DE3814368C1 - System for supplying oil to a rotary piston compressor cooled by oil injection - Google Patents
System for supplying oil to a rotary piston compressor cooled by oil injectionInfo
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01M—LUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
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- F01M9/10—Lubrication of valve gear or auxiliaries
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01M—LUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
- F01M1/00—Pressure lubrication
- F01M1/10—Lubricating systems characterised by the provision therein of lubricant venting or purifying means, e.g. of filters
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C29/00—Component parts, details or accessories of pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C18/00 - F04C28/00
- F04C29/0007—Injection of a fluid in the working chamber for sealing, cooling and lubricating
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Ölversorgung
eines durch einen Verbrennungsmotor angetriebenen, öleinspritzgekühlten
Rotationskolbenverdichters gemäß dem Gattungsbegriff des
Hauptanspruches.
Die durch Rotationskolbenverdichter erzeugte Druckluft kann für die
verschiedensten Gebiete verwendet werden. Ein Anwendungsfall ist zum
Beispiel das Betreiben pneumatischer Hilfsantriebe in Fahrzeugen, bei
dem ein an dem Fahrzeug angeordneter Druckbehälter bis zu einem
vorgegebenen Höchstdruck aufgeladen wird, der im Bedarfsfall dann die
vorgespannte Luft an die verschiedenen Hilfsantriebe abgibt. Die für das
Aufladen bisher verwendeten Hubkolbenverdichter bereiten den Einbauern
und Benutzern Probleme aufgrund ihres zeitlichen Drehmomentverlaufes.
Bei einem Ein-Zylinderkompressor z. B. hat der Drehmomentverlauf nicht
nur weit auseinanderliegende Maxima und Minima, sondern auch
Nulldurchgänge. Diesem Umstand versucht man dadurch Rechnung zu tragen,
daß man die Antriebsmaschinen von dem Verdichteraggregat drehelastisch
abkoppelt, zum Beispiel durch einen Keilriemenantrieb. Diese
kraftschlüssige Verbindung ist aber nicht ausreichend zuverlässig, da
der Keilriementrieb durch die stark schwankenden Kräfte über Gebühr
beansprucht wird. Bei einer starren Verbindung, zum Beispiel über ein
Zahnradpaar, drohen Verzahnungsschäden und im Falle von Kolbenfressern
am Hubkolbenverdichter sind Sekundärschäden an der Antriebsmaschine
nicht selten. Außerdem ist der Hubkolbenverdichter im Vergleich zu
anderen Verdichtertypen stark verschleißanfällig, so daß die in einem
Wartungsintervall liegende erreichbare Betriebsstundenzahl entsprechend
niedrig ist.
Öleinspritzgekühlte Rotationskolbenverdichter weisen die zuvor genannten
Nachteile nicht auf; sie zeichnen sich durch einen gleichförmigen
Drehmomentverlauf aus und arbeiten voll-hydrodynamisch und somit fast
verschleißfrei.
Aus der DE-AS 10 75 268 ist eine gattungsmäßige Einrichtung bekannt,
bei der ein öleinspritzgekühlter Rotationskolbenverdichter durch einen
Verbrennungsmotor angetrieben wird und der Saugstutzen des
Rotationskolbenverdichters mit dem Ansaugsystem des Verbrennungsmotors
über eine Leitung verbunden ist. Bei dieser bekannten Einrichtung weist
der Rotationskolbenverdichter neben dem Schmierölsystem des
Verbrennungsmotors einen eigenen Ölkreislauf mit Grob- und
Feinabscheider, mit einem am Grobabscheider angeordneten
Vorratsbehälter sowie mit einem Ölkühler und einem Ölfilter auf.
Verdichteranlagen dieser Art sind für den Einsatz in Fahrzeugen mit
Verbrennungsmotorenantrieb nicht geeignet, da die für das
Ölkreislaufsystem des Rotationskolbenverdichters erforderlichen
Anlagen, wie Ölvorratsbehälter, Ölkühler und Ölfilter die Anlage
verteuern und zuviel Bauraum in Anspruch nehmen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zu schaffen, mit der
unter Vermeidung der geschilderten Nachteile in einfacher,
platzsparender und kostengünstiger Weise Druckluft für die pneumatischen
Hilfsantriebe in Fahrzeugen mit Verbrennungsmotorenantrieb erzeugt
werden kann.
Diese Aufgabe wird durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruches 1
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen
festgelegt.
Der einfache Lösungsvorschlag zeichnet sich dadurch aus, daß die für das
Betreiben des öleinspritzgekühlten Rotationskolbenverdichters
erforderliche Ölmenge dem unabhängig von dem Rotationskolbenverdichter
bestehenden Schmierölsystem des Verbrennungsmotors entnommen und in den
Verdichter eingespritzt und nach Abscheiden aus der erzeugten Druckluft
dem Schmierölsystem des Verbrennungsmotors wieder zugeführt und durch
dieses gekühlt und gereinigt wird.
Der Vorteil dieser Verfahrensweise liegt darin, daß die im
Schmierölsystem des Verbrennungsmotors schon vorhandene Ölmenge auch für
den Betrieb des öleinspritzgekühlten Rotationskolbenverdichters genutzt
wird, so daß der Vorratsbehälter für das Öl bei dem
Rotationskolbenverdichter entfallen kann. Ebenso sind der
Ölfilter und der Ölkühler nicht erforderlich, da sowohl die Reinigung
als auch die Kühlung des zurückgeführten Öles durch das Schmierölsystem
des Verbrennungsmotors übernommen wird. Gleiches gilt auch für die zum
Verdichten benötigte gereinigte Luft, die ebenfalls dem Ansaugsystem des
Verbrennungsmotors entnommen werden kann, so daß der viel Platz einnehmende
Luftfilter am Ansaugstutzen des Verdrängerverdichters damit überflüssig
ist. Erforderlich ist nur, daß die schon vorhandene Einspritzleitung
sich bis zum Schmierölsystem des Verbrennungsmotors erstreckt und die
abführende Leitung des in dem Rotationskolbenverdichters integrierten
Ölabscheiders zur Ölwanne des Verbrennungsmotors zurückgeführt wird.
Durch den Wegfall der schon genannten Teile kann die Verdichteranlage
sehr kompakt ausgeführt und damit kostengünstig hergestellt werden und
beansprucht weniger Bauraum im Vergleich zu den bisher bekannten
Anlagen.
Um das im Ölabscheider unter Überdruck stehende grob abgeschiedene Öl
der etwa mit Atmosphärendruck beaufschlagten Ölwanne des
Verbrennungsmotors zuführen zu können, ist in der abführenden Leitung
ein ölstandsgesteuertes Ölaustrageventil angeordnet.
Es ist bekannt, daß in der Regel die Verdichteranlage für die
pneumatischen Hilfsantriebe so ausgelegt ist, daß nach Erreichen des
Maximaldruckes im Druckbehälter die weiterhin anfallende überschüssige
Druckluft abgeblasen wird, was störende Geräusche verursacht. Um dies zu
vermeiden, wird weiterhin vorgeschlagen, von der Druckleitung hinter dem
Rückschlagventil eine Leitung abzuzweigen, die sich bis zum Saugstutzen
des Rotationskolbenverdichters erstreckt und in der im Bereich des
Saugstutzens ein das Leerlaufregelventil steuerndes Ventil angeordnet
ist, das mit dem in der abführenden Leitung des Ölabscheiders
angeordneten Ventil verbunden ist. Damit kann der
Rotationskolbenverdichter im energiesparenden Last-Leerlaufbetrieb
gefahren werden. Alternativ kann die Anlage auch im sogenannten
"Aussetzbetrieb" gefahren werden. Dazu wird in der Verbindung zwischen
Verbrennungsmotor und Rotationskolbenverdichter eine Schaltkupplung und
in der vom Verbrennungsmotor sich bis zum Rotationskolbenverdichter
erstreckenden Einspritzleitung ein Magnetventil angeordnet, wobei
sowohl die Schaltkupplung als auch das Magnetventil durch einen an dem
Druckbehälter angeordneten Kontaktgeber gesteuert werden.
Der Rotationskolbenverdichter wird im Hinblick auf eine kompakte
Bauweise einstufig ausgelegt und kann als Flügelzellen- oder als
Schraubenverdichter ausgebildet sein. Die damit erreichbaren Drücke
liegen im Bereich zwischen 3 bis 13 bar. Die erforderliche
einzuspritzende Ölmenge kann z. B. 2 bis 5% der Ölumlaufmenge des
Verbrennungsmotors betragen. Bei der Bemessung des
Schmierölkreislaufsystems für den Verbrennungsmotor ist diese
zusätzliche Menge zu berücksichtigen. Die anfallende zusätzliche
Wärmemenge des vom Verdichter zum Verbrennungsmotor zurückgeführten Öles
kann z. B. 1 bis 4% der aus dem Öl abzuführenden Wärmemenge eines
Verbrennungsmotors betragen. Auch dieses muß konstruktiv berücksichtigt
werden. Dieser zusätzliche Aufwand ist aber vernachlässigbar klein im
Vergleich zu den Einsparungen auf der Seite der Verdichteranlage.
Die erfindungsgemäße Einrichtung wird in der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 die Verdichteranlage im Verbund mit einem Verbrennungsmotor im
Last-Leerlaufbetrieb,
Fig. 2 wie Fig. 1, jedoch im Aussetzbetrieb.
Fig. 1 zeigt als Prinzipskizze die erfindungsgemäße
Drucklufterzeugungsanlage im Verbund mit einem den öleinspritzgekühl
ten Rotationskolbenverdichter 1 antreibenden, hier nur schematisch
dargestellten Verbrennungsmotor 2 im Last-Leerlaufbetrieb. Die
Darstellung der Antriebsverbindung zwischen dem öleinspritzgekühlten
Rotationskolbenverdichter 1 und dem Verbrennungsmotor 2 wurde hier
weggelassen. Das nicht weiter dargestellte Schmierölkreislaufsystem des
Verbrennungsmotors 2 wird an einer bestimmten Stelle 3 angezapft und die
entnommene Teilmenge des Schmieröles über eine Leitung 4 dem
Rotationskolbenverdichter 1 zugeführt und in den hier nicht
dargestellten Arbeitsraum des Rotationskolbenverdichters 1 eingespritzt.
Gleichzeitig wird gereinigte Luft dem hier nicht weiter dargestellten
Luftsystem des Verbrennungsmotors 2 an einer bestimmten Stelle 5
entnommen und über eine Leitung 6 dem Rotationskolbenverdichter 1
zugeführt. In dieser Leitung 6 ist ein Rückschlagventil 7 und ein
Leerlaufventil 8 mit einer parallel dazu geschalteten Luftbypassdüse 9
angeordnet. Die angesaugte Luft wird in dem öleinspritzgekühlten
Rotationskolbenverdichter 1 verdichtet und über eine Druckleitung 10
einem Druckbehälter 11 zugeführt. Dieser Druckbehälter 11 wirkt als
Puffer, von dem aus die verschiedenen, hier
nicht dargestellten Verbraucherstellen mit der verdichteten Luft
versorgt werden. Zwischen dem Rotationskolbenverdichter 1 und dem
Druckbehälter 11 sind in der Druckleitung 10 der Ölgrob- 12 und der
Ölfeinabscheider 13 angeordnet. Der Ölgrobabscheider 12 ist hier in Form
eines Zyklonabscheiders ausgebildet, mit dem bis zu 99% des in der
erzeugten Druckluft vorhandenen Öles abgeschieden werden können. Das
sich im Boden des Ölgrobabscheiders 12 sammelnde Öl 14 wird über eine
Leitung 15 der Ölwanne 16 des Verbrennungsmotors 2 zugeführt, von wo aus
es durch das Schmierölkreislaufsystem des Verbrennungsmotors 2 gekühlt
und gereinigt wird. Das im Ölfeinabscheider 13 sich sammelnde Öl kann
über die Rückführdüse 24 zur Saugseite des Rotationskolbenverdichters 1 oder
alternativ zum Ölsumpf 17 des Verbrennungsmotors 2 zurückgeführt werden.
Zwischen Ölgrobabscheider 12 und Ölfeinabscheider 13 ist ein
Sicherheitsventil 25 in der Druckleitung 10 angeordnet. In der
abführenden Leitung 15 des Ölgrobabscheiders 12 ist zur Regulierung des
unter Überdruck stehenden Öles 14 im Ölgrobabscheider 12 und dem etwa
unter Atmosphärendruck stehenden Öl 17 in der Ölwanne 16 des
Verbrennungsmotors 12 ein ölstandsgesteuertes Ölaustrageventil 18, das
gleichzeitig als Leerlauf-Entlastungsventil fungiert, angeordnet.
Erreicht der Ölstand im Ölgrobabscheider 12 sein Maximum, so wird über
den Kontaktgeber 20 das Ölaustrageventil 18 geöffnet, so daß das Öl 14
über die Leitung 15 zur Ölwanne 16 ausgeblasen wird. Bei Erreichen des
Minimums wird das Ölaustrageventil 18 über den Kontaktgeber 20 wieder
geschlossen.
Nachfolgend wird die Funktion des hier dargestellten
Last-Leerlaufbetriebes näher erläutert.
Erreicht der Betriebsdruck im Druckbehälter 11 sein Maximum, so wird
über einen am Druckbehälter 11 angeordneten Kontaktgeber 19 das
Magnetventil 20, das den Ölstand im Ölgrobabscheider 12 reguliert,
geöffnet. Dadurch wird die unter Überdruck stehende Verdichteranlage
zwischen dem Rückschlagventil 7 in der Saugleitung 6 und dem nach dem
Ölfeinabscheider 13 in der Druckleitung 10 angeordneten Rückschlagventil
21 auf das Niveau des Druckes in der Ölwanne 16 des Verbrennungsmotors 2
entlastet. Bei Bedarf, um z. B. eine gleichmäßigere Ölabscheidung im
Feinabscheider 13 zu erreichen, kann auch bis zu einem vorwählbaren
Mindestdruck entlastet werden.
Durch den Kontaktgeber 19 wird über die elektrische Leitung 27 auch das
Magnetventil 22 geöffnet, wodurch das Leerlaufventil 8 über den
pneumatischen Zylinder 28 geschlossen wird. Über eine Bypass-Leitung 23
und eine Bypass-Düse 9 bzw. eine Bypassbohrung in dem Leerlaufventil 8
kann weiterhin die zur Sicherstellung des Ölkreislaufes erforderliche
Luftmenge angesaugt und das abgeschiedene Öl in die Ölwanne 16 des
Verbrennungsmotors 2 zurückgeführt werden.
Erreicht der Betriebsdruck im Behälter 11 sein Minimum, so werden über
den Kontaktgeber 19 das Ventil 18 geschlossen und das Leerlaufventil 8
geöffnet. Der öleinspritzgekühlte Rotationskolbenverdichter 1 fördert dann
wieder in den Druckbehälter 11 und das Ventil 18 fungiert als
Ölstandsregelventil für den Ölgrobabscheider 12.
Fig. 2 zeigt wie Fig. 1 als Prinzipskizze die erfindungsgemäße
Drucklufterzeugungsanlage, hier alternativ im Aussetzbetrieb, wobei für
gleiche Teile gleiche Kennzeichen verwendet worden sind.
Der öleinspritzgekühlte Rotationskolbenverdichter 1 ist bei diesem
Ausführungsbeispiel über eine hier schematisch dargestellte
Schaltkupplung 30 mit einer der hier nicht dargestellten
Nebenabtriebswellen des Verbrennungsmotors 2 verbunden.
Erreicht der Betriebsdruck im Druckbehälter 11 sein Maximum, so werden
über den Kontaktgeber 19 das ölstandsgesteuerte Ölaustrageventil 18, das
hier gleichzeitig als Stillstands-Entlastungsventil fungiert, geöffnet,
um die Verdichteranlage zwischen dem Rückschlagventil 7 in der
Saugleitung 6 und dem in der Druckleitung 10 angeordnete
Rückschlagventil 21 zu entlasten. Weiterhin wird das in der
Ölzufuhrleitung 4 angeordnete Magnetventil 31 geschlossen, sowie die
Schaltkupplung 30 geöffnet. Der Rotationskolbenverdichter 1 bleibt dann im
entlasteten Zustand stehen.
Erreicht der Betriebsdruck im Druckbehälter 11 sein Minimum, so werden
das Ventil 18 geschlossen, das Magnetventil 31 geöffnet und die
Schaltkupplung 31 geschlossen. Der Rotationskolbenverdichter 1 fördert dann
wieder in den Druckbehälter 11.
Claims (5)
1. Einrichtung zur Ölversorgung eines durch einen Verbrennungsmotor
angetriebenen, öleinspritzgekühlten Rotationskolbenverdichters mit
einem Ölgrob- und Feinabscheider und einer den Saugstutzen des
Rotationskolbenverdichters mit dem Ansaugsystem des
Verbrennungsmotors verbindenden Leitung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in den Arbeitsraum des Rotationskolbenverdichters (1)
mündende Einspritzleitung (4) für das Kühl- und Schmieröl sowie die
das im Grobabscheider (12) abgeschiedene Öl abführende Leitung
(15) mit dem Schmierölkreislauf des Verbrennungsmotors verbunden
ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der vom Saugstutzen des Rotationskolbenverdichters (1) bis
zum Ansaugsystem des Verbrennungsmotors (2) sich erstreckenden
Leitung (6) ein Rückschlagventil (7) angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der vom Ölgrobabscheider (12) abführenden Leitung (15) ein
ölstandsgesteuertes Ventil (18) angeordnet ist.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß für den Last- und Leerlaufbetrieb von der Druckleitung (10) im
Bereich eines Rückschlagventils (21), das nach dem Ölfeinabscheider
(13) angeordnet ist, eine Leitung (26) abzweigt, die sich bis zum
Saugstutzen des Rotationskolbenverdichters (1) erstreckt und in der
im Bereich des Saugstutzens ein ein Leerlaufregelventil (8)
steuerndes Ventil (22) angeordnet ist, das elektrisch über eine
Leitung (27) mit dem in der abführenden Leitung (15) des
Ölgrobabscheiders (12) angeordneten Ventil (18) verbunden ist,
wobei das Leerlaufregelventil (8) in der Saugleitung (6) zwischen dem
Rückschlagventil (7) und dem Saugstutzen angeordnet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsverbindung zwischen dem
Rotationskolbenverdichter (1) und dem Verbrennungsmotor (2) eine
Schaltkupplung (30) aufweist, daß in der vom Verbrennungsmotor (2)
bis zum Rotationskolbenverdichter (1) sich erstreckenden
Einspritzleitung (4) ein Magnetventil (31) angeordnet ist und daß
im Aussetzbetrieb die Schaltkupplung (30) geöffnet
und das Magnetventil (31) geschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883814368 DE3814368C1 (en) | 1988-04-25 | 1988-04-25 | System for supplying oil to a rotary piston compressor cooled by oil injection |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883814368 DE3814368C1 (en) | 1988-04-25 | 1988-04-25 | System for supplying oil to a rotary piston compressor cooled by oil injection |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3814368C1 true DE3814368C1 (en) | 1989-12-28 |
Family
ID=6353100
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883814368 Expired DE3814368C1 (en) | 1988-04-25 | 1988-04-25 | System for supplying oil to a rotary piston compressor cooled by oil injection |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3814368C1 (de) |
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1988
- 1988-04-25 DE DE19883814368 patent/DE3814368C1/de not_active Expired
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Legal Events
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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