DE3815385A1 - Sekundaerbatterie-schnelladeschaltung - Google Patents

Sekundaerbatterie-schnelladeschaltung

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Batterieladeschaltung und speziell auf eine Sekundärbatterie-Schnelladeschaltung mit einem Thermostaten als Überladeschutzeinrichtung.
Eine Sekundärbatterie-Schnelladeschaltung bekannter Art ist in der JP-Gebrauchsmusterveröffentlichung 1 34 231/1979 beschrieben. Gemäß dieser Schaltung wird ein Thyristor durch den Ladestrom eines Kondensators gesteuert. Diese Anordnung ist insofern nachteilig, als im Falle, daß die Versorgungsspannung nach dem Volladen der Batterie und während einer Zeitperiode, in der eine Überladung verhindert ist, schwankt, ein Ladestrom in dem Kondensator fließt und der Thyristor fälschlicherweise angesteuert wird.
Die japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung 36 745/1982 beschreibt eine Sekundärbatterie-Schnelladeschaltung, bei der nach dem Volladen der Batterie ein kleiner Strom weiterhin in einem Transistor fließt. Der Nachteil dieser Anordnung ist der elektrische Energieverlust unabhängig vom Ladebetrieb der Batterie.
Im Hinblick auf die obigen Nachteile beschreibt die US-PS 46 23 832 eine verbesserte Sekundärbatterie-Schnelladeschaltung, bei der die Sekundärbatterie mit einem großen Strom schnellgeladen wird. Die Tatsache, daß die Batterie voll aufgeladen ist, wird dabei ermittelt, und die Schaltung ist so eingerichtet, daß eine Fehlfunktion durch die Spannungsschwankung der Spannungsquelle zum Zeitpunkt des Ladens mit kleinem Strom nicht auftritt. Diese Anordnung ist jedoch noch immer nachteilig dahingehend, daß ein Thermostat Wärme erzeugt, die dazu neigt, den Ladestrom zu vergrößern und den Thermostaten abzuschalten, bevor die Batterie völlig aufgeladen ist. Dies rührt daher, daß die Schaltung in einem Ladestromkreis die Serienschaltung aus der Sekundärbatterie, dem Thermostaten und dem Thyristor enthält, und daß die Stromkapazität des Thermostaten klein ist.
Im Hinblick auf die vorangehenden Ausführungen ist die vorliegende Erfindung dazu geschaffen worden, die obigen Nachteile zu überwinden. Es ist demzufolge die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Batterieladeschaltung der eingangs genannten Art anzugeben, bei der eine Fehlfunktion durch großen Ladestrom nicht hervorgerufen werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung und eine weitere Lösung der gestellten Aufgabe sind Gegenstand weiterer Ansprüche.
Die Erfindung gibt eine Schaltung an, in der der Ladestrom nicht durch den Thermostaten fließt. Die Batterieladeschaltung ist dazu eingerichtet, mit einer Batterieladespannungsquelle verbunden zu werden, wobei ein erster Anschluß der Spannungsquelle mit einem ersten Anschluß einer Batterie verbunden ist. Die Batterieladeschaltung nach der Erfindung enthält eine Steuereinrichtung mit einem ersten Anschluß, der direkt mit einem zweiten Anschluß der Batterie verbunden ist, einem zweiten Anschluß, der mit einem zweiten Anschluß der Spannungsquelle verbunden ist, und einem dritten Anschluß. Die Steuerungseinrichtung hat eine erste Betriebsart, die es ermöglicht, die Batterie mittels der Spannungsquelle schnellzuladen, und eine zweite Betriebsart, in der das Laden der Batterie verhindert ist. Die Steuerungseinrichtung wird selektiv in die erste Betriebsart oder in die zweite Betriebsart in Abhängigkeit von einem Schaltsignal geschaltet, das dem dritten Anschluß der Steuerungseinrichtung zugeführt wird. Die Batterieladeschaltung enthält auch eine Schalteinrichtung mit einem ersten Anschluß, der mit dem zweiten Anschluß der Batterie verbunden ist, um die Batterietemperatur zu überwachen, und einem zweiten Anschluß, der mit dem dritten Anschluß der Steuerungseinrichtung verbunden ist, um dieser das Schaltsignal zuzuführen. Die Schalteinrichtung spricht auf eine vorbestimmte Temperatur der Batterie entsprechend einem vollgeladenen Zustand der Batterie an, um die Steuerungseinrichtung in die zweite Betriebsart zu schalten, und sie ist dazu eingerichtet, die Steuerungseinrichtung in die erste Betriebsart zu schalten, wenn die Batterietemperatur unter der vorbestimmten Temperatur liegt. Die Batterieladeschaltung enthält weiterhin eine Sperreinrichtung, die mit der Schalteinrichtung verbunden ist, um die Schalteinrichtung daran zu hindern, die Steuerungseinrichtung in die erste Betriebsart zu schalten, wenn die Batterietemperatur unter der vorbestimmten Temperatur ist und sich die Batterie im vollgeladenen Zustand befindet.
Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung sowie die Erfindung selbst gehen aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung hervor. Die Zeichnung zeigt ein Schaltbild einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
Gemäß der Zeichnung enthält eine Batterieladespannungsquelle eine Wechselspannungsquelle 1, einen Transformator 2 und eine Diodenbrücke aus Dioden D 3, D 4, D 5 und D 6. Der gleichgerichtete Ausgang der Diodenbrücke ist eine Spannung, die zwischen einem +V-Pegel und einem Nullpegel schwankt. Eine Batterie Ba und ein Thyristor SCR sind in Serie geschaltet, und diese Serienschaltung ist mit dem Ausgang der Diodenbrücke verbunden. Der Thyristor SCR dient als Steuerungseinrichtung für die Steuerung des Ladebetriebs der Batterie Ba und hat eine erste Betriebsart, die einem leitfähigen Zustand des Thyristors entspricht, um das Schnelladen der Batterie Ba mittels der Batterieladespannung +V zu ermöglichen, und eine zweite Betriebsart entsprechend einem Sperrzustand des Thyristors, um das Laden der Batterie zu verhindern. Der Thyristor SCR wird selektiv in den leitfähigen Zustand oder in den Sperrzustand in Abhängigkeit von einem Torsignal geschaltet, das der Steuerelektrode G desselben zugeführt wird.
Ein Thermostat Th hat einen ersten Anschluß, der mit einem ersten Verbindungspunkt verbunden ist, der die Batterie Ba und die Anode A des Thyristors SCR verbindet, und einen zweiten Anschluß, der mit dem Kollektor eines Transistors Tr 1 verbunden ist. Der Thermostat Th ermittelt die Temperatur der Batterie Ba, und er öffnet, wenn die Batterietemperatur einen vorbestimmten Wert entsprechend einem vollgeladenen Zustand erreicht, und er schließt, wenn die Batterietemperatur unter der vorbestimmten Temperatur ist. Der Thermostat Th dient als eine Steuerungseinrichtung zur Steuerung des Betriebs des Thyristors SCR in Abhängigkeit von der vorbestimmten Temperatur der Batterie. Zwischen die Basis und den Kollektor des Transistors Tr 1 ist ein Widerstand R 2 geschaltet. Der Emitter des Transistors Tr 1 ist über einen Widerstand R 1 mit der Steuerelektrode G des Thyristors SCR verbunden.
Der Emitter des Transistors Tr 1 ist weiterhin über einen Widerstand R 11 mit der Basis eines Transistors TR 4 verbunden. Eine Serienschaltung aus einem Widerstand R 12, einer Leuchtdiode LED und dem Transistor Tr 4 ist parallel zur Batterie Ba geschaltet. Diese Elemente bilden zusammen mit dem Widerstand R 11 eine Anzeigeschaltung.
Mit der Basis des Transistors Tr 1 ist eine Serienschaltung aus einer Diode D 1 und Widerständen R 3, R 4 und R 5 verbunden. Eine weitere Serienschaltung aus einer Diode D 2 und Widerständen R 6 und R 7 ist zwischen den ersten Verbindungspunkt 1 N und einen zweiten Verbindungspunkt 2 N geschaltet, der die Widerstände R 4 und R 7 miteinander verbindet. Ein Kondensator C 1 ist parallel zum Widerstand R 4 geschaltet, und ein Kondensator C 2 ist parallel zum Widerstand R 7 geschaltet. Ein dritter Verbindungspunkt 3 N, der die Widerstände R 6 und R 7 verbindet, ist über einen Widerstand R 8 mit dem Emitter eines Transistors Tr 2 verbunden. Ein vierter Verbindungspunkt 4 N, der die Widerstände R 3 und R 4 miteinander verbindet, ist über einen Widerstand R 9 mit der Basis des Transistors Tr 2 verbunden. Der Kollektor des Transistors Tr 2 ist einerseits mit einem Widerstand R 10 und andererseits mit der Basis eines Transistors Tr 3 verbunden. Ein fünfter Verbindungspunkt 5 N, der die Diode D 1 und den Widerstand R 3 verbindet, ist mit dem Kollektor des Transistors Tr 3 verbunden, und der zweite Verbindungspunkt 2 N ist mit dem Emitter dieses Transistors Tr 3 verbunden.
Die oben beschriebene Schaltung gemäß der Zeichnung arbeitet wie folgt. Wenn die Batterie Ba über den Ausgang der Diodenbrücke geschaltet ist, fließt Strom durch die Batterie Ba, den Thermostaten Th, den Transistor Tr 1, den Widerstand R 1 und die Steuerelektrode G des Thyristors SCR, da der Thermostat Th aufgrund der niedrigen Temperatur der Batterie Ba geschlossen ist. In diesem Falle befindet sich der Transistor Tr 1 im leitfähigen Zustand, da dieser durch die Spannung vorgespannt wird, die sich über der Serienschaltung aus der Diode D 1 und den Widerständen R 3, R 4 und R 5 entwickelt. In Abhängigkeit von dem der Steuerelektrode G des Thyristors SCR zugeführten Strom wird der Thyristor SCR getriggert, wodurch die Aufladung der Batterie Ba beginnt. Gleichzeitig, da der Strom durch den Widerstand R 11 in die Basis des Transistors Tr 4 fließt, wird letzterer leitfähig gemacht, wodurch ein Strom durch den Widerstand R 12, die Leuchtdiode LED und den Transistor Tr 4 fließen kann. Dementsprechend leuchtet die Leuchtdiode LED, um anzuzeigen, daß die Batterie Ba geladen wird.
Wenn die Batterie Ba vollgeladen ist, erreicht die Batterietemperatur den vorbestimmten Wert, so daß der mit der Batterie Ba verbundene Thermostat Th öffnet. Als Folge davon fließt kein Strom mehr in die Steuerelektrode G des Thyristors SCR. Andererseits fließt ein Wechselstrom durch den Thyristor SCR entsprechend der gleichgerichteten Ausgangsspannung der Diodenbrücke, und der Thyristor SCR gelangt in den Sperrzustand, wenn der Wechselstrom Nullpegel erreicht. Dementsprechend wird der Thyristor SCR nicht wieder in den Leitzustand gebracht.
Zu diesem Zeitpunkt fließt kein Strom in die Basis des Transistors Tr 4, so daß dieser in den Sperrzustand versetzt wird, wodurch kein Strom mehr durch die Leuchtdiode LED fließt und diese daher erlischt, was das Ende des Ladebetriebs anzeigt.
Nach Abschluß des Ladebetriebs sinkt die Batterietemperatur mit der Zeit wieder ab. Wenn die Batterietemperatur unter den vorbestimmten Wert fällt, schließt der Thermostat Th wieder. Beim Schließen des Thermostaten Th fließt die Summe aus dem durch die Diode D 2 und den Widerstand R 6 fließenden Strom und dem Entladestrom des Kondensators C 2 durch den Widerstand R 8 in den Transistor Tr 2. Dementsprechend fließt Strom sowohl im Widerstand R 10 als auch im Transistor Tr 3, so daß der Transistor Tr 3 leitfähig gemacht wird. Aufgrund der Leitfähigkeit des Transistors Tr 3 wird der Transistor Tr 1 nicht vorgespannt und in den Sperrzustand versetzt. Aufgrund des Sperrzustandes des Transistors Tr 1 wird der der Steuerelektrode G des Thyristors SCR zugeführte Strom unterbrochen, und die Batterie Ba wird daher nicht erneut geladen. Dieser Zustand wird so lange aufrechterhalten, bis die vollgeladene Batterie durch eine andere Batterie ersetzt wird.
Da, wie oben erwähnt, durch den Thermostaten kein Batterieladestrom fließt, läßt sich eine Fehlfunktion des Thermostaten verhindern. Der Thermostat wird daher durch den Ladestrom nicht fehlerhaft beeinflußt.

Claims (11)

1. Batterieladeschaltung zum Schnelladen, die dazu eingerichtet ist, mit einer Batterieladespannungsquelle verbunden zu werden, die einen ersten Anschluß hat, der mit einem ersten Anschluß einer Batterie verbunden ist, und einen zweiten Anschluß aufweist, enthaltend:
eine Steuerungseinrichtung (SCR) mit einem ersten Anschluß (A), der direkt mit einem zweiten Anschluß der Batterie (Ba) verbunden ist, einem zweiten Anschluß (K), der mit dem zweiten Anschluß der Quelle (D 3-D 6) der Batterieladespannung verbunden ist, und einem dritten Anschluß (G), wobei die Steuerungseinrichtung (SCR) eine erste Betriebsart zum Schnelladen der Batterie (Ba) durch die Batterieladespannungsquelle (D 3-D 6) und eine zweite Betriebsart zum Verhindern des Ladens der Batterie (Ba) aufweist, und die selektiv in die erste Betriebsart oder in die zweite Betriebsart in Abhängigkeit von einem Schaltsignal versetzt ist, das dem dritten Anschluß (G) der Steuerungseinrichtung (SCR) zugeführt ist,
eine Schalteinrichtung (Th) mit einem ersten Anschluß, der mit dem zweiten Anschluß der Batterie (Ba) verbunden ist, um die Batterietemperatur zu ermitteln, und einem zweiten Anschluß, der mit dem dritten Anschluß (G) der Steuerungseinrichtung (SCR) verbunden ist, um dieser das Schaltsignal zuzuführen, wobei die Schalteinrichtung (Th) auf eine vorbestimmte Temperatur der Batterie (Ba) entsprechend einem vollgeladenen Zustand anspricht, um die Steuerungseinrichtung (SCR) in die zweite Betriebsart zu schalten, und wobei die Schalteinrichtung (Th) dazu eingerichtet ist, die Steuerungseinrichtung (SCR) in die erste Betriebsart zu schalten, wenn die Batteriespannung unter der vorbestimmten Temperatur ist, und
eine Sperreinrichtung (Tr 1), die mit der Schalteinrichtung (Th) verbunden ist, um die Schalteinrichtung (Th) daran zu hindern, die Steuerungseinrichtung (SCR) in die erste Betriebsart zu schalten, wenn die Batterietemperatur unter der vorbestimmten Temperatur liegt und die Batterie (Ba) sich im vollgeladenen Zustand befindet.
2. Batterieladeschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Anzeigeeinrichtung (LED) enthält, die der Batterie (Ba) und der Schalteinrichtung (Th) parallelgeschaltet ist, um den Ladezustand der Batterie (Ba) anzuzeigen.
3. Batterieladeschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeschaltung enthält:
ein Anzeigeelement (LED) mit einem ersten Anschluß, der über einen Widerstand (R 12) mit dem ersten Anschluß der Batterieladespannungsquelle (D 3-D 6) verbunden ist, und mit einem zweiten Anschluß, und
einen Transistor (Tr 4) mit einer Basis, die mit der Schalteinrichtung (Th) und mit dem dritten Anschluß (G) der Steuerungseinrichtung (SCR) verbunden ist, einem Kollektor, der mit dem zweiten Anschluß des Anzeigeelements (LED) verbunden ist, und einem Emitter, der mit dem zweiten Anschluß der Batterieladespannungsquelle (D 3-D 6) verbunden ist.
4. Batterieladeschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinrichtung ein Thyristor (SCR) ist, mit einer Anode (A), die direkt mit einem zweiten Anschluß der Batterie (Ba) verbunden ist, einer Kathode (K), die mit dem zweiten Anschluß der Batterieladespannungsquelle (D 3-D 6) verbunden ist, und einem Gate (G), das mit dem zweiten Anschluß der Schalteinrichtung (Th) verbunden ist, und bei dem die erste Betriebsart einem leitfähigen Zustand des Thyristors (SCR) entspricht und die zweite Betriebsart einem Sperrzustand des Thyristors (SCR) entspricht.
5. Batterieladeschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeigeeinrichtung (LED) vorgesehen ist, die der Batterie (Ba) und der Schalteinrichtung (Th) parallelgeschaltet ist, um den Ladezustand der Batterie anzuzeigen.
6. Batterieladeschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung umfaßt:
ein Anzeigeelement (LED) mit einem ersten Anschluß, der mit dem ersten Anschluß der Batterie (Ba) verbunden ist, und einem zweiten Anschluß, und
einen Transistor (Tr 4) mit einer Basis, die mit der Schalteinrichtung (Th) und mit dem dritten Anschluß (G) der Steuerungseinrichtung (SCR) verbunden ist, einem Kollektor, der mit dem zweiten Anschluß des Anzeigeelements (LED) verbunden ist, und einem Emitter, der mit dem zweiten Anschluß der Batterie (Ba) verbunden ist.
7. Batterieladeschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung enthält:
eine Vorspannungseinrichtung mit einem ersten Anschluß, der mit der Schalteinrichtung (Th) verbunden ist, und einem zweiten Anschluß, der mit dem zweiten Anschluß der Batterieladespannungsquelle (D 3-D 6) verbunden ist, wobei die Vorspannungseinrichtung eine Vorspannungsbetriebsart aufweist, wenn die Batterie (Ba) sich im Ladezustand befindet, und eine nicht vorspannende Betriebsart aufweist, wenn sich die Batterie (Ba) im vollgeladenen Zustand befindet, wobei die Vorspannungseinrichtung in der Vorspannungsbetriebsart bewirkt, daß die Schalteinrichtung (Th) die Steuerungseinrichtung in die erste Betriebsart schaltet, und
eine zweite Schalteinrichtung, die mit der Vorspannungseinrichtung verbunden ist, um die Vorspannungseinrichtung von der Vorspannungsbetriebsart in die nicht vorspannende Betriebsart zu schalten.
8. Batterieladeschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Anzeigeeinrichtung (LED) enthält, die zu der Batterie (Ba) und der Schalteinrichtung (Th) parallelgeschaltet ist, um den Ladezustand der Batterie (Ba) anzuzeigen.
9. Batterieladeschaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung enthält:
ein Anzeigeelement (LED) mit einem ersten Anschluß, der mit dem ersten Anschluß der Batterie (Ba) verbunden ist, und einem zweiten Anschluß, und
einen Transistor (Tr 4) mit einer Basis, die mit der Schalteinrichtung (Th) und mit dem dritten Anschluß (G) der Steuerungseinrichtung (SCR) verbunden ist, einem Kollektor, der mit dem zweiten Anschluß des Anzeigeelements (LED) verbunden ist, und einem Emitter, der mit dem zweiten Anschluß der Batterie (Ba) verbunden ist.
10. Batterieladeschaltung, enthaltend:
eine erste Serienschaltung aus einer Batterie (Ba), deren Temperatur während des Ladevorgangs steigt,
einen Thermostaten (Th), der in Abhängigkeit davon öffnet, daß die Batterie (Ba) eine vorbestimmte Temperatur erreicht, die einem Volladezustand der Batterie (Ba) entspricht, wobei der Thermostat (Th) einen ersten Anschluß und einen zweiten Anschluß aufweist, ein erster Verbindungspunkt (1 N) die Batterie (Ba) mit dem ersten Anschluß des Thermostaten (Th) verbindet, und mit einem Thyristor (SCR) mit einem Gate (G), einer Kathode (K) und einer Anode (A), die mit dem ersten Verbindungspunkt (1 N) verbunden ist,
einen ersten Transistor (Tr 1), dessen Kollektor mit dem zweiten Anschluß des Thermostaten (Th) verbunden ist, und mit einem Emitter und einer Basis, wobei ein erster Widerstand (R 1) an einem ersten Anschluß mit dem Emitter des ersten Transistors (Tr 1) und an einem zweiten Anschluß mit dem Gate (G) des Thyristors (SCR) verbunden ist, und ein zweiter Widerstand (R 2) über die Basis und den Kollektor des ersten Transistors (Tr 1) geschaltet ist,
eine zweite Serienschaltung, die zu der Basis des ersten Transistors (Tr 1) in Serie geschaltet ist und eine Serienverbindung aus einer ersten Diode (D 1), einem dritten Widerstand (R 3), einem vierten Widerstand (R 4) und einem fünften Widerstand (R 5) enthält,
eine dritte Serienschaltung mit einem ersten Anschluß, der mit dem ersten Verbindungspunkt (1 N) verbunden ist, und einem zweiten Anschluß, und die eine Serienschaltung aus einer zweiten Diode (D 2), einem sechsten Widerstand (R 6) und einem siebenten Widerstand (R 7) enthält, wobei der zweite Anschluß dieser dritten Serienschaltung mit einem zweiten Verbindungspunkt (2 N) verbunden ist, der den vierten Widerstand (R 4) mit dem fünften Widerstand (R 5) verbindet,
einen ersten Kondensator (C 1), der dem vierten Widerstand (R 4) parallelgeschaltet ist, und einen zweiten Kondensator (C 2), der dem siebenten Widerstand (R 7) parallelgeschaltet ist,
einen zweiten Transistor (Tr 2) mit einem Kollektor, einem Emitter und einer Basis, einen achten Widerstand (R 8), dessen erster Anschluß mit einem dritten Verbindungspunkt (3 N) verbunden ist, der den sechsten Widerstand (R 6) mit dem siebenten Widerstand (R 7) verbindet, und einem zweiten Anschluß, der mit dem Emitter des zweiten Transistors (Tr 2) verbunden ist, einen neunten Widerstand (R 9) mit einem ersten Anschluß, der mit einem vierten Verbindungspunkt (4 N) verbunden ist, der den dritten Widerstand (R 3) mit dem vierten Widerstand (R 4) verbindet, und einem zweiten Anschluß, der mit der Basis des zweiten Transistors (Tr 2) verbunden ist, einen zehnten Widerstand (R 10), dessen erster Anschluß mit dem Kollektor des zweiten Transistors (Tr 2) verbunden ist und dessen zweiter Anschluß mit der Kathode (K) des Thyristors (SCR) verbunden ist, und
einen dritten Transistor (Tr 3), dessen Kollektor mit einem fünften Verbindungspunkt (5 N) verbunden ist, der die erste Diode (D 1) mit dem dritten Widerstand (R 3) verbindet, und dessen Emitter mit dem zweiten Verbindungspunkt (2 N) verbunden ist und dessen Basis mit dem Kollektor des zweiten Transistors (Tr 2) verbunden ist.
11. Batterieladeschaltung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine vierte Serienschaltung enthält, bestehend aus einem Anzeigeelement (LED) mit einem ersten Anschluß und einem zweiten Anschluß, einem vierten Transistor (Tr 4) mit einem Kollektor, einem Emitter und einer Basis, einem elften Widerstand (R 11), dessen erster Anschluß mit der Basis des vierten Transistors (Tr 4) verbunden ist und einem zweiten Anschluß, einem zwölften Widerstand (R 12) mit einem ersten Anschluß und einem zweiten Anschluß, der mit dem ersten Anschluß des Anzeigeelements (LED) verbunden ist, wobei der zweite Anschluß des Anzeigeelements (LED) mit dem Kollektor des vierten Transistors (Tr 4) verbunden ist und der zweite Anschluß des elften Widerstandes (R 11) mit dem Emitter des ersten Transistors (Tr 1) verbunden ist.
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