DE3815385A1 - Sekundaerbatterie-schnelladeschaltung - Google Patents
Sekundaerbatterie-schnelladeschaltungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Batterieladeschaltung und speziell auf eine
Sekundärbatterie-Schnelladeschaltung mit einem
Thermostaten als Überladeschutzeinrichtung.
Eine Sekundärbatterie-Schnelladeschaltung bekannter Art
ist in der JP-Gebrauchsmusterveröffentlichung
1 34 231/1979 beschrieben. Gemäß dieser Schaltung wird ein
Thyristor durch den Ladestrom eines Kondensators
gesteuert. Diese Anordnung ist insofern nachteilig, als
im Falle, daß die Versorgungsspannung nach dem Volladen
der Batterie und während einer Zeitperiode, in der eine
Überladung verhindert ist, schwankt, ein Ladestrom in
dem Kondensator fließt und der Thyristor
fälschlicherweise angesteuert wird.
Die japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung
36 745/1982 beschreibt eine
Sekundärbatterie-Schnelladeschaltung, bei der nach dem
Volladen der Batterie ein kleiner Strom weiterhin in
einem Transistor fließt. Der Nachteil dieser Anordnung
ist der elektrische Energieverlust unabhängig vom
Ladebetrieb der Batterie.
Im Hinblick auf die obigen Nachteile beschreibt die
US-PS 46 23 832 eine verbesserte
Sekundärbatterie-Schnelladeschaltung, bei der die
Sekundärbatterie mit einem großen Strom schnellgeladen
wird. Die Tatsache, daß die Batterie voll aufgeladen
ist, wird dabei ermittelt, und die Schaltung ist so
eingerichtet, daß eine Fehlfunktion durch die
Spannungsschwankung der Spannungsquelle zum Zeitpunkt
des Ladens mit kleinem Strom nicht auftritt. Diese
Anordnung ist jedoch noch immer nachteilig dahingehend,
daß ein Thermostat Wärme erzeugt, die dazu neigt, den
Ladestrom zu vergrößern und den Thermostaten
abzuschalten, bevor die Batterie völlig aufgeladen ist.
Dies rührt daher, daß die Schaltung in einem
Ladestromkreis die Serienschaltung aus der
Sekundärbatterie, dem Thermostaten und dem Thyristor
enthält, und daß die Stromkapazität des Thermostaten
klein ist.
Im Hinblick auf die vorangehenden Ausführungen ist die
vorliegende Erfindung dazu geschaffen worden, die obigen
Nachteile zu überwinden. Es ist demzufolge die Aufgabe
der vorliegenden Erfindung, eine Batterieladeschaltung
der eingangs genannten Art anzugeben, bei der eine
Fehlfunktion durch großen Ladestrom nicht hervorgerufen
werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene
Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung und eine weitere Lösung der gestellten Aufgabe
sind Gegenstand weiterer Ansprüche.
Die Erfindung gibt eine Schaltung an, in der der
Ladestrom nicht durch den Thermostaten fließt. Die
Batterieladeschaltung ist dazu eingerichtet, mit einer
Batterieladespannungsquelle verbunden zu werden, wobei
ein erster Anschluß der Spannungsquelle mit einem ersten
Anschluß einer Batterie verbunden ist. Die
Batterieladeschaltung nach der Erfindung enthält eine
Steuereinrichtung mit einem ersten Anschluß, der direkt
mit einem zweiten Anschluß der Batterie verbunden ist,
einem zweiten Anschluß, der mit einem zweiten Anschluß
der Spannungsquelle verbunden ist, und einem dritten
Anschluß. Die Steuerungseinrichtung hat eine erste
Betriebsart, die es ermöglicht, die Batterie mittels der
Spannungsquelle schnellzuladen, und eine zweite
Betriebsart, in der das Laden der Batterie verhindert
ist. Die Steuerungseinrichtung wird selektiv in die
erste Betriebsart oder in die zweite Betriebsart in
Abhängigkeit von einem Schaltsignal geschaltet, das dem
dritten Anschluß der Steuerungseinrichtung zugeführt
wird. Die Batterieladeschaltung enthält auch eine
Schalteinrichtung mit einem ersten Anschluß, der mit dem
zweiten Anschluß der Batterie verbunden ist, um die
Batterietemperatur zu überwachen, und einem zweiten
Anschluß, der mit dem dritten Anschluß der
Steuerungseinrichtung verbunden ist, um dieser das
Schaltsignal zuzuführen. Die Schalteinrichtung spricht
auf eine vorbestimmte Temperatur der Batterie
entsprechend einem vollgeladenen Zustand der Batterie
an, um die Steuerungseinrichtung in die zweite
Betriebsart zu schalten, und sie ist dazu eingerichtet,
die Steuerungseinrichtung in die erste Betriebsart zu
schalten, wenn die Batterietemperatur unter der
vorbestimmten Temperatur liegt. Die
Batterieladeschaltung enthält weiterhin eine
Sperreinrichtung, die mit der Schalteinrichtung
verbunden ist, um die Schalteinrichtung daran zu
hindern, die Steuerungseinrichtung in die erste
Betriebsart zu schalten, wenn die Batterietemperatur
unter der vorbestimmten Temperatur ist und sich die
Batterie im vollgeladenen Zustand befindet.
Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der
Erfindung sowie die Erfindung selbst gehen aus der
nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die
begleitende Zeichnung hervor. Die Zeichnung zeigt ein
Schaltbild einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung.
Gemäß der Zeichnung enthält eine
Batterieladespannungsquelle eine Wechselspannungsquelle
1, einen Transformator 2 und eine Diodenbrücke aus
Dioden D 3, D 4, D 5 und D 6. Der gleichgerichtete Ausgang
der Diodenbrücke ist eine Spannung, die zwischen einem
+V-Pegel und einem Nullpegel schwankt. Eine Batterie Ba
und ein Thyristor SCR sind in Serie geschaltet, und
diese Serienschaltung ist mit dem Ausgang der
Diodenbrücke verbunden. Der Thyristor SCR dient als
Steuerungseinrichtung für die Steuerung des Ladebetriebs
der Batterie Ba und hat eine erste Betriebsart, die
einem leitfähigen Zustand des Thyristors entspricht, um
das Schnelladen der Batterie Ba mittels der
Batterieladespannung +V zu ermöglichen, und eine zweite
Betriebsart entsprechend einem Sperrzustand des
Thyristors, um das Laden der Batterie zu verhindern. Der
Thyristor SCR wird selektiv in den leitfähigen Zustand
oder in den Sperrzustand in Abhängigkeit von einem
Torsignal geschaltet, das der Steuerelektrode G
desselben zugeführt wird.
Ein Thermostat Th hat einen ersten Anschluß, der mit
einem ersten Verbindungspunkt verbunden ist, der die
Batterie Ba und die Anode A des Thyristors SCR
verbindet, und einen zweiten Anschluß, der mit dem
Kollektor eines Transistors Tr 1 verbunden ist. Der
Thermostat Th ermittelt die Temperatur der Batterie Ba,
und er öffnet, wenn die Batterietemperatur einen
vorbestimmten Wert entsprechend einem vollgeladenen
Zustand erreicht, und er schließt, wenn die
Batterietemperatur unter der vorbestimmten Temperatur
ist. Der Thermostat Th dient als eine
Steuerungseinrichtung zur Steuerung des Betriebs des
Thyristors SCR in Abhängigkeit von der vorbestimmten
Temperatur der Batterie. Zwischen die Basis und den
Kollektor des Transistors Tr 1 ist ein Widerstand R 2
geschaltet. Der Emitter des Transistors Tr 1 ist über
einen Widerstand R 1 mit der Steuerelektrode G des
Thyristors SCR verbunden.
Der Emitter des Transistors Tr 1 ist weiterhin über einen
Widerstand R 11 mit der Basis eines Transistors TR 4
verbunden. Eine Serienschaltung aus einem Widerstand
R 12, einer Leuchtdiode LED und dem Transistor Tr 4 ist
parallel zur Batterie Ba geschaltet. Diese Elemente
bilden zusammen mit dem Widerstand R 11 eine
Anzeigeschaltung.
Mit der Basis des Transistors Tr 1 ist eine
Serienschaltung aus einer Diode D 1 und Widerständen R 3,
R 4 und R 5 verbunden. Eine weitere Serienschaltung aus
einer Diode D 2 und Widerständen R 6 und R 7 ist zwischen
den ersten Verbindungspunkt 1 N und einen zweiten
Verbindungspunkt 2 N geschaltet, der die Widerstände R 4
und R 7 miteinander verbindet. Ein Kondensator C 1 ist
parallel zum Widerstand R 4 geschaltet, und ein
Kondensator C 2 ist parallel zum Widerstand R 7
geschaltet. Ein dritter Verbindungspunkt 3 N, der die
Widerstände R 6 und R 7 verbindet, ist über einen
Widerstand R 8 mit dem Emitter eines Transistors Tr 2
verbunden. Ein vierter Verbindungspunkt 4 N, der die
Widerstände R 3 und R 4 miteinander verbindet, ist über
einen Widerstand R 9 mit der Basis des Transistors Tr 2
verbunden. Der Kollektor des Transistors Tr 2 ist
einerseits mit einem Widerstand R 10 und andererseits mit
der Basis eines Transistors Tr 3 verbunden. Ein fünfter
Verbindungspunkt 5 N, der die Diode D 1 und den Widerstand
R 3 verbindet, ist mit dem Kollektor des Transistors Tr 3
verbunden, und der zweite Verbindungspunkt 2 N ist mit
dem Emitter dieses Transistors Tr 3 verbunden.
Die oben beschriebene Schaltung gemäß der Zeichnung
arbeitet wie folgt. Wenn die Batterie Ba über den
Ausgang der Diodenbrücke geschaltet ist, fließt Strom
durch die Batterie Ba, den Thermostaten Th, den
Transistor Tr 1, den Widerstand R 1 und die
Steuerelektrode G des Thyristors SCR, da der Thermostat
Th aufgrund der niedrigen Temperatur der Batterie Ba
geschlossen ist. In diesem Falle befindet sich der
Transistor Tr 1 im leitfähigen Zustand, da dieser durch
die Spannung vorgespannt wird, die sich über der
Serienschaltung aus der Diode D 1 und den Widerständen
R 3, R 4 und R 5 entwickelt. In Abhängigkeit von dem der
Steuerelektrode G des Thyristors SCR zugeführten Strom
wird der Thyristor SCR getriggert, wodurch die Aufladung
der Batterie Ba beginnt. Gleichzeitig, da der Strom
durch den Widerstand R 11 in die Basis des Transistors
Tr 4 fließt, wird letzterer leitfähig gemacht, wodurch
ein Strom durch den Widerstand R 12, die Leuchtdiode LED
und den Transistor Tr 4 fließen kann. Dementsprechend
leuchtet die Leuchtdiode LED, um anzuzeigen, daß die
Batterie Ba geladen wird.
Wenn die Batterie Ba vollgeladen ist, erreicht die
Batterietemperatur den vorbestimmten Wert, so daß der
mit der Batterie Ba verbundene Thermostat Th öffnet. Als
Folge davon fließt kein Strom mehr in die
Steuerelektrode G des Thyristors SCR. Andererseits
fließt ein Wechselstrom durch den Thyristor SCR
entsprechend der gleichgerichteten Ausgangsspannung der
Diodenbrücke, und der Thyristor SCR gelangt in den
Sperrzustand, wenn der Wechselstrom Nullpegel erreicht.
Dementsprechend wird der Thyristor SCR nicht wieder in
den Leitzustand gebracht.
Zu diesem Zeitpunkt fließt kein Strom in die Basis des
Transistors Tr 4, so daß dieser in den Sperrzustand
versetzt wird, wodurch kein Strom mehr durch die
Leuchtdiode LED fließt und diese daher erlischt, was das
Ende des Ladebetriebs anzeigt.
Nach Abschluß des Ladebetriebs sinkt die
Batterietemperatur mit der Zeit wieder ab. Wenn die
Batterietemperatur unter den vorbestimmten Wert fällt,
schließt der Thermostat Th wieder. Beim Schließen des
Thermostaten Th fließt die Summe aus dem durch die Diode
D 2 und den Widerstand R 6 fließenden Strom und dem
Entladestrom des Kondensators C 2 durch den Widerstand R 8
in den Transistor Tr 2. Dementsprechend fließt Strom
sowohl im Widerstand R 10 als auch im Transistor Tr 3, so
daß der Transistor Tr 3 leitfähig gemacht wird. Aufgrund
der Leitfähigkeit des Transistors Tr 3 wird der
Transistor Tr 1 nicht vorgespannt und in den Sperrzustand
versetzt. Aufgrund des Sperrzustandes des Transistors
Tr 1 wird der der Steuerelektrode G des Thyristors SCR
zugeführte Strom unterbrochen, und die Batterie Ba wird
daher nicht erneut geladen. Dieser Zustand wird so lange
aufrechterhalten, bis die vollgeladene Batterie durch
eine andere Batterie ersetzt wird.
Da, wie oben erwähnt, durch den Thermostaten kein
Batterieladestrom fließt, läßt sich eine Fehlfunktion
des Thermostaten verhindern. Der Thermostat wird daher
durch den Ladestrom nicht fehlerhaft beeinflußt.
Claims (11)
1. Batterieladeschaltung zum Schnelladen, die dazu
eingerichtet ist, mit einer Batterieladespannungsquelle
verbunden zu werden, die einen ersten Anschluß hat, der
mit einem ersten Anschluß einer Batterie verbunden ist,
und einen zweiten Anschluß aufweist, enthaltend:
eine Steuerungseinrichtung (SCR) mit einem ersten Anschluß (A), der direkt mit einem zweiten Anschluß der Batterie (Ba) verbunden ist, einem zweiten Anschluß (K), der mit dem zweiten Anschluß der Quelle (D 3-D 6) der Batterieladespannung verbunden ist, und einem dritten Anschluß (G), wobei die Steuerungseinrichtung (SCR) eine erste Betriebsart zum Schnelladen der Batterie (Ba) durch die Batterieladespannungsquelle (D 3-D 6) und eine zweite Betriebsart zum Verhindern des Ladens der Batterie (Ba) aufweist, und die selektiv in die erste Betriebsart oder in die zweite Betriebsart in Abhängigkeit von einem Schaltsignal versetzt ist, das dem dritten Anschluß (G) der Steuerungseinrichtung (SCR) zugeführt ist,
eine Schalteinrichtung (Th) mit einem ersten Anschluß, der mit dem zweiten Anschluß der Batterie (Ba) verbunden ist, um die Batterietemperatur zu ermitteln, und einem zweiten Anschluß, der mit dem dritten Anschluß (G) der Steuerungseinrichtung (SCR) verbunden ist, um dieser das Schaltsignal zuzuführen, wobei die Schalteinrichtung (Th) auf eine vorbestimmte Temperatur der Batterie (Ba) entsprechend einem vollgeladenen Zustand anspricht, um die Steuerungseinrichtung (SCR) in die zweite Betriebsart zu schalten, und wobei die Schalteinrichtung (Th) dazu eingerichtet ist, die Steuerungseinrichtung (SCR) in die erste Betriebsart zu schalten, wenn die Batteriespannung unter der vorbestimmten Temperatur ist, und
eine Sperreinrichtung (Tr 1), die mit der Schalteinrichtung (Th) verbunden ist, um die Schalteinrichtung (Th) daran zu hindern, die Steuerungseinrichtung (SCR) in die erste Betriebsart zu schalten, wenn die Batterietemperatur unter der vorbestimmten Temperatur liegt und die Batterie (Ba) sich im vollgeladenen Zustand befindet.
eine Steuerungseinrichtung (SCR) mit einem ersten Anschluß (A), der direkt mit einem zweiten Anschluß der Batterie (Ba) verbunden ist, einem zweiten Anschluß (K), der mit dem zweiten Anschluß der Quelle (D 3-D 6) der Batterieladespannung verbunden ist, und einem dritten Anschluß (G), wobei die Steuerungseinrichtung (SCR) eine erste Betriebsart zum Schnelladen der Batterie (Ba) durch die Batterieladespannungsquelle (D 3-D 6) und eine zweite Betriebsart zum Verhindern des Ladens der Batterie (Ba) aufweist, und die selektiv in die erste Betriebsart oder in die zweite Betriebsart in Abhängigkeit von einem Schaltsignal versetzt ist, das dem dritten Anschluß (G) der Steuerungseinrichtung (SCR) zugeführt ist,
eine Schalteinrichtung (Th) mit einem ersten Anschluß, der mit dem zweiten Anschluß der Batterie (Ba) verbunden ist, um die Batterietemperatur zu ermitteln, und einem zweiten Anschluß, der mit dem dritten Anschluß (G) der Steuerungseinrichtung (SCR) verbunden ist, um dieser das Schaltsignal zuzuführen, wobei die Schalteinrichtung (Th) auf eine vorbestimmte Temperatur der Batterie (Ba) entsprechend einem vollgeladenen Zustand anspricht, um die Steuerungseinrichtung (SCR) in die zweite Betriebsart zu schalten, und wobei die Schalteinrichtung (Th) dazu eingerichtet ist, die Steuerungseinrichtung (SCR) in die erste Betriebsart zu schalten, wenn die Batteriespannung unter der vorbestimmten Temperatur ist, und
eine Sperreinrichtung (Tr 1), die mit der Schalteinrichtung (Th) verbunden ist, um die Schalteinrichtung (Th) daran zu hindern, die Steuerungseinrichtung (SCR) in die erste Betriebsart zu schalten, wenn die Batterietemperatur unter der vorbestimmten Temperatur liegt und die Batterie (Ba) sich im vollgeladenen Zustand befindet.
2. Batterieladeschaltung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sie eine Anzeigeeinrichtung (LED)
enthält, die der Batterie (Ba) und der Schalteinrichtung
(Th) parallelgeschaltet ist, um den Ladezustand der
Batterie (Ba) anzuzeigen.
3. Batterieladeschaltung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anzeigeschaltung enthält:
ein Anzeigeelement (LED) mit einem ersten Anschluß, der über einen Widerstand (R 12) mit dem ersten Anschluß der Batterieladespannungsquelle (D 3-D 6) verbunden ist, und mit einem zweiten Anschluß, und
einen Transistor (Tr 4) mit einer Basis, die mit der Schalteinrichtung (Th) und mit dem dritten Anschluß (G) der Steuerungseinrichtung (SCR) verbunden ist, einem Kollektor, der mit dem zweiten Anschluß des Anzeigeelements (LED) verbunden ist, und einem Emitter, der mit dem zweiten Anschluß der Batterieladespannungsquelle (D 3-D 6) verbunden ist.
ein Anzeigeelement (LED) mit einem ersten Anschluß, der über einen Widerstand (R 12) mit dem ersten Anschluß der Batterieladespannungsquelle (D 3-D 6) verbunden ist, und mit einem zweiten Anschluß, und
einen Transistor (Tr 4) mit einer Basis, die mit der Schalteinrichtung (Th) und mit dem dritten Anschluß (G) der Steuerungseinrichtung (SCR) verbunden ist, einem Kollektor, der mit dem zweiten Anschluß des Anzeigeelements (LED) verbunden ist, und einem Emitter, der mit dem zweiten Anschluß der Batterieladespannungsquelle (D 3-D 6) verbunden ist.
4. Batterieladeschaltung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerungseinrichtung ein
Thyristor (SCR) ist, mit einer Anode (A), die direkt mit
einem zweiten Anschluß der Batterie (Ba) verbunden ist,
einer Kathode (K), die mit dem zweiten Anschluß der
Batterieladespannungsquelle (D 3-D 6) verbunden ist, und
einem Gate (G), das mit dem zweiten Anschluß der
Schalteinrichtung (Th) verbunden ist, und bei dem die
erste Betriebsart einem leitfähigen Zustand des
Thyristors (SCR) entspricht und die zweite Betriebsart
einem Sperrzustand des Thyristors (SCR) entspricht.
5. Batterieladeschaltung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Anzeigeeinrichtung (LED)
vorgesehen ist, die der Batterie (Ba) und der
Schalteinrichtung (Th) parallelgeschaltet ist, um den
Ladezustand der Batterie anzuzeigen.
6. Batterieladeschaltung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung umfaßt:
ein Anzeigeelement (LED) mit einem ersten Anschluß, der mit dem ersten Anschluß der Batterie (Ba) verbunden ist, und einem zweiten Anschluß, und
einen Transistor (Tr 4) mit einer Basis, die mit der Schalteinrichtung (Th) und mit dem dritten Anschluß (G) der Steuerungseinrichtung (SCR) verbunden ist, einem Kollektor, der mit dem zweiten Anschluß des Anzeigeelements (LED) verbunden ist, und einem Emitter, der mit dem zweiten Anschluß der Batterie (Ba) verbunden ist.
ein Anzeigeelement (LED) mit einem ersten Anschluß, der mit dem ersten Anschluß der Batterie (Ba) verbunden ist, und einem zweiten Anschluß, und
einen Transistor (Tr 4) mit einer Basis, die mit der Schalteinrichtung (Th) und mit dem dritten Anschluß (G) der Steuerungseinrichtung (SCR) verbunden ist, einem Kollektor, der mit dem zweiten Anschluß des Anzeigeelements (LED) verbunden ist, und einem Emitter, der mit dem zweiten Anschluß der Batterie (Ba) verbunden ist.
7. Batterieladeschaltung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung enthält:
eine Vorspannungseinrichtung mit einem ersten Anschluß, der mit der Schalteinrichtung (Th) verbunden ist, und einem zweiten Anschluß, der mit dem zweiten Anschluß der Batterieladespannungsquelle (D 3-D 6) verbunden ist, wobei die Vorspannungseinrichtung eine Vorspannungsbetriebsart aufweist, wenn die Batterie (Ba) sich im Ladezustand befindet, und eine nicht vorspannende Betriebsart aufweist, wenn sich die Batterie (Ba) im vollgeladenen Zustand befindet, wobei die Vorspannungseinrichtung in der Vorspannungsbetriebsart bewirkt, daß die Schalteinrichtung (Th) die Steuerungseinrichtung in die erste Betriebsart schaltet, und
eine zweite Schalteinrichtung, die mit der Vorspannungseinrichtung verbunden ist, um die Vorspannungseinrichtung von der Vorspannungsbetriebsart in die nicht vorspannende Betriebsart zu schalten.
eine Vorspannungseinrichtung mit einem ersten Anschluß, der mit der Schalteinrichtung (Th) verbunden ist, und einem zweiten Anschluß, der mit dem zweiten Anschluß der Batterieladespannungsquelle (D 3-D 6) verbunden ist, wobei die Vorspannungseinrichtung eine Vorspannungsbetriebsart aufweist, wenn die Batterie (Ba) sich im Ladezustand befindet, und eine nicht vorspannende Betriebsart aufweist, wenn sich die Batterie (Ba) im vollgeladenen Zustand befindet, wobei die Vorspannungseinrichtung in der Vorspannungsbetriebsart bewirkt, daß die Schalteinrichtung (Th) die Steuerungseinrichtung in die erste Betriebsart schaltet, und
eine zweite Schalteinrichtung, die mit der Vorspannungseinrichtung verbunden ist, um die Vorspannungseinrichtung von der Vorspannungsbetriebsart in die nicht vorspannende Betriebsart zu schalten.
8. Batterieladeschaltung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß sie eine Anzeigeeinrichtung (LED)
enthält, die zu der Batterie (Ba) und der
Schalteinrichtung (Th) parallelgeschaltet ist, um den
Ladezustand der Batterie (Ba) anzuzeigen.
9. Batterieladeschaltung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung enthält:
ein Anzeigeelement (LED) mit einem ersten Anschluß, der mit dem ersten Anschluß der Batterie (Ba) verbunden ist, und einem zweiten Anschluß, und
einen Transistor (Tr 4) mit einer Basis, die mit der Schalteinrichtung (Th) und mit dem dritten Anschluß (G) der Steuerungseinrichtung (SCR) verbunden ist, einem Kollektor, der mit dem zweiten Anschluß des Anzeigeelements (LED) verbunden ist, und einem Emitter, der mit dem zweiten Anschluß der Batterie (Ba) verbunden ist.
ein Anzeigeelement (LED) mit einem ersten Anschluß, der mit dem ersten Anschluß der Batterie (Ba) verbunden ist, und einem zweiten Anschluß, und
einen Transistor (Tr 4) mit einer Basis, die mit der Schalteinrichtung (Th) und mit dem dritten Anschluß (G) der Steuerungseinrichtung (SCR) verbunden ist, einem Kollektor, der mit dem zweiten Anschluß des Anzeigeelements (LED) verbunden ist, und einem Emitter, der mit dem zweiten Anschluß der Batterie (Ba) verbunden ist.
10. Batterieladeschaltung, enthaltend:
eine erste Serienschaltung aus einer Batterie (Ba), deren Temperatur während des Ladevorgangs steigt,
einen Thermostaten (Th), der in Abhängigkeit davon öffnet, daß die Batterie (Ba) eine vorbestimmte Temperatur erreicht, die einem Volladezustand der Batterie (Ba) entspricht, wobei der Thermostat (Th) einen ersten Anschluß und einen zweiten Anschluß aufweist, ein erster Verbindungspunkt (1 N) die Batterie (Ba) mit dem ersten Anschluß des Thermostaten (Th) verbindet, und mit einem Thyristor (SCR) mit einem Gate (G), einer Kathode (K) und einer Anode (A), die mit dem ersten Verbindungspunkt (1 N) verbunden ist,
einen ersten Transistor (Tr 1), dessen Kollektor mit dem zweiten Anschluß des Thermostaten (Th) verbunden ist, und mit einem Emitter und einer Basis, wobei ein erster Widerstand (R 1) an einem ersten Anschluß mit dem Emitter des ersten Transistors (Tr 1) und an einem zweiten Anschluß mit dem Gate (G) des Thyristors (SCR) verbunden ist, und ein zweiter Widerstand (R 2) über die Basis und den Kollektor des ersten Transistors (Tr 1) geschaltet ist,
eine zweite Serienschaltung, die zu der Basis des ersten Transistors (Tr 1) in Serie geschaltet ist und eine Serienverbindung aus einer ersten Diode (D 1), einem dritten Widerstand (R 3), einem vierten Widerstand (R 4) und einem fünften Widerstand (R 5) enthält,
eine dritte Serienschaltung mit einem ersten Anschluß, der mit dem ersten Verbindungspunkt (1 N) verbunden ist, und einem zweiten Anschluß, und die eine Serienschaltung aus einer zweiten Diode (D 2), einem sechsten Widerstand (R 6) und einem siebenten Widerstand (R 7) enthält, wobei der zweite Anschluß dieser dritten Serienschaltung mit einem zweiten Verbindungspunkt (2 N) verbunden ist, der den vierten Widerstand (R 4) mit dem fünften Widerstand (R 5) verbindet,
einen ersten Kondensator (C 1), der dem vierten Widerstand (R 4) parallelgeschaltet ist, und einen zweiten Kondensator (C 2), der dem siebenten Widerstand (R 7) parallelgeschaltet ist,
einen zweiten Transistor (Tr 2) mit einem Kollektor, einem Emitter und einer Basis, einen achten Widerstand (R 8), dessen erster Anschluß mit einem dritten Verbindungspunkt (3 N) verbunden ist, der den sechsten Widerstand (R 6) mit dem siebenten Widerstand (R 7) verbindet, und einem zweiten Anschluß, der mit dem Emitter des zweiten Transistors (Tr 2) verbunden ist, einen neunten Widerstand (R 9) mit einem ersten Anschluß, der mit einem vierten Verbindungspunkt (4 N) verbunden ist, der den dritten Widerstand (R 3) mit dem vierten Widerstand (R 4) verbindet, und einem zweiten Anschluß, der mit der Basis des zweiten Transistors (Tr 2) verbunden ist, einen zehnten Widerstand (R 10), dessen erster Anschluß mit dem Kollektor des zweiten Transistors (Tr 2) verbunden ist und dessen zweiter Anschluß mit der Kathode (K) des Thyristors (SCR) verbunden ist, und
einen dritten Transistor (Tr 3), dessen Kollektor mit einem fünften Verbindungspunkt (5 N) verbunden ist, der die erste Diode (D 1) mit dem dritten Widerstand (R 3) verbindet, und dessen Emitter mit dem zweiten Verbindungspunkt (2 N) verbunden ist und dessen Basis mit dem Kollektor des zweiten Transistors (Tr 2) verbunden ist.
eine erste Serienschaltung aus einer Batterie (Ba), deren Temperatur während des Ladevorgangs steigt,
einen Thermostaten (Th), der in Abhängigkeit davon öffnet, daß die Batterie (Ba) eine vorbestimmte Temperatur erreicht, die einem Volladezustand der Batterie (Ba) entspricht, wobei der Thermostat (Th) einen ersten Anschluß und einen zweiten Anschluß aufweist, ein erster Verbindungspunkt (1 N) die Batterie (Ba) mit dem ersten Anschluß des Thermostaten (Th) verbindet, und mit einem Thyristor (SCR) mit einem Gate (G), einer Kathode (K) und einer Anode (A), die mit dem ersten Verbindungspunkt (1 N) verbunden ist,
einen ersten Transistor (Tr 1), dessen Kollektor mit dem zweiten Anschluß des Thermostaten (Th) verbunden ist, und mit einem Emitter und einer Basis, wobei ein erster Widerstand (R 1) an einem ersten Anschluß mit dem Emitter des ersten Transistors (Tr 1) und an einem zweiten Anschluß mit dem Gate (G) des Thyristors (SCR) verbunden ist, und ein zweiter Widerstand (R 2) über die Basis und den Kollektor des ersten Transistors (Tr 1) geschaltet ist,
eine zweite Serienschaltung, die zu der Basis des ersten Transistors (Tr 1) in Serie geschaltet ist und eine Serienverbindung aus einer ersten Diode (D 1), einem dritten Widerstand (R 3), einem vierten Widerstand (R 4) und einem fünften Widerstand (R 5) enthält,
eine dritte Serienschaltung mit einem ersten Anschluß, der mit dem ersten Verbindungspunkt (1 N) verbunden ist, und einem zweiten Anschluß, und die eine Serienschaltung aus einer zweiten Diode (D 2), einem sechsten Widerstand (R 6) und einem siebenten Widerstand (R 7) enthält, wobei der zweite Anschluß dieser dritten Serienschaltung mit einem zweiten Verbindungspunkt (2 N) verbunden ist, der den vierten Widerstand (R 4) mit dem fünften Widerstand (R 5) verbindet,
einen ersten Kondensator (C 1), der dem vierten Widerstand (R 4) parallelgeschaltet ist, und einen zweiten Kondensator (C 2), der dem siebenten Widerstand (R 7) parallelgeschaltet ist,
einen zweiten Transistor (Tr 2) mit einem Kollektor, einem Emitter und einer Basis, einen achten Widerstand (R 8), dessen erster Anschluß mit einem dritten Verbindungspunkt (3 N) verbunden ist, der den sechsten Widerstand (R 6) mit dem siebenten Widerstand (R 7) verbindet, und einem zweiten Anschluß, der mit dem Emitter des zweiten Transistors (Tr 2) verbunden ist, einen neunten Widerstand (R 9) mit einem ersten Anschluß, der mit einem vierten Verbindungspunkt (4 N) verbunden ist, der den dritten Widerstand (R 3) mit dem vierten Widerstand (R 4) verbindet, und einem zweiten Anschluß, der mit der Basis des zweiten Transistors (Tr 2) verbunden ist, einen zehnten Widerstand (R 10), dessen erster Anschluß mit dem Kollektor des zweiten Transistors (Tr 2) verbunden ist und dessen zweiter Anschluß mit der Kathode (K) des Thyristors (SCR) verbunden ist, und
einen dritten Transistor (Tr 3), dessen Kollektor mit einem fünften Verbindungspunkt (5 N) verbunden ist, der die erste Diode (D 1) mit dem dritten Widerstand (R 3) verbindet, und dessen Emitter mit dem zweiten Verbindungspunkt (2 N) verbunden ist und dessen Basis mit dem Kollektor des zweiten Transistors (Tr 2) verbunden ist.
11. Batterieladeschaltung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß sie eine vierte Serienschaltung
enthält, bestehend aus einem Anzeigeelement (LED) mit
einem ersten Anschluß und einem zweiten Anschluß, einem
vierten Transistor (Tr 4) mit einem Kollektor, einem
Emitter und einer Basis, einem elften Widerstand (R 11),
dessen erster Anschluß mit der Basis des vierten
Transistors (Tr 4) verbunden ist und einem zweiten
Anschluß, einem zwölften Widerstand (R 12) mit einem
ersten Anschluß und einem zweiten Anschluß, der mit dem
ersten Anschluß des Anzeigeelements (LED) verbunden ist,
wobei der zweite Anschluß des Anzeigeelements (LED) mit
dem Kollektor des vierten Transistors (Tr 4) verbunden
ist und der zweite Anschluß des elften Widerstandes
(R 11) mit dem Emitter des ersten Transistors (Tr 1)
verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1987068156U JPS63176336U (de) | 1987-05-06 | 1987-05-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3815385A1 true DE3815385A1 (de) | 1988-11-17 |
Family
ID=13365606
Family Applications (1)
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