DE3810842C2 - Vorrichtung für die Aufbewahrung von Kassetten für Ton- und Datenträger - Google Patents

Vorrichtung für die Aufbewahrung von Kassetten für Ton- und Datenträger

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Aufbewahrung von mehreren Kassetten für Ton- und Datenträger in Band- oder Plattenform, mit einer Bodenfläche, deren Tiefe in etwa der Kassettenlänge entspricht, und einer rechtwinklig hierzu angeordneten Rückenfläche, wobei zumindest die Boden­ fläche mit gegen die Rückenfläche gerichteten Führungsstegen für die Kassetten versehen ist.
Die raumsparende Aufbewahrung von Kassetten für Ton- und Datenträger, beispielsweise Kassetten für CD-Platten in Aufbewahrungsvorrichtungen der vor stehend bezeichneten Art erfolgt in der Weise, daß die Kassetten dicht nebeneinan­ der, nur in dem durch die Dicke des Führungssteges vorgege­ benen Abstand auf der Bodenfläche stehen und somit nicht von vorne erfaßt werden können. Die einzige Zugriffmöglich­ keit besteht nur dadurch, daß mit dem Finger von oben die Kassette nach vorne verschoben wird, so daß dann der Zugriff im Bereich der Vorderkante der verschobenen Kassette möglich ist.
Aus der DE 85 18 680 U1 ist ein Gestell zur Aufbewahrung von quaderförmigen Gegenständen, insbesondere Magnetbandkassetten, bekannt, wobei die Bodenwand von der Zugriffsseite zur Rück­ wand nach hinten geneigt ist, so daß der Gegenstand aufgrund seiner Gewichtskraft nach dem Einsetzen in die Vorrichtung an der Rückwand anliegt. Diese Vorrichtung weist den Nachteil auf, daß eine Zugriffsmöglichkeit zu dem Gegenstand nur dann besteht, wenn mit dem Finger von oben der Gegenstand in seiner Lage ver­ ändert wird, so daß dann der Zugriff im Bereich der Vorderkan­ te möglich ist. Weiterhin nachteilig erweist sich, daß nach Ver­ änderung der Lage des Gegenstandes keine neue definierte Lage des Gegenstandes eingenommen wird und somit die Möglichkeit be­ steht, daß der Gegenstand aufgrund des sich verlagernden Schwer­ punktes aus der Vorrichtung fällt.
Aus der DE 86 18 905 U1 ist ein Aufbewahrungsbehälter für Mag­ netbandkassetten bekannt, welcher als Auflagefläche für die Mag­ netbandkassetten einen um einen Winkel geneigten Boden oder Füh­ rungsleisten aufweisen. Nachteilig erweist sich an diesem Auf­ bewahrungsbehälter, daß alle eingelegten Magnetbandkassetten aufgrund der Neigung des Bodens am vorderen Anschlag anliegen, so daß, um den Zugriff auf eine Magnetbandkassette zu ermög­ lichen, die benachbarten Magnetbandkassetten in Richtung der Rückseite des Aufbewahrungsbehälters verschoben werden müssen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, die die Handhabung vereinfacht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der vordere Bereich der Bodenfläche gegenüber dem hinteren horizontal ausgerich­ teten Bereich der Bodenfläche nach unten abgewinkelt ist, daß die Abwinklung so bemessen ist, daß die Scheitellinie der Abwinklung in einem Abstand (a) zur Rückenfläche verläuft, der größer ist als der Abstand (s) des Schwerpunktes des aufzunehmenden Kassettentyps zur Rückenfläche und daß die Neigung des vorderen Bereichs der Bodenfläche so groß ist, daß bei Auflage der aufzunehmenden Kassette auf der geneigten Bodenfläche sich der Kassettenschwerpunkt in größerem hori­ zontalen Abstand zur Rückenfläche befindet als die Scheitel­ linie der Abwinklung. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß die Kassette sich sowohl in der Aufbewahrungsstellung als auch in der Entnahmestellung jeweils in einer stabilen Lage befindet. Zum Herausnehmen der Kassette ist es ledig­ lich erforderlich, durch Fingerdruck von oben auf die vordere Kassettenkante die Kassette über die Scheitellinie der Abwinklung zu kippen, die dann in dieser geneigten Stellung durch die erfolgte Schwerpunktverlagerung in dieser angekipp­ ten Stellung auf der Bodenfläche verbleibt und bequem ent­ nommen werden kann.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Abstand (a) der Scheitellinie zur Rückenfläche 1,1- bis 1,4mal größer ist als der Abstand (s) des Kassetten­ schwerpunktes zur Rückenfläche und die Abwinklung zwischen 10 und 20° beträgt. Bei einem Abstand (a) der Scheitellinie zur Rückenfläche in der Größenordnung von etwa 1,1 × s reicht die geringe Neigung von etwa 10° aus. Bei größerem Abstand muß die Neigung der Abwinklung entsprechend größer gewählt werden, um zu bewirken, daß beim Abkippen der Kasset­ te aus der horizontalen Standlage in die geneigte Entnahme­ lage der Kassettenschwerpunkt über die Scheitellinie hinwegschwenkt und vom Entnehmenden her gesehen vor der Scheitellinie liegt.
In Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß der Abstand der Vorderkante der abgewinkelten Bodenfläche mindestens der halben Kassettentiefe entspricht und daß an der Vorderkante ein Haltesteg angeordnet ist. Hierdurch ist gewährleistet, daß die zu entnehmende Kassette auch nach dem Abkippen sicher in der Vorrichtung gehalten wird und nicht heraus fallen kann.
In Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß jeder zweite Führungssteg die Bodenfläche nur geringfügig überragt. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß eine derart-ausgebildete Vorrichtung zur Aufbewahrung von CD-Platten-Kassetten sowohl für Normalkassetten wie auch für Doppelkassetten geeignet ist. Es können daher sowohl Einfachkassetten wie auch Doppelkassetten in der gleichen Vorrichtung nebeneinander aufbewahrt werden. Dadurch, daß jeweils jeder zweite Führungssteg nur eine geringe Höhe aufweist, kann eine aufzubewahrende Doppelkassette auf diesen Steg aufgeschoben werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Vorrichtung als Kasten ausgebildet ist und daß der Abstand der Deckenfläche zur horizontalen Bodenfläche so bemessen ist, daß eine auf der geneigten Bodenfläche stehende Kassette die Deckenfläche nicht berührt. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß mehrere derartiger Vorrich­ tungen in einfacher Weise übereinander durch Stapeln ange­ ordnet werden können und sich damit ein kompaktes, regelar­ tiges Aussehen erzielen läßt. Durch entsprechende Verbin­ dungsmittel können mehrere derartiger Kästen fest miteinander verbunden werden.
In vorteilhafter Ausgestaltung einer als Kasten ausgebildeten Vorrichtung ist ferner vorgesehen, daß der Haltesteg durch einen die Kastenöffnung begrenzenden Rahmen gebildet wird. Dies hat nicht nur herstellungstechnische Vorteile, sondern bietet auch die Möglichkeit, den Kasten selbst einfarbig, beispielsweise schwarz in entsprechend großen Stückzahlen herzustellen und zusätzlich, ggf. unter Anpassung an die jeweiligen Farbtrends in der Möbel- oder Dekorationsbranche farblich angepaßte Blendrahmen in einer entsprechenden Farbpalette und in entsprechend geringeren Stückzahlen herzustellen und anzubieten. Neben einer preisgünstigen Herstellung derartiger Blendrahmen aus Kunststoff ist es auch möglich, beispielsweise zur Anpassung an ein Möbelstück, derartige Blendrahmen aus entsprechenden Hölzern herzustellen und anzubieten.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer kastenartig ausgebildeten Vorrichtung,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt gem. der Linie II-II in Fig. 1.
Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel dient zur Aufbewahrung von Kassetten für CD-Platten und zwar sowohl von Einfachkassetten als auch von Doppelkassetten. Die Vorrichtung besteht aus einem Kasten 1, dessen vordere Kastenöffnung durch einen Blendrahmen 2 begrenzt ist, der mit dem Kasten fest oder auch lösbar, beispielsweise über eine Schnappverbindung verbunden ist. Der Kasten selbst besteht beispielsweise aus einem gespritzten schwarzen Kunststoff, während der Blendrahmen selbst sowohl aus Kunst­ stoff als auch aus Holz oder Holzimitat hergestellt sein kann und sowohl in seiner Profilierung als auch in seiner Farbgebung nach geschmacklichen Gesichtspunkten ausgewählt werden kann.
Der Innenraum 3 des Kastens ist durch eine Vielzahl von Führungsstegen 5 und 6 in Einschubfächer unterteilt. Die Führungsstege 5 verlaufen über die Bodenfläche 4, die an­ schließende Rückenfläche 7 sowie entlang der Deckenfläche 8 und weisen hierbei gegenüber der jeweiligen Fläche eine Höhe von etwa 10 mm auf. Parallel zu den Führungsstegen 5 verläuft ein Führungssteg 6 mit wesentlich geringerer Höhe gegenüber der jeweils betreffenden Fläche, wobei die Füh­ rungsstege 6 auf der Bodenfläche 4 sich über die volle Kastentiefe erstrecken und jeweils im Bereich der Rücken­ fläche nur im unmittelbar an die Bodenfläche 4 bzw. die Deckenfläche 8 anschließenden Bereich verlaufen. Der lichte Abstand zwischen einem Führungssteg 5 und dem nächstfolgenden Führungssteg 6 ist etwas größer als die Dicke einer Normal­ kassette. Der Abstand zwischen je zwei hohen Führungsstegen 5 ist damit etwas größer als die Dicke einer Doppelkassette.
Wie die Schnittdarstellung in Fig. 2 zeigt, ist die Boden­ fläche in einen horizontal verlaufenden hinteren Bereich 4′ und einen vorderen, der Öffnung 3 zugekehrten, nach unten abgewinkelten Bereich 4′′ unterteilt. Sowohl die hohen Füh­ rungsstege 5 als auch die eine geringere Höhe aufweisenden Führungsstege 6 erstrecken sich von der Rückenfläche 7 ausgehend bis an die Vorderkante der Öffnung 3, wo sie durch den Blendrahmen 2 begrenzt werden, der hier die Funktion eines Haltesteges übernimmt. Die Höhe der Führungsstege 5 kann sich hierbei bis auf die lichte Höhe (h) des als Haltesteg dienenden Blendrahmens 2 verringern.
Die beiden Bereiche 4′ und 4′′ der Bodenfläche 4 sind durch eine Scheitellinie 9 gegeneinander abgegrenzt. Der Abstand(a) der Scheitellinie 9 zur Ebene der Rückenfläche 7 ist hierbei etwas größer als der Abstand (s) des Schwerpunktes (S) einer eingeschobenen Kassette 10. Bei dem dargestellten Ausführungs­ beispiel beträgt das Maß des Abstands (a) das 1,1fache des Abstandes (s). Die Neigung der abgewinkelten Bodenfläche 4′ beträgt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel etwa 10°, während der Abstand der Scheitellinie 9 zur Innenseite des als Haltesteg dienenden Blendrahmens 2 mindestens der halben Kassettentiefe entspricht.
In der gestrichelt dargestellten Ruheposition der Kassette 10 befindet sich der Schwerpunkt (S) von der Öffnung 3 hergesehen hinter der Scheitellinie 9, so daß die Kassette (10) in dieser Position zwischen den Führungsstegen 5 bzw. 5, 6 in einer stabilen Lage gebalten ist.
Um nun die Kassette 10 entnehmen zu können, wird auf die Vorderkante 11 in Richtung des Pfeiles 12 mit dem Finger gedrückt, so daß die Kassette über die Scheitellinie 9 abgekippt wird, so daß der Schwerpunkt (S) in die Lage (S′) verschwenkt wird und dementsprechend von der Behälter­ öffnung 3 her gesehen sich vor der Scheitellinie 9 befindet. Da in dieser Entnahmeposition die Kassette auf der geneigten Bodenfläche 4′′ aufliegt, gegen ein Herausrutschen jedoch durch den als Halteleiste dienenden Blendrahmen 2 gesichert wird, befindet sich die Kassette auch in der Entnahmeposition in einer stabilen Lage. Da die Oberkante 11 die Vorderfront aller eingeschobenen Kassetten überragt, kann sie dann bequem entnommen werden. Man kann nun den Abstand des geneig­ ten Bereichs 4′′ der Bodenfläche zwischen der Scheitellinie 9 und dem Blendrahmen 2 etwas größer als die Hälfte der Kasset­ tentiefe wählen, so daß nach dem Abkippen die Kassette über die geneigte Bodenfläche etwas nach vorne rutscht, so daß sich die Zugriffsfläche selbsttätig vergrößert.
Die Vorrichtung kann sowohl regalförmig, d. h. nur aus Rückenfläche und Bodenfläche bestehend ausgebildet sein oder auch als stapelbarer Kasten, wie im Ausführungsbeispiel dargestellt. Bei der Ausbildung als Kasten muß die Decken­ fläche 13 so hoch über dem horizontalen Bereich 4′ der Bodenfläche angeordnet sein, daß die Hinterkante der Kassette 10 in der eingezeichneten Entnahmeposition die Deckenfläche 13 nicht berührt.

Claims (6)

1. Vorrichtung für die Aufbewahrung von mehreren Kassetten für Ton- und Datenträger in Band- oder Plattenform, mit einer Bodenfläche, deren Tiefe in etwa der Kassettenlänge entspricht und einer rechtwinklig hierzu angeordneten Rücken­ fläche, wobei zumindest die Bodenfläche mit gegen die Rücken­ fläche gerichteten Führungsstegen für die Kassetten versehen ist, dadurch gekennzeichnet daß der vordere Bereich (4′′) der Bodenfläche (4) gegenüber dem hinteren, horizontal ausgerichteten Bereich (4′) der Bodenfläche (4) nach unten abgewinkelt ist, daß die Abwink­ lung so bemessen ist, daß die Scheitellinie (9) der Abwink­ lung in einem Abstand (a) zur Rückenfläche (7) verläuft, der größer ist als der Abstand (s) des Schwerpunktes (S) des aufzunehmenden Kassettentyps (10) zur Rückenfläche (7) und daß die Neigung des vorderen Bereichs (4′′) der Boden­ fläche (4) so groß ist, daß bei Auflage der auf zunehmenden Kassette (10) auf der geneigten Bodenfläche sich der Kasset­ tenschwerpunkt (S) in größerem horizontalen Abstand zur Rückenfläche (7) befindet als die Scheitellinie (9) der Abwinklung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) der Scheitellinie (9) zur Rückenfläche (7) 1,1- bis 1,4mal größer ist als der Abstand (s) des Kassettenschwerpunktes (S) zur Rückenfläche (7) und daß die Abwinklung zwischen 10° und 25° beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Vorderkante der abgewinkelten Boden­ fläche zur Scheitellinie (9) mindestens der halben Kassetten­ tiefe entspricht und daß an der Vorderkante ein Haltesteg (2) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder zweite Führungssteg (6) die Boden­ fläche (4) nur geringfügig überragt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung als Kasten ausgebildet ist und daß der Abstand der Deckenfläche (13) zum horizontalen Bereich (4′′) der Bodenfläche (4) so bemessen ist, daß eine auf der geneigten Bodenfläche (4′′) stehende Kassette (10) die Deckenfläche (13) nicht berührt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltesteg (2) durch einen die Kasten­ öffnung (3) begrenzenden Blendrahmen gebildet wird.
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