DE3810747C2 - Magnetische Haltevorrichtung - Google Patents

Magnetische Haltevorrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine magnetische Haltevorrichtung mit einer Grundplatte und einem darauf befindlichen Magnetgummi nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind als Planungseinrichtungen Magnetgummitafeln bekannt, auf denen Zeichen, Symbole, Anzeigestreifen usw. aus Eisen aufgeheftet werden (K. Schüler, K. Brinkmann "Dauermagnete, Werkstoffe und Anwendung", Springerverlag, Berlin, Heidelberg, New York, 1970, Seite 553).
So ist aus DE-AS 15 64 099 ein Magnetgummi bekannt, welcher plattenförmig ausgebildet und in welchem der dauermagnetische Werkstoff in einer Gummi- oder Kunstharzschicht eingebunden ist.
Aus US 3 629 756 ist eine flexible Magnetfolie bekannt, die als Basis eine dünne Folie aus einem die magnetischen Feldlinien leitenden weichmagnetischen Werkstoff aufweist. Zumindest eine Oberflächen der Basisfolie ist mit einer magnetisierten Bariumferrit-Schicht versehen. An der so gebildeten Magnetfolie können ein oder zwei ähnlich ausgebildete Folien übereinander zur Haftung gebracht werden. Jede der zur Haftung an der Magnetfolie bestimmte Folie weist zumindest eine Schicht aus einen weichmagnetischen Werkstoff auf. Folien die zur Zwischenordnung zwischen einer Magnetfolie und einer Haftungsfolie bestimmt sind, sind beidseitig mit Bariumferrit beschichtet.
Ferner ist aus DE 28 32 998 C2 ein Magnetclips bekannt, der zwei Schenkel aus einem folienartigen Dauermagnetwerkstoff aufweist. Beide Schenkel sind mittels eines Kunststoffgelenks so miteinander verbunden, so daß im auseinandergeklappten Zustand der Schenkel die zu haltenden Gegenstände zwischen die Schenkel gelegt werden können. Im zusammengeklappten Zustand der Schenkel werden dann die Gegenstände durch die magnetische Wirkung der Schenkel gehalten.
Beim Halten von labilen Gebilden mit einem derartigen Magnetgummi, wie z. B. einer mit Schlitzen versehenen Metallfolie, hat sich gezeigt, daß sich keine gleichmäßige und parallele Lage der durch die Schlitze getrennten Streifen erreichen läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zum Halten von labilen Gebilden geeignete magnetische Haltevorrichtung anzugeben.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im Anspruch 1 angegebenen Mitteln. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 6 enthalten.
Im Unteranspruch 7 ist eine vorteilhafte Anwendung angegeben. Durch die Gewebe auf dem Magnetgummi wird erreicht, daß das ungleichmäßige Magnetfeld des Magnetgummis homogenisiert wird. Dadurch können auch labile Gebilde plan und fest gehalten werden.
Die Erfindung wird nun anhand von in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform der magnetischen Haltevorrichtung;
Fig. 2 die Draufsicht auf ein zu haltendes labiles Gebilde;
Fig. 3 die magnetische Haltevorrichtung gemäß Fig. 1 im geöffneten Zustand und
Fig. 4 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform der magnetischen Haltevorrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte magnetische Haltevorrichtung weist eine Grundplatte 1 auf, auf der das Magnetgummi 2 befestigt ist. Das Magnetgummi 2 kann beispielsweise mit der Grundplatte 1 verklebt sein. Auf dem Magnetgummi 2 ist ein Gewebe 3 aus einem magnetisierbaren Werkstoff beispielsweise durch Kleben fixiert. Als Gewebe 3 kann beispielsweise ein Siebdruckgewebe aus Edelstahl verwendet werden. Ein solches weist beispielsweise 67 Maschen per cm (165 mesh) bei einer Drahtstärke von 0,05 mm oder 130 Maschen per cm (325 mesh) bei einer Drahtstärke von 0,024 mm auf. Das Magnetgummi 2 und das Gewebe 3 sind von einem Rahmen 4 umgeben. Auf dem Rahmen 4 ist ein weiteres Gewebe 5 aus einem magnetisierbaren Werkstoff gespannt. Als Gewebe 5 kann beispielsweise ein Siebdruckgewebe aus Edelstahl verwendet werden. Ein solches weist beispielsweise 31 Maschen per cm (80 mesh) bei einer Drahtstärke von 0,1 mm oder 49 Maschen per cm (120 mesh) bei einer Drahtstärke von 0,063 mm auf. Der Rahmen 4 ist an einer Seite über ein Drehgelenk 6 mit der Grundplatte 1 verbunden. Dadurch kann der Rahmen 4 mit dem Gewebe 5 in Richtung des Pfeiles 7 vom Gewebe 3 weggekippt werden.
In Fig. 2 ist in der Draufsicht das zu haltende labile Gebilde 8 dargestellt. Das Gebilde 8 ist beispielsweise eine Metallfolie, die Schlitze 9 aufweist, so daß Streifen 10 vorhanden sind. Die Streifen 10 sind über den Randbereich der Metallfolie miteinander verbunden. Solche Gebilde können nach dem Abtrennen des Randbereiches beispielsweise als Ablenkelektrode in einer flachen Bildwiedergabevorrichtung verwendet werden.
In Fig. 3 ist die magnetische Haltevorrichtung gemäß Fig. 1 in ihrem geöffneten Zustand dargestellt. In dieser Stellung des Rahmens 4 wird das Gebilde 8 auf das Gewebe 5 gelegt. Hierbei werden übliche Justiertechniken, wie beispielsweise Passungsbleche und Aussparungen im Gebilde 8 oder optische Justiermarken, angewendet. Danach wird der Rahmen 4 auf die Grundplatte 1 geschwenkt und aufgesetzt. In diesem Zustand soll das Gewebe 5 dicht auf dem Gewebe 3 aufliegen. Das Gebilde 8 wird dann von dem Magnetgummi 2 fest in seiner Lage gehalten, ohne daß sich die Streifen 10 verwerfen oder wölben oder daß sie in anderer Weise von ihrer parallelen Lage zueinander abweichen. Eine solche genaue Lage des Gebildes ist notwendig, wenn auf die Streifen durch beispielsweise Siebdrucken Glaslot aufgebracht werden muß und dies reproduzierbar in gleicher Güte für eine Serienfertigung erfolgen soll. Nach dem Auftragen des Glaslotes wird der Rahmen 4 wieder in Richtung des Pfeiles 7 gekippt und das Gebilde 8 kann vom Gewebe 5 abgenommen werden. Zum Aufbringen des Glaslotes kann auch ein Rotationstiefdruck eingesetzt werden.
Bei der in Fig. 4 in einem Schnitt dargestellten magnetischen Haltevorrichtung liegt das Magnetgummi 2 auf einer Saugplatte 11 auf. In der Saugplatte 11 sind Kanäle vorhanden, die einerseits an der dem Magnetgummi 2 zugewandten Seite enden und andererseits über ein Ventil 12 an eine Unterdruck erzeugende Einrichtung angeschlossen sind. Wenn das Ventil 12 geöffnet ist, hält der Unterdruck das Magnetgummi 2 fest auf der Saugplatte 11. Eine derartige Fixierung des Magnetgummis 2 hat den Vorteil, daß das Magnetgummi 2 nach Wegnahme des Unterdrucks durch Schließen des Ventils 12 und Belüften der Kanäle leicht ausgewechselt werden kann. Auf dem Magnetgummi 2 liegt bei dieser Ausführungsform der magnetischen Haltevorrichtung auf dem Gewebe 3 ein weiteres Gewebe 13 aus einem magnetisierbaren Werkstoff auf und es ist beispielsweise mittels eines Klebstoffs mit dem Gewebe 3 verbunden. Als Gewebe 13 kann die gleiche Type wie die für das Gewebe 3 vorgeschlagene verwendet werden.
In der Grundplatte 1 sind Justierschrauben 14 vorhanden, von denen nur zwei dargestellt sind und auf denen die Saugplatte 11 aufliegt. Mit Hilfe dieser Justierschrauben 14 kann das oberste Gewebe 13, wenn der Rahmen 4 auf die Grundplatte 1 abgesenkt ist, eng und gleichmäßig an das Gewebe 5 angedrückt werden.
Auch bei dieser magnetischen Haltevorrichtung wird der Rahmen 4 mit dem Gewebe 5 in Richtung des Pfeiles 7 um das Drehgelenk 6 bewegt, um ein Gebilde 8, wie beschrieben, aufzulegen. Dann wird der Rahmen 4 auf die Grundplatte 1 gedrückt und der Auftrag von Glaslot auf die Streifen 10 des Gebildes 8 kann erfolgen. Zur Abnahme des Gebildes 8 wird der Rahmen 4 wieder von der Grundplatte 1 weggeschwenkt.
Anstelle der Saugplatte 11 kann auch eine einfache Auflageplatte ohne Kanäle (nicht dargestellt) verwendet werden. Das Magnetgummi 2 ist dann in geeigneter Weise zu befestigen. Diese Auflageplatte ist dann ebenfalls durch die Justierschrauben 14 in ihrer Höhe wie beschrieben einstellbar.
Für die Gewebe 3, 5, 13 kann jeweils auch Nickel verwendet werden. Durch den Werkstoff Nickel wird eine noch bessere Homogenisierung des Magnetfeldes des Magnetgummis 2 und dadurch eine gute Halterung des Gebildes 8 erreicht.

Claims (6)

1. Magnetische Haltevorrichtung,
mit einer Grundplatte und einem darauf befindlichen Magnetgummi und
mit mindestens zwei aus magnetisierbarem Werkstoff gebildeten Lagen, die oberhalb des Magnetgummis angeordnet sind, wobei die untere Lage fest mit dem Magnetgummi verbunden ist und die obere Lage auf dem Magnetgummi entfernbar angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweils magnetisierbare Lage als Gewebe ausgebildet ist,
daß die obere Gewebelage (3), auf deren der unteren Gewebelage (5) abgewandten Seite das auszurichtende Gebilde (8) auflegbar ist, auf einen Rahmen (4) gespannt ist und,
daß der Rahmen (4) kippbar mit der Grundplatte (1) verbunden ist.
2. Magnetische Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der mit dem Magnetgummi (2) verbundenen Gewebelage (3) eine weitere Gewebelage (13) fest verbunden ist.
3. Magnetische Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn der Rahmen (4) auf die Grundplatte (1) abgesenkt ist, die obere Gewebelage (5) eng und gleichmäßig auf der ihr nächsten und mit dem Magnetgummi (2) verbundenen Gewebelage (3; 13) gedrückt ist.
4. Magnetische Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetgummi (2) in der Höhe verstellbar auf der Grundplatte (1) angeordnet ist.
5. Magnetische Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetgummi (2) mit Hilfe von Unterdruck auf einer Saugplatte (11) gehalten wird.
6. Magnetische Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß sie zum Halten von parallel zueinander in einer Ebene verlaufenden dünnen metallischen Streifen (10) verwendet wird.
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