DE3810664C2 - - Google Patents

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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung betrifft einen Digital-Analog-Wandler, insbesondere einen Digital-Analog-Wandler, der geeignet ist, um ein digitales Audiosignal in ein analoges Audiosignal umzuwandeln.
Bei Kompaktdisk-Geräten bzw. CD-Geräten oder digitalen Magnetbandaufzeichnungs/Wiedergabegeräten bzw. DAT-Geräten ist es erforderlich, Musiksignale in digitaler Form vor dem Ausgang in Analogsignale umzuwandeln.
Wie in Fig. 39 dargestellt, umfaßt ein herkömmlicherweise verwendeter Digital-Analog-Wandler, nachstehend auch als D/A-Wandler bezeichnet, zur Wiedergabe von Musik einen digitalen Stromwandler 1, um digitale Daten DT, die mit einer bestimmten Abtastperiode eingegeben werden, in einen Gleichstrom I 0 umzuwandeln, einen Strom-Spannungs-Wandler 2, um den Strom I 0 in eine Spannung Sd umzuwandeln (vgl. Fig. 40) und um die Spannung zu halten, jedesmal wenn ein Abtastimpuls Ps erzeugt wird, und einen Tiefpaßfilter 3, um die Ausgangsspannung SD in ein kontinuierliches, glattes Analogsignal SA umzuwandeln, welches das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 3 bildet.
Der Strom-Spannungs-Wandler 2 umfaßt einen Schalter SW, der einen beweglichen Kontakt aufweist, der von dem Abtastimpuls Ps umgeschaltet wird. Wenn der bewegliche Kontakt zu einem Kontakt a geschaltet wird, wie es in Fig. 39 dargestellt ist, wird ein Integrierer gebildet, um die Spannung SD zu erzeugen, die dem Strom I 0 entspricht. Wenn der bewegliche Kontakt zu einem Kontakt b umgeschaltet wird, so wird eine Halteschaltung gebildet, um die Spannung SD zu halten.
Die wichtigsten Probleme, die bei dem D/A-Wandler zur Wiedergabe von Musik auftreten, sind die Präzision, mit der die digitalen Daten in einen Stromwert umgewandelt werden, die Geschwindigkeit, mit der die Umwandlung erfolgt, und die Phasenverzerrung, die durch den Tiefpaßfilter hervorgerufen wird.
Die Probleme der Umwandlungsgenauigkeit und der Umwandlungsgeschwindigkeit sind in gewissem Umfang bereits gelöst worden durch hochintegrierte Schaltkreise in LSI-Technik hoher Geschwindigkeit sowie Fortschritte bei der Trimm- oder Feinabgleichtechnik. Obwohl Phasenverzerrungen, die vom Tiefpaßfilter herrühren, unter Verwendung von digitalen Filtern gemildert werden können, können Phasenverzerrungen nicht vollständig eliminiert werden, solange der Filter ein integrales Teil der Konstruktion ist.
Fig. 41 dient zur Beschreibung von Phasenverzerrungen. Fig. 41(a) zeigt eine ursprüngliche Audiosignalwellenform 5 a, eine 1-kHz-Komponentenwellenform 5 b sowie eine 8-kHz-Komponentenwellenform 5 c. Fig. 41(b) zeigt eine Audiosignalwellenform 6 a, die von dem Tiefpaßfilter 3 gemäß Fig. 39 geliefert wird, eine 1-kHz-Komponentenwellenform 6 b und eine 8-kHz-Komponentenwellenform 6 c. Aus diesen Wellenformen ergibt sich ohne weiteres, daß aufgrund der Verzögerung in der Phase der 8-kHz-Komponente das Ausgangsaudiosignal 6 a sich von dem ursprünglichen Audiosignal 5 a unterscheidet und daß diese Phasenverzerrung besonders deutlich bei hohen Frequenzen zum Ausdruck kommt. Somit führt die Anwesenheit des Tiefpaßfilters zu einer erheblichen Verschlechterung der Tonqualität.
Wenn ein Impulssignal an den Tiefpaßfilter angelegt wird, so ergibt sich gemäß Fig. 42 hinsichtlich des Tiefpaßfilter-Ausgangssignals, daß es an einer Vorderflanke 7 a verzögert wird und im Envelope-Bereich 7 b sowie an der Rückflanke 7 c schwingt. Wenn ein Musiksignal, das eine starke Impulsvariation aufweist, an den Tiefpaßfilter angelegt wird, ändert sich die Tonqualität stark, und es gibt Zeitpunkte, wo sogar der Rhythmus des Musiksignals Unterschiede zeigt.
Aus dem Fachbuch E. Hölzler/H. Holzwarth, Pulstechnik, Band 1, 1986, Seiten 75 bis 83, ist das Shannon'sche Abtast-Theorem bekannt, welches aussagt, daß eine durch ihre Abtastwerte repräsentierte Zeitfunktion wieder vollständig aufgebaut werden kann durch Summierung der Produkte von Abtastwerten mit Interpolationsfunktionen, beispielsweise si-Funktionen. Bei einer dort schematisch dargestellten Signalübertragung mit Pulsmodulation wird allerdings ein Tiefpaß verwendet, der in der Praxis die oben beschriebenen Unzulänglichkeiten mit sich bringt. Ausführungen darüber, wie ein Digital-Analog- Wandler zu realisieren wäre, lassen sich dieser Literaturstelle nicht entnehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen neuartigen Digital-Analog-Wandler anzugeben, bei dem der Tiefpaßfilter entfallen kann und Phasenverzerrungen weitestgehend vermieden werden.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, einen Digital-Analog- Wandler anzugeben, der folgendes aufweist: einen Generator zum Erzeugen von Teilen von Impulsantwort-Signalwellenformen in vorgegebenen Zeitintervallen; einen Digitaldatengenerator zur Lieferung von zeitlich gegeneinander verschobenen Repräsentanten der umzuwandelnden Digitaldaten; einen Multiplizierer zum Multiplizieren der Teile von Impulsantwort- Signalwellenformen mit den jeweiligen Zeitintervallen zugeordneten zeitlich verschobenen Repräsentanten der Digitaldaten; und einen Mischer zur Erzeugung eines analogen Ausgangssignals durch Kombination der vom Multiplizierer gelieferten Signale.
Weiterbildende Merkmale des erfindungsgemäßen Digital-Analog- Wandlers sind in den Unteransprüchen angegeben.
Mit der Erfindung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß ein Digital-Analog-Wandler zur Verfügung steht, der in der Lage ist, ein kontinuierliches analoges Ausgangssignal zu erzeugen, das eine getreue Wiedergabe eines ursprünglichen Signals, frei von Phasenverzerrungen, darstellt. Dabei werden gemäß der Erfindung unter Verwendung von Impulsantwort-Signalwellenformen digitale Daten, die zu vorgegebenen Zeiten erzeugt werden, in ein kontinuierliches analoges Ausgangssignal umgewandelt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 ein Blockschaltbild zur Erläuterung des allgemeinen Aufbaus der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Zeitlagen für einen Fall, wo eine Zeitachse in Intervalle von Δ T unterteilt ist;
Fig. 3 eine schematische Darstellung zur Erläuterung von digitalen Daten in jedem Zeitschlitz;
Fig. 4 ein Signalwellenformdiagramm einer Ausführungsform von Impulsantwortsignalen
Fig. 5 ein Wellenformdiagramm von Impulsantwortsignalen, die drei kontinuierlichen Digitalsignalen entsprechen;
Fig. 6 ein Blockschaltbild zur Erläuterung eines Digital-Analog-Wandlers gemäß der Erfindung;
Fig. 7 Wellenformdiagramme von Ausgangssignalen, die mit einem Teilwellenformgenerator gemäß Fig. 6 erzeugt werden;
Fig. 8 ein Wellenformdiagramm von Signalen, die zu den verschiedenen Bereichen der Anordnung gemäß Fig. 6 gehören;
Fig. 9 ein Blockschaltbild des Teilwellenformgenerators gemäß Fig. 6;
Fig. 10 ein Schaltbild zur Erläuterung einer Ausführungsform des Teilwellenformgenerators;
Fig. 11 bis 17 Schaltbilder von Analogsignal-Pegelverschiebungseinrichtungen;
Fig. 18 und 19 Tabellen zur Erläuterung von Formeln zur Berechnung von digitalen Daten, die in einem ROM gespeichert sind, um Teilwellenformsignale zu erzeugen;
Fig. 20 eine schematische Darstellung zur Erläuterung des Zusammenhanges zwischen einem Schieberegister mit Zwischenspeicher, einer Multiplizierschaltung und einem Mischer;
Fig. 21 eine schematische Darstellung zur Erläuterung des Zusammenhanges zwischen den verschiedenen Komponenten für einen Fall, wo der Mischer mit einer 1/Ak-Gewichtungsschaltung versehen ist;
Fig. 22 und 23 Tabellen zur Erläuterung eines Einstellwiderstandswertes und eines Verfahrens zu dessen Einstellung in der Gewichtungsschaltung gemäß Fig. 21;
Fig. 24 eine Ausführungsform für einen Fall, wo für eine Absenkungsfunktion gesorgt wird;
Fig. 25 eine schematische Darstellung zur Beschreibung von Signalen, die in einem Generator zum Erzeugen von Impulsantwortsignalen und einem Digitaldatengenerator verwendet werden;
Fig. 26 ein Schaltbild zur Erläuterung eines Rücksetzimpulses CCLK in dem Generator zum Erzeugen von Impulsantwortsignalen
Fig. 27 ein Wellenformdiagremm einer Rücksetzimpuls- Generatorschaltung;
Fig. 28 ein Wellenformdiagramm von verschiedenen dazugehörigen Signalen;
Fig. 29 eine schematische Darstellung zur Erläuterung von Zwischenspeicher-Taktwellenformen in dem Generator zum Erzeugen von Impulsantwortsignalen;
Fig. 30 ein Signalwellenformdiagramm von Signalen, die in dem Digitaldatengenerator verwendet werden;
Fig. 31 ein Schaltbild zur Erläuterung eines Verschiebungstaktgenerators;
Fig. 32 ein Wellenformdiagramm von verschiedenen dazugehörigen Signalen;
Fig. 33 ein Schaltbild eines Zwischenspeicher-Taktgenerators;
Fig. 34 ein Wellenformdiagramm von verschiedenen dazugehörigen Signalen;
Fig. 35 ein Schaltbild eines Zeitsteuerungssignalgenerators;
Fig. 36 ein Wellenformdiagramm von verschiedenen dazugehörigen Signalen;
Fig. 37 eine Darstellung zur Erläuterung eines Digitaldaten-Ausgabeformats;
Fig. 38 ein Schaltbild eines anderen Verschiebungstaktgenerators;
Fig. 39 ein Blockschaltbild zur Erläuterung eines herkömmlichen Digital-Analog-Wandlers;
Fig. 40 ein Wellenformdiagramm von dazugehörigen Signalen; und in
Fig. 41 und 42 Darstellungen zur Erläuterung der Phasenverzerrung und Wellenformverzerrung beim herkömmlichen Digital-Analog-Wandler.
Im folgenden wird auf Fig. 1 bezug genommen, die ein vereinfachtes Blockschaltbild eines Digital-Analog-Wandlers gemäß der Erfindung zeigt. Gemäß Fig. 1 umfaßt der Digital-Analog-Wandler einen Digitaldatengenerator 11, um in einem vorgegebenen Zeitintervall Digitaldaten zu erzeugen, einen Generator 12 zum Erzeugen von Impulsantwortsignalen, einen Multiplizierer, der mit dem Digitaldatengenerator 11 und dem Generator 12 zum Erzeugen von Impulsantwortsignalen verbunden ist, und einen Mischer 14, um eine Vielzahl von Signalen zu kombinieren, die vom Ausgang des Multiplizierers 13 geliefert werden, um daraus ein Ausgangssignal SA zu erzeugen.
Der Generator 12 zum Erzeugen von Impulsantwortsignalen erzeugt nacheinander Impulsantwortsignale SPk in einem vorgegebenen Zeitintervall, und der Digitaldatengenerator 11 erzeugt Digitaldaten Vk in dem vorgegebenen Zeitintervall. Der Multiplizierer 13 multipliziert jedes Impulsantwortsignal SPk, das zu einem bestimmten Zeitpunkt erzeugt wird, mit einem vorgegebenen Wert der Digitaldaten Vk. Die Impulsantwortsignale, die mit den Digitaldaten multipliziert und dann vom Multiplizierer 13 ausgegeben werden, werden an den Mischer 14 angelegt, wo diese Signale kombiniert werden, um das analoge Ausgangssignal SA zu bilden.
Wenn eine Zeitachse in vorgegebene Zeitintervalle Δ T geteilt ist, wie es Fig. 2 zeigt, und ein diskreter Zeitsignalwert (Digitalwert) in jedem Zeitschlitz oder Zeitkanal Tk (wobei k = -∞ bis +∞ gilt) mit Vk bezeichnet wird, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, dann wird ein kontinuierliches Signal entsprechend den diskreten Zeitsignalen RTS erhalten, indem man längs der Zeitachse Impulsantwortsignale überlagert, die mit den Digitaldaten Vk gewichtet sind, die von einem Augenblick zum nächsten eingegeben werden.
Fig. 4(a) zeigt einen Impuls im Zeitkanal T 0, und Fig. 4(b) zeigt ein Impulsantwortsignalwellenform, die dem Impuls entspricht, nämlich eine Spline- Signalwellenform, die eine Ausführungsform der Erfindung verdeutlicht. Es darf darauf hingewiesen werden, daß das Impulsantwortsignal ein Intervall umfaßt, das sich von -∞ bis +∞ auf der Zeitachse erstreckt und vom Zeitkanal T 0 aus in Richtung von -∞ und +∞ stark gedämpft ist.
Betrachtet man nur die Digitaldaten V-1, V 0, V 1 in den Zeitkanälen T - 1, T 0, T 1 der diskreten Zeitsignale RTS gemäß Fig. 3, so erkennt man, daß die Impulsantwortsignale SP - 1, SP 0 und SP 1, die den Digitaldaten V-1, V 0 und V 1 entsprechen, einen Verlauf haben, der in Fig. 5 mit einer gestrichelten Linie, einer ausgezogenen Linie und einer strichpunktierten Linie angegeben ist.
Indem man diese Impulsantwortsignale der Reihe nach bei jedem Δ T kombiniert, ausgehend von dem alten Zeitkanal Tk (k = -∞, . . ., -2, -1, 0, 1, 2, . . ., ∞), und das Resultat ausgibt, so wird ein kontinuierliches Zeitsignal erhalten, das den drei Werten der Digitaldaten V-1, V 0, V 1 entspricht. Hierbei ist darauf hinzuweisen, daß die Impulsantwortsignale SP-1, SP 0, SP 1 in Fig. 5 das Resultat der Multiplikation des Impulsantwortsignals gemäß Fig. 4(b) mit V-1, V 0 bzw. V 1 sind.
Die obigen Darlegungen beziehen sich auf drei Werte oder Posten von Digitaldaten. Es kann jedoch ein kontinuierliches Zeitsignal in gleicher Weise erhalten werden, auch wenn die Digitaldaten in sämtlichen Zeitkanälen berücksichtigt werden. Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß die Impulsantwortsignale stark gedämpft werden, wird es ausreichend sein, wenn die Anzahl von Impulsantwortsignalen, die in jedem Zeitkanal zu kombinieren sind, höchstens neun beträgt.
Mit anderen Worten, Tk repräsentiere den vorliegenden Zeitkanal. Wenn die Impulsantwortsignale, die den neun Werten von Digitaldaten entsprechen, in den Zeitkanälen Tk-4 bis Tk+4 kombiniert werden, so wird ein Ausreichend genaues kontiniuierliches Zeitsignal im Zeitkanal Tk erhalten.
Fig. 6 zeigt ein Blockschaltbild eines Digital-Analog-Wandlers der Erfindung. Dabei ist nur der eine Kanal, z. B. der L-Kanal des Wandlers dargestellt. Der Digital-Analog-Wandler gemäß Fig. 6 umfaßt den Digitaldatengenerator 11, den Generator 12, den Multiplizierer 13, der mit dem Digitaldatengenerator 11 und dem Generator 12 verbunden ist, sowie den Mischer 14 zur Kombination der Vielzahl von Signalen, die von dem Multiplizierer 13 ausgegeben werden, um das Ausgangssignal SA zu erzeugen.
Der Digitaldatengenerator 11 umfaßt eine Datenausgabeeinheit 11 a zur Erzeugung der Digitaldaten Vk (vgl. Fig. 3) in dem vorgegebenen Zeitintervall oder Abtastintervall Δ T, einen Schieberegisterbereich 11 b bestehend aus n Stufen, wobei es sich bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 um neun Stufen handelt, sowie einen Zwischenspeicherbereich 11 c, bestehend aus n Stufen.
Unter der Annahme, daß die Informationseinheiten der Digitaldaten jeweils aus 16 Bits bestehen, wird der Schieberegisterbereich 11 b 16-Bit-Schieberegister 11 b-4 bis 11 b 4 aufweisen, um die Daten in einer Bitserie zu verschieben, und der Zwischenspeicherbereich 11 c wird 16-Bit Zwischenspeicherschaltungen 11 c-4 bis 11 c 4 aufweisen. Die Datenausgabeeinheit 11 a gibt nacheinander, über eine Datenleitung lD Digitaldaten bzw. L-Kanaldaten DTL in einer Bitserie im Abtastzeitintervall aus und erzeugt ein Verschiebungstaktsignal BDLKL in einem vorgegebenen Zeitpunkt synchron mit einem Bittaktsignal BCLK.
Darauf ansprechend, werden die in jedem Schieberegister 11 bk gespeicherten Digitaldaten zum nächsten Schieberegister 11 bk-1 übertragen. Nach der Übertragung erzeugt die Datenausgabeeinheit 11 a ein Zwischenspeichertaktsignal LCLK, in Abhängigkeit von dem die Daten in jedem Schieberegister 11 bk in der entsprechenden Zwischenspeicherschaltung 11 ck zwischengespeichert werden. Unter der Annahme, daß der vorliegende Zeitkanal T 0 ist (vgl. Fig. 3), wird die Datenausgabeeinheit 11 a Digitaldaten V 4 im Zeitkanal T 4 nach einer Zeit ausgeben, die vier Abtastvorgängen äquivalent ist.
Unter der Annahme, daß der vorliegende Zeitkanal T 0 ist, werden dementsprechend Digitaldaten V-4 im Schieberegister 11 b-4 und der Zwischenspeicherschaltung 11 c-4 gespeichert, und Digitaldaten V-3 werden im Schieberegister 11 b-3 und der Zwischenspeicherschaltung 11 c-3 gespeichert. Das gleiche gilt für das Schieberegister 11 b 4 und die Zwischenspeicherschaltung 11 c 4, in denen die Digitaldaten V 4 gespeichert werden.
Der Generator 12 erzeugt das Signal gemäß Fig. 4(b), welches das Impulsantwortsignal repräsentiert. Der Generator 12 umfaßt Teilwellenformgeneratoren 12k (k = -4, -3, . . ., +4), welche die Impulsantwortsignalwellenform im Zeitintervall Δ T teilen, welches die Abtastperiode ist, und wiederholt n Teilwellenformsignale, beispielsweise neun solche Teilwellenformsignale S-4, S-3, S-2, S-1, S 0, S 1, S 2, S 3 und S 4 in der Abtastperiode Δ T erzeugen, vgl. Fig. 4(b).
Fig. 7(a) ist ein Signalwellenformdiagramm des Signals bzw. des Teiles, das von dem Teilwellenformgenerator 12-1 erzeugt wird. Die Teilwellenform S-1 wird von dem Teilwellenformgenerator 12-1 wiederholt erzeugt. Fig. 7(b) ist ein Signalwellenformdiagramm des Signals bzw. des Teiles, das vom Teilwellenformgenerator 120 erzeugt wird. Die Teilwellenform S 0 wird von dem Teilwellenformgenerator 120 wiederholt erzeugt. Fig. 7(c) ist ein Signalwellenformdiagramm des Signals bzw. des Teiles, das von dem Teilwellenformgenerator 121 erzeugt wird. Die Teilwellenform S 1 wird von dem Teilwellenformgenerator 12-1 wiederholt erzeugt.
Somit erzeugt der Generator 12 die Teilwellenformen Sk (k = -4 bis 4), nämlich das Impulsantwortsignal SP bei jeder Abtastperiode Δ T, und gibt die Teilwellenformen dem Multiplizierer 13 als Eingangssignale. Der Grund für die Verwendung von neun Teilwellenformen Sk (k = -4 bis 4) und nicht von zusätzlichen anderen Teilwellenformen besteht darin, daß das Impulsantwortsignal in diesen anderen Bereichen stark gedämpft und nahezu Null ist, so daß diese anderen Teilwellenformen vernachlässigt werden können.
Der Multiplizierer 13 enthält bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 neun, allgemein gesprochen n D/A-Wandler vom Multipliziertyp, die im Zusammenhang mit Fig. 6 als Multiplizierschaltungen MDAC-4 bis MDAC 4 bzw. 13-4 bis 134 bezeichnet sind. Die Multiplizierschaltung 13-4 multipliziert die Digitaldaten, die in der Zwischenspeicherschaltung 11 c-4 gespeichert sind, mit der Teilwellenform S-4 und erzeugt dadurch ein analoges Ausgangssignal M-4. Die Multiplizierschaltung 13-3 multipliziert die Digitaldaten, die in der Zwischenspeicherschaltung 11 c-3 gespeichert sind, mit der Teilwellenform S-3 und erzeugt dadurch ein analoges Ausgangssignal M-3.
In gleicher Weise multipliziert die jeweilige Multiplizierschaltung 13 k die Digitaldaten, die in der Zwischenspeicherschaltung 11 ck gespeichert sind, mit der Teilwellenform Sk und erzeugt dadurch ein analoges Ausgangssignal Mk. Unter der Annahme, daß der vorliegende Zeitkanal T 0 ist, speichern dementsprechend das jeweilige Schieberegister 11 bk und die Zwischenspeicherschaltung 11 ck Digitaldaten Vk, so daß jede Multiplizierschaltung 13 k ein analoges Ausgangssignal liefert, das darstellbar ist als
Mk = Sk · Vk (k = -4, -3, . . ., 3, 4).
Der Mischer 14 hat den Aufbau eines herkömmlichen Analogaddierers und erzeugt ein Ausgangssignal durch Kombination der analogen Ausgangssignale Mk (= Sk · Vk), die von den Multiplizierschaltungen 13-4 bis 134 ausgegeben werden.
Dementsprechend ist im Zeitkanal T 0 das analoge Ausgangssignal SA als kontinuierliches Zeitsignal, das von dem Mischer 14 geliefert wird, ein kombiniertes Signal, bestehend aus einem Signal (das dem mit einer ausgezogenen Linie dargestellten Bereich M 0 im Zeitkanal T 0 in Fig. 5 entspricht), erhalten als Resultat der Multiplikation der Digitaldaten V 0 in dem Zeitkanal T 0 mit dem Teilwellenformsignal S 0; einem Signal (das dem mit gestrichelter Linie gezeichneten Bereich M-1 im Zeitkanal T 0 in Fig. 5 entspricht), erhalten als Resultat der Multiplikation der Digitaldaten V-1 im Zeitkanal T-1 mit dem Teilwellenformsignal S-1; und einem Signal (das der mit strichpunktierter Linie gezeichneten Bereich M 1 im Zeitkanal T 0 in Fig. 5 entspricht), erhalten als Resultat der Multiplikation der Digitaldaten V 1 im Zeitkanal T 1 mit dem Teilwellenformsignal S 1.
Fig. 8 ist ein Wellenformdiagramm, das verschiedene Signale darstellt: ein ursprüngliches Analogsignal SOR, das ein kontinuierliches Zeitsignal ist; die diskreten Zeitsignale RTS, erhalten durch Digitalisierung des ursprünglichen Analogsignals SOR mit der Abtastperiode Δ T; das Analogsignal M-1, das von der Multiplizierschaltung 13-1 gemäß Fig. 6 ausgegeben wird; das Analogsignal M 0, das von der Multiplizierschaltung 130 ausgegeben wird; das Analogsignal M 1, das von der Multiplizierschaltung 131 ausgegeben wird; und das kombinierte Ausgangssignal SA, das von dem Mischer 14 ausgegeben wird.
Während sich vorstehend eine Kurzbeschreibung des erfindungsgemäßen Digital-Analog-Wandlers findet, werden die verschiedenen Komponenten der Schaltung gemäß Fig. 6 nachstehend im einzelnen erläutert.
Fig. 9 zeit ein Blockschaltbild des jeweiligen Teilwellenformgenerators 12 k in dem Generator 12. Wie in Fig. 7 dargestellt, ist der Generator 12 so ausgelegt, daß er wiederholt und in digitaler Form die Teilwellenformen Sk (k = -4, -3, . . ., 3, 4) des Impulsantwortsignals bei jeder Abtastperiode Δ T erzeugt. Genauer gesagt, das Zählergebnis eines Zählers wird mit einem Rücksetzimpuls CCLK gelöscht, der in der Abtastperiode erzeugt wird. Der Zähler 21 zählt ein Bittaktsignal BCLKP, dessen Frequenz gegeben ist durch a · fs, wobei fs die Abtastfrequenz ist, um dadurch ein Adressensignal AS für einen ROM 22 zu erzeugen, der die nächste Stufe bildet.
Digitalwerte der Teilwellenform Sk, die in einem Zeitintervall 1/(a · fs) digitalisiert werden, werden im ROM 22 nacheinander in der Reihenfolge seiner Adressen gespeichert. Somit werden die diskreten Teilwellenformen Sk erhalten, wenn die Digitaldaten aus dem ROM 22 sequentiell aus den Speicherbereichen ausgelesen werden, die mit den Adressensignalen AS vom Zähler 21 bezeichnet sind. Je größer der Wert a gemacht wird, desto höher ist die Genauigkeit der erhaltenen Wellenformsignale Sk. Es darf darauf hingewiesen werden, daß ein Wert von mindestens 40 für a ausreichen wird, wobei in diesem Falle ein normales Bittaktsignal als Bittaktsignal BCLKP verwendet werden kann.
Die von dem ROM 22 ausgegebenen Digitaldaten werden vorübergehend mit einer Zwischenspeicherschaltung 23 zwischengespeichert. Wenn Stabilität erreicht ist, werden die Digitaldaten aus der Zwischenspeicherschaltung 23 in einen D/A-Wandler 24 zur Umwandlung in einen Strom I 0 eingegeben, dessen Stromstärke proportional zum Digitalwert ist. Der Strom I 0 wird von dem D/A-Wandler 24 abgegeben. Es darf darauf hingewiesen werden, daß die Zwischenspeicherschaltung 23 weggelassen werden kann, wenn die Übertragungsgeschwindigkeit des Zählers 21 hoch ist und die Lesezeit des ROM 22 kurz ist.
Der Strom I 0 vom D/A-Wandler 24 wird von einem IV-Wandler oder Strom-Spannungs-Wandler 25 in ein Spannungssignal umgewandelt, das proportional zur Stromstärke ist. Dieses Spannungssignal wird dann mit einem Tiefpaßfilter 26 in ein glattes, kontinuierliches Analogsignal umgewandelt. Schließlich wird das kontinuierliche Analogsignal in die Teilwellenformen Sk umgeformt, dessen Impedanz mit einem Pufferverstärker 27 reduziert wird. Dieses Signal wird an eine vorgegebene Multiplizierschaltung 13 k gemäß Fig. 6 ausgegeben.
Es wird darauf hingewiesen, daß der Pufferverstärker 27 entfallen kann, wenn die Ausgangsimpedanz des Tiefpaßfilters 26 niedrig ist. Da es ausreichen wird, wenn das Teilwellenformsignal Sk die erforderliche Wellenform hat, stellen Phasenverzerrungen, die dem Tiefpaßfilter 26 zuzuschreiben sind, kein Problem dar. Mit anderen Worten, es wird genügen, die in dem ROM 22 gespeicherten Digitaldaten zu revidieren, um jegliche Verzerrung in der Wellenform zu korrigieren, die von dem Tiefpaßfilter 26 hervorgerufen wird.
Der Bereich des Teilwellenformgenerators 12 k vom Zähler 21 bis zum D/A-Wandler 24 wird von einer integrierten Schaltung gebildet. Je größer die Anzahl der Bits ist, desto glatter ist das erhaltene Teilwellenformsignal. Acht Bits sind normalerweise ausreichend. Da gleiche Digitaldaten von dem ROM 22 zum gleichen Zeitpunkt in jeder Abtastperiode TS (= Δ T = 1/fs) ausgegeben werden müssen, werden der Zähler 21 und seine Ausgänge QA bis QXX mit dem Rücksetzimpuls CCLK gelöscht, der in jeder Abtastperiode (je kürzer desto besser) erzeugt wird.
Fig. 10 zeigt ein Schaltbild zur Erläuterung der tatsächlichen Schaltungsanordnung eines Teilwellenformsignalgenerators in 8-Bit-Bauweise, wobei gleiche Bereiche wie in Fig. 9 mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 10 unterscheidet sich von der gemäß Fig. 9 dadurch, daß ein AND-Gatter 31 und ein Adressenschieber 32 vorgesehen sind.
Es ist erforderlich, daß die Zwischenspeicherschaltung 23 die Daten vom ROM 22 hält, nachdem Stabilität erreicht worden ist. Zu diesem Zweck erzeugt das AND-Gatter 31 ein Zwischenspeichertaktsignal LCLKP bei Durchführung der AND-Verknüpfung des Bittaktsignals BCLKP, dessen Frequenz a · fs (a = 64) ist, und eines Taktsignals BCLKP′, dessen Frequenz 2 · a · fs ist, wobei das zuletzt genannte Signal in der digitalen Audioanlage zur Verfügung steht.
Um den erforderlichen Rauschabstand zu erhalten, wird es genügen, wenn neun Teilwellenformsignale S-4, S-3, . . ., S 0, . . ., S 3, S 4 erzeugt werden. Da jedoch neun Typen von ROM′s dann für diese Teilwellenformsignale hergestellt werden müßten, würden die Maskenkosten ansteigen und die Einschreibzeit sehr lang werden. Da dies unerwünscht ist, ist der einzige ROM 22 in ein Minimum von neun Speicherbereichen mit vorgegebenen Adresseneinheiten unterteilt (64 Adresseneinheiten, wenn a = 64 ist), und die Digitaldaten zur Erzeugung der Teilwellenformsignale Sk (k = -4 bis 4) werden im jeweiligen Speicherbereich gespeichert.
In diesem Falle kann der Zähler 21 nur 1 bis 64 Adressensignale erzeugen. Somit ist er so angeordnet, daß Schalter SW 1 bis SW 4 in der Adressenvorspannungsschaltung 32 in EIN oder AUS Positionen gesetzt werden, um die Adressen vorwärts oder rückwärts zu zählen, so daß zu jedem der neun Speicherbereiche Zugriff genommen werden kann.
Das maximale Ausgangssignal SKMAX des Teilwellenformsignals Sk gemäß Fig. 10 ist dann gegeben durch die nachstehende Gleichung:
SKMAX = (VDC/R 1) · (254/256) · RL (1)
und hängt ab von einer Referenzspannung VDC und einem Stromsteuerwiderstand R 1 im D/A-Wandler 24 und einem Rückkopplungswiderstand RL in dem Strom-Spannungs-Wandler 25. Das Teilwellenformsignal Sk wird dem Eingang VREF der Multiplizierschaltung 13 k im Multiplizierer 13 zugeführt, so daß damit der Ausgangswert der Multiplizierschaltung bestimmt wird.
Dementsprechend kann der Pegel des analogen Ausgangssignals SA, der von dem Mischer 14 ausgegeben wird, gesteuert werden durch Einstellung der Spannung VDC und der Widerstände R 1 und RL. Die Fig. 11 bis 17 zeigen Ausführungsformen der Pegelsteuerschaltungen zur Steuerung des Pegels des analogen Ausgangssignale SA (vgl. Fig. 6), welches das Ausgangssignal des erfindungsgemäßen Digital-Analog-Wandlers ist.
Fig. 11 zeigt eine Schaltung zur Steuerung des Analogsignalpegels, wobei die Widerstandswerte der Widerstände R 1 und R 2, welche den Stromwert des D/A-Wandlers 24 regulieren, durch Gleichlaufvolumenabstimmung bzw. Gleichlauflautstärkenabstimmung variiert werden können.
Fig. 12 zeigt eine Schaltung zur Steuerung des Analogsignalpegels, wobei die Widerstandswerte der Rückkopplungswiderstände RL und RL′ im Strom-Spannungs-Wandler 25 durch Gleichlauflautstärkenabstimmung variiert werden können.
Fig. 13 und 14 zeigen Schaltungen zur Steuerung des Analogsignalpegels durch Variation der Widerstände R 3 und R 4 im Tiefpaßfilter 26, um das Spannungsteilerverhältnis zu ändern.
Fig. 15 bis 17 zeigen Schaltungen zur Steuerung der Referenzspannung VDC des D/A-Wandlers 24. In Fig. 15 und 16 bezeichnen BT eine Batterie, VR einen variablen Widerstand, der als Lautstärkensteuerung für die Ausgangsspannungseinstellung dient, C einen Kondensator, OPC einen Differenzverstärker und TR einen Transistor.
Fig. 17 zeigt eine Pegelsteuerschaltung, die als Konstantspannungsversorgung aufgebaut ist, wobei die Ausgangsspannung VDC durch Regulierung der variablen Widerstände VR 1 und VR 2 gesteuert werden kann. Die Anordnung gemäß Fig. 17 umfaßt eine Referenzspannungsquelle VR, einen Differenzverstärker DFA, einen Rückkopplungswiderstand Rf und einen Transistor TR, dessen Leitfähigkeit so gesteuert wird, daß als Ausgangssignal eine Gleichspannung VDC geliefert wird, die mit den variablen Widerständen VR 1 und VR 2 vorgegeben wird.
Gemäß den Pegelsteuerschaltungen nach Fig. 11 bis 17 geht das Analogsignal nicht direkt durch die Lautstärkewiderstände hindurch, und es werden keine Bits im Digitalsignal verloren. Infolgedessen kann der analoge Ausgangspegel geändert werden, ohne Verzerrungen hervorzurufen.
Fig. 18 gibt eine nützliche Tabelle an und enthält Formeln zur Berechnung von Digitaldaten, die im ROM 22 gespeichert sind, um Teilwellenformsignale Sk (k = -4 bis 4) in einem Fall zu erzeugen, wo der Tiefpaßfilter 26 nicht vorgesehen ist (vgl. Fig. 10). In Fig. 18 ist t ein numerischer Wert, der die Beziehung 0 = t 1 erfüllt. Die Digitalwerte, die aus den Formeln in Schritten T/a berechnet werden, wenn nämlich t zu t/a, 2t/a, 3t/a, . . . (a-1)t/a), t gemacht wird, werden nacheinander in den neun Speicherbereichen des ROM 22 gespeichert.
Aus der Tabelle gemäß Fig. 18 ergibt sich, daß eine große Differenz in der Gewichtung der jeweiligen Teilwellenformsignal Sk (k = -4 bis 4) vorliegt und daß die Koeffizienten von S-4, S-3, S 3, S 4 sehr klein sind im Vergleich mit den Koeffizienten S 0, S 1 und S-1. Wenn infolgedessen die Digitaldaten der Teilwellenformsignale Sk mit einer Genauigkeit von acht Bits präpariert werden, basierend auf den Berechnungsformeln gemäß der Tabelle in Fig. 18, wird es nicht möglich sein, genaue Teilwellenformsignale für S-4, S-3, S 3 und S 4 zu erzeugen.
Somit wird gemäß der Erfindung ein Faktor Ak gefunden, so daß die im ROM 22 gespeicherten Digitalwerte in den Bereich -128 bis +128 fallen, und der Digitalwert, der durch die jeweilige Berechnungsformel gegeben ist, wird mit Ak multipliziert, bevor er in dem ROM 22 abgespeichert wird. Wenn Ak · Sk (t) durch SkROM (t) ausgedrückt wird, so ergibt sich die Relation zwischen SkROM (k = -4 bis 4) und Sk aus der Darstellung in Fig. 19.
Wenn die in dem ROM 22 gespeicherten Digitalwerte somit auf der Basis der Berechnungsformeln gemäß der Tabelle in Fig. 19 festgelegt werden, wird es natürlich erforderlich sein, später eine Division durch Ak durchzuführen. Ein Verfahren zur Durchführung dieser Division ist gegeben durch die nachstehnde Beziehung:
Sk(t) = r 4k · SkROM(t)/(r 3k + r 4k) (2),
indem man die Werte (r 3k, r 4k) der Widerstände R 3 und R 4 im Tiefpaßfilter 26 gemäß Fig. 10 einstellt. In der obigen Beziehung gilt:
1/Ak = r 4k/(r 3k + r 4k) (3).
In Abwesenheit des Tiefpaßfilters 26 werden die Widerstände R 3 und R 4 eingesetzt. Mit diesem Verfahren kann die Gewichtung durchgeführt werden, wie es mit Gleichung (2) angegeben ist, aber der Wert von Sk wird sehr klein und eine Verschlechterung des Rauschabstandes würde auftreten aufgrund des Einflusses des Systemrauschens im Übertragungssystem oder der Multiplizierschaltung 13 k (Fig. 6).
Wenn ein Rauschen im Übertragungssystem, Rauschen in den Multiplizierschaltungen oder eine gegenseitige Pegelabweichung toleriert werden können, wird die Division 1/Ak durch Einstellung der Widerstandswerte durchgeführt. Fig. 20 zeigt eine Anforderung zur Erläuterung des Zusammenhanges zwischen den Komponenten in einem Falle, wo das anlaoge Ausgangssignal SA erzeugt wird, indem man ein Teilwellenformsignal Sk verwendet, das erhalten wird als Resultat der Division durch Ak mit einer Einstellung der Widerstandswerte.
In Fig. 20 bezeichnet das Bezugszeichen 11 k ein Zwischenspeicher- Schieberegister, das sowohl als Schieberegister 11 bk als auch als Zwischenspeicherschaltung 11 ck gemäß Fig. 6 dient. Das Bezugszeichen 13 k bezeichnet einen Digital-Analog-Wandler vom Multipliziertyp bzw. eine Multiplizierschaltung, um die Digitaldaten Vk und das Teilwellenformsignal Sk zu multiplizieren und ein analoges Ausgangssignal bzw. einen analogen Strom auszugeben, dessen Wert proportional zum Produkt der Multiplikation ist. Das Bezugszeichen 14 bezeichnet einen Mischer, der, wenn r 5 den Widerstandswert eines Rückkopplungswiderstandes R 5 bezeichnet, ein analoges Ausgangssignal SA erzeugt, dessen Spannung e folgendermaßen gegeben ist:
e = r 5 · M-4 + r 5 · M-3 + . . . r 5 · M 0 + . . . + r 5 · M 4
 = r 5Σ Mk.
Das analoge Ausgangssignal kann vergrößert werden, wenn der Widerstandswert r 5 erhöht wird, und verringert werden, wenn r 5 verringert wird.
In einem Falle, wo Übertragungssystemrauschen, Rauschen in der Multiplizierschaltung 13 k und eine Pegelabweichung toleriert werden können, wird die Division durch Ak durchgeführt, bevor die Bildung des Ausgangssignal Mk der Multiplizierschaltung erfolgt, das auf der Basis des Teilwellenformsignals SkROM (t) (k = -4 bis 4) multipliziert mit Ak erhalten wird.
Fig. 21 zeigt eine Darstellung zur Erläuterung der Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Komponenten in einem solchen Falle. In Fig. 21 bezeichnet das Bezugszeichen 11 k das Zwischenspeicher- Schieberegister, das sowohl als Schieberegister 11 bk als auch Zwischenspeicherschaltung 11 ck in Fig. 6 arbeitet und das zwei in Reihe geschaltete 8-Bit IC-Schaltungen 11 k′ und 11 k enthält. Das Bezugszeichen 13 k bezeichnet einen multiplizierenden D/A- Wandler oder eine Multiplizierschaltung, die folgendes umfaßt: eine IC-Schaltung 13 k′ zum Multiplizieren der Digitaldaten V 0 mit dem Teilwellenformsignal S 0ROM und zur Ausgabe eines Stromes, dessen Wert proportional zum Multiplikationsprodukt ist; und einen Strom-Spannungs-Wandler 13 k′′, um diesen Strom in ein Spannungssignal umzuwandeln, nämlich das analoge Ausgangssignal Mk.
Durch diese Strom-Spannungs-Wandlung kann das Ausgangssignal der IC-Schaltung 13 k′′ in seiner Impedanz reduziert werden. Dies ist unter dem Aspekt des Übertragungsrauschens vorteilhaft. Das Bezugszeichen 14 bezeichnet den Mischer, der in Form eines Analogaddierers aufgebaut ist. Der Misccher 14 enthält Gewichtungsschaltungen 14 k (14-4 bis 144), um die jeweiligen Multiplizierschaltungs-Ausgangssignale Mk (k = -4 bis 4) durch Ak zu teilen, sowie einen Analogaddierer-Operationsverstärker 14 a, an den die Ausgangssignale der Gewichtungsschaltungen angelegt werden.
Jede Gewichtungsschaltung 14 k enthält Widerstände Rk 1, Rk 2 und Rk 3, die in der dargestellten Weise verbunden sind, wobei der Widerstand Rk 3 einstellbar ist. Die Anordnung der Gewichtungsschaltungen 14 k so dicht wie möglich am Operationsverstärker 14 a ist unter dem Aspekt der Rauschverminderung vorteilhaft.
Sei Zk die Impedanz der Gewichtungsschaltung 14 k. Da ein analoges Ausgangssignal, das gegeben ist durch die Gleichung
AVk = Mk · R 5/Zk (4),
im Hinblick auf das analoge Ausgangssignal Mk von der Multiplizierschaltung 13 k erhalten wird, so hat das analoge Ausgangssignal SA einen Spannungswert, der gegeben ist durch
AOUT = Σ AVk (5)
für alle k = -4 bis 4. Wenn R 5/Zk der Gewichtungsschaltung 140, entsprechend dem Teilwellenformsignal S 0ROM den Wert 1000 hat, werden die Werte von R 5/Zk hinsichtlich der anderen Teilwellenformsignale SkROM (k = -4 bis 4) Werte haben, die in der Tabelle gemäß Fig. 22 angegeben sind. Sei R 5/Z 0 = 1, so ergibt sich
AOUT = M-4/340 + M-3/57,9 + M-2/10,1 +
M-1/1,72 + M 0 + M 1/1,72 + M 2/10,1 +
M 3/57,9 + M 4/340.
Zk wird aus der Tabelle gemäß Fig. 22 bestimmt.
Um eine statistische Streuung beim Pegel des D/A-Wandlers 24 gemäß Fig. 10 sowie eine statistische Streuung beim Pegel jeder Multiplizierschaltung 13 k aufzufangen, ist es möglich, den Widerstand Rk 3 der Gewichtungsschaltung 14 k einzustellen. Ein Systemfehler kann durch diese Einstellung reduziert werden. Das Einstellungsverfahren wird gemäß den nachstehenden Schritten (i) bis (ii) durchgeführt:
  • (i) Die Schalter SW1 bis SW4 in der Adressenvorspannungsschaltung 32 gemäß Fig. 10 werden selektiv eingeschaltet oder ausgeschaltet, und zwar in Abhängigkeit von den Teilwellenformsignalen Sk, und der Adressenausgang des Zählers 21 wird auf eine vorgegebene Adresse fixiert, um den Absolutwert der Ausgangsdaten vom ROM 22 maximal zu machen. Digitaldaten, welche die Referenzfrequenz (1 kHz) ausgleichen, werden an das Schieberegister 11 bk angelegt (vgl. Fig. 6).
  • (ii) Danach wird jeder Stellwiderstand Rk 3 in der Weise eingestellt, daß die Ausgangsspannung jeder Gewichtungsschaltung 14 k den Wert annimmt, der in der Tabelle gemäß Fig. 23 angegeben ist.
Es gibt Fälle, wo eine Entzerrungs- oder Absenkungsschaltung erforderlich ist, um Digitaldaten zu verarbeiten, die betont bzw. angehoben worden sind. In solchen Fällen bringt das Einsetzen eines Verstärkers, der eine Absenkungswirkung hat, eine Verschlechterung der Tonqualität mit sich. Unter Berücksichtigung des Umstandes, daß der Spannungswert AOUT des analogen Ausgangssignals SA unter Berücksichtigung der Gleichungen (4) und (5) folgendermaßen ausgedrückt werden kann:
AOUT = [Σ (Mk/Zk)]R 5,
wird R 5 zu einer Impedanz ZDE mit einer Absenkungsfunktion modifiziert, so daß eine Absenkungsfunktion in das System eingearbeitet wird, ohne dem System zusätzliche Komponenten hinzuzufügen.
Fig. 24 zeigt eine Anordnung zur Erläuterung eines Rückkopplungs- Widerstandsnetzwerkes RNW in einem Falle, wo der Mischer 14 mit einer Absenkungsfunktion ausgerüstet ist. Die Anordnung ist so gewählt, daß die Absenkung vorgenommen wird, indem man die Impedanz des Rückkopplungs-Widerstandsnetzwerkes in Abhängigkeit von der Signalfrequenz variiert. In Fig. 24 ist R 9 ein Widerstand, um ein schlagartiges Rauschen zu verhindern und hat folgende Relation gegenüber den anderen Widerständen: R 9 » R 6, R 7, R 8.
Fig. 25 dient zur Erläuterung der jeweiligen Signale, die den verschiedenen Komponenten des Digitaldatengenerators 11 gemäß Fig. 6 und des Generators 12 zum Erzeugen von Impulsantwortsignalen gemäß Fig. 10 zugeordnet sind.
Sei fs die Abtastfrequenz der Digitaldaten, so ist die Frequenz des Bittaktsignals BDLKP in dem Generator 12 zum Erzeugen von Impulsantwortsignalen gemäß Fig. 10 gegeben durch a · fs, und die Periode des Rücksetzimpulses CCLK, der den Zähler 21 zurücksetzt, ist gegeben durch 1/fs. Jedesmal wenn das Bittaktsignal BCLKP erzeugt wird, wird der Zähler 12 inkrementiert, um ein Adressensignal für den Zugriff zum ROM 22 zu erzeugen.
Die Zwischenspeicherschaltung 23 nimmt eine Zwischenspeicherung des Ausgangssignals vom ROM 22 alle 1/fs vor, wobei das Zwischenspeichertaktsignal LCLKP die AND-Verknüpfung der Bittaktsignale BCLKP und BCLKP′ ist. in Fig. 6 ist die Frequenz des Bittaktsignals BCLK für die bitserielle Verschiebung der Daten, die in jedem Schieberegister 11 bk gespeichert sind, gegeben durch b · fs, und die Periode des Zwischenspeichertaktsignals LCLK zum Zwischenspeichern der Inhalte der Schieberegister in den Zwischenschaltungen ist gegeben durch 1/fs. Obwohl es besser ist, je größer der Wert von a ist, wird üblicherweise a = b der Fall sein.
Fig. 26 zeigt ein Wellenformdiagramm zur Erläuterung des Rücksetzimpulses in dem Generator 12 gemäß Fig. 10. Die Daten DTL und DTR in zwei Systemen, nämlich die L-Kanaldaten und die R-Kanaldaten, werden während einer Abtastperiode abgetastet. Ein Zeitsteuerungssignal WCK ist auf hohem Pegel, während die Daten DTL und DTR der jeweiligen Kanäle von der Datenausgabeeinheit 11 a gemäß Fig. 6 ausgegeben werden. Der Rücksetzimpuls CCLK wird synchron mit der Vorderflanke eines Abtastsignals SMP erzeugt, so daß dadurch der Zählwert im Zähler 21 gemäß Fig. 10 zurückgesetzt wird.
Um die Verzögerung zum Zeitpunkt der Vorderflanke des Teilwellenformsignals Sk minimal zu machen, wird die Impulsbreite tc des Rücksetzimpulses CCLK minimal gemacht unter der Bedingung, daß tc tR gilt, wobei tR die Länge des Zeitintervalles ist, das für die IC-Schaltung erforderlich ist, um zuverlässig festzustellen, daß ein Rücksetzen stattgefunden hat.
Der Rücksetzimpuls CCLK wird unter Verwendung eines Signals gebildet, welches eine Pegeländerung im Abtastmoment erzeugt, z. B. des Abtastsignals SMP in Fig. 26. Fig. 27 zeigt ein Schaltbild einer Rücksetzimpuls-Generatorschaltung, und Fig. 28 zeigt ein Wellenformdiagramm von verschiedenen Signalen, die zu dieser Rücksetzimpuls-Generatorschaltung gehören.
Bei der Schaltung gemäß Fig. 27 invertiert ein Inverter INV das Abtastsignal SMP; eine Verzögerungsschaltung DL, bestehend aus einem Widerstand und einem Kondensator, verzögert das Inverterausgangssignal *SMP um eine vorgegebene Zeitspanne, um ein verzögertes Signal *SMP′ zu erzeugen; und ein AND-Gatter ANG erzeugt den Rücksetzimpuls CCLK, indem es eine AND-Verknüpfung von Abtastsignal SMP und verzögertem Signal *SMP′ vornimmt.
Die Zwischenspeicherschaltung 23 gemäß Fig. 10 speichert und hält die Ausgangssignale des ROM 22, so daß der Betrieb des D/A-Wandlers 24, der die nächste Stufe bildet, zuverlässiger gemacht wird. Dementsprechend ist es erforderlich, daß das Zwischenspeichertaktsignal LCLKP in dem Augenblick erzeugt wird, wo sämtliche Ausgangssignale des ROM 22 stabil werden. Berücksichtigt man die Stabilisierungs-Verzögerungszeit des ROM 22, so wird die Zwischenspeicherung nicht sofort nach Erzeugung des Rücksetzimpulses CCLKP durchgeführt.
Berücksichtigt man die maximale Verzögerungszeit von etwa 85 ns am Ausgang des Zählers 21, so ist es erforderlich, daß das Zwischenspeichertaktsignal LCLKP nach einer Verzögerung von 120 ns von dem Augenblick erzeugt wird, wo das Bittaktsignal BCLKP erzeugt wird. Unter diesen Bedingungen bringt ein Verfahren zur Vornahme der Zwischenspeicherung bei Stabilisierung in einem Falle von fs = 32 kHz für PCM-Rundfunk, von fs = 48 kHz für DAT, und fs = 44,1 kHz für CD-Systeme mit sich, daß die Zwischenspeicherung durchgeführt wird bei einer 3/4 Periodenverzögerung des Bittaktsignals BCLKP.
Dementsprechend wird gemäß der Erfindung das logische Produkt des Bittaktsignals BCLKP, dessen Frequenz a · fs ist, und des Bittaktsignals BCLKP′, dessen Frequenz 2a · fs ist, in dem AND- Gatter 31 gebildet, und das Ausgangssignal des AND-Gatters 31 wird als Zwischenspeichertaktsignal LCLKP verwendet. Die relevanten Wellenformen sind in Fig. 29 dargestellt.
Fig. 30 zeigt ein Wellenformdiagramm von Signalen, die in dem Digitalsignalsgenerator 11 verwendet werden. Das Bittaktsignal BCLK wird verwendet, um die Inhalte der Schieberegister 11 bk in einer Bitserie zu verschieben. TCLL und TCLR repräsentieren Zeitsteuerungssignale, die auf hohen Pegel gehen, wenn die L-Kanaldaten DTL bzw. die R-Kanaldaten DTR von der Datenausgabeeinheit 11 a gemäß Fig. 6 ausgegeben werden. Die Bezugszeichen BCLKL und BCLKR bezeichnen Verschiebungstaktsignale, um die L-Kanal- und R-Kanal-Digitaldaten (16-Bitdaten) in einer Bitserie zu verschieben. Das Bezugszeichen LCLK ist ein Zwischenspeichertaktsignal zur Zwischenspeicherung der Inhalte der Schieberegister 11 bk in den Zwischenschaltungen 11 ck.
Die Verschiebungstaktsignals BCLKL und BCLKR verhindern ein "Überlaufen" von Daten zum nächsten Schieberegister und gewährleisten das Eingeben der Daten. Im wesentlichen wird das logische Produkt von jedem der Zeitsteuerungssignale TCLL und TCLR sowie dem Bittaktsignal BCLK gebildet. Aufgrund einer sehr kleinen Diskrepanz der Zeitpunkte des Bittaktsignals BCLK und der jeweiligen Zeitsteuerungssignale TCLL und TCLR besteht jedoch die Gefahr, daß ein unnötiges Verschiebungstaktsignal vor oder nach dem normalen Verschiebungstaktsignal erzeugt wird. Bei der Wahrscheinlichkeit einer solchen Gefahr ist es erforderlich, daß das Bittaktsignal BCLK oder die Zeitsteuerungssignale TCLL und TCLR einige zehn Nanosekunden verzögert werden.
Fig. 31 zeigt ein Schaltbild einer Schaltung zur Erzeugung des L-Kanal-Verschiebungstaktsignals BCLKL, und Fig. 32 zeigt ein Wellenformdiagramm der dazugehörigen Wellenformen. In Fig. 31 liefert eine Verzögerungsschaltung DLC, bestehend aus einem Widerstand R und einer Kapazität C, eine vorgegebene Zeitverzögerung für das Zeitsteuerungssignal TCLL, das von einem Verstärker AP geliefert wird, so daß dadurch ein verzögertes Zeitsteuerungssignal TCLL′ erzeugt wird.
Ein AND-Gatter ANG erzeugt das Verschiebungstaktsignal BCLKL, indem es das logische Produkt des Verschiebungstaktsignals BCLK und des verzögerten Signals TCLL′ bildet. In Fig. 32 bezeichnet das Bezugszeichen BCLKL′ ein Verschiebungstaktsignal, das sich ergibt, wenn keine Verzögerung vorgenommen wird. Man erkennt, daß ein zusätzliches Verschiebungstaktsignal erzeugt wird.
Es ist erforderlich, daß die Impulsbreite tL des Zwischenspeichertaktsignals LCLK sehr klein gemacht wird, und zwar gemäß der Bedingung tL tM (wobei tM die maximale Zeit ist, die für die Zwischenspeicherung bei Stabilisierung erforderlich ist), um die scheinbare Ausregelzeit der Multiplizierschaltung 13 k sehr kurz zu machen.
Das Zwischenspeichertaktsignal LCLK wird erzeugt von einem Inverter INV, einer Verzögerungsschaltung DL und einem NAND- Gatter NAND, wie es in den Fig. 33 und 34 dargestellt ist, wobei das Abtastsignal SMP in ähnlicher Weise verwendet wird wie für die Erzeugung des Rücksetzimpulses CCLK, vgl. Fig. 27 und 28. Es darf darauf hingewiesen werden, daß der Rücksetzimpuls CCLK und das Zwischenspeichertaktsignal LCLK ein identisches Timing haben müssen.
In einem Falle, wo die Zeitsteuerungssignale TCLL und TCLR fehlen, aber das Zeitsteuerungssignal WCK gemäß Fig. 26 vorliegt, wird das L-Kanal-Zeitsteuerungssignal TCLL erzeugt, indem man das logische Produkt des Abtastsignals SMP und des Zeitsteuerungssignals WCK bildet. Das R-Kanal-Zeitsteuerungssignal TCLR wird erzeugt, indem man das logische Produkt des Zeitsteuerungssignals WCK und eines invertierten Signals *SMP bildet, das erhalten wird, indem man unter Verwendung eines Inverters das Abtastsignal SMP invertiert.
In einem Falle, wo das signifikanteste Bit MSD der Digitaldaten bei einer m-ten Rückflanke des Bittaktsignals BCLK ansteigt und das am wenigsten signifikante Bit LSB bei einer l-ten Rückflanke des Bittaktsignals BCLK abfällt, werden ein Zähler und ein Gatter verwendet, um die Zeitsteuerungssignale TCLL und TCLR zu erzeugen.
Fig. 35 zeigt eine Zeitsteuerungssignal-Generatorschaltung für einen Fall, wo m = 8 und l = 24 sind, während Fig. 36 die dazugehörigen Wellenformen zeigt.
Gemäß Fig. 35 enthält die Zeitsteuerungssignal-Generatorschaltung folgende Baugruppen: einen Binärzähler 41 zum Zählen des Bittaktsignals BCLK; eine m-Abtastschaltung 42 zum Abtasten, daß der Zählwert im Zähler 41 einen Wert von m (= 8) erreicht hat; eine l-Abtastschaltung 43 zum Abtasten, daß der Zählwert im Zähler 41 einen Wert von l (= 24) erreicht hat; eine Zwischenspeicherschaltung 44, bestehend aus NOR-Gattern NRG, wobei der Ausgang von dem niedrigeren zu Beginn auf hohem Pegel ist; eine Gatterschaltung 45 zur Erzeugung der Zeitsteuerungssignale TCLL und TCLR aus dem Abtastsignal SMP und dem Zeitsteuerungssignal WCK, welches das Ausgangssignal der Zwischenspeicherschaltung ist; und eine Schaltung 46 zur Erzeugung eines Signals CLR, welches den Zähler 41 löscht.
LCLK ist ein Zwischenspeichertaktsignal, das mit einer Periode 1/Fs erzeugt wird. Außerdem bezeichnet das Bezugszeichen NAND ein NAND-Gatter, das Bezugszeichen NRG ein NOR-Gatter, das Bezugszeichen AND ein AND-Gatter und das Bezugszeichen NG einen Inverter. Fig. 35 zeigt die Schaltungsanordnung für 16-Bitdaten. In einem Falle, wo jedoch 18-Bitdaten zu verarbeiten sind und das signifikanteste Bit dieser Daten mit m = 6 ansteigt und bei l = 24 abfällt, würde die Anordnung entsprechend so getroffen werden, daß die AND-Verknüpfung der Ausgänge QB, QC des Zählers 41 anstelle des Ausganges QD an die m-Abtastschaltung 42 angeschlossen werden.
Obwohl sich die vorstehende Beschreibung auf einen Fall bezieht, wo die Ausgangszeitpunkte der L-Kanaldaten und der R-Kanaldaten sich unterscheiden, vgl. Fig. 37(a), ist es möglich und zulässig, eine Anordnung zu verwenden, bei der die Daten in beiden Kanälen zum gleichen Zeitpunkt ausgegeben werden, wie es in Fig. 37(b) und 37(c) dargestellt ist. In einem solchen Falle sind die Zeitsteuerungssignale TCLL und TCLR genau die gleichen, und die Gatterschaltung 45 gemäß Fig. 35 ist nicht mehr erforderlich.
Fig. 38 zeigt eine Verschiebungstaktsignal-Generatorschaltung zur Erzeugung von Verschiebungstaktsignalen BCLKL und BCLKR, die beim 30-ten Bittaktsignal BCLK ansteigen und beim 48-ten Bittaktsignal BCLK abfallen. Dabei sind die gleichen Komponenten und Baugruppen wie in Fig. 35 auch mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Die Schaltung gemäß Fig. 38 unterscheidet sich von der Anordnung gemäß Fig. 35 in den folgenden Aspekten:
  • (i) Eine AND-Gatterschaltung 47 ist vorgesehen, um die Verschiebungstaktsignale BCLKL und BCLKR als Ausgangssignale zu liefern, indem man eine AND-Verknüpfung vom Bittaktsignal BCLK und dem Zeitsteuerungssignal WCK vornimmt;
  • (ii) Die m-Abtastschaltung 42 ist so angeordnet, daß sie einen Zählwert 30 in dem Zähler 41 abtastet;
  • (iii) Die l-Abtastschaltung 43 ist so angeordnet, daß sie einen Zählwert 48 in dem Zähler 41 abtastet; und
  • (iv) Die Gatterschaltung 45 zur Erzeugung des Zeitsteuerungssignals entfällt.
Somit werden gemäß der Erfindung Impulsantwortsignale nacheinander in einem vorgegebenen Zeitintervall erzeugt, Digitaldaten DT werden in dem vorgegebenen Zeitintervall erzeugt, ein Impulsantwortsignal, das zu einem bestimmten Zeitpunkt erzeugt wird, wird multipliziert mit dem vorgegebenen Wert der Digitaldaten, und die Impulsantwortsignale, die mit den Digitaldaten multipliziert sind, werden kombiniert, um ein analoges Ausgangssignal SA zu erzeugen, so daß dadurch eine Digital-Analog-Wandlung vorgenommen wird. Dementsprechend ist es möglich, den Tiefpaßfilter zur Bildung der kontinuierlichen Wellenform wegzulassen. Infolgedessen kann ein Analogsignal erzeugt werden, das frei von Phasenverzerrungen ist und somit eine getreue Wiedergabe eines ursprünglichen Signals ist.

Claims (6)

1. Digital-Analog-Wandler, gekennzeichnet durch
  • - einen Generator (12) zum Erzeugen von Teilen von Impulsantwort-Signalwellenformen in vorgegebenen Zeitintervallen (Δ T);
  • - einen Digitaldatengenerator (11) zur Lieferung von zeitlich gegeneinander verschobenen Repräsentanten der umzuwandelnden digitalen Daten;
  • - einen Multiplizierer (13) zum Multiplizieren der Teile von Impulsantwort-Signalwellenformen mit den jeweiligen Zeitintervallen zugeordneten, zeitlich verschobenen Repräsentanten der Digitaldaten; und
  • - einen Mischer (14) zur Erzeugung eines analogen Ausgangssignals (SA) durch Kombination der vom Multiplizierer (13) gelieferten Signale.
2. Digital-Analog-Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator (12) zum Erzeugen der Impulsantwort-Signalwellenformen eine Anzahl von n Teilwellenformgeneratoren (12 k) umfaßt, um die jeweiligen Teilwellenformsignale zu erzeugen; daß der Digitaldatengenerator (11) Schieberegister (11 b) umfaßt, die während der sukzessiven Verschiebung n Werte der letzten Repräsentanten von Digitaldaten speichern, die in den vorgegebenen Zeitintervallen erzeugt werden; daß der Multiplizierer (13) eine Anzahl von n Multiplizierschaltungen (13 k) aufweist, um die jeweiligen Teilwellenformsignale, die von den jeweiligen Teilwellenformgeneratoren erzeugt werden, mit einem vorgegebenen Repräsentanten der Digitaldaten zu multiplizieren, der in einem der Schieberegister gespeichert ist, der dem Teilwellenformsignal entspricht;
und daß der Mischer (14) das analoge Ausgangsssignal (SA) durch Kombination der Signale von den Multiplizierschaltungen des Multiplizierers (13) erzeugt.
3. Digital-Analog-Wandler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Multiplizierschaltung (13 k) in dem Multiplizierer (13) Ausgangssignale Vk · Sk liefert, wobei Sk . . . S 0 . . . S-k nacheinander die Teilwellenformsignale repräsentieren, die erhalten werden, wenn die Impulsantwort-Signalwellenformen in den vorgegebenen Zeitintervallen aufgeteilt werden, und V-k . . . V 0 . . . Vk die Repräsentanten der Digitaldaten in der Reihenfolge von den ältesten zu den jüngsten Digitaldaten sind.
4. Digital-Analog-Wandler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß k den Wert 4 hat.
5. Digital-Analog-Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilwellenformgeneratoren (12 k) jeweils folgende Baugruppen aufweisen:
  • - einen Adressenzähler (21) zum Zählen von Impulsen mit einer Periode, die 1/a der vorgegebenen Zeitintervalle beträgt;
  • - einen ROM (22), um die Teilwellenformsignale diskret in einer Anzahl a von Speicherbereichen zu speichern, die von dem Adressenzählen (21) zugeordnet werden; und
  • - einen Wandler (24), um die nacheinander aus dem ROM (22) ausgelesenen Digitaldaten in ein Analogsignal umzuwandeln.
6. Digital-Analog-Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der Teilwellenformgeneratoren ein Teilwellenformsignal diskret in einem zweiten Zeitintervall erzeugt, das kürzer ist als die vorgegebenen Zeitintervalle,
daß jede der Multiplizierschaltungen die Multiplikation in dem kürzeren Zeitintervall ausführt
und daß der Mischer (14) das analoge Ausgangssignal (SA) durch Kombination der Ausgangssignale von den Multiplizierschaltungen (13 k) erzeugt.
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