DE3814420A1 - Elektrisch beheiztes lenkrad im kraftfahrzeugbau - Google Patents
Elektrisch beheiztes lenkrad im kraftfahrzeugbauInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D1/00—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
- B62D1/02—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
- B62D1/04—Hand wheels
- B62D1/06—Rims, e.g. with heating means; Rim covers
- B62D1/065—Steering wheels with heating and ventilating means
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Description
Elektrisch beheiztes Lenkrad im Kraftfahrzeugbau
Die Beheizung des Lenkrades ist im Automobilbau von besonde
rer Bedeutung
- a) aus Gründen der Verkehrssicherheit und
- b) gesundheitsbedingter Beeinträchtigung der Beweglich keit von Händen und Armen.
Falls ein Kraftfahrzeug im kalten Raum oder im Freien abge
stellt ist, tritt wegen der neuzeitlichen Anwendung von
Kunststoffen bzw. Elastomeren eine gewisse Steifigkeit des
Materials ein. Um dem entgegenzuwirken, werden die im Lenk
radbau eingesetzten Elastomere entsprechend oberflächengrif
fig ausgebildet. Trotzdem verlieren diese in der Kälte einen
Teil ihrer Griffigkeit und die kalte Oberfläche wirkt beim
Fahrzeuglenker psychisch einer starken Umklammerung des
Lenkrades entgegen. Dies stellt durchaus einen Verkehrsrisi
kofaktor dar. Bei Verkehrsteilnehmern, die unter Durchblu
tungsstörungen leiden, dauert die "Klimatisierungsphase am
Lenkrad" unter Umständen recht lange. Schlechte Griffigkeit
und klamme Finger können dazu führen, daß der Fahrzeugführer
das Fahrzeug zumindest während der ersten, gefährlichen
Fahrphase nur mangelhaft beherrscht.
Potentiert wird dieser Risikofaktor noch dadurch, daß die
Lenkung im Kaltzustand schwerfälliger ist. Dadurch ist ein
größerer Aufwand an Kraft der noch klammen Handgelenke er
forderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, deshalb für ein elektrisch
beheiztes Lenkrad eine Schaltung und Stromversorgungsanord
nung anzugeben, bei der die vorhandene Stromzuführung von
der Stromquelle zur Hupe hin so genutzt werden kann, daß die
gleichzeitige Nutzung für eine zweite Stromabnahme, im kon
kreten Fall für eine Lenkradbeheizung, ohne eine gegenseiti
ge Beeinflussung der Funktionen erfolgt.
Die vorliegende Erfindung löst diese Aufgabe bei einem elek
trisch beheizten Lenkrad im Kraftfahrzeugbau, durch einen im
Lenkradkranz eingezogenen dünnen, elektrisch leitenden
Widerstandsdraht und ein elektronisches Relais, welches an
den Stromkontakt des Hupenstromkreises im Nebenschluß ange
schlossen ist, so daß Hupe und Lenkradheizung gleichzeitig
betätigbar sind.
Die Erfindung behandelt insofern ein elektrisches Schaltsy
stem mit elektronischer Steuerung, das es gestattet, über
den vorhandenen Lenkrad-Schleifring des Hupenstromkreises
als Stromkontaktstelle eine zusätzliche Stromleistungsfunk
tion der Lenkradheizung zu erfüllen, wobei die Primärfunk
tion des Hupens nicht unterbrochen oder gemindert wird.
Die Erfindung betrifft im besonderen eine Schaltsystemanord
nung mit elektronischer Steuerung wie in Fig. 1 und 2 zur
gleichzeitigen Stromversorgung einer Lenkradheizung und der
Hupe aus der gleichen Stromquelle.
Der Einbau eines beheizten Lenkrades ist in jedes Kraftfahr
zeug, welches mit integriertem Hupentaster im Lenkrad ver
sehen ist, völlig problemlos möglich.
Dazu ist ein Austausch des serienmäßigen Lenkrades gegen ein
umgerüstetes Lenkrad nötig. Dieses hat im Kranz eingezogene
Heizwendeln, welche aus dünnem Widerstandsdraht bestehen.
Durch Einschalten des Zündschlosses wird das elektronische
Relais mit Strom versorgt, d. h. die Hupe ist betriebsbe
reit. Die Lenkradheizung selbst wird erst durch Einschalten
des Schalters in Betrieb genommen. Sie funktioniert jedoch
nur bei eingeschalteter Zündung. Beim Heizen fließt der
Strom über den am Lenkrad serienmäßig vorhandenen Schleif
ring (Hupenstromkreis). Um die Hupe trotzdem betätigen zu
können, ist der Einbau eines elektronischen Relais (Fig. 2)
notwendig, welches zwischen Lenkradheizung und Betätigung
der Hupe unterscheiden kann. Bei Kraftfahrzeugen mit serien
mäßigem Hupenrelais im Motorraum wird dieses durch ein elek
tronisches Relais ersetzt, welches im selben Stecksockel
Platz findet.
Bei Fahrzeugen ohne Hupenrelais muß die Leitung von der Hupe
zum Hupentaster durchgetrennt werden und nach dem Schaltbild
- (Fig. 1) neu verdrahtet werden. Zusätzlich ist eine zweite
Leitung, die über das Zündschloß geschaltet ist, und ein
Masseanschluß erforderlich.
Die erfinderische Stromversorgungsanordnung ist wie in Fig.
2 aufgebaut, und deren Funktion wird wie folgend beschrie
ben:
Nach dem Einschalten der Zündung 58, Klemme I, entsteht im
Schaltkreis eine Betriebsspannung von z. B. 12 V. Klemme II
59 ist fest mit der Masse verbunden. Klemme III ist mit dem
Schleifring 50 des Lenkrades 51 verbunden. An Klemme IV ist
die Hupe 54 einpolig angeschlossen. Der zweite Pol 60 der
Hupe kann entweder mit Masse verbunden sein, wobei in der
elektronischen Schaltung Schalter S 1 80 auf ⊕ geschaltet
sein muß, oder falls die Hupe mit ⊕ der Batterie verbunden
ist, muß S 1 auf Masse geschaltet sein, damit beim Hupen ein
Spannungsgefälle vorhanden ist. Diese Schaltereinstellung
von Schalter S 1 80 erfolgt bei der Installation des Relais
und bleibt dauernd so bestehen.
Im normalen Betriebsfall des elektronischen Relais - Fig. 2
- das heißt, wenn die Lenkradheizung in Betrieb ist,
Schalter 52 ist geschlossen, fließt der Strom über den Tran
sistor T 4 14 und den niederohmigen Widerstand R 7 27 über
Klemme III in Richtung Lenkrad.
Transistor T 4 14 läßt Strom fließen, da seine Basis über
Transistor T 3 13 mit ⊕ Batterie voll übersteuert wird.
Transistor T 3 13 leitet, da dessen Basis über Widerstand R 8
28 in Richtung Masse gezogen wird. Über den Widerstand R 7 27
dürfen hierbei bis zu ca. maximal 5 A fließen, was bei einer
Spannung von 12 V eine Heizleistung von ca. 60 W am Lenkrad
ergibt.
Transistor T 5 15 und der Widerstand R 6 26 bilden mit Wider
stand R 7 27 eine Strombegrenzung. Wird der Spannungsabfall
über Widerstand R 7 27 größer als ca. 0,7 V (dies geschieht
beim Drücken des Huptasters 55, da dann Klemme III über den
Tasterkontakt mit Masse verbunden wird), so fängt Transistor
T 5 15 an zu leiten. Hierbei wird das Potential an der Basis
von Transistor T 2 12 negativer, wobei auch Transistor T 2 12
leitend wird und dadurch das ⊕ Batterie von Klemme I an
die Basis von Transistor T 3 13 durchsteuert. Dadurch sperrt
Transistor T 3 13 und schaltet den Basisstrom an Transistor
T 4 14 aus, wodurch auch dieser anfängt zu sperren. Der
Widerstand R 5 25 dient im Normalzustand - wenn man nicht
hupt - zum sicheren Sperren von Transistor T 2 12, da über
die Kollektor-Emitter-Strecke von Transistor T 5 kleine Leck
ströme fließen können, die einen unsicheren Schaltpunkt von
Transistor T 2 12 hervorrufen würden. Da durch den Sperrvor
gang von T 4 14 der Strom über Widerstand R 7 27 wieder ab
nimmt, wird dessen Spannungsabfall kleiner, wodurch Transi
stor T 5 15 wieder sperrt. Dadurch sperrt auch Transistor T 2
12, wodurch Transistor T 3 13 wieder leitend wird und
Transistor T 4 14 durchsteuern kann. Dieses Wechselspiel zwi
schen Ein- und Ausschalten geschieht im kHz-Bereich von zwi
schen 10 bis 500 kHz. Kondensator C 2 32 und C 3 33 sind so
geschaltet, daß der Wiedereinschaltungsvorgang etwas verzö
gert wird, die Abschaltung aber sofort einsetzt.
Dies ist ein besonderer erfinderischer Vorteil, da hierdurch
der Gesamtstromfluß über den Hupentaster und somit auch
durch Transistor T 4 14 während dem Hupen im Durchschnitt auf
ca. 0,8 A abgesenkt wird. Dadurch erwärmt sich Transistor T 4
14, welcher die gesamte Leistung (12 V×0,8 A) verkraften
muß, nur mäßig. Außerdem ist er auf dem Gehäuse der Schal
tung wärmeableitend montiert.
Kondensator C 1 31 dient dazu, die hochfrequenten Störungen,
die durch das schnelle Schalten der Strombegrenzung entste
hen, vom Bordnetz abzublocken. Mittels Schalter 52 wird die
Lenkradheizung ausgeschaltet.
Der Rest der Schaltung dient zum Ansteuern der Hupe. Bau
stein IC 1 70 vergleicht die Ausgangsspannung von Klemme III
der Schaltung, die über Schutz-Widerstand R 3 23 an Eingang 2
des IC′s geführt wird, mit einer Referenzspannung von ca.
2,1 V, welche über die Spannungsteiler R 1 21 und R 2 22 ge
bildet wird, am Eingang 3 des IC′s.
Wird nun die Spannung am Minus-Eingang 2 des IC′s negativer
(beim Hupen) als am Plus-Eingang 3, so kippt die Ausgangs
spannung des integrierten IC′s am Ausgang 6 in den positiven
Zustand. Pin 4 und Pin 7 des IC′s dienen zur Spannungsver
sorgung desselben.
Die positive Spannung am Ausgang des IC′s 1 bewirkt über
Zener-Diode D 1 41 und den Widerstand R 4 24 einen Stromfluß
in die Basis von Transistor T 1 11, welcher dadurch leitend
wird und Relais 1 90 ansteuert, wodurch der Hupenstromkreis
geschlossen wird. Zener-Diode D 1 dient im normalen Heizbe
trieb zum sicheren Sperren von Transistor T 1 11, da die Aus
gangsspannung von IC 1 70 nicht ganz auf OV zurückgeht.
Diode D 2 42 dient zum Funkenlöschen der Relaisspule, um beim
Ausschalten derselben (Hupe ist ausgeschaltet) ein Zerstören
von der Kollektor-Emitter-Strecke an Transistor T 1 11 durch
negative Überspannung zu verhindern.
Alternativ besitzt das elektronische Relais - Fig. 2 - an
stelle von IC 1 einen Leistungsoperationsverstärker. In einem
solchen Falle sind die Zener-Diode 31, Widerstand 24 und
Transistor 11 überflüssig.
Die in Fig. 2 zitierten Typenbezeichnungen bzw. physikali
schen Daten der Bausteine sind optimiert und beispielhaft.
Diese können jedoch laufend dem Stande der Technik angepaßt
werden. Ebenfalls können die physikalischen Daten gewisse
Änderungen, in Abhängigkeit des Gesamtfunktionssystems, er
fahren. Dies wäre z.B. der Fall, wenn die Batteriespannung
bei 24 V liegt.
Eine Überhitzung des Lenkrades wird dadurch ausgeschlossen,
daß die Heizleistung bei 12 V Batteriespannung auf eine
Leistung von 60 W begrenzt ist.
Falls eine geringere Heizleistung erwünscht ist, wird ein
Thermostat bzw. Temperaturschalter ins Lenkrad eingebaut.
Die besondere erfinderische Leistung liegt darin, daß die
Betätigung der Hupe bei gleichzeitiger Lenkradheizung den
Gesamtstromkreis geradezu kurzschlußartig belasten würde.
Durch das beanspruchte Schalt- und Steuersystem ist die
gleichzeitige Nutzung beider Elemente, Hupe und Lenkradhei
zung, über eine Kontaktstelle des Schleifrings 52 einwand
frei handzuhaben.
Claims (6)
1. Elektrisch beheiztes Lenkrad im Kraftfahrzeugbau,
gekennzeichnet durch
einen im Lenkradkranz eingezogenen dünnen,
elektrisch leitenden Widerstandsdraht und ein elektroni
sches Relais, welches an den Stromkontakt des Hupenstrom
kreises im Nebenschluß angeschlossen ist, so daß Hupe und
Lenkradheizung gleichzeitig betätigbar sind.
2. Lenkrad nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine elek
tronische Steuerung, bei der an den vorhandenen Lenkrad-
Schleifring (50) des Hupenstromkreises als Stromkontaktstel
le eine zusätzliche Stromleistungsfunktion, für die Lenkrad
heizung angeschlossen ist, ohne daß die Primärfunktion, des
Hupens, unterbrochen oder gemindert wird.
3. Lenkrad nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet
durch gleichzeitige Stromversorgung der Lenkradheizung
und der Hupe aus der gleichen Stromquelle.
4. Elektronisches Relais gemäß Anspruch 1, bestehend aus
den Bausteinen, Widerständen R 1 bis R 8 (21 bis 28), Transi
storen T 1 bis T 5 (11 bis 15), Zenerdiode D 1 (41), Diode D 2
(42), integrierter Schaltkreis IC 1 (70), Relais 1 (90),
Schalter S 1 (80) und den Kondensatoren C 1 bis C 3 (31 bis 33).
5. Elektronisches Relais gemäß Anspruch 4, wobei anstelle
des IC 1 (70), der Zenerdiode D 1 (31), Widerstand R 4 (24)
und Transistor T 1 (11) ein Leistungsoperationsverstärker
eingesetzt wird.
6. Lenkrad gemäß Anspruch 1, gemäß Fig. 1, zur gleichzeiti
gen Nutzung der Hupe und einer Lenkradheizung in Fahr
zeugen ohne serienmäßigen Hupenrelais oder mit serienmäßigen
Hupenrelais.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883814420 DE3814420A1 (de) | 1988-04-28 | 1988-04-28 | Elektrisch beheiztes lenkrad im kraftfahrzeugbau |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883814420 DE3814420A1 (de) | 1988-04-28 | 1988-04-28 | Elektrisch beheiztes lenkrad im kraftfahrzeugbau |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3814420A1 true DE3814420A1 (de) | 1989-11-09 |
Family
ID=6353136
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883814420 Withdrawn DE3814420A1 (de) | 1988-04-28 | 1988-04-28 | Elektrisch beheiztes lenkrad im kraftfahrzeugbau |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3814420A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4125293C1 (de) * | 1991-07-31 | 1992-12-03 | Kabelwerke Reinshagen Gmbh, 5600 Wuppertal, De |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3515291A1 (de) * | 1985-04-27 | 1986-10-30 | Ralf 4006 Erkrath Klein | Elektrische lenkradheizung fuer kraftfahrzeuge |
DE8705717U1 (de) * | 1987-04-18 | 1987-10-08 | Zaiser, Hans-Hermann, 7000 Stuttgart | Lenkrad |
-
1988
- 1988-04-28 DE DE19883814420 patent/DE3814420A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0525484A1 (de) * | 1991-07-31 | 1993-02-03 | Delphi Automotive Systems Deutschland GmbH | Schaltungsanordnung für ein elektrisch beheizbares Lenkrad im Kraftfahrzeug |
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