DE3809433A1 - Tankcontainer - Google Patents

Tankcontainer

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DE3809433A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport
    • B65D88/128Large containers rigid specially adapted for transport tank containers, i.e. containers provided with supporting devices for handling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

Bei herkömmlichen Tankcontainern der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung ist der Tank in einem kasten­ oder quaderförmigen Rahmen angeordnet, dessen Stirnteile über eine Bodengruppe und obere Längsräume miteinander verbunden sind und der auf diese Weise den Tank vollständig umgibt.
Aus DE-C-32 12 696 ist ferner ein Tankcontainer bekannt, bei dem der Rahmen im wesentlichen auf zwei über stirnseitige Sattelstrukturen direkt mit dem Tank verbundene rechteckige Stirngruppen reduziert ist, woraus sich eine erhebliche Mate­ rial- und Gewichtsersparnis ergibt.
Bei kleineren Tanks, etwa solchen mit einem Maximal­ durchmesser von 1800 mm, wie sie auch als Absetzbehälter für Kippmuldensysteme verwendet werden, sind aber auch derartige Rahmenstrukturen noch unnötig schwer.
Ferner ist es zum Heben der bekannten Tankcontainer mit­ tels Seilgeschirren, Greifzangen und Spreadern erforderlich, daß sämtliche vier oberen Eckbeschläge des Containerrahmens bzw. alle vier am Rahmen vorgesehenen Greifkanten von dem je­ weiligen Hebezeug erfaßt werden. Dies bedeutet einen entspre­ chenden Arbeits- und Zeitaufwand beim Containerumschlag.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tankcon­ tainer, insbesondere für kleinere Tankvolumina, anzugeben, der bei möglichst geringem Gewicht eine leichte Handhabung mit für den Containerverkehr vorhandenen Geräten gestattet.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung dieser Aufgabe gemäß An­ spruch 1 sind die beiden quer zur Tankachse stehenden Rahmen­ gruppen, die ähnlich wie bei dem Tankcontainer nach DE-C- 32 12 696 im wesentlichen die einzigen Bestandteile des Rah­ mens bilden, dreieckig gestaltet und lassen sich daher bei gleicher Profilstärke der Rahmenelemente noch leichter bauen. Ferner weist der Rahmen insgesamt nur zwei obere Beschläge auf, die ein Einhängen nur zweier Kranhaken bzw. ein Ankoppeln an nur zwei Punkte eines Spreaders erfordern. Da die beiden oberen Rahmenecken in der den Schwerpunkt des Tanks enthalten­ den senkrechten Längsmittelebene liegen, läßt sich der Tank­ container trotz Erfassens an nur zwei Punkten kippsicher anhe­ ben.
Die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2 ergibt die Möglichkeit, den Tankcontainer auch mit lediglich zwei Greifzangen zu heben. Da jedes Greifkantenelement an beiden Enden von den beiden Schenkeln der betreffenden dreieckigen Stirngruppe begrenzt ist, ist ein seitliches Abrutschen der Greifzange ausgeschlossen. Daher braucht das Greifkantenele­ ment im Gegensatz zu herkömmlichen Konstruktionen nur wenig breiter zu sein als die üblichen Greifkanten. Je kürzer das Greifkantenelement ist, desto weiter oberhalb des Schwerpunk­ tes läßt es sich in die Rahmengruppe einfügen; entsprechend kippsicherer wird das Anheben des Tankcontainers mit Hilfe der Greifzangen. Als weiterer Vorteil stellt das zwischen die bei­ den Schenkel der Rahmengruppe eingefügte Greifkantenelement eine vorteilhafte Versteifung der Rahmengruppe selbst dar.
Die die beiden oberen Ecken der dreieckigen Rahmengruppen verbindende Linie verläuft zweckmäßigerweise oberhalb der Tankarmaturen, so daß diese durch das Profil der Rahmengruppen geschützt sind. Ein noch besserer Schutz wird dadurch er­ reicht, daß die oberen Ecken der Rahmengruppen gemäß Anspruch 3 durch einen Längsholm miteinander verbunden werden, der nach Anspruch 4 vorzugsweise lösbar ist, um bei Bedarf unge­ hinderten Zugang zu den Tankarmaturen zu gestatten. Ein derar­ tiger Längsholm erhöht gleichzeitig die Steifigkeit des gesam­ ten Rahmenaufbaus.
In der Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 5 sind die unteren Enden der beiden Schenkel jeder Rahmengruppe vor­ zugsweise über jeweils einen Eckbeschlag mit den Enden eines unteren Rahmen-Querholms verbunden. Andererseits läßt sich ge­ mäß Anspruch 6 das erfindungsgemäße Konzept bei Tanks, deren axiale Länge den durch die üblichen Umschlageinrichtungen vor­ gegebenen Abstand zwischen den oberen Rahmenecken überschrei­ tet, dadurch anwenden, daß die unteren Enden der beiden Schen­ kel jeder dreieckigen Rahmengruppe mit einem den Tank umgeben­ den Verstärkungsring verbunden sind, der nach Anspruch 7 in seinem unteren Bereich über Stützen mit einem unteren Rahmen- Querholm verbunden ist. Die Schenkel und auch die Stützen kön­ nen dabei tangential an den Verstärkungsring herangeführt sein oder auch jeweils miteinander fluchten, wobei im letzteren Fall die einzelne Rahmengruppe die Form eines von der Kreis­ form des Tankquerschnitts unterbrochenen Dreiecks hat.
Die Weiterbildungen der Erfindung nach den Ansprüchen 8 bis 10 betreffen zusätzliche vorteilhafte Maßnahmen zur Hand­ habung des Tankcontainers mit den verschiedenen herkömmlichen Umschlageinrichtungen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend an­ hand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Stirnansicht eines Tankcontainers, Fig. 2 eine Seitenansicht des Tankcontainers nach Fig. 1, und
Fig. 3 und 4 Stirn- bzw. Seitenansicht eines Tankcontai­ ners in einer zweiten Ausführungsform.
Bei dem Tankcontainer nach Fig. 1 und 2 besteht der Rah­ men aus zwei stirnseitigen Rahmengruppen 10, die jeweils die Form eines gleichschenkligen Dreiecks haben und aus zwei gleichlangen Schenkeln 11 und einem unteren Querholm 12 aufge­ baut sind. Die unteren Enden der Schenkel 11 sind mit den äußeren Enden des Querholms 12 jeweils über einen Eckbeschlag 13 miteinander verbunden. An der oberen Spitze des Dreiecks sind die beiden Schenkel 11 miteinander verschweißt und an ih­ rem oberen gemeinsamen Ende mit einem Beschlag 14 versehen. In seiner einfachsten Form kann der Beschlag 14 aus einer hori­ zontal angeordneten Platte bestehen, die ein Langloch zum Ein­ griff eines an Spreadern üblichen Drehschlosses versehen und an ihren drei Seiten mit den drei oberen Kanten der von Win­ kelprofilen gebildeten Schenkel 11 angeschweißt ist.
Der Tank 15, der gemäß der Stirnansicht nach Fig. 1 einen kreiszylindrischen Querschnitt hat, ist über an den Tankböden ansetzende Stirn- und Sattelringe 16 mit den Schen­ keln 11 der beiden Rahmengruppen 10 verbunden. Derartige, aus Stirn- und Sattelringen aufgebaute stirnseitige Sattelstruktu­ ren sind aus DE-C-32 12 696 in Verbindung mit rechteckigen Stirnrahmen bekannt.
Zwischen dem unteren Querholm 12 und dem oberen Eckbe­ schlag 14, und zwar auf einer Höhe oberhalb der Tankachse sind die beiden Schenkel 11 jeder Rahmengruppe 10 über ein Greif­ kantenelement 17 miteinander verbunden, das mit seiner verti­ kalen Platte außen auf die vertikalen Flansche der die Schen­ kel 11 bildenden Winkelschienen aufgeschweißt ist.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind die beiden stirnseitigen Rahmengruppen 10 ferner im Bereich ihrer oberen Spitzen über einen vorzugsweise aus einem Vierkant-Hohlprofil gefertigten Längsholm 18 miteinander verbunden. Der Längsholm 18 verläuft oberhalb der bei 19 gezeigten Tankarmaturen und ist, um einen freien Zugang zu diesen zu gestatten, in nicht näher darge­ stellter Weise lösbar mit den Rahmengruppen 10 verbunden.
In den unteren Querholmen 12, die aus Winkelprofil- oder auch aus Vierkant-Hohlprofilmaterial gefertigt sein können, sind zwei Gabelstaplerkanäle 20 vorgesehen. Ferner weist der untere horizontale Flansch jedes Querholms 12 mehrere Öffnun­ gen zum Einführen von Drehschlössern oder sonstigen Arretie­ rungselementen auf, um den Tankcontainer auf einer Ladefläche nicht nur an den unteren Eckbeschlägen 13 sondern auch an Zwi­ schenpunkten fixieren zu können. In der Darstellung nach Fig. 1 sind drei Stellen gezeigt, an denen derartige Arretierungs­ elemente eingreifen können.
Der Tank 15 ist an beiden Seiten mit jeweils zwei Nocken 21 versehen und läßt sich daher wie ein herkömmlicher Absetz­ behälter in Verbindung mit Kippmuldensystemen verwenden. Die Nocken 21 sind über Dopplerplatten 22 am Tankmantel ange­ bracht, an denen gleichzeitig den Tank auf seiner Unterseite umgebende Verstärkungsringe 23 enden. An ihren untersten Stel­ len sind die beiden Verstärkungsringe 23 über eine die Tank­ sohle stützende Längsstrebe 24 miteinander verbunden. An der Unterseite dieser Längsstrebe 24 sowie der Verstärkungsringe 23 sind zwei weitere, senkrecht zur Achsrichtung des Tanks verlaufende Gabelstaplerkanäle 25 angeschweißt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 ist die axiale Länge des Tanks 15 größer als der an dem nach ISO genormte Re­ gelabstand (2260 mm) der Drehschlösser an ISO-Fahrzeugen und ISO-Spreadern orientierte Abstand des Rahmens. Daher sind die Rahmengruppen 30 im Gegensatz zu den Rahmengruppen 10 nach Fig. 2 nicht mehr stirnseitig angeordnet und mit den Tankbö­ den verbunden, sondern setzen an den Tankmantel umgebenden Verstärkungsringen 31 an. Die Rahmengruppen 30 können dabei grundsätzlich insgesamt die gleiche dreieckige Form haben wie die Rahmengruppen 10 nach Fig. 1 und lediglich vom Tank 15 unterbrochen sein. In diesem (nicht dargestellten) Fall würden die oberen und unteren Teile jedes Schenkels auf einer geraden Verbindungslinie von der Spitze der Rahmengruppe zum jeweili­ gen unteren Eckbeschlag liegen.
Fig. 3 und 4 zeigt jedoch eine Bauart, bei der die obe­ ren Schenkel 32 jeder Rahmengruppe unter einem im Vergleich zu Fig. 1 weniger spitzen Winkel zueinander verlaufen und etwa tangential am Verstärkungsring 31 ansetzen. Die untere Verbin­ dung zwischen dem Tank 15 und den unteren Eckbeschlägen 13 er­ folgt durch Stützen 33, die in radialer Richtung zum Tank ver­ laufen können und ebenfalls an den Verstärkungsringen ange­ schweißt sind. In alternativer Gestaltung können die Stützen 33 von den unteren Eckbeschlägen 13 senkrecht nach oben ver­ laufen und tangential am Verstärkungsring 31 ansetzen.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, liegt infolge des größeren Winkels zwischen den oberen Schenkeln 32 der Rahmengruppe die Stelle, an der das Greifkantenelement 17 eingefügt ist, noch weiter oberhalb des Tanks 15.
Beim Heben mittels üblichen Spreadern greifen zwei von dessen Drehschlössern, deren Köpfe in Fig. 2 angedeutet sind, in die in den Beschlägen 14 vorgesehenen Löcher ein. Da moder­ ne Spreader mit einer automatischen Steuerung versehen sind, die nur dann funktioniert, wenn sämtliche vier Spreaderschlös­ ser an den üblicherweise vier oberen Ecken eines Containers angreifen, ist dafür zu sorgen, daß diese Steuerung bei der Handhabung der hier beschriebenen Tankcontainer entsprechend umgeschaltet wird. Jedenfalls erfordern die dargestellten Tankcontainer ein Ankoppeln an Hebezeuge an nur zwei Stellen, wobei infolge des symmetrischen Aufbaus bezüglich der vertika­ len Längsmittelebene des Tanks jede Kippgefahr vermieden ist. Das gleiche gilt beim Anheben mittels zwei in die Greifkanten­ elemente 17 eingeführten Greifarmen.
Ebenso kippsicher läßt sich der Tankcontainer mittels nur zweier Kranhaken heben, wobei es für diese Zwecke vorteilhaft ist, wenn der obere Beschlag 14 nicht nur gemäß Fig. 1 und 2 aus einer horizontalen Platte besteht, sondern gemäß Fig. 3 und 4 als quaderförmiger Beschlag 34 ausgeführt ist, der nicht nur an seiner oberen Fläche ein Langloch sondern auch an der vom gegenüberliegenden Beschlag abgewandten Fläche ein Ein­ griffsloch aufweist.

Claims (10)

1. Tankcontainer mit einem Rahmen, der mit oberen Beschlägen (14, 34) zum Eingriff von Hebezeugen versehen ist, und einem in dem Rahmen montierten, im wesentlichen zylindrischen Tank (15), dadurch gekennzeichnet, daß die beiden quer zur Tank­ achse stehenden Rahmengruppen (10, 30) die Form eines gleich­ schenkligen Dreiecks mit horizontaler Grundlinie und einer Sihren über dem Tankprofil und senkrecht über dem Schwerpunkt des Tanks (15) gelegenen Spitze haben und daß der Rahmen insgesamt nur zwei obere, an den Spitzen der dreieckigen Rahmengruppen (10, 30) angeordnete Beschläge (14, 34) aufweist.
2. Tankcontainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (11, 32) jeder Rahmengruppe (10, 30) auf einer zwischen der Spitze und der Grundlinie liegenden Höhe über ein Greifkantenelement (17) miteinander verbunden sind.
3. Tankcontainer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden stirnseitigen Rahmengruppen (10, 30) an ihren oberen Spitzen über einen Längsholm (18) miteinander verbunden sind.
4. Tankcontainer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsholm (18) lösbar mit den Rahmengruppen (10, 30) verbunden ist.
5. Tankcontainer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der Schenkel (11) jeder Rahmengruppe (10) über jeweils einen Eckbeschlag (13) mit den Enden eines unteren Querholms (12) verbunden sind.
6. Tankcontainer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der beiden Schenkel (32) jeder Rahmengruppe (30) mit einem den Tank (15) umgebenden Verstärkungsring (31) verbunden sind.
7. Tankcontainer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß quer zur Tankachse verlaufende untere Querholme (12) je­ weils über Eckbeschläge (13) mit Stützen (33) verbunden sind, deren obere Enden mit den Verstärkungsringen (31) verbunden sind.
8. Tankcontainer nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die unteren Querholme (12) mit Gabelstapleröff­ nungen (20) und/oder Öffnungen zum Eingriff von Arretierungs­ elementen versehen sind.
9. Tankcontainer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank (15) an seiner Unterseite mit quer zur Achse verlaufenden Gabelstaplerkanälen (25) versehen ist, die sich an den Tank (15) mindestens teilweise umgebenden Verstärkungsringen (23) abstützen.
10. Tankcontainer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank (15) mit seitlich herausragenden Nocken (21) zur Aufnahme in Kippmuldensystemen versehen ist.
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DE2532492A1 (de) * 1975-07-21 1977-01-27 Hermanns Gmbh Wilhelm Behaelter fuer koerniges, staubfoermiges, fluessiges und pastenfoermiges gut
DE3212696C2 (de) * 1982-04-05 1985-04-11 Westerwälder Eisenwerk Gerhard GmbH, 5241 Weitefeld Frachtcontainer

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