden,
Fig. 3 die Bearbeitungsstufe Hakenformung,
Fig. 4 die Bearbeitungsstufe Körbchenformung,
Fig. 5 den Auswerfmechanismus.
Fig. 1 zeigt vier paarweise in einer Ebene vertikal übereinander angeordnete Kettenräder 1, 1′, an denen auf einer Kette 2, 2′ Form­ werkzeuge 3 in gleichem Abstand voneinander schrittweise umlaufen. Dabei füllen die Formwerkzeuge 3 die Kette vollständig aus, so daß keine Leerschritte erforderlich sind. Im Bereich des unteren Kettentrums 2′ sind an geeigneter Stelle den Formwerkzeugen 3 gegenüberliegend Stempel 4, 5, 6 angeordnet, die mit entsprechenden Instrumenten der Formwerkzeuge zusammenwirken, wobei aber jedes Formwerkzeug vollständig über alle Instrumente verfügt, die in den Fig. 2, 3, 4 und 5 näher dargestellt sind.
In der ersten Bearbeitungsstufe wird mit Hilfe von am Stempel 4 angeordneten Gegenmessern 23 ein vorher zugestellter Draht­ bügel 24, der die Form eines aus vier Einzeldrähten verflochtenen Sternes mit einem mittleren Kreis und davon unter Winkeln von 90° abstehenden verdrillten Beinchen hat, gegebenenfalls auf die erforderliche Länge zugeschnitten. Werden die Bügel vorher von anderen externen Werkzeugen abgelängt, kann diese Stufe natürlich grundsätzlich entfallen. Ein Zuschnitt an dieser Stelle wird jedoch vorgezogen.
Die zweite Bearbeitungsstufe dient mit Hilfe des Stempels 5 zur Herstellung von endseitigen Haken 9 in den Beinchen; die Haken 9 sind zur Aufnahme eines letztlich einzulegenden Verschlußringes bestimmt. Dazu weist der Stempel 5 konkave Ausnehmungen 7 und das Werkzeug 3 entsprechende Ausbuchtungen 8 auf.
Mit Hilfe des Stempels 6 wird der mit Haken 9 versehene Bügel 24 zu einem Körbchen 25 geformt, das nach Führung um das Kettenrad 1′ um 90° umgelenkt durch einen Auswerfer 15 aus dem Werkzeug 3 ent­ fernt wird.
Das Umlenken vor dem Auswerfen bringt eine erhebliche Platzein­ sparung mit sich.
Fig. 2 zeigt das Formwerkzeug 3 im Zusammenwirken mit dem Stem­ pel 4, der als Schlitten auf einer Schiene 22 geführt ist. Seitlich am Werkzeug 3 sind vier Messer 18 angeordnet, die mit den entsprechenden Gegenmessern 23 am Stempel 4 zusammenwirken und überstehende Drahtstücke abschneiden. Der Drahtbügel 24 ist am Werkzeug 3 von mit Federn 16 versehenen Magneten 17 gehalten.
Nach dem Abschneiden der Drahtüberlängen wird der Stempel 4 zurückgefahren und das Werkzeug 3 über den nächsten Stempel 5 bewegt und dort angehalten.
Fig. 3 zeigt diese nächste Bearbeitungsstufe, in der durch den hochgefahrenen Stempel 5 vier Haken 9 in die Beinchen 28 des abge­ längten Bügels 24 geformt werden. Dazu weist der Stempel 5 vier entsprechend liegende konkave Ausnehmungen 7 und das Werkzeug 3 gegenüber positionierte konvexe Ausbuchtungen 8 auf. Die in dieser Stufe nicht erforderlichen Messer 18 sind am Werkzeug 3 ange­ deutet. Der Stempel 5 wird nach Formung der vier Haken 9 zurück­ gefahren und das Werkzeug, wie alle anderen Werkzeuge ebenfalls, um einen Schritt weiterbewegt.
Fig. 4 zeigt die Formung des Körbchens 25 an dem die Haken 9 aus der vorherigen Stufe (Fig. 3) erkennbar sind. Dazu weist das Werk­ zeug 3 einen zentralen Innenkonus 12 auf, in den mit Hilfe des Stempels 6 der Drahtkreis 26 bis zu einer Anlagefläche 27 gescho­ ben wird, wobei sich die Beinchen 28 an den Innenkonus 12 anlegen und dort nach Zurückfahren des Stempels 6 durch Klemmwirkung oder gegebenenfalls zusätzlich magnetisch gesichert verbleiben. Strichliert ist der Drahtbügel 24 in der Ausgangsform angedeutet. Der Übersichtlichkeit halber sind lediglich zwei Beinchen 28 des Körbchens 25 dargestellt, zwei weitere stehen senkrecht dazu. Auf dem Stempel 6 liegt vor der Formung des Körbchens 25 eine Blech­ kappe 31, die in den Drahtkreis 26 und die Ansätze der Beinchen 28 eingepreßt wird und dort verbleibt.
Nach der Formung des Drahtkörbchens 25 wird dieses um das untere Kettenrad 1′ um 90° herum in eine senkrechte Stellung über die dazu erforderliche Anzahl von Schritten bewegt und dem Aus­ werfer 15 gegenüber positioniert. Der Auswerfer 15 besitzt gemäß Fig. 5 eine Stirnfläche 29, die auf einen Auswerferstift 21 ein­ wirkt. Dieser Stift 21 ist in Ruheposition durch eine Feder 20 vom Körbchen 25 weggedrückt und steht über die Formwerkzeugober­ kante 19 vor. Seine Länge ist so bemessen, daß die Stirnfläche 29 des Auswerfers 15 zum Ausstoßen des Körbchens 25 nicht in die Füh­ rung 30 für den Stift 21 eindringen muß, so daß gewisse Positio­ nierungsungenauigkeiten ausgeglichen werden können.
Über das obere Kettenrad 1′ werden die Werkzeuge 3 im Kreislauf zurückgeführt.
Nach dem Auswerfen des Drahtkörbchens 25 können in die Haken 9 Drahtringe eingelegt werden, die zum endgültigen Verschließen der Sicherung durch Verdrillen um einen Flaschenhals dienen. Dazu können die Drahtkörbchen zwischengelagert oder auch direkt der Weiterverarbeitung zugeführt werden.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Herstellung von Drahtkörbchen zur Sicherung von Flaschenkorken, insbesondere von Schaumweinflaschen, aus vorgefertigten Drahtbügeln, bestehend aus vier Drahtab­ schnitten, die zu einem Kreis geformt sind, von dem vier verdrillte Beinchen waagerecht abstehen, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • a) um vier paarweise senkrecht übereinander in einer Ebene angeordnete Kettenräder (1, 1′) läuft eine Kette (2, 2′) mit daran befestigten Formwerkzeugen (3),
  • b) die Formwerkzeuge (3) weisen Schneidmesser (18), Aus­ buchtungen (8) und einen Innenkonus (12) auf,
  • c) die Formwerkzeuge (3) sind schrittweise zu drei Stem­ peln (4, 5, 6) bewegbar, wobei gegebenenfalls der erste Stempel (4) Gegenmesser (23) aufweist, der zweite Stempel (5) Ausnehmungen (7) besitzt, die mit den Aus­ buchtungen (8) des Formwerkzeuges (3) zusammenwirken, um endseitig Haken (9) in die Beinchen (28) des Draht­ bügels (24) zu formen, und der dritte Stempel (6) eine Druckfläche aufweist, die den mittleren Kreis (26) des Drahtbügels (24) in den Innenkonus (12) drückt und so das Körbchen (25) formt,
  • d) in einer folgenden Stufe ist ein Auswerfer (15) ange­ ordnet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formwerkzeuge (3) mit Federn (16) versehene Magnete (17) zum Halten der Drahtbügel (24) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formwerkzeuge (3) im Bereich der Stempel (4, 5, 6) über rückwärtige Anschläge geführt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Zuführung für vorgeformte Blechkappen (31) zum letzten Stempel (6) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Formwerkzeuge (3) zentrale Durchbrüche auf­ weisen, durch die hindurch der Auswerfer (15) auf das Draht­ körbchen (25) einwirkt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Formwerkzeug (3) zentral oberhalb des Innenkonus (12) ein mit einer Feder (20) zusammenwirkender Auswerfstift (21) ange­ ordnet ist, der vom Auswerfer (15) gegen die Kraft der Feder (20) betätigbar ist und der in der Ruhelage die Ober­ kante (19) des Formwerkzeugs (3) überragt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Auswerfer (15) zwischen den in einer Ebene senkrecht übereinander liegenden Kettenrädern (1′) im An­ schluß an eine Umlenkung aus der horizontalen Werkzeugführung liegt.
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