DE10047940B4 - Verfahren zur Regelung des Betriebs einer ölfreien Schraubenkompressionsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Regelung des Betriebs einer ölfreien Schraubenkompressionsvorrichtung (10), die einen ölfreien Schraubenkompressor (12), der durch einen mit einem Umrichter (88) versehenen Motor (48) betrieben wird, und eine Druckerfassungseinrichtung (82) zur Erfassung des Drucks eines von dem Kompressor (12) geförderten Betriebsgases umfaßt, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt:
– Regelung der Drehfrequenz des Motors (48) durch den Umrichter (88), wenn der Luftverbrauch auf der Bedarfsseite größer ist als ein vorher bestimmter gesetzter Wert;
– Halten der Drehfrequenz (f1) des Motors (48) auf einem konstanten Wert, wenn der Luftverbrauch den gesetzten Wert oder weniger annimmt;
– Entlüftung des komprimierten Betriebsgases durch ein Entlüftungsventil (78) an die Atmosphäre, wenn der durch die Druckerfassungseinrichtung (82) erfasste Druck einen gesetzten oberen Grenzdruck in diesem Zustand erreicht; und
– Verringerung der Drehfrequenz des Motors (48) während oder nach der Entlüftung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verfahren zur Regelung des Betriebs einer ölfreien Schraubenkompressionsvorrichtung, die einen ölfreien Schraubenkompressor, der durch einen mit einem Umrichter versehenen Motor betrieben wird, und eine Druckerfassungseinrichtung zur Erfassung des Drucks eines von dem Kompressor geförderten Betriebsgases umfaßt.
  • In der japanischen Veröffentlichung Nr. 09-287580 ist ein ölgekühlter Schraubenkompressor der durch einen Umrichterantriebmotor angetrieben wird. Der Umrichter wird zur Regelung der Drehzahl des Kompressors in einem Kompressorbetriebsbereich verwendet, in dem die Luftverbrauchsmenge in einem Bereich von ungefähr 30% bis 100% bezogen auf eine spezifizierte Förderluftmenge liegt, die als Nennleistungsförderluftmenge dient. Wenn die Luftverbrauchsmenge 30% oder weniger der spezifizierten Förderluftmenge beträgt und der Förderdruck (der Druck an der Förderseite des Rückschlagventils) einen gesetzten Druck erreicht, wird die Drehzahl gehalten. Außerdem wird ein Entlüftungsventil geöffnet und ein Saugdrosselventil geschlossen, um den Förderdruck zu verringern und auf einen Nichtlastbetrieb umzuschalten.
  • Bei dem bekannten ölgekühlten Schraubenkompressor kann die Kompressordrehzahl eingestellt werden, da der Umrichter verwendet wird. Da jedoch ein Schmieröl oder ein Kühlöl in das Betriebsgas gemischt wird, ist es erforderlich, das gemischte Öl nach der Kompression zu trennen.
  • Um dieses Problem zu lösen, könnte man in Erwägung ziehen, daß durch Anwendung des bei dem ölgekühlten Schraubenkompressor verwendeten Umrichters bei einem ölfreien Kompressor sowohl eine Reinigung des Betriebsgases als auch ein Betrieb mit variabler Drehzahl des Kompressors realisiert werden könnte. Auch wenn der Umrichter einfach nur dazu verwendet werden würde, den Förderdruck des ölfreien Schraubenkompressors auf einem vorgegebenen Druck zu halten, würde jedoch das Verhältnis der inneren Luftleckmenge zur Förderluftmenge in einem Arbeitsbereich des Kompressors mit niedriger Drehzahl ansteigen. Deshalb besteht die Gefahr, daß zur stromaufwärtigen Seite entwichene Luft wieder in einer Verdichtungskammer des Kompressors verdichtet wird. Wenn ein solches Phänomen auftritt, steigt die Temperatur der komprimierten Luft an, und es wird bei einer bestimmten oder geringeren Drehzahl schwieriger, den Kompressor zu betreiben.
  • Da der Abstand zwischen dem oberen Grenzwert des Förderdruckes, bei dem der Kompressor seine kritische Temperatur erreicht, und dem vorgegebenen Druck gering ist, besteht bei dem mit dem vorgegebenen Druck betriebenen Kompressor die Möglichkeit, daß der obere Grenzdruck überschritten wird, wenn die Drehzahl geregelt wird.
  • Die DE 27 17 224 A1 beschreibt ebenfalls einen ölgekühlten Schraubenkompressor. Wenn bei Unterschreitung einer Mindestabnahmemenge des Verbrauchers ein Druckanstieg in den Druckspeichern bis auf einen vorhergegebenen oberen Grenzwert erfolgt, wird der Kompressor entweder abgeschaltet oder auf Leerlaufbetrieb geschaltet bis ein unterer Grenzwert des Druckes in den Druckspeichern erreicht wird.
  • Die DE 28 47 311 A1 beschreibt eine Mengenregeleinrichtung für einen ölfreien Kompressor mit einer Saugdrosselklappe und einem Druckentlastungsventil, durch die das Druckverhältnis geeignet eingestellt werden kann. Durch die angewandte Fördermengenregelung wird ein hoher Anstieg des Verdichtungsverhältnisses und der Temperatur vermieden.
  • In der JP 06-10876 A ist ein ölgekühlter Schraubenkompressor offenbart, bei dem die Drehzahl des Motors bei Anstieg des Luftdrucks und einem geringen Luftverbrauch verringert wird und die Ansaugluftmenge geregelt wird, um einen Druckanstieg zu verhindern. Die untere Drehzahl des durch einen Umrichter angetriebenen Elektromotors wird begrenzt, um eine Überlastung des Umrichters zu vermeiden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Regelung des Betriebs einer ölfreien Schraubenkompressionsvorrichtung mit einem ölfreien Schraubenkompressor bereitszustellen, bei dem der Energiebedarf verhältnismäßig gering ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Verfahren mit den Merkmalen mit den Merkmalen der Patentansprüche 1 und 2 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsarten des Verfahrens nach Patentanspruch 2 sind Gegenstand der Patentansprüche 3 und 4.
  • Durch die erfindungsgemäßen Verfahren wird zum großen Teil verhindert, daß erwärmte und komprimierte Luft zur stromaufwärtigen Seite des Schraubenkompressors zurückströmt und wieder verdichtet wird, wodurch sich die Temperatur und somit der Energiebedarf erhöhen würde.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
  • 1 ein schematisches Diagramm, das den gesamten Aufbau einer Ausführungsform einer Schraubenkompressionsvorrichtung zeigt;
  • 2 eine Darstellung der Beziehung zwischen dem Förderdruck und der Motordrehzahlfrequenz bezüglich eines Förderluftmengenverhältnisses ist;
  • 3 eine Ansicht der Beziehung zwischen dem Förderluftmengenverhältnis und einem Energieverbrauchsverhältnis ist;
  • 4 und 5 schematische Diagramme sind, die den Gesamtaufbau einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schraubenkompressionsvorrichtung zeigen; und
  • 6 eine Darstellung der Veränderungen des Förderdrucks und der Motordrehzahl des ölfreien Schraubenkompressors mit Umrichterantrieb ist.
  • Die in 1 gezeigte Schraubenkompressionsvorrichtung 10 ist mit einem ölfreien Schraubenkompressor 12 versehen, der durch einen Umrichterantriebsmotor 48 betrieben wird. Ein Gehäuse 14 des Kompressors 12 ist an einem Getriebegehäuse 16 befestigt. Das Innere des Gehäuses 14 ist in einen Luftkanal 18, eine Kompressionskammer 20 und eine Getriebekammer 22 unterteilt. Der Luftkanal 18 ist mit seinem einen Ende mit einem Saugfilter 24 verbunden.
  • Atmosphärenluft wird als Betriebsgas in die Kompressionskammer 20 des Kompressors 12 über den Saugfilter 24 und den Luftkanal 18 eingeführt. In der Kompressionskammer 20 ist ein Paar von Schraubenrotoren, d.h. ein weiblicher Rotor 26 und ein männlicher Rotor 28 berührungslos drehbar untergebracht. Der weibliche Rotor 26 ist mit einem Steuerzahnrad 32 über eine Welle 30 und der männliche Rotor 28 mit einem Steuerzahnrad 36 über eine Welle 34 verbunden. Die Steuerzahnräder 32 und 36 kämmen miteinander.
  • Ein Zahnrad 40 mit geringem Durchmesser ist an einem Ende einer Welle 38 des männlichen Rotors 28 angebracht, die auf der der Welle 34 entgegengesetzten Seite angebracht ist. Dieses Zahnrad 40 kämmt mit einem Zahnrad 42 mit großem Durchmesser. Das Zahnrad 42 ist an einem mittleren Abschnitt einer Welle 44 befestigt, und eine Riemenscheibe für eine Anbringung eines Riemens 46 ist an einem Ende der Welle 44 befestigt. Der Riemen 46 wird durch den Motor 48 angetrieben. Ein Zahnrad 50 ist an der Welle 44 an einer Seite angeordnet, die der Befestigungsseite des Riemens 46 entgegengesetzt ist. Das Zahnrad 50 kämmt mit dem Zahnrad 52. Eine Ölpumpe 56 ist mit einem Ende einer Welle 54 verbunden, an der das Zahnrad 52 angebracht ist.
  • Der Motor 48 ist ein Dreiphaseninduktionsmotor und die Drehzahl wird durch Verwendung eines Umrichters 88 geregelt. Wenn der Motor 48 dreht, wird eine Antriebskraft des Motors 48 auf den männlichen Rotor 28 über den Riemen 46, die Welle 44, die Zahnräder 42, 40 und die Welle 38 übertragen. Wenn das an einem Ende des männlichen Rotors 28 angeordnete Steuerzahnrad 36 zusammen mit dem männlichen Rotor 28 gedreht wird, dreht sich das für ein Kämmen mit dem Steuerzahnrad 36 an dem männlichen Rotor 26 angeordnete Steuerzahnrad 32, und der weibliche Rotor 26 dreht sich deshalb synchron zu dem männlichen Rotor 28. Da die Steuerzahnräder 32, 36 angeordnet sind, können der weibliche Rotor 26 und der männliche Rotor 28 ölfrei und berührungslos drehen.
  • In den jeweiligen Außenumfängen des weiblichen Rotors 26 und des männlichen Rotors 28 sind Nuten ausgebildet, und das Betriebsgas strömt in den Nuten. Wenn der weibliche Rotor 26 und der männliche Rotor 28 miteinander drehen, wird Luft, die in einen durch die Nut gebildeten Betriebsgaskanal eingeführt wird, nach und nach komprimiert. Die komprimierte Luft wird über eine Förderöffnung 58 abgegeben. Der Druck, der von der Förderöffnung 58 abgegebenen komprimierten Luft beträgt 0,69 MPa und ihre Temperatur beträgt ungefähr 350°C.
  • Darüberhinaus sind alle Wellen 30, 34, 38 jeweils durch ein Lager 60 drehbar gelagert. Zur Verhinderung eines Eintretens von Öl in die Kompressionskammer 20 ist eine Wellendichtung 62 um die jeweiligen Wellen 30, 34, 38 vorgesehen. Darüberhinaus wird Öl in dem Getriebegehäuse 16 den jeweiligen Zahnrädern 32, 36, 40, 42, 50, 52 über einen Ölkühler 64 und einen Ölfilter 66 durch die Ölpumpe 56 zugeführt.
  • Die Förderöffnung 58 des Kompressors 12 ist mit einer Förderluftleitung 68 verbunden. Ein Ende der Förderluftleitung 68 ist mit einem Lufttank (nicht gezeigt) auf einer Lastseite verbunden. Ein Vorkühler 70 für ein erstes Kühlen der komprimierten Luft und ein Nachkühler 72 für ein zweites Kühlen der durch den Vorkühler 70 gekühlten verdichteten Luft sind in der Mitte einer Rohrleitung der Förderluftleitung 68 vorgesehen. Ein Rückschlagventil 74, das eine Rückkehr von Luft verhindert, ist in einer Leitung zwischen dem Vorkühler 70 und dem Nachkühler 72 vorgesehen. Die Förderluftleitung 68 zwischen dem Vorkühler 70 und dem Rückschlagventil 74 ist mit einem Abzweigungsabschnitt versehen, und ein Entlüf tungssolenoidventil 78 ist an einem Rohrleitungsende einer Zweigleitung 76 vorgesehen, die von dem Abzweigungsabschnitt abzweigt. Das Entlüftungssolenoidventil 78 ist mit einem Entlüftungsschalldämpfer 80 verbunden.
  • Die Förderluftleitung 68 an der stromabwärtigen Seite des Nachkühlers 72 ist mit einem Drucksensor 82 für eine Erfassung eines Förderdrucks und einem Sicherheitsventil 84 versehen. Wenn der Druck in der Förderluftleitung 68 einen Ausblasdruck erreicht, gibt das Sicherheitsventil 84 die komprimierte Luft in der Förderluftleitung 68 an die Atmoshpäre frei. Der Ausgang des Drucksensors 82 wird an eine Regeleinrichtung 86 eingegeben. Die Regeleinrichtung 86 vergleicht den durch den Drucksensor 82 erfaßten Förderdruck mit einem gesetzten Druck oder einem oberen Grenzdruck und gibt dem Vergleichsergebnis entsprechendes Steuersignal an den Umrichter 88 aus. Wenn der durch den Drucksensor 82 erfaßte Druck den oberen Grenzdruck erfaßt, wird ein Befehl zum Öffnen des Entlüftungssolenoidventils 78 ausgegeben.
  • Der Umrichter 88 ist mit einem Konverterabschnitt für eine Umwandlung eines von einer Dreiphasenwechselstrom-Stromquelle zugeführten Dreiphasenwechselstroms in einen Gleichstrom und einem Umrichterabschnitt versehen, um einen Ausgang des Konverterabschnitts wieder in den Dreiphasenwechselstrom umzuwandeln. Auf der Basis des von der Regeleinrichtung 86 abgegebenen Steuersignals führen jeweilige Schaltelemente der Abschnitte des Konverters und des Umrichters einen Schaltvorgang durch. Eine Ausgangsfrequenz und eine Ausgangsspannung werden einer Schaltsteuerung jedes Schaltelements entsprechend geregelt. Wenn sich die Ausgangsfrequenz des Umrichters 88 ändert, wird die Drehzahl des Motors 38 der Ausgangsfrequenzänderung entsprechend geändert. Deshalb regelt der Umrichter 88 zusammen mit der Regeleinrichtung 86 die Drehzahl des Motors 48 auf der Basis eines Erfassungsausgangs des Drucksensors 82.
  • Ein Betriebsregelverfahren des wie oben beschrieben erfindungsgemäß aufgebauten Schraubenkompressors 12 wird anhand der 2 und 3 beschrieben. Wenn eine von dem Kompressor 12 geförderte Luftmenge eine vorgegebene Luftmenge annimmt, wird die Menge im allgemeinen als 100% der Förderluftmenge angesehen. Bis zu einer Förderluftmenge, die 35% der vorgegebenen Luftmenge beträgt, wird die Drehzahl des Motors 48 geregelt, um die Förderluftmenge des Kompressors 12 zu verändern. In diesem Fall wird der Förderluftdruck so gesetzt, daß er konstant ist. Wenn die Förderluftmenge des Kompressors 12 so geregelt wird, daß 35% oder weniger der vorgegebenen Luftmenge bereitgestellt werden, wird die Drehzahl des Motors 48 auf die Drehzahl der Förderluftmenge von 35% der vorgegebenen Luftmenge gesetzt. Daraufhin wird das Entlüftungssolenoidventil geöffnet. Dies wird nachstehend näher beschrieben.
  • Ein Lastzustand des Schraubenkompressors 12 wird durch den Drucksensor 82 erfaßten Druck überwacht. Darüber hinaus ist das Rohrleitungsende der Förderluftleitung 68 mit einem Lufttank (nicht gezeigt) verbunden. Wenn der Kompressor 12 die Luftmenge in einem Bereich von 35 % bis 100 % der vorgegebenen Förderluftmenge (= Luftverbrauch) fördert, ändern die Regeleinrichtung 86 und der Umrichter 88 auf der Basis des durch den Drucksensor 82 erfaßten Druckes die Drehfrequenz des Motors 48 in einem Bereich zwischen einer gesetzten niedrigdrehzahlseitigen Frequenz f1 und einer maximalen Frequenz fmax. Deshalb wird die Drehzahl des Motors so gesteuert, daß der Förderdruck des Kompressors 12 einen gesetzten Druck P0, beispielsweise 0,69 MPa, annimmt. Da die Drehzahl des Motors auch dann geregelt wird, wenn die durch eine Last verbrauchte Luftmenge reduziert wird, kann durch einen Betrieb des Motors 48 verhindert werden, daß der Förderdruck des Kompressors 12 höher ist als der gesetzte Druck P0.
  • Wenn der Luftverbrauch 35 % oder weniger der vorgegebenen Förderluftmenge annimmt, wird die Drehfrequenz des Motors 48 während einer Regelung auf einen konstanten Druck auf der gesetzten niedrigdrehzahlseitigen Frequenz f1 gehalten. Dies wird deshalb durchgeführt, weil durch die Verringerung der Drehzahl beim konstantem Druck auch in einem Niedriglastbereich, in dem der Luftverbrauch 35 % oder weniger in einem Luftverbrauchsverhältnis (Wert, der durch Teilen des Luftverbrauchs durch eine verwendete Förderluftmenge erhalten wird) ist, das Verhältnis der inneren Luftleckmenge bezüglich einer Förderluftmenge in dem Kompressor 12 ansteigt, die innere Leckluft wieder in der Kompressionskammer 20 komprimiert wird und die Temperatur in dem Kompressor 12 ansteigt.
  • Um das Problem zu lösen, wird bei der vorliegenden Ausführungsform, wie es in 2 gezeigt ist, der Motor mit einer gesetzten niedrigdrehzahlseitigen Frequenz f1 betrieben und das Entlüftungssolenoidventil 78 aus einem geschlossenen Ventilzustand in einen geöffneten Ventilzustand verändert, wenn der Förderdruck einen oberen Grenzdruck P1 (0,71 MPa) erreicht. Wenn das Entlüftungssolenoidventil 78 geöffnet wird, wird der Förderdruck reduziert, weshalb sich die Temperatur in der Kompressionskammer 20 verringert. Dieser Zustand wird als Nichtlastbetrieb bezeichnet. Wenn der Nichtlastbetrieb weiter behalten wird und der Luftverbrauch zu einem Luftverbrauchsverhältnis von 35 % führt, wird die Drehfrequenz des Motors 48 auf eine Frequenz geändert, die höher ist als die gesetzte niedrigdrehzahlseitige Frequenz f1.
  • Da bei der vorliegenden Ausführungsform der Nichtlastbetrieb wie durch die Kennlinie B von 3 gezeigt durchgeführt wird, kann der Energieverbrauch reduziert werden. Die Kennlinie A von 3 zeigt zusätzlich eine Energieverbrauchskennlinie eines ölfreien Schraubenkompressors, dessen Drehzahl nicht geregelt wird. Wie es in 3 zu erkennen ist, kann durch das System der vorliegenden Ausführungsform das Energieverbrauchsverhältnis um 15 % oder mehr im Vergleich zu einem bekannten System verringert werden.
  • Wenn der Betrieb durch Öffnung des Entlüftungssolenoidventils 78 in den Nichtlastbetrieb geschaltet wird, kann die Drehfrequenz des Motors 48 weiterhin von der niedrigdrehzahlseitigen gesetzten Frequenz f1 auf eine untere Grenzfrequenz f0 verringert werden. Dies wird Nichtlastbetrieb durch zweistufige Drehzahlreduzierungsregelung genannt. Wenn die zweistufige Drehzahlreduzierungsregelung verwendet wird, wird eine Kennlinie C erhalten, wie es in 3 gezeigt ist, und der Energieverbrauch während des Nichtlastbetriebs kann verglichen mit der Kennlinie B weiter verringert werden.
  • Wenn der Nichtlastbetrieb mittels der zweistufigen Drehzahlreduzierungsregelung bei einem Luftverbrauchsverhältnis von 0 durchgeführt wird, beträgt der Energieverbrauch ungefähr 1/4 im Vergleich mit dem bekannten System, das durch die Kennlinie A gezeigt ist, und der Energieverbrauch beträgt ungefähr die Hälfte, verglichen mit dem Nichtlastbetrieb durch die einstufige Drehzahlreduzierungsregelung, die durch die Kennlinie B gezeigt ist.
  • Wie es obenstehend beschrieben wurde, kann bei der vorliegenden Ausführungsform ein Anstieg der Temperatur in der Kompressionskammer 20 verhindert werden, wenn der Motor 48 mit der niedrigdrehzahlseitigen gesetzten Frequenz f1 betrieben wird und der Förderdruck den oberen Grenzdruck P1 überschreitet, da das Entlüftungssolenoidventil 78 geöffnet wird, um den Nichtlastbetrieb durchzuführen. Darüber hinaus kann der Energieverbrauch reduziert werden. Außerdem kann durch die zweistufige Drehzahlreduzierungsregelung, bei der die Drehfrequenz des Motors 48 von der niedrigdrehzahlseitigen gesetzten Frequenz f1 auf die untere Grenzfrequenz f0 verringert wird, der Energieverbrauch während des Nichtlastbetriebes weiter verringert werden. Darüber hinaus kann durch Drehzahlreduzierung des Kompressors in dem Niedriglastbereich eine Ansaugluftmenge verringert werden, und die zweistufige Drehzahlreduzierungsregelung kann durchgeführt werden, ohne ein Saugdrosselventil an der Einlaßseite des Schraubenkompressors 12 vorzusehen.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in 4 gezeigt. Die Ausführungsform unterscheidet sich von der Ausführungsform von 1 dadurch, daß das Saugdrosselventil vorgesehen ist und daß das Entlüftungsventil auf der Seite des Saugdrosselventils vorgesehen ist. Ein einteilig mit dem Gehäuse 14 des Kompressors 12 ausgebildetes Gehäuse 90 ist mit dem Saugfilter 24 verbunden, und ein Saugdrosselventil 92 und ein Entlüftungsventil 94 sind in dem Gehäuse 90 angeordnet. Darüber hinaus ist das Saugdrosselventil 92 mit dem Entlüftungsventil 94 über eine Verbindungswelle 96 verbunden. Daher können das Saugdrosselventil 92 und das Entlüftungsventil 94 auf kooperative Weise geöffnet/geschlossen werden. Darüber hinaus sind Dreiweg-Solenoidventile (d.h. Solneoidventile mit drei Anschlüssen) 96, 98, 100 vorgesehen, und die komprimierte Luft wird von der Förderluftleitung 68 auf der stromabwärtigen Seite des Nachkühlers 72 über einen Filter 102 abgezogen. Die komprimierte Luft wird der stromabwärtigen Seite des Saugdrosselventils 92 in dem Gehäuse 90, einem Abschnitt zwischen dem Saugdrosselventil 92 und dem Entlüftungsventil 94 und einer stromaufwärtigen Seite des Entlüftungsventils 94 über die Dreiweg-Solenoidventile 96, 98, 100 zugeführt und wird als Antriebsquelle der jeweiligen Ventile 92, 94 verwendet. Das Öffnen/Schließen der Dreiweg-Solenoidventile 96, 98, 100 wird auch durch die Regeleinrichtung 86 geregelt. Das Entlüftungsventil 94 ist mit der Leitung 76 verbunden. Da die durch das Entlüftungsventil 94 strömende komprimierte Luft an die Atmosphäre freigegeben wird, ist das Gehäuse 90 mit einem Entlüftungsschalldämpfer 104 versehen.
  • Wenn bei der vorliegenden Ausführungsform der Luftverbrauch in einem Bereich von 35 % bis 100 % der vorgegebenen Förderluftmenge beträgt, wird das Saugdrosselventil 92 geöffnet, und das Rohrleitungsende der Leitung 76 durch das Entlüftungsventil 94 geschlossen. 4 zeigt, daß das Saugdrosselventil 92 geschlossen ist und das Entlüftungsventil 94 geöffnet ist. Um den Förderdruck auf dem gesetzten Druck P0 zu halten, wird der Motor für einen Antrieb des Kompressors 12 einer Drehzahlregelung unterworfen.
  • Wenn der Luftverbrauch 35 % oder weniger der vorgegebenen Luftmenge beträgt, wird die Drehfrequenz des Motors 48 auf der gesetzten niedrigdrehzahlseitigen Frequenz f1 gehalten. Wenn der Förderdruck in diesem Zustand den oberen Grenzwert P1 erreicht, wird das Saugdrosselventil 92 geschlossen. Zusätzlich wird das Entlüftungsventil 94 geöffnet, um den Förderdruck zu reduzieren. Danach wird die Drehfrequenz des Motors 48 auf die untere Grenzfrequenz f0 verringert. Da bei der vorliegenden Ausführungsform das Umschalten in den Nichtlastbetrieb in dem Niedriglastbereich durchgeführt wird, kann die Temperatur in der Kompressionskammer 20 verringert werden. Außerdem kann der Energieverbrauch während des Nichtlastbetriebes verringert werden.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 5 gezeigt. Die vorliegende Ausführungsform unterscheidet sich von der Ausführungsform von 1 dadurch, daß ein zweites Entlüftungs-Solenoidventil 106 parallel zu dem ersten Entlüftungs-Solenoidventil 78 vorgesehen ist. Das zweite Entlüftungs-Solenoidventil 106 ist im mittleren Bereich einer Rohrleitung einer Leitung 108 vorgesehen, deren Rohrleitungsdurchmesser geringer ist als der der Leitung 78. Die Regeleinrichtung 86 regelt den Öffnungs-/Schließbetrieb des zweiten Entlüftungs-Solenoidventils 106.
  • Das zweite Entlüftungs-Solenoidventil 106 gibt unabhängig von dem Betriebszustand und der Motordrehfrequenz Luft bei einem Druck frei, der geringer ist als der Abblasdruck des Sicherheitsventils 84. Wenn der Entlüftungsdruck des Entlüftungsventils 106 P3 beträgt, wird der Entlüftungsdruck P3 so gesetzt, daß er dem in 2 gezeigten oberen Grenzdruck P1 entspricht oder höher ist, oder geringer ist als ein Abblasdruck P4 des Sicherheitsventils 84.
  • Das zweite Entlüftungsventil 106 entlüftet, bevor der Förderdruck in der Förderluftleitung 68 ansteigt und das Sicherheitsventil 84 betätigt wird. Deshalb wird das Entlüftungsventil 106 auch dann geöffnet, wenn der Druck in einem vollkommen geschlossenen Zustand des Ventils einer förderseitigen Vorrichtung (Last) während des Starts schnell ansteigt, und deswegen kann der Förderdruck in der Förderluftleitung 68 auf der stromabwärtigen Seite des Nachkühlers 72 einen Druck P3 nicht überschreiten. Darüber hinaus kann die Temperatur in der Kompressionskammer 20 auf einen kritischen Punkt oder geringer gesetzt werden. Außerdem kann eine Förderdruckfluktuation verringert werden.
  • Auch bei der vorliegenden Ausführungsform kann die Temperatur in der Kompressionskammer verringert werden, da das Umschalten in den Nichtlastbetrieb durch Öffnen des Solenoidventils 78 in dem Niedriglastbereich auf ähnliche Weise wie bei der Ausführungsform von 1 durchgeführt wird. Außerdem kann der Energieverbrauch während des Nichtlastbetriebes verringert werden.
  • Als nächstes wird ein Regelungsverfahren des Kompressors mit Bezugnahme auf 6 beschrieben, nachdem die Drehzahl des Motors 48 auf die niedrigdrehzahlseitige gesetzte Frequenz f1 gesetzt worden ist. Wenn der Luftverbrauch 35 % oder weniger der vorgegebenen Förderluftmenge beträgt, wird die Betriebsfrequenz des Motors 48 auf die niedrigdrehzahlseitige gesetzte Frequenz f1 verringert und diese Betriebsfrequenz gehalten. Da sich der Luftverbrauch verringert, erhöht sich der durch einen Drucksensorabschnitt erfaßte Förderdruck von dem gesetzten Druck P0 aus.
  • Wenn der Förderdruck auf den oberen Grenzdruck P1 (z.B. 0,71 MPa) von dem gesetzten Druck (z.B. 0,69 MPa) ansteigt, wird der Förderdruck durch Öffnung des Entlüftungs-Solenoidventils 78 um 0,1 MPa reduziert, das zwischen dem Kompressorhauptkörper und dem Rückschlagventil angeordnet ist. Zusätzlich wird die Drehzahlfrequenz von der niedrigdrehzahlseitigen gesetzten Frequenz f1 (z.B. 30 Hz) auf die untere Grenzfrequenz f0 (z.B. 20 Hz) verringert und der Nichtlastbetrieb durchgeführt. In dem Nichtlastbetrieb wird die Betriebsfrequenz des Motors auf einer unteren Grenzfrequenz f0 gehalten. Wenn der Förderdruck auf den gesetzten Druck P0 abfällt, wird die Drehfrequenz unter Beibehaltung des Nichtlastbetriebs auf die niedrigdrehzahlseitige gesetzte Frequenz f1 erhöht.
  • Bei der niedrigdrehzahlseitigen gesetzten Frequenz f1 wird das Entlüftungs-Solenoidventil 78 geschlossen und der Förderdruck auf dem gesetzten Druck P0 gehalten. In diesem Fall wird die Zeit ΔT, wenn die Drehfrequenz von der unteren Grenzfrequenz f0 auf die niedrigdrehzahlseitige gesetzte Frequenz f1 ansteigt, als Zeitverzögerung erzeugt. Daher nimmt der Förderdruck einen Druck zwischen dem oberen Grenzdruck P1 und einem Druck (P0 – ΔP) an, der durch Verringerung des gesetzten Drucks P0 um eine geringe Menge erreicht wird. Die Kennlinie des Motors 48 zu dieser Zeit ist durch die Kennlinie D (durchgehende Linie) gezeigt. Der Förderdruck des Kompressorkörpers ist durch eine Kennlinie G (gestrichelte Linie) gezeigt, und der durch den Drucksensorabschnitt erfaßte Druck ist durch eine Kennlinie F (durchgehende Linie) gezeigt.
  • Um eine Druckfluktuation -ΔP zu verringern, die auf die Zeitverzögerung zurückzuführen ist, wie es durch die Kennlinie E in 6 gezeigt ist, kann die Betriebsfrequenz des Motors geregelt werden. Wenn der Förderdruck den oberen Grenzdruck P1 erreicht, wird die Drehfrequenz von der niedrigdrehzahlseitigen gesetzten Frequenz f1 auf die gesetzte minimale Frequenz f0 reduziert. Danach wird die Drehfrequenz unter Beibehaltung des Nichtlastzustands erhöht, wenn der Förderdruck von dem oberen Grenzdruck P1 auf den gesetzten Druck P0 abfällt. In diesem Fall wird die Drehfrequenz so geregelt, daß sie die niedrigdrehzahlseitige gesetzte Frequenz f1 annimmt, wenn der Förderdruck den gesetzten Druck P0 erreicht. Wenn die Drehzahl des Motors auf diese Weise geregelt wird, kann die Zeitverzögerung ΔT beseitigt werden, die erzeugt wird, wenn die Drehfrequenz des Motors auf die niedrigdrehzahlseitige gesetzte Frequenz f1 von der gesetzten minimalen Frequenz f0 ansteigt. Durch Abwesenheit eines Druckabfalls ΔP kann der Förderdruck auch bei Umschalten des Nichtlastbetriebes in die Drehzahlregelung leicht so gesteuert werden, daß er den gesetzten Druck P0 annimmt.
  • Eine Ölversorgung während einer geringen Drehung des ölfreien Schraubenkompressors 12 wird nachstehend beschrieben. Wie es in 1 gezeigt ist, wird bei dem ölfreien Schraubenkompressor 12 die Leistung des Motors 48 zum Betrieb der Ölpumpe 56 verwendet. Schmieröl wird von der Ölpumpe 56 den Steuerzahnrädern 32, 36 und dem Lager 60 zugeführt.
  • Außerdem ist die Wellendichtung 62 vorgesehen, um zu verhindern, daß das dem Lager 60 zugeführtes Schmieröl in die Kompressionskammer 20 eintritt. Eine schraubenähnliche Nut ist auf der Innenseite der Wellendichtung 62 eingearbeitet. Wenn sich die Rotoren 26, 28 drehen, wird Druck in der Wellendichtung 62 erzeugt und das Schmieröl zurückgedrückt. Bei der vorliegenden, wie oben beschrieben gebauten Ausführungsform verringert sich bei Verringerung der Drehzahl des Motors 48 auch die Drehzahl des Kompressors 12 und außerdem der in der Wellendichtung 62 erzeugte Druck oder eine Kraft zum Zurückdrücken des Öls.
  • Wenn der Motor 48 mit geringer Drehzahl dreht und das Schmieröl mit dem gleichen Druck wie während des Lastbetriebes den Schmierstellen, wie z.B. dem Lager 60, zugeführt wird, ist die Kraft zum Zurückdrücken des Schmieröls durch die Schaftdichtung 62 verringert, und deswegen besteht die Möglichkeit, daß Schmieröl in die Kompressionskammer 20 eintritt. Bei der vorliegenden Erfindung dreht sich jedoch die Ölpumpe 56 in Kooperation mit dem Motor 48. Deshalb befindet sich die Ölpumpe 56 in einem Niedrigdrehzahlbetriebszustand, wenn der Motor 48 mit einer geringen Drehzahl betrieben wird, und der Ölzufuhrdruck und die Ölzufuhrmenge zu dem Lager 60 und dergleichen kann reduziert werden. Deshalb kann auch während einer Niedrigdrehzahldrehung ein Eintreten des Öls in die Kompressionskammer 20 verhindert werden.
  • Bei den vorstehend erwähnten jeweiligen Auführungsformen ist die niedrigdrehzahlseitige Frequenz auf einen Wert bei einem Luftverbrauchsverhältnis von 35% gesetzt, die Frequenz ist jedoch nicht hierauf begrenzt und kann unter Berücksichtigung der unteren Grenzfrequenz bestimmt werden. Außerdem wird als Betriebsgas Luft verwendet, es ist jedoch unnötig zu sagen, daß ähnliche Effekte auch mit anderen Gasen als Luft erhalten werden können.
  • Wie obenstehend beschrieben wurde, kann der Energieverbrauch eines Nichtlastbetriebes erfindungsgemäß durch Regelung der Drehzahl des Motors zur Bereitstellung der niedrigdrehzahlseitigen gesetzten Frequenz, durch Halten der Frequenz auf der niedrigdrehzahlseitigen gesetzten Frequenz und durch Entlüftung bei einem Luftverbrauchsverhältnis von 35 % oder weniger und durch darauffolgendes Betreiben des Motors mit einer niedrigen Grenzfrequenz reduziert werden.

Claims (4)

  1. Verfahren zur Regelung des Betriebs einer ölfreien Schraubenkompressionsvorrichtung (10), die einen ölfreien Schraubenkompressor (12), der durch einen mit einem Umrichter (88) versehenen Motor (48) betrieben wird, und eine Druckerfassungseinrichtung (82) zur Erfassung des Drucks eines von dem Kompressor (12) geförderten Betriebsgases umfaßt, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt: – Regelung der Drehfrequenz des Motors (48) durch den Umrichter (88), wenn der Luftverbrauch auf der Bedarfsseite größer ist als ein vorher bestimmter gesetzter Wert; – Halten der Drehfrequenz (f1) des Motors (48) auf einem konstanten Wert, wenn der Luftverbrauch den gesetzten Wert oder weniger annimmt; – Entlüftung des komprimierten Betriebsgases durch ein Entlüftungsventil (78) an die Atmosphäre, wenn der durch die Druckerfassungseinrichtung (82) erfasste Druck einen gesetzten oberen Grenzdruck in diesem Zustand erreicht; und – Verringerung der Drehfrequenz des Motors (48) während oder nach der Entlüftung.
  2. Verfahren zur Regelung des Betriebs einer ölfreien Schraubenkompressionsvorrichtung (10) mit einem ölfreien Schraubenkompressor (12), der von einem mit einem Umrichter (88) versehenen Motor (48) angetrieben wird, und einer Druckerfassungseinrichtung (82) zur Erfassung des Drucks eines von dem Kompressor (12) geförderten Betriebsgases, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt: – Halten der Drehfrequenz des Motors (48) auf einer ersten Drehfrequenz (f1), wenn ein Luftverbrauch einen vorher bestimmten gesetzten Wert oder weniger annimmt; und – Regeln der Drehfrequenz des Motors (48) zur Schaffung einer zweiten Drehfrequenz, die niedriger ist als die erste Drehfrequenz (f1), nachdem der durch die Druckerfassungseinrichtung (82) erfasste Druck einen gesetzten oberen Grenzdruck in diesem Zustand erreicht.
  3. Verfahren zur Regelung des Betriebs einer ölfreien Schraubenkompressionsvorrichtung (10) nach Anspruch 2, das außerdem den Schritt umfaßt, dass – das durch den Kompressor (12) komprimierte Betriebsgas in die Atmosphäre entlüftet wird, wenn der Motor (48) auf der ersten Drehfrequenz (f1) gehalten wird und der durch die Druckerfassungseinrichtung (82) erfaßte Druck den gesetzten oberen Grenzdruck erreicht.
  4. Verfahren zur Regelung des Betriebs der ölfreien Schraubenkompressionsvorrichtung (10) nach Anspruch 3, das außerdem die Schritte umfaßt: – Verzögerung des Motors (48) zur Schaffung einer unteren Grenzfrequenz (f0); – Halten dieses Zustandes, bis der Luftverbrauch den gesetzten Wert erreicht; und – darauffolgend Stoppen der Entlüftung nach Beschleunigung des Motors (48) zur Erreichung der ersten Drehfrequenz, wenn der gesetzte Wert erreicht wird.
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