DE3711930A1 - Kastenfoermiger behaelter fuer die aufbewahrung von mehreren kassetten fuer ton- oder datentraeger - Google Patents
Kastenfoermiger behaelter fuer die aufbewahrung von mehreren kassetten fuer ton- oder datentraegerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen kastenförmigen Behälter für
die Aufbewahrung von mehreren Kassetten für Ton- oder Daten
träger in Band- und/oder Plattenform, dessen eine Seite
offen ist und eine Einschuböffnung bildet, die in wenigstens
einer Achsrichtung ihrer Querschnittsebene im wesentlichen
den Abmessungen einer Kassette entspricht und bei dem an
gegenüberliegenden Seitenwänden nach innen gerichtete Füh
rungsstege mit Abstand zueinander angeordnet sind, die
an einer Seitenwand im Bereich der Einschuböffnung durch
eine quer zu den Führungsstegen verlaufende Sperrleiste
begrenzt sind, wobei an der Kastenrückwand den durch die
Führungsstege definierten Einschüben Federelemente zugeordnet
sind.
Ein Behälter der vorstehend bezeichneten Art ist aus der
DE-GMS 76 21 305 für die Aufbewahrung von Musikkassetten
bekannt. Der vorbekannte Behälter ist hierbei so konzipiert,
daß die Musikkassetten ohne Schutzbox, d.h. unmittelbar in
die einzelnen durch die Führungsstege definierten Schübe
eingeschoben werden und dort durch das Zusammenwirken von
einem an der Rückwand angeordneten und einem an der dem
Sperrsteg gegenüberliegenden Seitenwand angeordneten Feder
element mit dem Sperrsteg verrasten können. Die Anordnung
von zwei Federn bedingt einen verhältnismäßig hohen Ferti
gungsaufwand. Ein weiterer Nachteil des vorbekannten Behäl
ters besteht darin, daß die Bandlaufmechanik der Musikkasset
ten, insbesondere aber das Magnetband im Aufnahmebereich
der Kassette freiliegt und damit bei der Handhabung der
Gefahr von Beschädigungen ausgesetzt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter
der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, der konstruktiv
vereinfacht ist und damit auch eine einfachere Herstellung
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
jeweils zwischen zwei Führungsstegen auf der der Sperrleiste
gegenüberliegenden Seitenwand eine Leitnase angeordnet
ist, deren Höhe in Richtung auf die Rückwand zunimmt, so
daß im Endbereich der lichte Abstand zwischen der Oberkante
der Leitnase und der gegenüberliegenden Innenwand im wesent
lichen den Außenabmessungen der Kassette des aufzunehmenden
Datenträgertyps entspricht (1. Einschubsystem). Der Vorteil
dieser Ausgestaltung besteht darin, daß die Verriegelung
und Entriegelung der eingeschobenen Kassette mit der Sperr
leiste ausschließlich über wenigstens ein an der Kastenrück
wand angeordnetes Federelement erfolgt. Die Querbewegung
der Kassette beim Einschieben wird über die geneigt zur
Einschubrichtung verlaufende Oberkante der Leitnase bewirkt.
Durch diese Zwangsführung der Kassette beim Einschieben
ist eine zuverlässige Verriegelung der Kassette in der
Endstellung gewährleistet. Eine derartige zusätzliche Nase
stellt herstellungstechnisch keinen besonderen Aufwand
dar, da überlicherweise derartige Behälter aus Kunststoff
gespritzt werden und somit die Leitnasen zusammen mit den
Führungsstegen gespritzt werden können, wobei für die Herstel
lung der Spritzformen praktisch kein Mehraufwand entsteht.
Der lichte Abstand zwischen den einzelnen Führungsstegen
sowie der lichte Abstand der mit Führungsstegen versehenen
gegenüberliegenden Seiten zueinander richtet sich nach
den Abmessungen der aufzunehmenden Kassette. Für Tonbandkas
setten werden die Abmessungen so gewählt, daß die Tonbandkas
setten in ihren Schutzboxen im Behälter aufbewahrt werden.
Für sogenannte Compactdiscs kann man die Abmessungen zwischen
je zwei Führungsstegen so wählen, daß entweder Boxen für
mehrere Compactdiscs oder Boxen zur Aufnahme nur einer
Compactdisc von dem betreffenden Einschub aufgenommen werden
können.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorge
sehen, an den beiden anderen sich gegenüberliegenden
Seitenwänden ebenfalls jeweils mit Abstand zueinander angeord
nete Führungsstege vorzusehen, wobei an einer Seitenwand
im Bereich der Einschuböffnung die Führungsstege durch
eine quer dazu verlaufende Sperrleiste begrenzt sind (2. Ein
schubsystem). Diese Anordnung hat den Vorteil, daß beide
Einschubsysteme, die sich nur durch den lichten Abstand
der Führungsstege an einer Wandseite unterscheiden, an
einem Behälter anzuordnen sind. Dies hat den Vorteil, daß
der Benutzer wahlweise in das durch den Abstand der Führungs
stege zueinander definierten 1. Einschubsystem einen Kasset
tentyp oder in das durch einen anderen Abstand der Führungs
stege zueinander definierten 2. Einschubsystem einen anderen
Kassettentyp im Behälter unterbringen kann. So können bei
spielsweise Kassetten zur Aufnahme von mehreren Compactdiscs,
beispielsweise vertikal eingeschoben werden, während Kasset
ten zur Aufnahme von jeweils nur einer Compactdisc horizontal
eingeschoben werden können.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß der Kasten in der Höhe so bemessen ist, daß sein Außenmaß
in der Senkrechten in etwa dem Außenmaß eines Aufnahmekastens
für LP-Schallplatten entspricht und sein Außenmaß in horizon
taler Richtung mindestens so bemessen ist, wie es für den
horizontalen Einschub von Kassetten für Compactdiscs erforder
lich ist, und daß der lichte Innenraum in der Höhe durch
zwei horizontale Innenwände unterteilt ist, die im Innenraum
drei Aufnahmefächer begrenzen, wobei zwei Aufnahmefächer
in der lichten Höhe der Breitenabmessung einer Compactdisc-
Kassette entsprechen.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgese
hen, daß an der Kastenrückwand die Federelemente so ausgebil
det und angeordnet sind, daß sie jeweils für das erste
und das zweite Einschubsystem wirksam sind. Dies hat den
Vorteil, daß mit nur einer "Federgeometrie", d.h. Zuordnung
der Federelemente für alle zu den jeweiligen durch die
Führungsstege definierten Einschubsysteme gearbeitet werden
kann. Besonders vorteilhaft ist diese Anordnung, wenn die
Kastenrückwand als gesondertes Bauteil hergestellt wird,
so daß mit nur einem Typ für die Kastenrückwand und unterschied
lichen Typen für die den Kasten bildenden Seitenwänden, die mit
ihren Führungsstegen auf die verschiedenen Kassettensysteme
ausgelegt sind, ein komplettes Behältersystem erstellt
werden kann. Die Federelemente können in der unterschiedlich
sten Weise ausgebildet sein. So ist es beispielsweise möglich,
die Rückwand mit Streifen aus einem dauerelastischen ge
schäumten Kunststoff zu versehen, die sich beispielsweise
jeweils in Richtung des ersten Einschubsystems erstrecken
und damit die Ausrichtung des zweiten Einschubsystems über
kreuzen. Da die federnden Streifen relativ dicht nebeneinander
angeordnet sind, ergibt sich auch bei der überkreuzenden
Ausrichtung zum zweiten Einschubsystem in etwa die gleiche
Federkraft, wie sie auf das erste Einschubsystem wirkt.
Anstelle von Streifen können aber auch schachbrettartig
auf der Rückwand angeordnete "Federpunkte" aus einem
entsprechenden elastischen Material angeordnet sein. Dies
hat den Vorteil, daß beim Zusammendrücken des einen Feder
elementes das Nachbarfederelement nicht beeinflußt wird,
so daß auf jede eingeschobene Tonträgerkassette eine defi
nierte Federkraft wirkt. Anstelle von schachbrettartig
angeordneten "Federpunkten" aus einem dauerelastischen
Kunststoffmaterial können auch "Federpunkte" aus anderen
federnden Materialien eingesetzt werden.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist jedoch vor
gesehen, daß die Federelemente als zungenförmige, in den
Kasteninnenraum vorgebogene Biegefedern ausgebildet sind.
Hierbei sind in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung die
freien Enden der Federzungen gegen die Kastenrückwand zurück
gebogen. Die Biegefedern haben den Vorteil, daß sie in
den hier in Betracht kommenden Verformungsbereichen eine
praktisch konstante Rückstellkraft bei verhältnismäßig
großen Verformungswegen aufweisen, so daß hier eine bequeme
Handhabung möglich ist. Die bogenförmige Ausbildung der
Federzungen an den freien Enden erlaubt die für den Ver
und Entriegelungsvorgang erforderliche Gleitbewegung auf
der Feder, was insbesondere dann von Bedeutung ist, wenn
die aufzubewahrenden Kassetten an den mit den Federelementen
in Berührung kommenden Seitenflächen eine Griffriffelung
oder ähnliches aufweisen. In besonders zweckmäßiger Ausge
staltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Federelemente,
insbesondere zungenförmig ausgebildete Federelemente, ein
stückig mit der Kastenrückwand verbunden sind. Bei einer
Herstellung aus Metall kann dies durch einen entsprechenden
Stanz- und Biegeschnitt erfolgen, bei einer Herstellung
aus Kunststoff können die Federelemente bei der Herstellung
der Kastenrückwand unmittelbar mitgespritzt werden.
In Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß
bei getrennt von den Seitenwänden hergestellter Rückwand
diese im Randbereich einen nach innen vorspringenden, umlau
fenden Steg aufweist, dessen Außenmaß dem lichten Innenmaß
der zugehörigen Seitenwände entspricht. Eine derart ausgebil
dete Rückwand kann von der Innenseite her mit den Seitenwän
den durch Schweißung, Klebung oder dgl. verbunden werden,
wobei dann die Außenwandung glattflächig ist. Das Außenmaß
der Rückwand selbst entspricht dann dem durch die Seitenwän
de vorgegebenen Außenmaß, so daß hier zugleich für die
Montage eine Anlagefläche gegeben ist und damit die Ferti
gung ohne besondere Vorrichtungen durchgeführt werden kann.
Die Erfindung betrifft ferner einen kastenförmigen Behälter
für die Aufbewahrung von mehreren Ton- und/oder Datenträgern
in Band- und/oder Plattenform, insbesondere einen Behälter
entsprechend der vorstehend beschriebenen Art, der so ausge
bildet sein soll, daß mehrere kastenförmige Behälter mit
unterschiedlichen Einschubsystemen, beispielsweise ein
Behälter für die Aufnahme von Schutzboxen für Musikkassetten
mit einem Behälter für die Aufnahme von Compactdiscs und
einem Behälter für die Aufnahme von LP-Schallplatten miteinan
der kombiniert werden können. Da derartige Behälter vielfach
in Regalwänden offen aufgestellt werden, besteht hierbei das
Bedürfnis, die Frontansicht der Einschuböffnung zumindest
farblich an das Möbelstück oder auch an die im Raum vorherr
schende Farbe anzupassen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß die die Einschuböffnung begrenzenden Bereiche der Seiten
wände eines Behälters mit einem einsetzbaren Blendrahmen
verbunden sind. Damit ist die Möglichkeit gegeben, den
Behälter selbst einfarbig, beispielsweise schwarz in entspre
chend großen Stückzahlen herzustellen und zusätzlich, ggf.
unter Anpassung an die jeweiligen Farbtrends in der Möbel
oder Dekorationsbranche farblich angepaßte Blendrahmen
in einer entsprechenden Farbpalette und in entsprechend
geringeren Stückzahlen herzustellen und anzubieten. Neben
einer preisgünstigen Herstellung derartiger Blendrahmen
aus Kunststoff ist es auch möglich, beispielsweise zur
Anpassung an ein Möbelstück, derartige Blendrahmen aus -
entsprechenden Hölzern herzustellen und anzubieten. Ein
weiterer Vorteil dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung
besteht darin, daß der Blendrahmen zugleich die Funktion
der die Führungsstege nach vorne begrenzenden Sperrleiste
übernehmen kann, so daß sich bei einer Herstellung des
Behälters aus Kunststoff die Form zur Herstellung der zusam
menhängenden Seitenwände noch vereinfacht.
Zur Befestigung des Blendrahmens ist erfindungsgemäß vorge
sehen, daß die umlaufenden Stirnkanten der Seitenwände
rinnenförmig zur Aufnahme eines entsprechenden Steges am
Blendrahmen ausgebildet sind. Der Blendrahmen kann hier
durch Klebung oder Schweißung fest mit den Seiten verbunden
werden. In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung
ist hierbei vorgesehen, daß der Blendrahmen auswechselbar,
vorzugsweise über eine Schnappverbindung mit den Seitenwänden
verbunden ist. Dies erlaubt nicht nur bei einem Wechsel
des Standortes für einen derartigen Behälter oder eine
aus derartigen Behältern zusammengesetzte Behältergruppe
eine farbliche Anpassung an den neuen Standort durch Aus
wechseln der Blendrahmen, sondern bietet insbesondere auch
den Vorteil, daß ein aus mehreren Behältern gebildetes
Aufbewahrungssystem jederzeit erweitert werden kann, da
die Blendrahmen die Halteklammern verdecken, die die
Stirnkanten zweier benachbarter Seitenwände umgreifen, so
daß sich gegenüber den bisher bekannten Systemen ein sehr
viel besserer optischer Eindruck ergibt.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichungen von
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht von drei nebeneinander
angeordneten Behältern A, B und C zur
Aufnahme von LP-Schallplatten, Musikkas
setten und Compactdisc-Kassetten,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch den
Behälter B gem. der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Teil-Frontansicht in Richtung "D"
gem. Fig. 2 in größerem Maßstab,
Fig. 4 einen Schnitt gem. der Linie IV-IV
in Fig. 3,
Fig. 5 eine Teil-Frontansicht eines Fachs
des Behälters C zur Aufnahme von
Compactdisc-Kassetten,
In Fig. 1 sind in einer Frontansicht drei Behälter A, B und C
zur Aufbewahrung von mehreren Kassetten für Ton- oder Datenträ
ger in Band- und/oder Plattenform dargestellt. Die im wesentli
chen aus Rückwand und Seitenwänden bestehenden Behälter
mit vorderer offener Einschuböffnung sind nun so ausgestaltet,
daß jeweils bestimmte Tonträgertypen aufgenommen werden
können. Der Behälter A wird durch einen einfachen, nach
vorne hin offenen Kasten 1 gebildet, der in seiner Höhe so
bemessen ist, daß Plattenalben mit normalen 30-cm-LP-Schall
platten aufrechtstehend eingeschoben werden können. Der
Behälter B ist zur Aufbewahrung von Musikkassetten bestimmt
und so ausgelegt, daß die Musikkassetten in ihren Schutz
boxen im Behälter B aufbewahrt werden können. Der Behälter C
dient zur Aufbewahrung von Compactdisc-Kassetten.
Um die gesamte Anordnung als System mit einheitlicher Frontan
sicht aufstellen zu können, sind die Behälter B und C in
ihrer Höhe auf die Höhe des Behälters A zur Aufbewahrung
von 30-cm-LP-Schallplatten abgestimmt. Als Breitenmaß wird
zweckmäßigerweise die Breite von Compactdisc-Kassetten
vorgegeben, so daß sich für alle Behältertypen ein einheitli
ches Breitenraster ergibt. Jeder der Behälter A, B, C ist
an seiner Vorderfront mit einem Blendrahmen 2 versehen,
der lösbar mit der Stirnkante der Seitenwände 3 verbunden
ist. Die nebeneinanderstehenden Behälter sind zumindest im
Bereich ihrer Vorderseite über wenigstens eine aufsteckbare
Steckklammer 4 zu einer Einheit fest miteinander verbunden,
wobei die Steckklammern 4 vor dem Aufsetzen der Blendrahmen 2
angebracht werden, so daß sie an der fertig installierten
Behälteranordnung durch die Blendrahmen verdeckt sind.
Die Befestigung zwischen den Blendrahmen 2 und den Seiten
wänden 3 der einzelnen Kästen 1 erfolgt zweckmäßigerweise
über eine Schnappverbindung.
Während der Kasten, d.h. die vier Seitenwände und die Rück
wand der einzelnen Behältertypen zweckmäßigerweise aus
einem einfarbigen, beispielsweise schwarzen Kunststoff
gespritzt sind, können die mit dem Kasten lösbar verbundenen
Blendrahmen 2 ebenfalls aus Kunststoff, jedoch in jeder
beliebigen anderen Farbe, beispielsweise auch in Holzimitat
hergestellt werden, so daß hier eine einfache Anpassungsmög
lichkeit an Stil und Art der übrigen Möblierung des Raumes
auch noch nachträglich möglich ist. Für den zur Aufnahme
von 30-cm-LP-Schallplatten bestimmten Behälter A ist hierbei
vorgesehen, wie der Teilschnitt in Fig. 1 zeigt, daß die
den Boden 5 bildende Seitenwand des Kastens mit der Innenflä
che bündig mit der Innenkante des Blendrahmens 2 abschließt,
so daß auf der Außenseite diese Seitenwand entsprechend
der Restbreite des Blendrahmens 2 bemessene Füße 6 und 7
angeordnet sind. Die Behälter B und C stehen demgegenüber
unmittelbar mit der Außenfläche der den Boden bildenden
Seitenwandung auf, so daß deren Außenfläche mit der Außenkante
des Blendrahmens 2 bündig ist, während die Restbreite die
Innenfläche um ein entsprechendes Maß überragt. Die techni
sche Funktion dieser Besonderheit wird nachstehend anhand
der Schnittdarstellung in Fig. 4 noch näher erläutert werden.
Der zur Aufbewahrung von Musikassetten bestimmte Behälter B
ist nun in seiner Höhe so bemessen, daß drei Reihen von
Musikkassetten mit ihren Schutzboxen vertikal ausgerichtet
eingeschoben werden können. Aus diesem Grund muß der Behäl
ter A etwas höher bemessen werden, als dies für 30-cm-
Schallplatten an sich notwendig wäre.
Der Horizontalschnitt gem. Fig. 2 zeigt zum einen die Befesti
gung der Blendrahmen 2 an den Stirnkanten 8 der Einschuböff
nungen der einzelnen Behälter. Hierzu sind die Stirnkanten 8
mit einer umlaufenden Nut 9 versehen, in die ein am Blendrah
men 2 rückseitig angeordneter Steg 10 eingepreßt ist. Aus
der Schnittdarstellung ist ferner ersichtlich, daß der
Blendrahmen bei diesem Behältertyp mit der Außenfläche
der Seitenwände 3 des Kastens bündig abschließt. Wie die
Schnittdarstellung in Fig. 2 ferner erkennen läßt, ist
die Rückwand 11 als gesondertes Bauteil hergestellt und
dann mit den Seitenwänden 3 zum vollständigen Kasten
zusammengefügt. Die Verbindung erfolgt beispielsweise über
einen mit der Rückwand 11 verbundenen umlaufenden Steg 12,
der durch Klebung oder Schweißung mit der Innenfläche der
Seitenwandungen 3 fest verbunden ist.
Wie Fig. 2 und 3 zeigen, sind nun an dem Behälter B zur
Aufnahme von Schutzboxen für Musikkassetten die beiden
langen Seitenwände glattflächig ausgebildet. Die obere
und untere kurze Seitenwand sowie die beiden Zwischenwände 13
sind einander gegenüberliegend mit in den Innenraum vor
springenden Führungsstegen 14 und 14′ versehen. Der Abstand
zwischen den einzelnen Führungsstegen 14 bzw. 14′ ist nun
so bemessen, daß er etwas größer ist als die Dicke d einer
Schutzbox 15 (gestrichelt dargestellt) für eine Musikkassette.
Jeweils zwischen den Führungsstegen 14 ist jeweils eine
Leitnase 16 angeordnet, die in ihrer in den Innenraum des
Behälters vorspringenden Höhe von der Einschuböffnung nach
hinten hin zunimmt, wie dies aus dem zugehörigen Schnitt
in Fig. 4 ersichtlich ist. Der lichte Abstand zwischen
der höchsten Stelle der Leitnase 16 und der gegenüberliegenden
Seitenwandung ist nun so bemessen, daß die Schutzbox 15
einer Musikkassette mit leichtem Spiel zwischen den Führungs
stegen 14 und 14′ gehalten wird.
Schiebt man nun, wie in Fig. 4 dargestellt, die Schutzbox 15
in den Behälter ein, so werden beide Seitenkanten von den
Führungsstegen 14 bzw. 14′ gehalten. Die in der Zeichnung
linke Hinterkante 17 der Schutzbox wird beim Einschubvorgang
jedoch von der Leitnase 16 geführt, die von der Einschuböff
nung ausgehend in ihrer Höhe zunimmt. Die Höhenzunahme
kann, wie dargestellt, stetig sein oder aber auch den strich
punktiert dargestellten Kantenverlauf 18 aufweisen. Beim
Einschieben erfährt die Schutzbox 15 somit eine quer zur
Einschiebrichtung verlaufende Bewegung in Richtung auf
die gegenüberliegende Seitenwand. Die Rückwand 12 ist nun
mit Federelementen 19 versehen, beispielsweise in Form
von zwei zungenförmig ausgebildeten Biegefedern, die von
der Rückwand her in den durch je zwei benachbarte Führungs
stege 14 definierten Einschub für eine Schutzbox vorspringen.
Beim vollständigen Einschieben der Schutzbox 15 werden
die Federelemente 19 niedergedrückt, so daß beim Erreichen
der Endstellung die Schutzbox 15 um die höchste Kante 20
der Leitnase 16 in Richtung des Pfeiles 20′ geringfügig
verkippt werden kann und dann mit ihrer Vorderkante hinter
den an der Zwischenwand 13 angeordneten Sperrsteg 21 einrasten
kann und die strichpunktiert dargestellte Endposition einnimmt.
Die Rückstellkräfte der Federelemente 19 sorgen dafür,
daß die Schutzbox in dieser Endposition sicher gehalten
wird.
Die Tiefe des Behälters ist nun so bemessen, daß die Schutz
box 15 aus der dargestellten Endposition noch geringfügig
tiefer eingedrückt werden kann. Dies ist notwendig, wenn
man eine Schutzbox aus dem Behälter herausnehmen will.
Hierzu wird auf die Vorderseite der Schutzbox ein geringer
Druck ausgeübt und gleichzeitig eine Kippbewegung entgegen
der Richtung des Pfeiles 20′ ausgeführt, so daß die hinter
dem Sperrsteg 21 gehaltene Kante der Schutzbox 15 freikommt.
Läßt man dann die Schutzbox frei, wird diese durch die
Federelemente 19 um ein entsprechendes Maß herausgeschoben
und kann dann ohne Schwierigkeiten auch dann gegriffen
werden, wenn der Behälter vollständig gefüllt ist. Der
Abstand der einzelnen Schutzboxen zueinander wird nur durch
die Dicke der sie trennenden Führungsstege 14, 14′ bestimmt.
Die Federelemente 19 sind zweckmäßigerweise als zungenförmige
Biegefedern ausgebildet. Bei einem aus Kunststoff hergestell
ten Behälter mit gesondert hergestellter Rückwand 11 sind
die Federelemente 19 beim gleichen Herstellungsgang zusammen
mit der Rückwand gespritzt. Die Anordnung von je zwei Feder
elementen für einen Einschub, wie dargestellt, hat den
Vorteil, daß jeweils beim Einschieben die der Leitnase 16
zugeordnete Feder 19′′ ein verriegelndes Kippmoment auf
die Schutzbox ausübt, während beim Lösen, d.h. beim Heraus
nehmen, die andere Feder 19′ ein Kippmoment in "Öffnungsrich
tung" bewirkt, das die verriegelte Vorderkante der Schutz
box 15 über die Kante der Sperrleiste 21 anhebt. Diese
Anordnung erlaubt es auch, statt einer Hochkantaufstellung
des Behälters zur Aufbewahrung von Musikkassetten, wie
in Fig. 1 dargestellt, diesen Behälter auch liegend anzuord
nen und hierbei beispielsweise derartige Behälter liegend
übereinander anzuordnen, da die Verriegelung der Schutzboxen
im Behälter auch dann wirksam ist, wenn die Schutzboxen
horizontal ausgerichtet im Behälter enthalten sind.
Der in Fig. 1 in einer Frontansicht dargestellte Behälter C
dient, wie bereits angegeben, zur Aufbewahrung von Kassetten
für Compactdiscs. Die Kassetten für Compactdiscs werden
nun sowohl als Einzelkassetten zur Aufnahme nur einer Compact
disc als auch als Mehrfachkassetten zur Aufnahme von bis
zu vier Compactdiscs hergestellt, die dann eine entsprechend
größere Breitenabmessung aufweisen. Richtet man sich in
der Höhe des Behälters bei der in Fig. 1 angegebenen Aufstel
lung als Behältersystem nach der Höhe eines Behälters der
Bauform B, so kann man einen derartigen Behälter so ausbilden,
daß man nun jeweils nur Einzelkassetten oder Mehrfachkassetten
einschieben kann, da hier entsprechend unterschiedliche
Abstände der Führungsstege zueinander vorgesehen werden
müssen. Da die Behälter in ihrem Breitenmaß auf die Breite
der Kassetten für Compactdiscs abgestellt sind, werden
in diesem Fall die Kassetten jeweils horizontal eingeschoben.
Die Anordnung der Federelemente und die Anordnung der
Leitnasen zwischen den Führungsstegen an einer Seite ist
entsprechend der anhand der Fig. 3 und 4 für einen Behälter
zur Aufnahme von Musikkassetten beschriebenen Form auszubilden.
In Fig. 1 ist jedoch eine Sonderform dargestellt, die es
erlaubt, in einem Behälter sowohl Einfachkassetten als
auch Mehrfachkassetten aufzubewahren. Aus Gründen der vorge
gebenen Höhenabmessung muß der Behälter in seiner Höhe durch
zwei Zwischenwände 22 und 23 unterteilt werden, wobei der
Abstand zwischen der Wand 22 und der oberen Seitenwand
einerseits und der Abstand zwischen der Zwischenwand 23
und der unteren, den Boden bildenden Seitenwand der Breite
einer Compactdisc-Kassette entspricht. Die hierdurch gebildeten
Fächer 25, 26 sind in ihren Abmessungen identisch, während
zwischen den beiden Zwischenwänden 22 und 23 ein Fach 27
mit geringerer Höhe übrigbleibt. Da die Breite des
Behälters C der Breite einer Compactdisc-Kassette entspricht,
besitzen die Fächer 25 und 26 praktisch quadratische Einschub
öffnungen.
Wie aus der vergrößerten Frontansicht des Fachs 26 in Fig. 5
ersichtlich ist, sind nun die vertikalen Seitenwandungen,
wie anhand von Fig. 3 beschrieben, mit Führungsstegen 14
und dazwischenliegenden Leitnasen 16 versehen, während
die gegenüberliegenden Seitenwandungen entsprechend mit
Führungsstegen 14′ versehen sind. Der lichte Abstand der
Führungsstege zueinander ist etwas größer als die Dicke
einer Einfachkassette. Wie anhand von Fig. 3 bereits
beschrieben, ist die Rückwand ebenfalls mit hier nicht
näher dargestellten Federelementen versehen, so daß sich
in dieser Hinsicht auch der Behälter 3 bis auf die durch
die Compactdisc-Kassetten bedingten größeren Tiefenabmessungen
nicht vom Behälter B unterscheidet. Die an beiden vertikalen
Seitenwänden angeordneten Führungsstege sind nun entsprechend
auch im Fach 27 und Fach 25 dieses Behälters in gleicher
Weise angeordnet.
Sowohl das Fach 25 als auch das Fach 26 sind zusätzlich
noch im Bereich der schmalen Seitenwände sowie der Zwischen
wände 22, 23 mit in den jeweiligen Fachinnenraum hineinragen
den Führungsstegen 28 und 28′ versehen, wobei der Abstand
der Führungsstege 28 bzw. 28′ zueinander so bemessen ist,
daß er etwas größer ist als die Dicke einer Mehrfachkassette.
Da derartige Mehrfachkassetten ein relativ hohes Gewicht
aufweisen, kann auf die Anordnung von Leitnasen zwischen
den Führungsstegen 28 an der Zwischenwand 23 und an der
oberen Seitenwand verzichtet werden.
Die Federelemente an der Rückwand dieses Behälters sind
nun so angeordnet, daß jeweils mindestens zwei Federelemente
sowohl auf eine horizontal eingeschobene Einfachkassette
als auch auf eine vertikal eingeschobene Mehrfachkassette
wirken können. Auf diese Weise ist es möglich, die Fächer
25 und 26 entweder für die horizontale Aufbewahrung von
Einfachkassetten oder für die vertikale Aufbewahrung von
Mehrfachkassetten zu nutzen. Das Mittelfach 27 ist aufgrund
des zur Verfügung stehenden geringeren Abstandes zwischen
den Zwischenwänden 22, 23 nur zur Aufbewahrung von Einfach
kassetten nutzbar. Die Innenkante des Blendrahmens 2 bildet
an der unteren Seitenwand und an einer langen Seitenwand
zugleich die die Vorderkanten der Führungsstege teilweise
überdeckende Sperrleiste. An dem oberen Fach 25 muß an
der Vorderkante der Zwischenwand 22 jedoch eine gesonderte
Sperrleiste 13 vorgesehen werden.
Da entsprechend der beschriebenen Ausgestaltung der Erfindung
der Behältertyp B zur Aufbewahrung von Musikkassetten und
der Behältertyp C zur Aufbewahrung von Compactdiscs die
gleichen Breitenabmessungen und die gleichen Höhenabmessungen
besitzen, ist es möglich, für beide Behältertypen eine
Rückwand mit einheitlicher Federgeometrie zu gestalten,
so daß für beide Behältertypen, die sich in ihrer Tiefenabmes
sung unterscheiden, nur ein Rückwandtyp gefertigt zu werden
braucht. Ausgehend von der Überlegung, daß zweckmäßigerweise
je Einschub zwei wirksame Federelemente vorzusehen sind,
werden bei einer Ausbildung der Federelemente als Federzungen
diese parallel zu den schmalen Seitenwänden verlaufend
ausgerichtet, so daß in jedem horizontal ausgerichteten
Einschub des Behältertyps C zwei Federzungen angeordnet
sind. Die Federzungenpaare sind nun senkrecht hierzu versetzt
angeordnet, so daß sowohl für die vertikal einzuschiebenden
Schutzboxen von Musikkassetten wie auch für die vertikal
einzuschiebenden Mehrfachkassetten für Compactdiscs wiederum
jeweils wenigstens zwei Federzungen mit ihren freien Endbe
reichen wirksam sind.
Claims (14)
1. Kastenförmiger Behälter für die Aufbewahrung von mehreren
Kassetten für Ton- oder Datenträger in Band- und/oder Platten
form, dessen eine Seite offen ist und eine Einschuböffnung
bildet, die in wenigstens einer Achsrichtung ihrer Querschnitts
ebene im wesentlichen den Abmessungen einer Kassette entspricht
und bei dem an gegenüberliegenden Seitenwänden nach innen
gerichtete Führungsstege mit Abstand zueinander angeordnet
sind, die an einer Seitenwand im Bereich der Einschuböffnung
durch eine quer zu den Führungsstegen verlaufende Sperrleiste
begrenzt sind, wobei an der Kastenrückwand den durch die
Führungsstege definierten Einschüben zugeordnete Federelemente
angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils zwischen zwei Führungsstegen (14, 14′; 28, 28′)
auf der der Sperrleiste (21) gegenüberliegenden Seitenwand
eine Leitnase (16) angeordnet ist, deren Höhe in Richtung
auf die Rückwand (11) zunimmt, so daß im Endbereich der
lichte Abstand zwischen der Oberkante der Leitnase (16)
und der gegenüberliegenden Innenwand im wesentlichen den
Außenabmessungen der Kassette (15) des aufzunehmenden Daten
trägertyps entspricht (erstes Einschubsystem).
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an den beiden anderen sich gegenüberliegenden Seitenwänden
oder zusätzlichen Zwischenwänden (21, 22) ebenfalls jeweils
mit Abstand zueinander angeordnete Führungsstege (28, 28′)
vorgesehen sind, wobei an einer Seitenwand oder Zwischen
wand (21, 22) im Bereich der Einschuböffnung die Führungs
stege (28) durch eine quer dazu verlaufende Sperrleiste (13)
begrenzt sind (zweites Einschubsystem).
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß er in der Höhe so bemessen ist, daß sein Außenmaß in
etwa dem Außenmaß eines Aufnahmebehälters A für 30-cm-
Schallplatten entspricht und daß der lichte Innenraum durch
zwei horizontale Zwischenwände (21, 22) unterteilt ist,
die drei Aufnahmefächer (25, 26, 27) begrenzen.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß an der Kastenrückwand (11) die Federelemente
(19) so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie jeweils
für das erste und zweite Einschubsystem wirksam sind.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens zwei zusammenwirkende Federelemente (19′, 19′′)
jeweils dem durch zwei Führungsstege (14, 14′) definierten
ersten Einschubsystem und dem quer dazu ausgerichteten
durch zwei Führungsstege (28, 28′) definierten zweiten
Einschubsystem zugeordnet sind.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Federelemente (19) als zungenförmige
in den Behälterinnenraum vorgebogene Biegefedern ausgebildet
sind.
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die freien Enden der Federzungen (19) gegen die Rückwand
(11) zurückgebogen sind.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Federelemente (19) einstückig mit der
Rückwand (11) verbunden sind.
9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß zumindest die Rückwand (11) zusammen mit
den Federelementen (19) einstückig als gesondertes Bauteil
aus Kunststoff hergestellt und mit den getrennt davon,
vorzugsweise ebenfalls als einstückige Bauteile hergestellten
Seitenwänden (3) fest verbunden ist.
10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rückwand (11) im Randbereich einen nach innen vorsprin
genden umlaufenden Steg (12) aufweist, dessen Außenmaß
dem lichten Innenmaß der zugehörigen Seitenwände (3) ent
spricht.
11. Kastenförmiger Behälter für die Aufbewahrung von mehreren
Ton- und/oder Datenträgern in Band- und/oder Plattenform,
insbesondere Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Einschuböffnung begren
zenden Seitenwände (3) mit einem einsetzbaren Blendrahmen
(2) verbunden sind.
12. Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die umlaufende Stirnkante (8) der Seitenwände (3) rinnen
förmig zur Aufnahme eines entsprechenden Steges (10) des
Blendrahmens (2) ausgebildet ist.
13. Behälter nach einem der Ansprüche 11 und 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Blendrahmen (2) auswechselbar,
vorzugsweise über eine Schnappverbindung, mit den Seiten
wänden (3) verbunden ist.
14. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest an den vertikalen Seitenwänden
(3) in einem vom Blendrahmen (2) verdeckten Bereich der
Stirnkanten (8) wenigstens eine Ausnehmung zur Aufnahme
einer auf den Nachbarkasten übergreifenden Halteklammer (4)
zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873711930 DE3711930A1 (de) | 1987-04-09 | 1987-04-09 | Kastenfoermiger behaelter fuer die aufbewahrung von mehreren kassetten fuer ton- oder datentraeger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873711930 DE3711930A1 (de) | 1987-04-09 | 1987-04-09 | Kastenfoermiger behaelter fuer die aufbewahrung von mehreren kassetten fuer ton- oder datentraeger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3711930A1 true DE3711930A1 (de) | 1988-10-20 |
Family
ID=6325184
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873711930 Ceased DE3711930A1 (de) | 1987-04-09 | 1987-04-09 | Kastenfoermiger behaelter fuer die aufbewahrung von mehreren kassetten fuer ton- oder datentraeger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3711930A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8901835U1 (de) * | 1988-03-07 | 1989-04-06 | Pestuggia, Giorgio, Bergamo | Modulcontainer für Einzel- bzw. Doppel- "compact-disc"-Kassetten mit versenkbaren Stegen sowie einer mit Hilfe von Biegefedern durch Drucktasten steuerbaren Ausstoßvorrichtung |
FR2639744A1 (fr) * | 1988-11-29 | 1990-06-01 | Ouest Selection Disques | Conditionnement antivol pour un article plat, de forme generale rectangulaire |
DE9317641U1 (de) * | 1993-11-18 | 1994-03-10 | Cerluka, Joseph, 73230 Kirchheim | Datenträgerverpackung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7621305U1 (de) * | 1900-01-01 | Fa. Friedrich Theysohn, 3012 Langenhagen | ||
DE8618905U1 (de) * | 1986-07-15 | 1986-08-28 | fischerwerke Artur Fischer GmbH & Co KG, 7244 Tumlingen | Aufbewahrungsbehälter für Magnetbandkassetten |
-
1987
- 1987-04-09 DE DE19873711930 patent/DE3711930A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7621305U1 (de) * | 1900-01-01 | Fa. Friedrich Theysohn, 3012 Langenhagen | ||
DE8618905U1 (de) * | 1986-07-15 | 1986-08-28 | fischerwerke Artur Fischer GmbH & Co KG, 7244 Tumlingen | Aufbewahrungsbehälter für Magnetbandkassetten |
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FR2639744A1 (fr) * | 1988-11-29 | 1990-06-01 | Ouest Selection Disques | Conditionnement antivol pour un article plat, de forme generale rectangulaire |
DE9317641U1 (de) * | 1993-11-18 | 1994-03-10 | Cerluka, Joseph, 73230 Kirchheim | Datenträgerverpackung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DEJA-ACCESSOIRES GMBH, 5060 BERGISCH GLADBACH, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |