DE3813131A1 - Verfahren zum auswerten von tastensignalen - Google Patents

Verfahren zum auswerten von tastensignalen

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DE3813131A1
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Peter Paul Weinmann
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Schroeder Apparate & Co K GmbH
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    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/02Input arrangements using manually operated switches, e.g. using keyboards or dials
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    • GPHYSICS
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    • G04GELECTRONIC TIME-PIECES
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auswerten von durch die Betätigung von Tasten erzeugten elektrischen Tastensignalen bei einem Zeitschaltgerät, insbesondere einer Zeitschaltuhr.
Bei Zeitschaltgeräten, und zwar speziell bei Zeitschalt­ uhren, ist es bekannt, mit Hilfe von Tasten, denen jeweils andere Funktionen zugeordnet sind, die verschiedenen Speicherplätze eines Schaltbefehlregisters aufzurufen und dann an dem jeweiligen Speicherplatz eine Schaltinformation zu löschen, einzuspeichern, anzuzeigen oder zu ändern. Dabei besteht die Schaltinformation aus einer Zeitangabe, insbesondere einer Uhrzeitangabe, die durch eine Zusatzinformation ergänzt wird, welche angibt, ob zu dem abgespeicherten Zeitpunkt ein Einschaltvorgang oder ein Ausschaltvorgang ausgelöst werden soll.
Da speziell bei Zeitschaltuhren für Heizungs- bzw. Klima­ anlagen außer den für die einzelnen Wochentage häufig unter­ schiedlichen Schaltzeitinformationen auch noch Zusatzinfor­ mationen eingegeben werden müssen, beispielsweise über den Zeitpunkt der Umschaltung von Sommerzeit auf Winterzeit und umgekehrt, und über spezielle Zeiträume, wie z.B. Urlaubs­ zeiten, in denen die Heizung beispielsweise ständig abge­ schaltet oder eingeschaltet sein soll, besteht ein erhebliches Bedürfnis, die Anzahl der erforderlichen Tasten für die Eingabe der verschiedenen Informationen möglichst klein zu halten und die Eingabe der unterschiedlichen Informationen durch den Benutzer soweit wie irgend möglich zu verein­ fachen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anzahl der erforderlichen Tasten und/oder der Tastenbetätigungen beim Bedienen eines Zeitschaltgeräts, insbesondere einer Zeitschalt­ uhr, zu verringern und die Bedienung des Zeitschaltgeräts zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Verfahren gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zwei aufeinanderfolgende, mittels einer einzigen Taste erzeugte Tastensignale durch logische Verknüpfung mittels einer Prüf- und Auswertelogik in ein Informationssignal, insbesondere für einen Speicherplatz eines Schaltbefehlregisters, umgesetzt werden, welches von dem bei einmaliger Betätigung der betreffenden Taste erzeugten Informationssignal verschieden ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet den besonderen Vorteil, daß durch eine erste Betätigung einer Taste ein erstes Infor­ mationssignal für einen Speicherplatz eines Schaltbefehl­ registers erzeugt werden kann, während bei einer zweiten, sich an die erste Betätigung unmittelbar anschließenden Betätigung derselben Taste für diesen Speicherplatz ein anderes Informationssignal erzeugt wird. Dabei kann das Informationssignal, beispielsweise eine Zeitinformation sowie die Zusatzinformation darüber umfassen, ob diese Zeit­ information in Verbindung mit einem Abschaltbefehl oder in Verbindung mit einem Einschaltbefehl zu verwenden ist. Dadurch entfällt für den Benutzer die Notwendigkeit, nach­ einander zwei verschiedene Tasten, nämlich eine für die Zeitinformation und eine für die Zusatzinformation, zu betätigen, während gleichzeitig die Möglichkeit eröffnet wird, auf eine separate Taste für das Eingeben der Zusatzinformation zu verzichten.
Es ist zwar bereits bekannt, beispielsweise bei Armbanduhren durch mehrmaliges, aufeinanderfolgendes Betätigen derselben Taste unterschiedliche Informationen in eine Anzeigeeinheit aufzurufen, wobei es sich jedoch um ein Verfahren handelt, welches sich von dem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch prinzipiell unterscheidet, daß lediglich nacheinander und in einer fest vorgegebenen Reihenfolge die Anzeige bestimmter Speicherinhalte aufgerufen wird, während erfindungsgemäß je nachdem, ob dieselbe Taste einmal oder zweimal betätigt wird, unterschiedliche Informationen an einem ausgewählten Speicher­ platz eines Schaltbefehlregisters eingeschrieben werden.
Als besonders vorteilhaft hat es sich bei dem erfindungs­ gemäßen Verfahren erwiesen, wenn bei der zweiten Betätigung einer Taste, bei deren erster Betätigung ein Schaltsignal erzeugt wird, durch welches ein Speicherplatz eines Schalt­ befehlregisters aufgerufen und für das Eingeben einer Ein­ schaltinformation vorbereitet wird, ein Schaltsignal erzeugt wird, durch welches derselbe Speicherplatz für das Eingeben einer Abschaltinformation vorbereitet wird.
Bei dieser Art der Durchführung des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens hat die betreffende Taste von vornherein eine Doppel­ funktion, nämlich elektrische Tastensignale zu erzeugen, die erstens dem Aufrufen eines Speicherplatzes dienen und zweitens für diesen Speicherplatz die Zusatzinformation liefern, daß die anschließend an dem betreffenden Speicher­ platz eingespeicherte Schaltzeit bzw. Uhrzeit für das Aus­ lösen eines Einschaltbefehls gilt. Diese Doppelfunktion wird dann mit Hilfe der erfindungsgemäß vorgesehenen Prüf- und Auswertelogik noch dahingehend ergänzt, daß die Zusatz­ information bei einer zweiten der ersten Betätigung unmittel­ bar folgenden Betätigung dahingehend abgeändert wird, daß an dem betreffenden Speicherplatz abgespeichert wird, daß die anschließend eingespeicherte Schaltzeit bzw. Uhrzeit für einen Abschaltbefehl gelten soll.
Man sieht, daß durch das Arbeiten nach dem erfindungsgemäßen Verfahren die Anzahl der erforderlichen Tastenbetätigungen verringert wird und auf eine besondere Taste für die Ein­ gabe der Zusatzinformation verzichtet werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das erfindungs­ gemäße Verfahren auch so realisiert werden, daß bei der Umschaltung von Sommerzeit auf Winterzeit eine spezielle Umschalttaste betätigt wird, deren Tastensignal mit Hilfe der Prüf- und Auswertelogik in einen Schaltbefehl umgewandelt wird, der dafür sorgt, daß die Sommerzeit/Winterzeit-Um­ schaltung am nächstfolgenden Wochenende in der Nacht von Samstag auf Sonntag erfolgt. Bei einer unmittelbar an­ schließenden zweiten Betätigung der Umschalttaste wird dagegen ein Schaltbefehl ausgelöst, durch den die Um­ schaltung von Sommerzeit auf Winterzeit sofort wirksam wird.
Auch diese Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens bietet wieder einen wesentlichen Vorteil, der darin zu sehen ist, daß der Benutzer mit derselben Taste die Zeitumschaltung entweder für das nächste Wochenende vorbereiten oder durch eine zweite Betätigung der Umschalttaste sofort auslösen kann, wobei in der Regel abgespeichert wird, in welcher Richtung die letzte Umschaltung erfolgte, so daß dann, wenn zuletzt von Sommerzeit auf Winterzeit umgeschaltet wurde, bei der näch­ sten Betätigung der Umschalttaste automatisch eine Umschaltung von Winterzeit auf Sommerzeit erfolgt, und zwar am nächsten Wochenende oder bei zweimaliger Betätigung sofort.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung besteht dann, wenn bei einer Zeitschaltuhr, insbesondere für eine Heizungsanlage, eine Dauerbetriebstaste vorgesehen ist, mit deren Hilfe, unabhängig von einem eingespeicherten Programm, ein Dauer-Einschaltbetrieb oder ein Dauer-Aus­ schaltbetrieb herbeiführbar ist, die Möglichkeit, die Prüf- und Auswertelogik derart auszubilden, daß das Tasten­ signal der Dauerbetriebstaste bei der ersten Betätigung der­ selben mit Hilfe der Prüf- und Auswertelogik in einen Schalt­ befehl umgewandelt wird, der die Umschaltung auf den Dauer­ betriebszustand zu einem über Zeitinformationstasten einge­ gebenen Zeitpunkt bewirkt, und daß bei einer zweiten, un­ mittelbar auf die erste Betätigung folgenden Betätigung der Dauerbetriebstaste mit Hilfe der Prüf- und Auswertelogik ein Schaltbefehl erzeugt wird, durch den die Umschaltung auf den Dauerbetriebszustand sofort wirksam wird.
Auch bezüglich des Dauerbetriebs besteht also ähnlich wie für die Sommerzeit/Winterzeit-Umschaltung die Möglichkeit, einen Umschaltbefehl sofort oder erst zu einem eingegebenen Zeitpunkt wirksam werden zu lassen. Dabei wird bei der Ein­ gabe des Umschaltzeitpunktes häufig gleichzeitig eingegeben, für wieviele Tage der Dauerzustand anhalten soll. Außerdem besteht die Möglichkeit, die Dauer der Umschaltung nicht vorzugeben und die Umschaltung auf Dauerbetrieb zu einem späteren Zeitpunkt manuell aufzuheben, wozu eine eigene Taste verwendet werden kann oder auch die Dauerbetriebs­ taste selbst, und zwar dann, wenn in geeigneter Weise gespei­ chert ist, daß die Anlage zum Zeitpunkt der Betätigung die­ ser Taste in den Dauerbetrieb geschaltet war.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nach­ stehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Schaltuhr zur Durch­ führung des erfindungsgemäßen Verfahrens und
Fig. 2 bis 4 schematische Flußdiagramme zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens anhand charakte­ ristischer Schrittfolgen zur Eingabe von Schalt­ informationen in ein Schaltbefehlregister.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 die Vorderansicht einer Zeit­ schaltuhr mit einer Anzeigeeinheit 10 und einem Tastenfeld 12, welches zwei Reihen von Tasten umfaßt, deren Funktion (teilweise) durch neben den einzelnen Tasten ange­ brachte Buchstaben oder Symbole angedeutet ist. Insbesondere umfaßt das Tastenfeld eine Programmiertaste Pr, eine Uhrzeit­ taste U, neben der schematisch eine Uhr angedeutet ist, Tasten d, h, m für die Eingabe des Wochentages, der Stunde und der Minute, eine Taste s/w für die Sommerzeit/Winterzeit- Umschaltung, eine Löschtaste CL, eine Taste "Fix" zum Ein­ schalten eines Dauerbetriebs für eine vorgegebene-Anzahl von Tagen und eine Taste M, neben der schematisch eine Hand dar­ gestellt ist, um anzudeuten, daß über diese Taste manuell in den Programmablauf für die Zeitschaltuhr eingegriffen werden kann.
Wenn bei der Zeitschaltuhr gemäß Fig. 1 eine neue Schaltzeit bzw. Schaltinformation einprogrammiert werden soll, dann er­ gibt sich unter der Voraussetzung, daß zunächst alle Speicher­ plätze eines einen Bestandteil der Zeitschaltuhr bildenden Schaltbefehlregisters leer sind, ein Bedienungsablauf, wie er nachstehend anhand von Fig. 2 näher erläutert werden soll. Fig. 2 zeigt eine Art Flußdiagramm, anhand dessen ein Programmiervorgang bei zunächst vollständig leerem Speicher erläutert wird. Das Programmieren bzw. die Schaltinfor­ mationseingabe erfolgt gemäß Fig. 2 in der Weise, daß zu­ nächst eine erste Betätigung der Programmiertaste Pr er­ folgt - Block 100. Aufgrund dieser ersten Tastenbetätigung wird an der Anzeigeeinheit 10 angezeigt, daß der durch die erste Tastenbetätigung aufgerufene erste Speicherplatz leer ist, was beispielsweise so geschehen kann, daß das mittlere horizontale Segment von vier 7-Segment-Ziffern­ anzeigen zum Anzeigen der Uhrzeit aufleuchten. Gleich­ zeitig blinkt ein Doppelpunkt zwischen den beiden Zweier­ blöcken von Zifferanzeigen, um die Programmierbereitschaft anzudeuten und von zwei Feldern "E" (für Ein) und "A" (für Aus) leuchtet das Feld E auf, um anzuzeigen, daß der aufgerufene erste Speicherplatz des Schaltbefehlregisters für das Einschreiben einer Zeitangabe für einen Einschalt­ befehl bereit ist - Block 102. Anschließend erfolgt die zweite Betätigung der Programmiertaste - Block 104 -, worauf­ hin mittels einer im allgemeinen softwaremäßig realisierten Prüf- und Auswertelogik gemäß dem nächsten Block 106 des Flußdiagramms gemäß Fig. 2 überprüft wird, ob an dem auf­ gerufenen ersten Speicherplatz im Anschluß an die erste Betätigung der Programmiertaste eine durch Betätigung der Tasten d, h, m ausgewählte Zeitinformation eingegeben wurde oder nicht. Dabei ist anzumerken, daß die als Ausführungs­ beispiel betrachtete Zeitschaltuhr so konzipiert bzw. pro­ grammiert ist, daß die Übernahme einer Zeitinformation, welche über die Tages-, Stunden- und Minutentaste eingegeben wurde und zur Kontrolle von der Anzeigeeinheit 10 angezeigt wird, in den ausgewählten Speicherplatz automatisch bei der zweiten Tastenbetätigung erfolgt, jedoch nur dann, wenn eine vollständige Zeitinformation eingegeben wurde.
Wenn bei der zweiten Tastenbetätigung eine Schaltzeit­ information eingegeben wurde, die nunmehr als Einschalt­ information gespeichert ist - Signal am Ja-Ausgang des Blocks 106 - dann wird durch die zweite Tastenbetätigung - Block 104 - gleichzeitig der zweite Speicherplatz aufge­ rufen und für die Eingabe einer Einschaltinformation vor­ bereitet - Block 108. Anschließend erfolgt die dritte Betätigung der Programmiertaste - Block 110. Danach wird erneut überprüft - Block 112 - ob vor der dritten Tasten­ betätigung eine neue Zeitinformation eingegeben wurde, wobei, wenn dies der Fall ist, gemäß dem Ja-Ausgang des Blockes 112 der dritte Speicherplatz für die Eingabe eines Einschaltbefehls aufgerufen wird - Block 114 - usw.
Wenn gemäß dem ersten Entscheidungsblock 106 festgestellt wird, daß zwischen der ersten und der zweiten Tastenbe­ tätigung - Blöcke 100, 104 - keine Informationseingabe erfolgt ist, dann erhält man ein Signal am Nein-Ausgang des Blockes 106 und die Funktionsanzeige für den ersten Speicher­ platz ändert sich von Ein auf Aus - Block 116. Es leuchtet also nunmehr das Anzeigefeld A und nach einer dritten Betätigung der Programmiertaste Pr - Block 118 - wird er­ neut geprüft - Block 120 - ob zwischen der zweiten und dritten Tastenbetätigung eine Zeitinformation eingegeben wurde, welche in diesem Fall eine Abschaltinformation wäre. Falls dies nicht der Fall ist - Signal am Nein-Ausgang des Blockes 120 - wird erneut eine Anzeige Ein für den ersten Speicherplatz erzeugt - Block 106. Wenn dagegen eine Ab­ schaltinformation eingegeben wurde - Signal am Ja-Ausgang des Blockes 120 -, dann wird der zweite Speicherplatz auf­ gerufen und angezeigt, daß dieser für die Eingabe einer Einschaltinformation bereitsteht - Block 122 -, von wo aus das Programmieren in entsprechender Weise wie gemäß Block 108, 110 und 112 fortgesetzt werden kann, wobei an dieser Stelle noch nachzutragen ist, daß nach der drit­ ten Tastenbetätigung gemäß Block 110 für den Fall, daß zwi­ schenzeitlich keine Schaltzeiteingabe erfolgte, ein Signal am Nein-Ausgang des Blockes 112 erscheint, welches zur Folge hat, daß die Anzeigeeinheit 10 anzeigt, daß nunmehr der zweite Speicherplatz für die Eingabe einer Abschalt­ information bereitsteht - Block 124. Auch ausgehend von diesem Block 124 kann der Programmiervorgang wieder ent­ sprechend fortgesetzt werden.
Im übrigen ist nach der Vorbereitung eines Speicherplatzes für die Eingabe einer Schaltinformation und nach dem Ein­ geben der entsprechenden Schaltzeit gemäß einer bevorzug­ ten Ausführungsform der Erfindung keine weitere Tastenbe­ tätigung erforderlich; vielmehr wird der eingegebene Zeit­ punkt nach einem Zeitintervall von beispielsweise zwei bis drei Minuten, in dem keine weitere Tastenbetätigung erfolgt, automatisch als Abschalt- bzw. Einschaltinformation in den ausgewählten Speicherplatz übernommen.
Wenn der Schaltbefehlspeicher zum Zeitpunkt der Einlei­ tung eines Programmiervorganges bereits teilweise belegt ist, dann läuft der Programmiervorgang in der anhand des Flußdiagramms gemäß Fig. 3 erläuterten Weise ab.
Im einzelnen führt die erste Betätigung der Programmier­ taste - Block 126 - dazu, daß die bereits gespeicherte Schaltinformation des ersten Speicherplatzes, nämlich eine Einschaltinformation oder eine Ausschaltinformation, zur Anzeige gebracht wird - Block 128. Bei der zweiten Ta­ stenbetätigung - Block 130 - wird die Schaltzeitinformation für den zweiten Speicherplatz angezeigt - Block 132. Unter der Voraussetzung, daß nur die beiden ersten Spei­ cherplätze belegt sind, während die restlichen Speicher­ plätze des Befehlregisters noch leer sind, wird dann bei der dritten Tastenbetätigung - Block 134 - angezeigt, daß der dritte Speicherplatz für das Einschreiben einer Schalt­ information bereitsteht, und zwar für eine Einschaltinfor­ mation - Block 136. Nachdem gemäß Block 138 eine vierte Be­ tätigung der Programmiertaste Pr erfolgt ist, wird gemäß Block 140 überprüft, ob zwischen der zweiten und dritten Betätigung eine Schaltinformation eingegeben wurde. Wenn dies der Fall ist, erscheint am Ja-Ausgang des Blockes 140 ein Signal, welches zur Folge hat, daß an der Anzeigeein­ heit angezeigt wird, daß der noch leere vierte Speicher­ platz für die Eingabe einer Einschaltinformation zur Ver­ fügung steht - Block 142. Andernfalls, das heißt bei einem Signal am Nein-Ausgang der Blockes 140, wird die Anzeige derart geändert, daß für den Benutzer erkennbar ist, daß der dritte Speicherplatz nunmehr für die Eingabe einer Aus­ schaltinformation zur Verfügung steht - Block 144 - usw.
Eine weitere wichtige Möglichkeit besteht bei der erfin­ dungsgemäßen Zeitschaltuhr darin, daß im Schaltbefehlre­ gister auf mindestens einen belegten Speicherplatz minde­ stens zwei freie Speicherplätze folgen, an die sich ein oder mehrere weitere belegte Speicherplätze anschließen. In diesem Fall erfolgt die Programmierung gemäß dem in Fig. 4 schematisch gezeigten Flußdiagramm.
Im einzelnen wird bei dem anhand von Fig. 4 erläuterten Programmiervorgang bei der ersten Betätigung der Program­ miertaste Pr - Block 146 - der Inhalt des belegten ersten Speicherplatzes, das heißt eine Einschaltinformation oder eine Ausschaltinformation, angezeigt - Block 148. Bei der zweiten Tastenbetätigung - Block 150 - wird für den leeren zweiten Speicherplatz angezeigt, daß dieser für die Ein­ gabe einer Einschaltinformation bereitsteht - Block 152. Wenn dann eine dritte Betätigung der Programmiertaste er­ folgt ist - Block 154 - wird gemäß dem Entscheidungsblock 156 überprüft, ob in den zweiten Speicherplatz eine Schalt­ information eingegeben wurde. Wenn dies der Fall ist - Signal am Ja-Ausgang des Blockes 156 -, dann wird angezeigt, daß der dritte Speicherplatz für die Eingabe einer Ein­ schaltinformation bereitsteht - Block 158. Wenn dies nicht der Fall ist - Signal am Nein-Ausgang des Blockes 156 -, dann wird angezeigt, daß der zweite Speicherplatz für die Eingabe einer Ausschaltinformation bereitsteht - Block 160. Bei einem Ja-Signal führt eine anschließende vierte Tasten­ betätigung - Block 162 - dazu, daß gemäß dem Entscheidungs­ block 164 überprüft wird, ob am dritten Speicherplatz zu­ vor eine Information eingespeichert wurde. Falls ja, er­ folgt die Anzeige der am vierten Speicherplatz zuvor ge­ speicherten Schaltinformation - Block 166.
Falls nein, erfolgt die Anzeige, daß der dritte Speicher­ platz für die Eingabe einer Ausschaltinformation bereit­ steht - Block 168. Ausgehend von dem Block 160, wird der Programmiervorgang dagegen gemäß Block 170 mit einer vier­ ten Tastenbetätigung fortgesetzt, an die sich gemäß dem Entscheidungsblock 172 wieder die Prüfung anschließt, ob am zweiten Speicherplatz eine Information eingegeben wurde oder nicht. Falls ja, erfolgt gemäß Block 174 die Anzeige, daß der dritte Speicherplatz für das Einschreiben einer Einschaltinformation bereitsteht. Falls nein, erfolgt gemäß Block 176 die Anzeige des Inhalts des nächsten belegten Speicherplatzes, nämlich des Speicherplatzes 4.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird eine spezielle Be­ sonderheit einer bevorzugten Ausführungsform des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens deutlich, wobei diese Besonderheit darin besteht, daß mehrere zwischen belegten Speicherplät­ zen vorhandene leere Speicherplätze in dem Moment "über­ sprungen" werden, in dem feststeht, daß nach Erreichen des ersten leeren Speicherplatzes - hier: des Speicherplatzes 2 - weder eine Einschaltinformation, noch eine Ausschalt­ information eingegeben wurde. Diese Art der Programmierung beschleunigt und vereinfacht den Programmiervorgang für den Benutzer bei Vorhandensein mehrerer nicht belegter Speicherplätze zwischen belegten Speicherplätzen.
Aus der vorstehenden Erläuterung der Flußdiagramme gemäß Fig. 2 bis 4 wird deutlich, daß mit Hilfe einer einzigen Taste, nämlich der Programmiertaste, beim Arbeiten nach dem erfindungsgemäßen Verfahren die Möglichkeit besteht, nacheinander die Information, welche an aufeinanderfolgen­ den Speicherplätzen gespeichert ist, in eine Anzeigeein­ heit aufzurufen, so daß die gespeicherten Ein- und Aus­ schaltbefehle überprüft und gegebenenfalls geändert werden können. Weiterhin können mit derselben Taste auch leere Speicherplätze aufgerufen und entweder für das Eingeben eines Einschaltbefehls oder für das Eingeben eines Aus­ schaltbefehls vorbereitet werden.
In ähnlicher Weise besteht bei dem erfindungsgemäßen Ver­ fahren die Möglichkeit, mit Hilfe einer Umschalttaste für die Umschaltung von Sommerzeit auf Winterzeit entweder eine sofortige Umschaltung oder eine zu einem programmier­ ten Zeitpunkt erfolgende Umschaltung zu bewirken. Diese Möglichkeit besteht ferner für die Betätigung einer Dauer­ betriebstaste, mit der eine mit dem Zeitschaltgerät bzw. der Zeitschaltuhr verbundene Anlage für einen vorgegebenen oder unbestimmten Zeitraum auf den eingeschalteten Zustand oder den ausgeschalteten Zustand geschaltet werden kann.
Ein vorteilhafter Aspekt des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht, wie sich aus einem direkten Vergleich der Fluß­ diagramme gemäß Fig. 2 und 4 ergibt, des weiteren darin, daß mit Hilfe der Prüf- und Ansteuerlogik auch berücksich­ tigt wird, ob "hinter" einem leeren Speicherplatz nur noch weitere leere Speicherplätze folgen oder ob nach einigen leeren Speicherplätzen des Schaltbefehlregisters noch ein oder mehrere Speicherplätze folgen, in denen eine Schalt­ information abgespeichert ist. Falls nämlich der Rest des Speichers hinter dem zuletzt aufgerufenen Platz leer ist, dann erfolgt gemäß Fig. 2, Block 120, ein Rücksprung zu dem ersten leeren Speicherplatz, wenn im Verlauf des Programmier­ vorganges weder ein Einschaltbefehl, noch ein Ausschaltbe­ fehl eingegeben wurde. Bei nachfolgenden Speicherplätzen mit Schaltinformationen erfolgt dagegen gemäß Fig. 4, Blöcke 172, 176, dann, wenn keine Information eingegeben wurde, unter Überspringen weiterer leerer Speicherplätze - beim Ausführungsbeispiel des dritten Speicherplatzes - der Aufruf und die Anzeige des Inhalts des nächstfolgenden belegten Speicherplatzes.
Die vorstehend angesprochene spezielle Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens eröffnet dabei in vorteilhaf­ ter Weise die Möglichkeit, vor einer Programmierung bzw. bei einer Kontrolle der Programmierung den Inhalt der ein­ zelnen Speicherplätze Schritt für Schritt in die Anzeige aufzurufen und ein Protokoll über den Inhalt der Speicher­ plätze zu erstellen bzw. einen Vergleich des angezeigten Speicherplatzinhalts mit einem bereits früher erstellten Protokoll durchzuführen. Dabei ist es für die praktische Bedienbarkeit einer Anlage von besonderer Bedeutung, daß eine eingespeicherte Information stets an dem Platz des Schaltbefehlregisters bleibt, an dem sie bei der Program­ mierung eingegeben wurde, so daß jederzeit ein Vergleich der abgespeicherten Schaltbefehle mit einem Protokoll der Speicherplatzbelegung möglich ist.
Schließlich soll bezüglich der Flußdiagramme gemäß Fig. 2 bis 4 noch darauf hingewiesen werden, daß der Hinweis "Fortsetzung des Programmiervorgangs" in der Praxis so zu verstehen ist, daß entweder tatsächlich weitere Speicher­ plätze aufgerufen werden, um neue Informationen einzuschrei­ ben, um bereits eingeschriebene Informationen zu ändern oder um eingeschriebene Informationen zu löschen, oder daß vom Benutzer keine weiteren Tasten betätigt werden, woraufhin nach einem vorgegeben Zeitintervall mittels einer geeigneten Zeitschalteinrichtung automatisch ein Rücksprung in den Normalbetrieb erfolgt, wobei gegebenenfalls auch eine zuvor eingegebene Zeitinformation in den aktuell aufgerufenen Speicherplatz übernommen wird, ohne daß es für diesen Vor­ gang erforderlich wäre, die Programmiertaste ein weiteres Mal zu betätigen. Gegebenenfalls kann zur Beendigung eines Programmiervorganges auch eine der anderen Tasten betätigt werden, insbesondere die Taste U, deren Betätigung symboli­ siert, daß der weitere Programmablauf unter Steuerung durch die Uhrzeit erfolgt.
Zuletzt soll auch noch darauf hingewiesen werden, daß auch bei der Betätigung der Dauerbetriebstaste, ähnlich wie bei der Betätigung der Programmiertaste, unabhängig vom Zustand der Anlage, das heißt unabhängig davon, ob diese gerade ein- oder ausgeschaltet ist, bei der ersten Betätigung eine Vor­ bereitung auf den Dauereinschaltbetrieb erfolgen kann und bei einer sich daran unmittelbar anschließenden zweiten Betätigung eine Vorbereitung auf einen Dauerausschaltbe­ trieb. Diese Ausgestaltung hat für den Benutzer den Vorteil, daß er die Dauerbetriebstaste in sehr ähnlicher Weise be­ tätigen kann wie die Programmiertaste und keinen besonderen Programmierzyklus lernen muß.

Claims (4)

1. Verfahren zum Auswerten von durch die Betätigung von Tasten erzeugten elektrischen Tastensignalen bei einem Zeitschaltgerät, insbesondere einer Zeitschalt­ uhr, dadurch gekennzeichnet, daß zwei aufeinanderfolgende, mittels einer einzigen Taste erzeugte Tastensignale durch logische Verknüpfung mit­ tels einer Prüf- und Auswertelogik in ein Informations­ signal für einen Speicherplatz eines Schaltbefehlregi­ sters umgesetzt werden, welches von dem bei einmaliger Betätigung der betreffenden Taste erzeugten Informa­ tionssignal verschieden ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der zweiten Betätigung einer Taste, bei deren erster Betätigung ein Schaltsignal erzeugt wird, durch welches ein Speicherplatz eines Schaltbefehlregisters aufgerufen und für das Eingeben einer Einschaltinforma­ tion vorbereitet wird, ein Schaltsignal erzeugt wird, durch welches derselbe Speicherplatz für das Eingeben einer Abschaltinformation vorbereitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem bei der Umschal­ tung von Sommerzeit auf Winterzeit eine spezielle Umschalttaste betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastensignal der Umschalttaste bei der ersten Betätigung derselben mit Hilfe der Prüf- und Auswerte­ logik in einen Schaltbefehl umgewandelt wird, der die Sommerzeit/Winterzeit-Umschaltung am nächstfolgenden Wochenende in der Nacht von Samstag auf Sonntag bewirkt und daß bei einer zweiten unmittelbar auf die erste Betätigung folgenden Betätigung der Umschalttaste mit Hilfe der Prüf- und Auswertelogik ein Schaltbefehl erzeugt wird, durch den die Umschaltung von Sommerzeit auf Winterzeit sofort wirksam wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem bei der Umschaltung von einem programmierten Betriebsablauf auf einen Dauerbetriebszustand, in dem eine Anlage entweder ein­ geschaltet oder ausgeschaltet ist, eine spezielle Dauerbetriebstaste betätigt wird, dadurch gekennzeich­ net, daß das Tastensignal der Dauerbetriebstaste bei der ersten Betätigung derselben mit Hilfe der Prüf- und Auswertelogik in einen Schaltbefehl umgewandelt wird, der die Umschaltung auf den Dauerbetriebszustand zu einem über Zeitinformationstasten eingegebenen Zeit­ punkt bewirkt und daß bei einer zweiten, unmittelbar auf die erste Betätigung folgenden Betätigung der Dauerbetriebstaste mit Hilfe der Prüf- und Auswerte­ logik ein Schaltbefehl erzeugt wird, durch den die Umschaltung auf den Dauerbetriebszustand sofort wirk­ sam wird.
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8139 Disposal/non-payment of the annual fee