DE3809664C1 - - Google Patents

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DE3809664C1
DE3809664C1 DE3809664A DE3809664A DE3809664C1 DE 3809664 C1 DE3809664 C1 DE 3809664C1 DE 3809664 A DE3809664 A DE 3809664A DE 3809664 A DE3809664 A DE 3809664A DE 3809664 C1 DE3809664 C1 DE 3809664C1
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DE3809664A
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Paul 5207 Ruppichteroth De Herchenbach
Alfred Frackenpohl
Hermann Dipl.-Ing. 5204 Lohmar De Rugen
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Walterscheid GmbH
Original Assignee
Jean Walterscheid 5204 Lohmar De GmbH
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/04Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor
    • A01B59/041Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor preventing or limiting side-play of implements

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  • Zoology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen längenveränderlichen Halter mit federnder Abstützung für die Unterlenker von Drei­ punktanbauvorrichtungen an Ackerschleppern, mit einer Schraubenfeder, die ein erstes Anschlußelement aufweist, einem in der Schraubenfeder verstellbar aufgenommenen Verstellglied, das ein zweites Anschlußelement aufweist, wobei zur Lagesicherung des Verstellgliedes gegenüber der Schraubenfeder ein Stift vorgesehen ist, der durch den zwischen zwei Federwindungen befindlichen Freiraum hin­ durch in eine Bohrung des Verstellgliedes eingreift.
Bei einem derartigen bekannten Halter gemäß dem Firmenprospekt: "Dreipunkt-Schnellkuppler" WKS (Druckvermerk: WKS 104D/GB/F 10.87 GG5-I) der Jean Walterscheid GmbH ist zur Veränderung der wirksamen Länge zwischen den Anschlußelementen ein Lösen eines Anschlußelementes erforderlich, um das Ver­ stellglied gegenüber der Schraubenfeder verdrehen zu können. Diese Handhabungsweise ist umständlich und kraft­ aufwendig.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß aufgrund der Handhabungsweise ein genaues Einstellen mühevoll ist, da ein wiederholtes Lösen erforderlich werden kann, um den genauen Abstand zu erreichen. Schließlich ist auch von Nachteil, daß die Feder ausknicken kann, also keine genaue Führung der Unterlenker zuläßt.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, einen Halter vorzuschlagen, der eine sichere Führung der Unterlenker gewährleistet und dessen Länge ohne ein Lösen der Anschlußelemente genau auf das ge­ forderte Maß eingestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verstellglied zumindest teilweise als Rundstab mit min­ destens zwei Durchgangsbohrungen für einen Steckbolzen ausgebildet ist, daß die Achsen der Durchgangsbohrungen mit einem Winkel zu einer Vertikalebene zur Längsachse der Schraubenfeder geneigt angeordnet sind, der dem Steigungs­ winkel der Windungen der Schraubenfeder größenmäßig ent­ spricht, daß die Durchgangsbohrungen einen Abstand voneinander auf­ weisen, der unterschiedlich zu dem der Windungen voneinander ist, und daß das Verstellglied in einer Führungsbohrung, einer im Hohlraum der Schraubenfeder aufgenommenen Führungshülse geführt ist.
Durch diese Ausführung wird eine zweischnittige Abstützung des Steckbolzens erreicht, so daß auch höhere Kräfte über­ tragen werden können. Schließlich wird durch die Anordnung der Durchgangsbohrungen mit einem zu dem Abstand der Win­ dungen der Schraubenfeder unterschiedlichen Maß zuein­ ander eine genaue Positionierung ermöglicht. Es wird eine Wirkung ähnlich der eines Nonius erzielt. Schließlich wird durch die Führung des Verstellgliedes in einer Führungs­ hülse ein Ausknicken des Halters verhindert.
Durch die besondere Ausbildung und Zuordnung der Durch­ gangsbohrungen und des Steckbolzens ist eine Verstellung möglich, ohne daß die Anschlußenden von den zugehörigen Bauteilen gelöst werden müßten.
In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung ist vorgesehen, daß das Verstellglied einen als Profilstab, insbesondere mit Sechseckquerschnitt ausgebildeten Führungsansatz aufweist, der in der entsprechend geformten Bohrung der Führungshülse verschiebbar ist. Durch die Ausbildung des Führungsansatzes des Profilstabes wird eine Vielzahl von kleinen Flächen erreicht, die dafür sorgen, daß beim Einsatz auf dem Feld und bei niedrigen Temperaturen kein Festfrieren erfolgt.
Die Führungshülse ist axial fest und undrehbar gegenüber der Schraubenfeder gehalten. Zur Sicherung ist bevorzugt ein Spannstift vorgesehen.
Es sind mindestens zwei Durchgangsbohrungen vorgesehen, um eine genügend feine Abstufung zur Einstellung der Abstände zu erreichen.
Zwei bevorzugte Einsatzgebiete sind vorgesehen, und zwar ist der Halter entweder zur gegenseitigen Abstützung der beiden Unterlenker einander gegenüber oder aber auch zur Abstützung eines Unterlenkers gegen­ über dem Ackerschlepper, insbesondere dessen Achsgehäuse, einsetzbar.
Zur Befestigung des Halters ist das eine Ende der Schraubenfeder als Haken zum Anschluß an eine Öse des Unterlenkers oder des Ackerschleppers ausgebildet. Zur Befestigung des aus der Schraubenfeder herausgeführten Endes des Verstellgliedes ist dieses zur Bildung des An­ schlußelementes abgebogen und als Zylinderzapfen aus­ gebildet, der in eine Öse am Unterlenker oder Acker­ schlepper einsteckbar ist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel und verschiedene alternative Anordnungsmöglichkeiten des Halters nach der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf ein Schlepperheck mit Dreipunktanbauvorrichtung und den zwischen den Unterlenkern angeordneten erfindungsgemäßen Halter,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht entsprechend der nach Fig. 1 mit seitlicher Abstützung eines Unterlenkers gegenüber dem Schlepper, durch einen erfindungsgemäßen Halter,
Fig. 3 eine schematische Draufsicht entsprechend Fig. 1, jedoch mit seitlicher Abstützung beider Unterlenker gegenüber dem Schlepper durch jeweils einen erfindungsgemäßen Halter und
Fig. 4 den Halter in Seitenansicht, teilweise ge­ schnitten.
In Fig. 1 ist ein Ackerschlepper 1 schematisch darge­ stellt, und zwar insbesondere dessen Heckbereich, der eine Dreipunktanbauvorrichtung 2 aufweist. Die Dreipunkt­ anbauvorrichtung 2 umfaßt einen Oberlenker 3 zum Anschluß an einen oberen Anlenkpunkt eines anzuhängenden Gerätes und zwei Unterlenker 4 a und 4 b, die über Kugelgelenke 22 an das Schlepperheck angeschlossen sind. Die beiden Unter­ lenker 4 a und 4 b weisen an ihren freien Enden Fanghaken 21 auf, die zum Erfassen der unteren Anlenkpunkte des anzu­ hängenden Gerätes dienen.
Die beiden Unterlenker 4 a und 4 b sind über einen Halter 5, welcher mit seinen Anschlußenden in Ösen 17, welche an den beiden Unterlenkern 4 a bzw. 4 b befestigt sind, auf einen bestimmten Abstand zueinander gehalten, der einstellbar ist. Ausgehend von der Vorzugsstellung, es ist die eingestellte Länge, kann eine seitliche Auslenkung bzw. Längenveränderung im Rahmen der Längenänderung der Feder erfolgen.
Fig. 2 zeigt eine Anordnung entsprechend Fig. 1, wobei jedoch der Halter 5 nur einem Unterlenker 4 a zugeordnet ist, d. h. der Halter 5 stützt den Unterlenker 4 a gegenüber dem Schlepper 1, insbesondere dessen Achsgehäuse seitlich ab. Die Befestigung erfolgt ebenfalls über Ösen 17 am Unterlenker 4 a bzw. am Schlepper 1. Der andere Unterlenker 4 b ist über eine in Stufen fest einstellbare Stütze 20 in Form eines Distanzhalters gegenüber dem Achsgehäuse des Schleppers 1 abgestützt.
Dieser Distanzhalter 20 ist auch in eine Schwenkstellung überführbar, das ist eine Stellung, in der keine Festlegung erfolgt, so daß eine seitliche Bewegung der beiden über das anzukuppelnde Gerät mit einander verbundenen Unterlenker 4 a und 4 b erfolgen kann.
Die größtmögliche seitliche Bewegung der beiden Unter­ lenker 4 a und 4 b wird beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 durch den Distanzhalter 20 bewirkt. Beim Ausführungs­ beispiel nach Fig. 3 ist jeder Unterlenker 4 a und 4 b mit jeweils einem Halter 5 versehen. Die Sicherung der Be­ wegung der beiden Unterlenker 4 b und 4 a nach innen hin erfolgt über die beiden Anschläge 19.
Die konkrete Ausbildung des Halters 5 ist anhand der Zeichnungsfigur 4 näher erläutert. Der Halter 5 weist eine Schraubenfeder 6 auf, deren eines Ende als erstes An­ schlußelement in Form eines Hakens 7 ausgebildet ist. Von dem dem ersten Anschlußelement 7 entfernten Ende der Schraubenfeder 6 aus, ist in den Hohlraum der Feder 6 ein Verstellglied 9 in Form eines Rundstabes eingesteckt. Der Rundstab 9 wird durch die Federwindungen geführt und weist einen Führungsansatz 15 auf. Der Führungsansatz 15 ist als Profilstab, und zwar im vorliegenden Fall als Sechs­ kantprofilstab ausgebildet. Der Führungsansatz 15 ist in einer entsprechend ausgebildeten Bohrung 16 der Führungshülse 14 geführt aufgenommen. Die Führungshülse 14 ist ebenfalls im Hohlraum der Schraubenfeder 6 ange­ ordnet und an ihrem dem Anschlußelement 7 nächstliegenden Ende über einen Spannstift 18 gesichert. Der Spannstift 18 ist dabei so weit aus der Führungshülse 14 herausgeführt, daß er sich an dem abgebogenen Ende der Schraubenfeder 6, welches das erste Anschlußelement 7 bildet, abstützen kann. Bei Verdrehung erfolgt hieraus eine Sicherung in Richtung auf das freie Ende der Schraubenfeder 6 hin. Bei Verdrehung in die andere Richtung stützt sich das Ende der Führungshülse 14 gegen das hakenförmig umgebogene Ende des ersten Anschlußelementes 7 ab. Das aus der Schrauben­ feder 6 herausgeführte Ende des Verstellgliedes 9 ist abgebogen und bildet einen Zylinderzapfen, der das zweite Anschlußelement 8 darstellt. Schließlich ist das zweite Anschlußelement 8 mit einer Querbohrung 23 versehen. Erstes Anschlußelement 7 und zweites Anschlußelement 8 dienen jeweils zum Einhängen bzw. Einstecken in Ösen 17 am Unterlenker 4 bzw. Schlepper 1. Das zweite Anschlußelement 8 ist über einen in die Sicherungsbohrung 23 einsteckbaren Stift gegenüber der Öse 17 sicherbar.
Das Verstellglied 9 ist mit Durchgangsbohrungen 10 a, 10 b, 10 c versehen, die geneigt zur Längsachse 13 der Schrauben­ feder 6 angeordnet sind. Die Neigung der Bohrungsachsen 12 gegenüber einer quer zur Längsachse 13 der Schrauben­ feder 6 verlaufenden Ebene ist mit α 2 bezeichnet. Der Neigungswinkel α 2 entspricht dem Steigungswinkel α 1 der Windungen der Schraubenfeder 6 größenmäßig.
Der Abstand zweier Durchgangsbohrungen 10 a, 10 b, 10 c zu­ einander ist von dem Abstand zweier Windungen 6 a, 6 b der Schraubenfeder 6 im Normalzustand, d. h. ungespannten Zu­ stand, unterschiedlich. Bevorzugt wird eine Abstufung der Abstände so gewählt, daß sich nach Art eines Nonius eine feine Einstellungsmöglichkeit ergibt. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind drei Durchgangsbohrungen 10 a bis 10 c vorgesehen. Es ist jedoch auch möglich, eine größere Anzahl zu wählen. Mindestens jedoch müssen zwei solcher Durchgangsbohrungen vorgesehen sein. Durch diese Aus­ bildung wird erreicht, daß nicht nur eine Abstufung im Rastermaß der Steigung erreichbar ist, sondern auch Zwischenabstufungen eingestellt werden können, ohne daß die beiden Anschlußenden 7 und 8 von den ihnen zuge­ ordneten Ösen gelöst werden müßten.
Aus der Zeichnung ist ferner ersichtlich, daß die Führungshülse 14 auch zu ihrem dem ersten Anschlußelement 7 zugewandten Ende offen ist, so daß evtl. in die Bohrung 16 eingedrungener Schmutz durch den Führungsansatz 15 in Richtung auf das Anschlußelement 7 ausgeschoben werden kann. Ferner ist aus der Zeichnungsfigur 4 ersichtlich, daß der Steckbolzen 11, der schräg in die Durchgangs­ bohrungen 10 a oder 10 b oder 10 c je nach Längeneinstellung einsteckbar ist und zwischen zwei Windungen 6 a und 6 b hindurchgeführt ist, zweischnittig beansprucht wird, d. h. bezogen auf die Zeichnungsebene der Fig. 4 erfolgt eine Scherbeanspruchung an beiden aus dem Verstellglied 9 her­ ausgeführten Enden des Steckbolzens 11. Hierdurch wird eine bessere Lastverteilung erreicht.
Bezugszeichenliste
1 Ackerschlepper
2 Dreipunktanbauvorrichtung
3 Oberlenker
4 a, 4 b Unterlenker
5 Halter
6 Schraubenfeder
6 a, 6 b Windungen
7 erstes Anschlußelement (Haken an Schraubenfeder)
8 zweites Anschlußelement (Zapfen am Verstellglied)
9 Verstellglied
10 a, 10 b, 10 c Durchgangsbohrungen
11 Steckbolzen
12 Achse der Durchgangsbohrungen
13 Längsachse der Schraubenfeder
14 Führungshülse
15 Führungsansatz
16 Bohrung in der Führungshülse
17 Öse
18 Spannstift
19 Anschlag
20 Distanzhalter
21 Fanghaken
22 Kugelgelenk
23 Sicherungsbohrung
Steigungswinkel der Schraubenwindungen α 1
Neigungswinkel der Bohrungsachsen α 2

Claims (10)

1. Längenveränderlicher Halter mit federnder Abstützung für die Unterlenker von Dreipunktanbauvorrichtungen an Ackerschleppern, mit einer Schraubenfeder, die ein erstes Anschlußelement aufweist, einem in der Schrau­ benfeder verstellbar aufgenommenen Verstellglied, das ein zweites Anschlußelement aufweist, wobei zur Lagesicherung des Verstellgliedes gegenüber der Schraubenfeder ein Stift vorgesehen ist, der durch den zwischen zwei Federwindungen befindlichen Freiraum hindurch in eine Bohrung des Verstellgliedes eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellglied (9) zumindest teilweise als Rundstab mit mindestens zwei Durchgangsbohrungen (10) für einen Steckbolzen (11) ausgebildet ist, daß die Achsen (12) der Durchgangsbohrungen (10) mit einem Winkel (α 2) zu einer Vertikalebene der Längsachse (13) der Schraubenfeder (6) geneigt angeordnet sind, der dem Steigungswinkel (α 1) der Windungen der Schraubenfeder (6) größenmäßig entspricht, daß die Durchgangsbohrungen (10) einen Abstand voneinander aufweisen, der unterschiedlich zu dem der Windungen (6 a, 6 b) voneinander ist, und daß das Verstellglied (9) in einer Führungsbohrung (16) einer im Hohlraum der Schraubenfeder (6) aufgenommenen Führungshülse (14) geführt ist.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellglied (9) einen als Profilstab, insbe­ sondere mit Sechseckquerschnitt ausgebildeten Führungsansatz (15) aufweist, der in der entsprechend geformten Bohrung (16) der Führungshülse (14) ver­ schiebbar ist.
3. Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (14) axial fest und undrehbar gegenüber der Schraubenfeder (6) gehalten ist.
4. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Durchgangsbohrungen (10 a, 10 b, 10 c) vorgesehen sind.
5. Halter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung zur gegenseitigen Abstützung der beiden Unterlenker (4 a, 4 b) einander gegenüber.
6. Halter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung zur Abstützung eines Unterlenkers (4 a) gegenüber dem Ackerschlepper (1), insbesondere dessen Achsgehäuse.
7. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Schraubenfeder (6) als Haken (7) zum Anschluß an eine Öse (17) des Unterlenkers (4) oder des Ackerschleppers (1) ausgebildet ist.
8. Halter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (14) durch einen Spannstift (18) gesichert ist.
9. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus der Schraubenfeder (6) herausgeführte Ende des Verstellgliedes (9) zur Bildung des Anschlußele­ mentes (8) abgebogen und als Zylinderzapfen ausge­ bildet ist, der in eine Öse (17) am Unterlenker (4) oder Ackerschlepper (1) einsteckbar ist.
10. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungsachse (12) der Durchgangsbohrungen (10 a, 10 b, 10 c) entgegen der Steigungsrichtung der Windungen der Schraubenfeder (6) ausgehend vom An­ schlußende geneigt ist.
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