DE3814826A1 - Presskasten zum verpressen von guetern jeglicher art - Google Patents

Presskasten zum verpressen von guetern jeglicher art

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DE3814826A1
DE3814826A1 DE19883814826 DE3814826A DE3814826A1 DE 3814826 A1 DE3814826 A1 DE 3814826A1 DE 19883814826 DE19883814826 DE 19883814826 DE 3814826 A DE3814826 A DE 3814826A DE 3814826 A1 DE3814826 A1 DE 3814826A1
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Truetzschler Nonwovens GmbH
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Fleissner GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3003Details
    • B30B9/3032Press boxes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Preßkasten zum Verpressen von Gütern jeglicher Art, insbesondere zum Verpressen von faserigem Gut in Ballen, bestehend aus einem dünnwandigen Behälter mit rechtecki­ gem Querschnitt, der zur Aufnahme des Preßdruckes außerhalb mit Versteifungsrippen od. dgl. versehen ist.
Damit die verpreßten Güter leichter, z. B. auf Lastwagen, transpor­ tiert und insbesondere dicht zueinander gestapelt werden können, ist eine bestimmte Form des Ballens erforderlich. Die am leichtesten zu stapelnde Form ist der Quader. Um einen solchen rechteckigen Ballen beim Pressen zu formen, ist ein dementsprechender Preßkasten nötig. Der Preßkasten besteht im allgemeinen aus einem dünnwandigen Behäl­ ter, der außen Versteifungsrippen aufweist, die zur Aufnahme des beim Verpressen entstehenden seitlichen Druckes notwendig sind. Die in der Praxis zum Verpressen des jeweiligen Materials notwendigen Preßdrücke erfordern einen sehr stabilen Preßkasten und damit eine sehr massiv ausgebildete Preßkastenkonstruktion. Durch die über die Höhe des Preßkastens anzubringenden vielen und stabilen Versteifungsrippen wird der Preßkasten sehr schwer und auch teuer. Dies ist ggf. bei einer Pressenkonstruktion, bei der der Preßkasten allein nur in der Presse selbst angeordnet und über ein Karussell von der Vorpresse zur Hauptpresse verschwenkt wird, nicht von so wesentlicher Bedeutung, jedoch sind bei den moderneren Pressensystemen mehrere einer Hauptpresse zugeordnete Vorpressen mit Entfernung von dieser Haupt­ presse angeordnet, so daß die in den Vorpressen gefüllten Preßkästen über Transportsysteme zu der Hauptpresse transportiert werden müssen, um dort dem endgültigen Preßdruck ausgesetzt zu werden. Bei diesem Transport der Preßkästen ist folglich das jeweilige Gewicht des Preßkastens von wesentlicher Bedeutung, unabhängig davon, daß die Vielzahl der herzustellenden Preßkästen auch ein wirtschaftlicher Faktor ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Preßkastenkonstruktion zu entwickeln, die in der Herstellung billiger und dennoch den hohen Preßdrücken widerstehen kann, ohne daß deshalb die Konstruktion besonders massiv ausgebildet sein muß.
Ausgehend von der Preßkastenkonstruktion anfangs genannter Art sieht die Erfindung als Lösung der gestellten Aufgabe vor, daß die Verstei­ fungsrippen sich außerhalb an einem rundum geschlossenen Mantel abstützen. Zweckmäßigerweise umschließt dieser Mantel den rechtecki­ gen Behälter kurvenförmig oder sogar kreisförmig.
Es leuchtet durchaus ein, daß ein solcher kreisförmig einen rechteckigen Behälter umschlingender Mantel die beim Pressen entste­ henden Preßkräfte gleichmäßiger aufnehmen und rundum verteilen kann als die üblichen ebenfalls rechteckigen Versteifungsrippen. Das Material des Mantels wird jetzt nicht nur auf Biegung, sondern auch auf Zug beansprucht, weswegen die Dimensionierung der Wandstärken geringer sein kann. Nunmehr sind die nach wie vor notwendigen Versteifungsrippen, jetzt Abstützelemente genannt, so anzuordnen und auszulegen, daß die beim Verpressen des jeweiligen Gutes entstehenden seitlichen Drücke gleichmäßig auf den die Abstützelemente umschließen­ den Mantel verteilt werden. Vorzugsweise bestehen deshalb die Abstützelemente aus Doppel-T-Profilen, die außen entsprechend der Form des Mantels rund bearbeitet sind. Der Mantel sollte auf diese Abstützelemente aufgeschrumpft werden. Selbstverständlich können jetzt diese Abstützelemente leichter gebaut werden, da die Kräfte nicht mehr von den Abstützelementen aufzunehmen, sondern lediglich auf diesen geschlossenen Mantel weiterzuleiten sind.
Die ldee nach der Erfindung ist auch für das Pressensystem gemäß der DE-OS 36 34 817 sehr vorteilhaft. Wie anfangs ausgeführt, wird dort ein lediglich dünnwandiger Behälter mit dem vorgepreßten Gut in die Zentralpresse verfahren. Dort wird über den Behälter der eigentliche Preßkasten geschoben, der dann wieder mit entsprechenden Versteifungsrippen stabil ausgebildet sein muß. Bei der Vorrichtung nach der Erfindung weisen nunmehr diese Preßkastenwände außen einen geschlossenen Mantel auf, der innen Abstützelemente zur Ab­ stützung des jeweils innen angeordneten rechteckigen Behälters auf­ weist. Selbstverständlich können diese Abstützelemente innen durch eine Wandung miteinander verbunden sein. Auch hier liegen die Vorteile des Preßkastens nach der Erfindung auf der Hand. Die Preßkastenwände brauchen nicht mehr so stabil ausgebildet zu werden und lassen sich deshalb mit Hydraulik auch einfacher über den Behälter mit dem vorgepreßten Gut schieben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt quer durch einen Preßkasten mit zwei unter­ schiedlichen Formgebungen des den Behälter umschließenden Mantels,
Fig. 2 das Detail A der Fig. 1 in vergrößerter Darstellung und
Fig. 3 den Preßkasten nach Fig. 1 im Längsschnitt.
Ein Preßkasten besteht üblicherweise aus einem dünnwandigen Behälter 1 mit einem rechteckigen Querschnitt, der den geforderten Abmessungen der jeweiligen Firma entspricht. Das in diesen Behälter eingefüllte Material soll in diesem dünnwandigen Behälter endverpreßt werden. Nach der Erfindung ist der Preßkasten nur aus dem dünnwandigen Behälter 1 gebildet, der von einem rundum geschlossenen Mantel 2, 2′ umgeben ist. Dieser Mantel ist ggf. ebenfalls aus einem dünnwandigen Material hergestellt und soll die auf den Behälter 1 entstehenden Preßdrücke aufnehmen. Die seitlichen Preßdrücke müssen deshalb möglichst gleichmäßig auf den Mantel verteilt übertragen werden, und zwar durch die in Richtung der Preßdrücke angeordneten senkrechten Abstützelemente 3, 3′ gemäß Fig. 1 und 3, die zweckmäßigerweise aus Doppel-T-Profilen hergestellt sind, deren Außenfläche in der Form des verwendeten Mantels 2, 2′ rund bearbeitet sind. Der Mantel 2, 2′ kann dann auf die rund bearbeitenden Profile aufgeschrumpft werden.
Die Abstützelemente 3, 3′ sind in Fig. 3 in unterschiedlichen Abständen angeordnet, und zwar von oben nach unten dichter werdend, da unten die Preßdrücke proportional ansteigen.
Bei der Darstellung in Fig. 1 ist die linke Hälfte mit einem Mantel 2′ umgeben, der als Mittelpunkt den Mittelpunkt des Preßkastens 1 hat. Bei dem Preßkasten der rechten Hälfte umschließt der Mantel 2 den Behälter 1 kurvenförmig, wobei der Mittelpunkt dieser Kurve weiter außerhalb liegt, jedenfalls nicht gleichzusetzen ist mit dem Mittelpunkt des Behälters 1. Wesentlich ist hier nur, daß der Mantel 2, 2′ den Behälter als geschlossenen Mantel rundum umschließt. Der Vorteil der Ausführungsform auf der rechten Diagonalhälfte der Fig. 1 ist, daß die Abstützelemente 3 kürzer ausgebildet werden können als die Abstützelemente 3′ auf der linken Diagonalhälfte. Die Folge davon ist, daß das Volumen des Preßkastens geringer und damit die Anordnung der Preßkästen innerhalb eines Raumes platzsparender ist. Zur gleichmäßigen Verteilung der Preßkräfte auf den Mantel ist jedoch die kreisförmige Anordnung des Mantels die optimale.
Um nunmehr den Durchmesser des Kreises nicht zu groß werden zu lassen, ist es möglich, die Ecken A dieses Behälters 1 gemäß der Fig. 2 rund auszubilden, was auch noch den Vorteil hat, daß die seitlichen Wandungen des dünnwandigen Behälters 1 beim Preßdruck elastisch nachgiebig sich nach außen bewegen können. Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn der Preßkasten aus zwei Teilen besteht, nämlich einmal aus dem dünnwandigen Behälter 1 und zum anderen aus stabiler ausgebildeten Preßkastenwänden, die aus dem rundum geschlossenen Mantel 2, 2′ mit den daran befestigten Abstützelementen 3, 4,′ gemäß Fig. 1 oder 3 besteht. Diese Abstützelemente weisen dann radial innen ein gut gleitfähiges, aber hartes Material 5 auf, damit diese Preßkastenwände in der Presse leicht über den hereinge­ fahrenen Behälter 1 mit dem darin angeordneten Material geschoben werden können. Es ist aber auch möglich, statt die Abstützelemente innen freikragend enden zu lassen, sie innen auch mit einem aber dünnwandingen Material zu verbinden, der dann seinerzeit über den Behälter 1 geschoben wird.

Claims (12)

1. Preßkasten zum Verpressen von Gütern jeglicher Art, insbesondere zum Verpressen von faserigem Gut in Ballen, bestehend aus einem dünnwandigen Behälter mit rechteckigem Querschnitt, der zur Auf­ nahme des Preßdruckes außerhalb mit Versteifungsrippen od. dgl. versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippen (3, 4) sich außerhalb an einem rundum geschlossenen Mantel (2, 2′) abstützen.
2. Preßkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (2) den rechteckigen Behälter (1) kurvenförmig umschließt.
3. Preßkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (2′) den Behälter (1) kreisförmig umschließt.
4. Preßkasten nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) zwar einen rechteckigen Querschnitt aufweist, aber mit kreisrunden Ecken (A) über die Höhe versehen ist.
5. Pressensystem zum Verpressen von insbesondere faserigem Gut in Ballen durch Verpressen des Gutes an mehreren Vorpressen, bei dem das jeweils in einem dünnwandigen, rundum nicht zu öffnenden Behälter vorgepreßte Gut ggf. unter Einschalten von Wartepositionen zu einer Zentralpresse befördert wird, die Behälter - einer nach dem anderen - mit dem Gut in die Zentralpresse verfahren, der jeweilige Behälter dort ebenfalls von rundum nicht zu öffnenden, stabil ausgebildeten Preßkastenwänden umschlossen, anschließend das Gut endverpreßt und abschließend nach Entfernen der den Ballen haltenden Wandungen verpackt wird, und bei dem der leere, dünnwandige Behälter nach Vereinigung mit einem Behälterboden wieder zu den Vorpressen zurücktransportiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßkastenwände außen einen geschlossenen Mantel (2, 2′) aufweisen, der innen Versteifungsele­ mente (3, 4) zur Abstützung des jeweils innen angeordneten rechteckigen Behälters (1) aufweist.
6. Pressensystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (2, 2′) kurvenförmig, vorzugsweise kreisförmig ausgebildet ist.
7. Pressensystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützelemente (3, 4) an dem Mantel (2, 2′) innen freikragend befestigt sind.
8. Pressensystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Abstützelemente (3, 4) radial innen mit einem gut gleitfähigen, aber harten Material (5) bedeckt sind.
9. Pressensystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützelemente (3, 4) innen miteinander verbunden sind.
10. Pressensystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützelemente (3, 4) innen durch einen rechteckigen Kasten (1) miteinander verbunden sind.
11. Preßkasten nach einem der Patentansprüche 1-6 und 9-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützelemente (3, 4) innen an dem rechteckigen Kasten (1) befestigt, z.B. verschweißt sind und außen der Mantel (2, 2′) auf die Abstützelemente (3, 4) aufgeschrumpft ist.
12. Pressensystem nach Anspruch 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützelemente (3, 4) aus einem Doppel-T-Profil hergestellt sind, das außen entsprechend der Form des Mantels (2, 2′) rund bearbeitet ist.
DE19883814826 1988-05-02 1988-05-02 Presskasten zum verpressen von guetern jeglicher art Withdrawn DE3814826A1 (de)

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