DE3815158A1 - Verfahren zur verringerung der druckpulsation einer verdraengerpumpe, insbesondere einer schraubenspindelpumpe und eine danach ausgefuehrte schraubenspindelpumpe - Google Patents
Verfahren zur verringerung der druckpulsation einer verdraengerpumpe, insbesondere einer schraubenspindelpumpe und eine danach ausgefuehrte schraubenspindelpumpeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verringerung der
Druckpulsation einer Verdrängerpumpe, insbesondere einer
Schraubenspindelpumpe sowie eine nach diesem Verfahren wirkende
Schraubenspindelpumpe.
Bei einer Schraubenspindelpumpe findet von der Wirkung der
Verdränger her eine pulsationsfreie Förderung statt, weil das
Verschieben der Förderkammern von der Saugseite zur Druckseite
hin kontinuierlich erfolgt. Während dem Ablauf einer Umdrehung
ergeben sich in der Praxis jedoch periodisch wiederkehrende
Druckpulsationen.
Die Erklärung dafür ist einmal, daß während des Ablaufs einer
Umdrehung die Anzahl der Dichtlinien um mindestens eine
schwankt. Durch genaue Längenverhältnisse von Schraubenspin
delngewinde und dem umgebenden Laufgehäuse läßt sich die Zeit
spanne der Mehrdichtlinie beeinflussen. Während der Zeitspanne
der Mehrdichtlinie ist der Förderstromverlust geringer, das be
deutet, daß für diese Zeitspanne ein Druckanstieg zu verzeich
nen ist.
Andererseits gibt es während des Ablaufes einer Umdrehung auch
Druckeinbrüche und zwar jedes Mal dann, wenn eine Förderkammer
an der Druckseite öffnet. Die Erklärung dafür ist, daß der
Druck in der Förderkammer mit dem Öffnen in kurzer Zeit auf das
höhere Niveau des Endförderdruckes gebracht wird und hierbei
erfolgt eine Kompression der in der Praxis nicht vorhandenen
idealen Flüssigkeit, die mit einer Volumeneinbuße verbunden
ist.
Um die Pulsation möglichst gering zu halten, werden in der
Praxis hauptsächlich folgende Wege eingeschlagen:
- a) Der gebräuchlichste Weg ist der einer möglichst genauen Fer tigung und Längenabstimmung von Spindeln und Gehäuse verbun den mit einer großen Spindellänge und kleiner Spindelstei gung. Hierbei ergibt sich eine große Anzahl von geschlosse nen Dichtlinien zwischen der Druckseite und der Saugseite der Pumpe, so daß sich das Schwanken um eine Dichtlinie nicht allzusehr auswirkt. Dieser Weg ergibt technisch gese hen gute Pumpen, er ist jedoch infolge der hohen Herstell kosten in der Regel nicht gewünscht.
- b) Ein weiterer Weg besteht darin, daß bewußt der Förderstrom verlust in der Pumpe vergrößert wird, z.B. durch Abfasen der Spindeln oder durch Anbringen von Bypässen zwischen dem Hoch- und Niederdruckbereich. Dieser Weg, der eine Dämpfung der Pulsation ergibt, ist infolge der Wirkungsgradeinbuße und der damit verbundenen Überdimensionierung der Pumpen in der Regel unwirtschaftlich.
- c) Ein weiterer gängiger Weg, die Pulsation in der Anlage zu bekämpfen, besteht in der Verwendung von Pulsations- und Schalldämpfern, die in die Förderleitung eingebaut werden. Dieser Weg, der ebenfalls nicht billig ist, bringt nicht immer den gewünschten Erfolg, weil die richtige Auslegung, die für jeden Einsatzfall extra erfolgen muß, sehr schwierig ist, denn für die Auslegung des Pulsationsdämpfers ist nicht nur die Pumpe als Einflußfaktor sondern auch die nachfolgen de Anordnung der Rohrleitung und Flüssigkeitsabnehmer zu be rücksichtigen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
einfaches Verfahren zur Pulsationsverminderung an Verdränger
pumpen insbesondere von Schraubenspindelpumpen zu finden und
eine nach diesem Verfahren arbeitende Schraubenspindelpumpe zu
entwickeln, die preisgünstig herzustellen ist und die mit gutem
Wirkungsgrad arbeitet.
Zur Lösung dieser Verbindung wird ein Verfahren der eingangs
erwähnten Art vorgeschlagen, bei dem die arttypische Druckpul
sation mit einer erzwungenen inversen Druckpulsation überlagert
wird. Die erzwungene inverse Druckpulsation erfolgt dabei vor
zugsweise durch periodisches Absteuern eines Teiles des Förder
stromes an der Druckseite der Schraubenspindeln.
Die Schraubenspindelpumpe bei der das erfindungsgemäße Verfah
ren Anwendung findet, weist dabei druckseitig zumindest eine
Blende mit einem Abfluß zur Saugseite auf, wobei die Blende
periodisch abhängig von der Drehstellung der Schraubenspindeln
mittels einem Verschlußorgan abgedeckt ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unter
ansprüchen.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die nach diesem Verfahren
wirkende Schraubenspindelpumpe wird anhand von verschiedenen
Ausführungsbeispielen in der Zeichnung wiedergegeben und näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine erfindungs
gemäß ausgeführte Schraubenspindelpumpe
Fig. 2 zeigt die Druckpulsation dieser Schraubenspin
delpumpe
Fig. 3 und
Fig. 4 zeigen alternative Detailausführungen der
Schraubenspindelpumpe gemäß Fig. 1 in der dort
eingetragenen Sichtrichtung X
Fig. 5 zeigt eine Variante der Schraubenspindelpumpe
gemäß Fig. 1
Fig. 6 zeigt eine Teilansicht dieser Schraubenspindel
pumpe in der Sichtrichtung Y
Fig. 7 und
Fig. 8 zeigen weitere Ausführungsbeispiele der
erfindungsgemäßen Schraubenspindelpumpe.
Die in Fig. 1 dargestellte dreispindelige Schraubenspindelpum
pe mit jeweils zweigängigen Schraubenspindeln besitzt im we
sentlichen den üblichen Aufbau einer innengelagerten Pumpe mit
einer Antriebsspindel 1 und zwei seitlich angeordneten Lauf
spindeln 2, 3, die in den sich überschneidenden Aufnahmeboh
rungen 4 des Gehäuses 5 direkt radial gelagert sind. In dem
Gehäuse 5 ist ein Druckraum 6 und ein Saugraum 7 vorhanden,
wobei das Gehäuse an den Endseiten mit einem saugseitigen
Pumpendeckel 8 und einem druckseitigen Pumpendeckel 9 ver
schlossen ist. Die durch den druckseitigen Pumpendeckel 9 ge
führte Antriebsspindel 1 ist im Bereich der Durchführungsboh
rung 10 in üblicher Weise mit einem Axialschubausgleichskolben
11 versehen und mit einem zusätzlichen Lager 12, das in einem
Deckelaufsatz 13 untergebracht ist, zusätzlich abgestützt. In
dem Deckelaufsatz 13 ist weiter die Wellenabdichtung 14 ange
ordnet. Der Innenraum 15 des Deckelaufsatzes ist vom Förder
druck entlastet, in dem die vom Druckraum 6 eindringende Flüs
sigkeit über einen Entlastungskanal 16 abgeführt wird, der über
eine Verbindungsbohrung 17 im Gehäuse 5 in den Saugraum 7 ein
mündet.
Die Darstellungsweise der Pumpe ist bewußt einfach gehalten, da
allzuviel Details, z.B. für den häufig praktizierten Axial
schubausgleich der Laufspindeln nur die Übersicht erschweren
würden.
Eine normal ausgeführte Schraubenspindelpumpe, wie sie in Fig.
1 dargestellt ist, erzeugt einen Förderstrom, dessen Förder
druckverhalten während des Ablaufs der Umdrehungen den in Fig.
2 dargestellten Verlauf hat. Die Darstellung ist etwas ideali
siert, entspricht jedoch weitgehend der Praxis. Man sieht, daß
ausgehend von einem über einen großen Teil der Umdrehungen in
etwa konstanten Druck p m Druckberge mit der Höhe p max und
Drucktäler mit der Tiefe p min ausgebildet sind und zwar je
Umdrehung zweimal. Die doppelte Ausbildung pro Umdrehung ist
auf die Zweigängigkeit der Schraubenspindeln zurückzuführen,
denn es werden pro Umdrehung zwei an der Druckseite ankommende
Förderkammern geöffnet. Die Größe einer Förderkammer ist in
Fig. 1 durch die Punktierung dargestellt.
Der Druckberg p max hat seine Ursache darin, daß vor dem Öffnen
der Kammer die Dichtlinienanzahl um jeweils eine erhöht ist,
das Drucktal p min entsteht durch den Kompressionsstoß jeweils
dann, wenn die Förderkammer an der Druckseite öffnet.
Erfindungsgemäß wird nun die vorhandene Pulsation, d.h. die
Druckberge und die Drucktäler, beseitigt oder verringert,
indem, wie in Fig. 2 durch die gestrichelte Linie 18 darge
stellt, eine zur vorhandenen Pulsation inverse Pulsation er
zeugt wird, mit dem Zweck, daß sich die Druckberge und Druck
täler gegenseitig ausgleichen.
Die inverse Pulsation wird in der Pumpe gemäß Fig. 1 durch
eine Blende z.B. eine Bohrung 19 im druckseitigen Pumpendeckel
9 erreicht, die periodisch abhängig von der Drehstellung der
Spindeln z.B. von der Antriebsspindel 1 mit einem Verschlußor
gan geöffnet und verschlossen wird. Ein solches Verschlußorgan
ist der Drehschieber 20. Bei geöffneter Blende wird ein Teil
des Förderstromes in den druckentlasteten Innenraum 15 des
Deckelaufsatzes 13 abgeführt. Um die Pulsation ganz zu besei
tigen, muß über die Blende - außer in der größten Tiefe des
Drucktales - immer Förderflüssigkeit abgeführt werden, wobei
die abgeführte Flüssigkeitsmenge während des Ablaufes einer
Umdrehung nicht konstant bleibt. Die Bedeckung der Blende bzw.
Bohrung 19 durch den Drehschieber 20 muß deshalb auf den Pul
sationsverlauf abgestimmt sein.
Im unteren Teil des Pulsationsdiagrammes entsprechend Fig. 2
ist in Abhängigkeit von der Drehstellung auch die jeweilige
Blendenstellung wiedergegeben. So ist die Bohrung 19 im Bereich
c o /a ganz offen, im Bereich a/b durch den Drehschieber 20 ge
schlossen und im Bereich b/c teilweise überdeckt.
Die sich überlagernden Pulsationen der Pumpe und der Blende er
geben bei optimaler Abstimmung einen konstanten Druckverlauf,
der dem Wert p min entspricht.
Für den Drehschieber 20 ergibt sich dabei die in Fig. 3 darge
stellte Form einer Scheibe mit unterschiedlich hohen Nocken 21,
22 sowie Aussparungen 23, die entsprechend den in Fig. 2 mit
Buchstaben a, b und c gekennzeichneten Drehstellungen und
Überdeckungsgraden angeordnet sind. Die detaillierte Form des
Drehschiebers sowie die Größe der Blende wird vorzugsweise
durch Versuche festgestellt.
Es ist auch möglich, den Drehschieber so auszubilden, daß nur
Teile des Pulsationsablaufes angeschnitten werden. Bei der in
Fig. 4 dargestellten Ausführung des Drehschiebers ist die
Blende nur geöffnet, im Bereich der Druckberge p max also in der
Drehstellung von c o nach a und von c nach a′. Somit werden auch
nur die Druckberghöhen p max abgeschnitten, während die Druck
taltiefen p min erhalten bleiben.
In der Zeichnung sind nur zwei mögliche Varianten wiedergege
ben, natürlich lassen sich durch entsprechende Ausbildung von
Drehschieber und Blende unzählige weitere Varianten und Effekte
erzielen.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird ein Bypass von der
Druckseite zur Saugseite hergestellt, über den ein Teil des
Förderstromes der Pumpe abgeleitet wird. Die abzuleitende Flüs
sigkeitsmenge wird um so größer, je höher die Druckberge und je
tiefer die Drucktäler ausgebildet sind. Es kann deshalb vor
teilhaft sein, wenn durch geeignete Maßnahmen die Druckberge
und Drucktäler entschärft werden. So ist es z.B. möglich, wie
in den Fig. 5 und 6 dargestellt, in den Aufnahmebohrungen 4
am druckseitigen Ende des Gehäuses 5 sich zum Saugraum 7 hin
verjüngende Keilschrägen 24, 25 einzuarbeiten. Durch diese
Keilschrägen erfolgt die Öffnung der Förderkammer an der Druck
seite nicht schlagartig, sondern allmählich, so daß der Druck
anstieg durch die kurzzeitige Erhöhung der Dichtlinienzahl
gedämpft wird und der Kompressionsstoß weitgehend unterdrückt
wird.
Die Anordnung der Blende und dem zugehörigen Verschlußorgan
ist nicht auf die in den bisherigen Figuren dargestellte Aus
führung begrenzt. Es sind hier ebenfalls verschiedene Anordnun
gen möglich, auszugsweise werden davon in Fig. 7 und 8 weitere
Beispiele gezeigt.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 7 ist die Blende eine in die
Aufnahmebohrung 4 reichende Öffnung 26, die mit dem Profilkopf
27 der Laufspindel 3 zusammenarbeitet.
Wie durch den gestrichelt gezeichneten Kreis 28 dargestellt,
könnte die Bohrung 26 jedoch auch auf den Profilkopf 29 der
Antriebsspindel 1 ausgerichtet sein. Es ist auch möglich, beide
Anordnungen in Kombination anzuwenden.
Die Anordnung in Fig. 7 ist besonders preisgünstig herzustel
len, da gegenüber dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 die
Anordnung des Drehschiebers 20 entfällt.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 ist der Drehschieber
als ein mit Schlitzen 30 versehener Ringbund 31 ausgebildet,
wobei - wie dargestellt - der Ringbund und der Axialschubaus
gleichskolben 11 einstückig ausgeführt sein können. Die Blende
ist hier in Form einer radial auf den Ringbund 30 ausgerich
teten Öffnung bzw. Bohrung 32 vorgesehen, die in der den Ring
bund umschließenden Bohrung 33 eingearbeitet ist.
Claims (8)
1. Verfahren zur Verringerung der Druckpulsation einer Ver
drängerpumpe, insbesondere einer Schraubenspindelpumpe,
dadurch gekennzeichnet, daß die arttypische Druckpulsation
mit einer erzwungenen inversen Druckpulsation überlagert
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
inverse Druckpulsation durch periodisches Absteuern eines
Teiles des Förderstromes an der Druckseite der Förderschrau
ben erzielt wird.
3. Verdrängerpumpe, insbesondere Schraubenspindelpumpe zur
Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß druckseitig zumindest eine Blende mit
einem Abfluß zur Saugseite ausgebildet ist, die periodisch
abhängig von der Drehstellung der Schraubenspindeln mittels
einem Verschlußorgan abgedeckt ist.
4. Verdrängerpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Blende durch eine Bohrung (19) im Druckraum (6) gebildet
ist und das Verschlußorgan ein mit einer der Schraubenspin
deln (1, 2, 3) vorzugsweise der Antriebsspindel (1) gekop
pelter Drehschieber (20) ist.
5. Verdrängerpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Drehschieber (20) eine mit Nocken (21, 22) und Ausspa
rungen (23) versehene Scheibe ist.
6. Verdrängerpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Blende durch zumindest eine in eine Aufnahmebohrung (4)
der Schraubenspindeln reichende Öffnung (26) ist, und der
Drehschieber durch die Profilköpfe (27, 29) der in der Auf
nahmebohrung umlaufenden Schraubenspindeln (1, 2, 3) gebil
det ist.
7. Verdrängerpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber durch
einen mit in den Druckraum (6) reichenden Schlitzen (30),
versehenen vorzugsweise an der Antriebsspindel (1) ange
brachten Ringbund (31) gebildet ist, und die Blende in Form
zumindest einer radial auf den Ringbund (31) ausgerichteten
Bohrung (32) in einer eng den Ringbund umschließenden
Lagerbohrung (33) eingearbeitet ist.
8. Verdrängerpumpe nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß am druckseitigen Ende in zumindest einer
der Aufnahmebohrungen (4) des Pumpengehäuses (5) eine sich
in Richtung zum Saugraum (7) verjüngende Keilschräge (24,
25) eingearbeitet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883815158 DE3815158A1 (de) | 1988-05-04 | 1988-05-04 | Verfahren zur verringerung der druckpulsation einer verdraengerpumpe, insbesondere einer schraubenspindelpumpe und eine danach ausgefuehrte schraubenspindelpumpe |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883815158 DE3815158A1 (de) | 1988-05-04 | 1988-05-04 | Verfahren zur verringerung der druckpulsation einer verdraengerpumpe, insbesondere einer schraubenspindelpumpe und eine danach ausgefuehrte schraubenspindelpumpe |
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DE3815158A1 true DE3815158A1 (de) | 1989-11-16 |
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Family
ID=6353594
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19883815158 Granted DE3815158A1 (de) | 1988-05-04 | 1988-05-04 | Verfahren zur verringerung der druckpulsation einer verdraengerpumpe, insbesondere einer schraubenspindelpumpe und eine danach ausgefuehrte schraubenspindelpumpe |
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