DE3809664C1 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen längenveränderlichen Halter
mit federnder Abstützung für die Unterlenker von Drei
punktanbauvorrichtungen an Ackerschleppern, mit einer
Schraubenfeder, die ein erstes Anschlußelement aufweist,
einem in der Schraubenfeder verstellbar aufgenommenen
Verstellglied, das ein zweites Anschlußelement aufweist,
wobei zur Lagesicherung des Verstellgliedes gegenüber der
Schraubenfeder ein Stift vorgesehen ist, der durch den
zwischen zwei Federwindungen befindlichen Freiraum hin
durch in eine Bohrung des Verstellgliedes eingreift.
Bei einem derartigen bekannten Halter gemäß dem Firmenprospekt:
"Dreipunkt-Schnellkuppler" WKS (Druckvermerk: WKS 104D/GB/F 10.87 GG5-I) der Jean Walterscheid GmbH ist zur Veränderung
der wirksamen Länge zwischen den Anschlußelementen ein
Lösen eines Anschlußelementes erforderlich, um das Ver
stellglied gegenüber der Schraubenfeder verdrehen zu
können. Diese Handhabungsweise ist umständlich und kraft
aufwendig.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß aufgrund der
Handhabungsweise ein genaues Einstellen mühevoll ist, da
ein wiederholtes Lösen erforderlich werden kann, um den
genauen Abstand zu erreichen. Schließlich ist auch von
Nachteil, daß die Feder ausknicken kann, also keine genaue
Führung der Unterlenker zuläßt.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde, einen Halter vorzuschlagen, der eine sichere
Führung der Unterlenker gewährleistet und dessen Länge
ohne ein Lösen der Anschlußelemente genau auf das ge
forderte Maß eingestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Verstellglied zumindest teilweise als Rundstab mit min
destens zwei Durchgangsbohrungen für einen Steckbolzen
ausgebildet ist, daß die Achsen der Durchgangsbohrungen mit
einem Winkel zu einer Vertikalebene zur Längsachse der
Schraubenfeder geneigt angeordnet sind, der dem Steigungs
winkel der Windungen der Schraubenfeder größenmäßig ent
spricht, daß die Durchgangsbohrungen einen Abstand voneinander auf
weisen, der unterschiedlich zu dem der Windungen
voneinander ist, und daß das Verstellglied in einer
Führungsbohrung, einer im Hohlraum der Schraubenfeder
aufgenommenen Führungshülse geführt ist.
Durch diese Ausführung wird eine zweischnittige Abstützung
des Steckbolzens erreicht, so daß auch höhere Kräfte über
tragen werden können. Schließlich wird durch die Anordnung
der Durchgangsbohrungen mit einem zu dem Abstand der Win
dungen der Schraubenfeder unterschiedlichen Maß zuein
ander eine genaue Positionierung ermöglicht. Es wird eine
Wirkung ähnlich der eines Nonius erzielt. Schließlich wird
durch die Führung des Verstellgliedes in einer Führungs
hülse ein Ausknicken des Halters verhindert.
Durch die besondere Ausbildung und Zuordnung der Durch
gangsbohrungen und des Steckbolzens ist eine Verstellung
möglich, ohne daß die Anschlußenden von den zugehörigen
Bauteilen gelöst werden müßten.
In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung ist
vorgesehen, daß das Verstellglied einen als Profilstab,
insbesondere mit Sechseckquerschnitt ausgebildeten
Führungsansatz aufweist, der in der entsprechend geformten Bohrung der
Führungshülse verschiebbar ist. Durch die
Ausbildung des Führungsansatzes des Profilstabes wird eine
Vielzahl von kleinen Flächen erreicht, die dafür sorgen,
daß beim Einsatz auf dem Feld und bei niedrigen
Temperaturen kein Festfrieren erfolgt.
Die Führungshülse ist axial fest und undrehbar
gegenüber der Schraubenfeder gehalten.
Zur Sicherung ist bevorzugt ein Spannstift vorgesehen.
Es sind mindestens zwei Durchgangsbohrungen vorgesehen, um eine
genügend feine Abstufung zur Einstellung der Abstände zu
erreichen.
Zwei bevorzugte Einsatzgebiete sind vorgesehen, und zwar
ist der Halter entweder zur gegenseitigen Abstützung der beiden Unterlenker einander gegenüber
oder aber auch zur Abstützung eines Unterlenkers gegen
über dem Ackerschlepper, insbesondere dessen Achsgehäuse,
einsetzbar.
Zur Befestigung des Halters ist das eine Ende der
Schraubenfeder als Haken zum Anschluß an eine Öse des
Unterlenkers oder des Ackerschleppers ausgebildet. Zur
Befestigung des aus der Schraubenfeder herausgeführten
Endes des Verstellgliedes ist dieses zur Bildung des An
schlußelementes abgebogen und als Zylinderzapfen aus
gebildet, der in eine Öse am Unterlenker oder Acker
schlepper einsteckbar ist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel und verschiedene
alternative Anordnungsmöglichkeiten des Halters nach der
Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf ein
Schlepperheck mit Dreipunktanbauvorrichtung
und den zwischen den Unterlenkern angeordneten
erfindungsgemäßen Halter,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht entsprechend der
nach Fig. 1 mit seitlicher Abstützung eines
Unterlenkers gegenüber dem Schlepper, durch
einen erfindungsgemäßen Halter,
Fig. 3 eine schematische Draufsicht entsprechend
Fig. 1, jedoch mit seitlicher Abstützung
beider Unterlenker gegenüber dem Schlepper
durch jeweils einen erfindungsgemäßen Halter
und
Fig. 4 den Halter in Seitenansicht, teilweise ge
schnitten.
In Fig. 1 ist ein Ackerschlepper 1 schematisch darge
stellt, und zwar insbesondere dessen Heckbereich, der
eine Dreipunktanbauvorrichtung 2 aufweist. Die Dreipunkt
anbauvorrichtung 2 umfaßt einen Oberlenker 3 zum Anschluß
an einen oberen Anlenkpunkt eines anzuhängenden Gerätes
und zwei Unterlenker 4 a und 4 b, die über Kugelgelenke 22
an das Schlepperheck angeschlossen sind. Die beiden Unter
lenker 4 a und 4 b weisen an ihren freien Enden Fanghaken 21
auf, die zum Erfassen der unteren Anlenkpunkte des anzu
hängenden Gerätes dienen.
Die beiden Unterlenker 4 a und 4 b sind über einen Halter 5,
welcher mit seinen Anschlußenden in Ösen 17, welche an den
beiden Unterlenkern 4 a bzw. 4 b befestigt sind, auf einen
bestimmten Abstand zueinander gehalten, der einstellbar
ist. Ausgehend von der Vorzugsstellung, es ist die
eingestellte Länge, kann eine seitliche Auslenkung bzw.
Längenveränderung im Rahmen der Längenänderung der Feder
erfolgen.
Fig. 2 zeigt eine Anordnung entsprechend Fig. 1, wobei
jedoch der Halter 5 nur einem Unterlenker 4 a zugeordnet
ist, d. h. der Halter 5 stützt den Unterlenker 4 a gegenüber
dem Schlepper 1, insbesondere dessen Achsgehäuse seitlich
ab. Die Befestigung erfolgt ebenfalls über Ösen 17 am
Unterlenker 4 a bzw. am Schlepper 1. Der andere Unterlenker
4 b ist über eine in Stufen fest einstellbare Stütze 20 in
Form eines Distanzhalters gegenüber dem Achsgehäuse des
Schleppers 1 abgestützt.
Dieser Distanzhalter 20 ist auch in eine Schwenkstellung
überführbar, das ist eine Stellung, in der keine
Festlegung erfolgt, so daß eine seitliche Bewegung der
beiden über das anzukuppelnde Gerät mit einander
verbundenen Unterlenker 4 a und 4 b erfolgen kann.
Die größtmögliche seitliche Bewegung der beiden Unter
lenker 4 a und 4 b wird beim Ausführungsbeispiel nach Fig.
2 durch den Distanzhalter 20 bewirkt. Beim Ausführungs
beispiel nach Fig. 3 ist jeder Unterlenker 4 a und 4 b mit
jeweils einem Halter 5 versehen. Die Sicherung der Be
wegung der beiden Unterlenker 4 b und 4 a nach innen hin
erfolgt über die beiden Anschläge 19.
Die konkrete Ausbildung des Halters 5 ist anhand der
Zeichnungsfigur 4 näher erläutert. Der Halter 5 weist eine
Schraubenfeder 6 auf, deren eines Ende als erstes An
schlußelement in Form eines Hakens 7 ausgebildet ist. Von
dem dem ersten Anschlußelement 7 entfernten Ende der
Schraubenfeder 6 aus, ist in den Hohlraum der Feder 6 ein
Verstellglied 9 in Form eines Rundstabes eingesteckt. Der
Rundstab 9 wird durch die Federwindungen geführt und
weist einen Führungsansatz 15 auf. Der Führungsansatz 15 ist
als Profilstab, und zwar im vorliegenden Fall als Sechs
kantprofilstab ausgebildet. Der Führungsansatz 15 ist in
einer entsprechend ausgebildeten Bohrung 16 der
Führungshülse 14 geführt aufgenommen. Die Führungshülse 14
ist ebenfalls im Hohlraum der Schraubenfeder 6 ange
ordnet und an ihrem dem Anschlußelement 7 nächstliegenden
Ende über einen Spannstift 18 gesichert. Der Spannstift 18
ist dabei so weit aus der Führungshülse 14 herausgeführt,
daß er sich an dem abgebogenen Ende der Schraubenfeder 6,
welches das erste Anschlußelement 7 bildet, abstützen
kann. Bei Verdrehung erfolgt hieraus eine Sicherung in
Richtung auf das freie Ende der Schraubenfeder 6 hin. Bei
Verdrehung in die andere Richtung stützt sich das Ende der
Führungshülse 14 gegen das hakenförmig umgebogene Ende des
ersten Anschlußelementes 7 ab. Das aus der Schrauben
feder 6 herausgeführte Ende des Verstellgliedes 9 ist
abgebogen und bildet einen Zylinderzapfen, der das zweite
Anschlußelement 8 darstellt. Schließlich ist das zweite
Anschlußelement 8 mit einer Querbohrung 23 versehen.
Erstes Anschlußelement 7 und zweites Anschlußelement 8
dienen jeweils zum Einhängen bzw. Einstecken in Ösen 17 am
Unterlenker 4 bzw. Schlepper 1. Das zweite Anschlußelement
8 ist über einen in die Sicherungsbohrung 23 einsteckbaren
Stift gegenüber der Öse 17 sicherbar.
Das Verstellglied 9 ist mit Durchgangsbohrungen 10 a, 10 b,
10 c versehen, die geneigt zur Längsachse 13 der Schrauben
feder 6 angeordnet sind. Die Neigung der Bohrungsachsen 12
gegenüber einer quer zur Längsachse 13 der Schrauben
feder 6 verlaufenden Ebene ist mit α 2 bezeichnet. Der
Neigungswinkel α 2 entspricht dem Steigungswinkel α 1 der
Windungen der Schraubenfeder 6 größenmäßig.
Der Abstand zweier Durchgangsbohrungen 10 a, 10 b, 10 c zu
einander ist von dem Abstand zweier Windungen 6 a, 6 b der
Schraubenfeder 6 im Normalzustand, d. h. ungespannten Zu
stand, unterschiedlich. Bevorzugt wird eine Abstufung der
Abstände so gewählt, daß sich nach Art eines Nonius eine
feine Einstellungsmöglichkeit ergibt. Beim vorliegenden
Ausführungsbeispiel sind drei Durchgangsbohrungen 10 a bis
10 c vorgesehen. Es ist jedoch auch möglich, eine größere
Anzahl zu wählen. Mindestens jedoch müssen zwei solcher
Durchgangsbohrungen vorgesehen sein. Durch diese Aus
bildung wird erreicht, daß nicht nur eine Abstufung im
Rastermaß der Steigung erreichbar ist, sondern auch
Zwischenabstufungen eingestellt werden können, ohne daß
die beiden Anschlußenden 7 und 8 von den ihnen zuge
ordneten Ösen gelöst werden müßten.
Aus der Zeichnung ist ferner ersichtlich, daß die
Führungshülse 14 auch zu ihrem dem ersten Anschlußelement
7 zugewandten Ende offen ist, so daß evtl. in die Bohrung
16 eingedrungener Schmutz durch den Führungsansatz 15 in
Richtung auf das Anschlußelement 7 ausgeschoben werden
kann. Ferner ist aus der Zeichnungsfigur 4 ersichtlich,
daß der Steckbolzen 11, der schräg in die Durchgangs
bohrungen 10 a oder 10 b oder 10 c je nach Längeneinstellung
einsteckbar ist und zwischen zwei Windungen 6 a und 6 b
hindurchgeführt ist, zweischnittig beansprucht wird, d. h.
bezogen auf die Zeichnungsebene der Fig. 4 erfolgt eine
Scherbeanspruchung an beiden aus dem Verstellglied 9 her
ausgeführten Enden des Steckbolzens 11. Hierdurch wird
eine bessere Lastverteilung erreicht.
Bezugszeichenliste
1 Ackerschlepper
2 Dreipunktanbauvorrichtung
3 Oberlenker
4 a, 4 b Unterlenker
5 Halter
6 Schraubenfeder
6 a, 6 b Windungen
7 erstes Anschlußelement (Haken an Schraubenfeder)
8 zweites Anschlußelement (Zapfen am Verstellglied)
9 Verstellglied
10 a, 10 b, 10 c Durchgangsbohrungen
11 Steckbolzen
12 Achse der Durchgangsbohrungen
13 Längsachse der Schraubenfeder
14 Führungshülse
15 Führungsansatz
16 Bohrung in der Führungshülse
17 Öse
18 Spannstift
19 Anschlag
20 Distanzhalter
21 Fanghaken
22 Kugelgelenk
23 Sicherungsbohrung
Steigungswinkel der Schraubenwindungen α 1
Neigungswinkel der Bohrungsachsen α 2
2 Dreipunktanbauvorrichtung
3 Oberlenker
4 a, 4 b Unterlenker
5 Halter
6 Schraubenfeder
6 a, 6 b Windungen
7 erstes Anschlußelement (Haken an Schraubenfeder)
8 zweites Anschlußelement (Zapfen am Verstellglied)
9 Verstellglied
10 a, 10 b, 10 c Durchgangsbohrungen
11 Steckbolzen
12 Achse der Durchgangsbohrungen
13 Längsachse der Schraubenfeder
14 Führungshülse
15 Führungsansatz
16 Bohrung in der Führungshülse
17 Öse
18 Spannstift
19 Anschlag
20 Distanzhalter
21 Fanghaken
22 Kugelgelenk
23 Sicherungsbohrung
Steigungswinkel der Schraubenwindungen α 1
Neigungswinkel der Bohrungsachsen α 2
Claims (10)
1. Längenveränderlicher Halter mit federnder Abstützung
für die Unterlenker von Dreipunktanbauvorrichtungen an
Ackerschleppern, mit einer Schraubenfeder, die ein
erstes Anschlußelement aufweist, einem in der Schrau
benfeder verstellbar aufgenommenen Verstellglied, das
ein zweites Anschlußelement aufweist, wobei zur
Lagesicherung des Verstellgliedes gegenüber der
Schraubenfeder ein Stift vorgesehen ist, der durch den zwischen
zwei Federwindungen befindlichen Freiraum hindurch
in eine Bohrung des Verstellgliedes eingreift,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verstellglied (9) zumindest teilweise als
Rundstab mit mindestens zwei Durchgangsbohrungen (10)
für einen Steckbolzen (11) ausgebildet ist, daß die
Achsen (12) der Durchgangsbohrungen (10) mit einem
Winkel (α 2) zu einer Vertikalebene der Längsachse
(13) der Schraubenfeder (6) geneigt angeordnet sind,
der dem Steigungswinkel (α 1) der Windungen der
Schraubenfeder (6) größenmäßig entspricht, daß die
Durchgangsbohrungen (10) einen Abstand voneinander
aufweisen, der unterschiedlich zu dem der Windungen
(6 a, 6 b) voneinander ist, und daß das Verstellglied (9) in
einer Führungsbohrung (16) einer im Hohlraum der
Schraubenfeder (6) aufgenommenen Führungshülse (14)
geführt ist.
2. Halter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verstellglied (9) einen als Profilstab, insbe
sondere mit Sechseckquerschnitt ausgebildeten
Führungsansatz (15) aufweist, der in der entsprechend
geformten Bohrung (16) der Führungshülse (14) ver
schiebbar ist.
3. Halter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungshülse (14) axial fest und undrehbar
gegenüber der Schraubenfeder (6) gehalten ist.
4. Halter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei Durchgangsbohrungen (10 a, 10 b,
10 c) vorgesehen sind.
5. Halter nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch die Verwendung zur gegenseitigen
Abstützung der beiden Unterlenker (4 a, 4 b) einander
gegenüber.
6. Halter nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch die Verwendung zur Abstützung
eines Unterlenkers (4 a) gegenüber dem Ackerschlepper
(1), insbesondere dessen Achsgehäuse.
7. Halter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das eine Ende der Schraubenfeder (6) als Haken (7)
zum Anschluß an eine Öse (17) des Unterlenkers (4)
oder des Ackerschleppers (1) ausgebildet ist.
8. Halter nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungshülse (14) durch einen Spannstift (18)
gesichert ist.
9. Halter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das aus der Schraubenfeder (6) herausgeführte Ende
des Verstellgliedes (9) zur Bildung des Anschlußele
mentes (8) abgebogen und als Zylinderzapfen ausge
bildet ist, der in eine Öse (17) am Unterlenker (4)
oder Ackerschlepper (1) einsteckbar ist.
10. Halter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrungsachse (12) der Durchgangsbohrungen
(10 a, 10 b, 10 c) entgegen der Steigungsrichtung der
Windungen der Schraubenfeder (6) ausgehend vom An
schlußende geneigt ist.
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ES (1) | ES2013844A6 (de) |
FR (1) | FR2628930B1 (de) |
GB (1) | GB2216385B (de) |
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