DE3810524A1 - Doppelfenster - Google Patents

Doppelfenster

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/04External Ornamental or guard strips; Ornamental inscriptive devices thereon
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Doppelfenster mit einer äußeren und einer inneren Scheibe und tragenden Fensterpfosten, insbesondere für Fahrzeuge.
Nach DE 32 32 783 A1 ist ein Fahrzeugfenster, insbesondere Seitenfenster von Reisezugwagen, bekannt, das aus zwei Glasscheiben besteht, die mittels eines Abstandhalters mit geringem Abstand zueinander durch einen Rahmen gehalten werden, in den sie jeweils über die Scheibenaußenseite eingeklebt sind und so eine Fensterscheibe aus Isolierglas bilden. Jeweils zwischen zwei Fensterscheiben ist ein Fensterpfosten bündig zu den Scheibenaußenseiten eingeschweißt.
Aufgrund des geringen Abstandes derartiger Isolierglasscheiben ist die Wärme- und Schalldämmung geringer, als sie für derartige Zwecke er­ wünscht wäre. Die tragenden Fensterpfosten bedingen außerdem eine ständige Unterbrechung der Scheibenfront. Werden derartige Scheiben als Verbundglas ausgeführt, wie dies häufig der Fall ist, so wirkt sich das in mehrfacher Hinsicht ungünstig aus. Das Verbundglas ist aus je zwei dünnen Glasscheiben mit einer Zwischenschicht aus Kunststoff aufgebaut, die beim Bruch die Scherben zusammenhält. Die hierbei verwendeten dünnen Glasscheiben sind sehr bruchempfindlich. Bei einem Scheibenbruch, bei dem meist nur eine Glasschicht zu Bruch geht, muß der ganze Verbund ausgetauscht werden. Mit dem Verbundglas lassen sich außerdem kaum Biegemomente der Fahrzeugwandung übertragen. Ungeeignet ist vor allem auch Verbundglas aus Glas- und Kunststoffscheiben, da die unterschied­ lichen Ausdehnungskoeffizienten Spannungen hervorrufen, die insbesondere bei Biegebeanspruchung zum Bruch der Scheibe führen können. Somit wird beim Verbundglas weitgehend auf solche Materialkombinationen verzichtet, obwohl Kunststoff nur etwa halb so schwer wie Glas ist und eine bessere Wärme- und Schalldämmung gegenüber Glas hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Doppelfenster, insbesonde­ re für Fahrzeuge, zu schaffen, welches bei guter Isolierwirkung gegen­ über Wärme und Schall als tragendes Bauteil der Fahrzeugwandung sehr stabil und steif und insbesondere zur Übertragung von Biegemomenten geeignet ist und dabei möglichst großflächig in das Fahrzeug eingebaut werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche beziehen sich auf weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Durch die Erfindung wird ein größerer Abstand zwischen der äußeren und der inneren Scheibe geschaffen. Hierdurch wird einerseits eine gute Schall- und Wärmedämmung und andererseits eine hohe Stabilität und Biegesteifigkeit des Doppelfensters erzielt. Der größere Abstand ermög­ licht dabei die Anordnung der Fensterpfosten innerhalb des Hohlraumes, so daß die tragende Struktur der Pfosten somit außen und innen von den Scheiben umschlossen ist, was sich insbesondere in bezug auf Design und Dichtigkeit der Fenster günstig auswirkt. Das Doppelfenster gemäß der Erfindung ist sehr stabil und steif, so daß Luftdruckstöße aus Zugbegeg­ nung, Tunnelein- und ausfahrt usw. ohne nennenswerte Verformungen aufgenommen werden, was sich günstig auf die Schalldämmung auswirkt. Die erfindungsgemäße Anordnung erlaubt ferner die Verwendung verschiedener Materialien, wie z.B. für die äußere Scheibe Einscheiben-Sicherheitsglas und für die innere Kunststoff. Die Glasoberfläche ist sehr kratzfest, so daß das Fahrzeug durch Waschanlagen nicht beschädigt werden kann. Auf der Glasinnenseite kann eine Wärmeschutzverspiegelung aufgedampft werden. Bei Gewaltbruch zerfällt das Glas in Krümel. Die Kunststoff­ scheibe ist praktisch unzerbrechlich und kann die Krümel der evtl. zu Bruch gegangenen Glasscheibe sicher von den Passagieren abhalten. Eine z.B. durch Vogelschlag gebrochene Glasscheibe kann nach Entfernen der Reste unabhängig von der Kunststoffscheibe durch Einkleben einer neuen Scheibe ersetzt werden. Das gleiche gilt entsprechend auch für das Auswechseln einer z.B. verkratzten Kunststoffscheibe. Diese kann bei ihrem gegenüber der Glasscheibe nur geringem Gewicht dicker als diese ausgeführt und zusätzlich mit einer kratzfesten Beschichtung versehen werden. Die bessere Wärmedämmung von Kunststoff gegenüber Glas wird in der Gesamtanordnung noch durch den größeren Scheibenabstand verbessert, der zwischen 4 und 7 cm optimal ist. In der Scheibenebene können Kräfte übertragen werden. Der größere Scheibenabstand ermöglicht das Übertragen von Biegemomenten der Seitenwände, so daß die Wände schwächer und somit leichter ausgeführt werden können.
Zum Verkleben der Scheibe eignet sich vorteilhaft eine mit der Wandung des Fahrzeugs verbundene Profilschiene, die mit Klebefugen zum Einbetten der Klebeschichten versehen ist und an der weitere Montagemöglichkeiten vorgesehen sein können.
Die erfindungsgemäß zwischen beiden Scheiben angeordneten Fensterpfosten als tragende Struktur des Fahrzeugs bestehen vorzugsweise aus einem Hohlprofil mit rechteckigem Querschnitt. Sie sind oben und unten breiter als im Mittelbereich, um hier eine gute Durchsicht zu ermöglichen. Die Festigkeit der Schweißnähte und die Krafteinleitung in die Seitenwand können somit genau auf das erforderliche Maß abgestimmt werden. Da die beiden Scheiben außen und innen auf den Pfosten aufgeklebt sind, kann eine aus Designgründen erwünschte durchlaufende, großflächige Verglasung erzielt werden.
Im Hohlraum zwischen den beiden Scheiben können z.B. Sonnenschutzrollos, Fahrgastinformationen und dergl. vorgesehen werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen :
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Fahrzeugwandung mit einem Doppel­ fenster,
Fig. 2 ein Doppelfenster mit einem zwischen beiden Scheiben angeordneten Fensterpfosten in schematischer Darstellung,
Fig. 3 einen Schnitt A-A gemäß Fig. 2.
Fig. 1 zeigt eine als Sandwichplatte ausgebildete Fahrzeugwandung mit einem Kern 1 und zwei Deckschichten 2 und 3. Mit der Fahrzeugwandung ist eine Profilschiene 4 verbunden, und zwar über einen Schenkel 5 mit der Deckschicht 3 und über eine Klebeschicht 6 mit der Deckschicht 2. Die Profilschiene 4 weist zwei Nischen 7 und 8 auf. In die Nische 7 ist eine Glasscheibe 9 aus Einscheiben-Sicherheitsglas mittels einer Klebeschicht 10 eingebaut. Auf der Fahrzeuginnenseite ist in die weitere Nische 8 der Profilschiene 4 mittels einer Klebeschicht 11 eine Kunststoffscheibe 12 eingeklebt. Zwischen der Glasscheibe 9 und der Kunststoffscheibe 12 ist ein Fensterpfosten 13 eingebaut. Etwa in der Mitte der Profilschiene 4 ist eine Ausnehmung 14 vorgesehen, in die eine Leiste 15 mit einem Entfeuchtungsmittel eingelegt ist. Hierdurch kann der Scheibenzwischen­ raum entfeuchtet werden, um ein Beschlagen der Scheiben zu vermeiden. Die Profilschiene ist ferner mit einer weiteren Nische 16 versehen, die zur Halterung einer Innenverkleidung 17 mittels einer Feder 18 dient. In die Nische 16 ist eine Dichtung 19 eingelegt.
Aus Fig. 2 und 3 ist ersichtlich, daß der Fensterpfosten 13 oben und unten breiter als im Mittelbereich ist. Am Fensterpfosten 13 sind die Scheiben 9 und 12 mittels Kleber 20 befestigt.

Claims (5)

1. Doppelfenster, mit einer äußeren und einer inneren Scheibe und tragenden Fensterpfosten, insbesondere für Fahrzeuge, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die äußere Scheibe (9) mit der Außenwandung und die innere Scheibe (12) mit der Innenwandung des Fahrzeugs jeweils an der scheibeninnenseite verbunden ist und die tragenden Fensterpfosten (13) in dem durch die beiden Scheiben (9, 12) gebildeten Hohlraum angeordnet sind.
2. Doppelfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Scheiben (9, 12) mittels Klebeschichten (10, 11) mit einer mit der Wandung des Fahrzeugs verbundenen Profilschiene (4) verklebt sind.
3. Doppelfenster nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Scheibe (9) aus Einscheiben-Sicherheitsglas und die innere Scheibe (12) aus Kunststoff besteht.
4. Doppelfenster nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der äußeren Scheibe (9) und der inneren Scheibe (12) etwa 4 bis 7 cm beträgt.
5. Doppelfenster nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fensterpfosten (13) aus einem Hohlprofil mit rechteckigem Querschnitt bestehen und oben und unten breiter als im Mittelbereich sind und die Scheiben (9, 12) auf die Fensterpfosten (13) aufgeklebt sind.
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