DE3809385A1 - Fahrzeugausruestungsteil - Google Patents

Fahrzeugausruestungsteil

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugausrüstungsteil, wie eine Verkleidungsplatte, eine Seitenwandleiste oder dergleichen, das als Kunststoff-Formteil ausgebildet ist, zumindest eine nach hinten gekrümmte Randkante und zumindest einen, parallel zu dieser verlaufenden, rückseitigen Steg mit daran anordbaren Befestigungs­ elementen aufweist.
Verkleidungsplatten, Seitenwandleisten oder dergleichen Fahrzeugaus­ rüstungsteile aus Kunststoff mit rückseitig daran angeordneten Be­ festigungselementen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. In der Regel besitzen dabei die Ausrüstungsteile zumindest einen daran rückseitig angeformten Steg, an dem Befestigungselemente ver­ ankert sind. Ein durch die DE-OS 35 19 940 bekanntgewordenes Fahr­ zeugausrüstungsteil, das als Profilleiste oder dergleichen ausge­ bildet sein kann, weist die Besonderheit auf, daß dieses rückseitig mit einer Rippe ausgebildet ist, die mit zwei in Längsrichtung der­ selben nebeneinander angeordneten fensterartigen Öffnungen und einer dazwischenliegenden randoffenen Aussparung versehen ist. Das für die Befestigung dieses Fahrzeugausrüstungsteils vorgesehene Verbin­ dungselement übergreift die genannte Rippe im Bereich der Öffnungen und besteht im einzelnen aus einem in die Aussparung einendig ein­ greifenden Steg, einem daran anderendig angeformten, sich gegen die freie Randkante der Rippe abstützenden Flansch und zwei beid­ seitig am Steg angeformten Zungenpaaren, von denen jedes jeweils die Rippe in einem Öffnungsbereich übergreift und mit angeformten Rastnasen jeweils von oben und unten her in die jeweilige Öffnung eingreift, wobei noch die Rastnasen jeweils mit einer parallel zum Flansch verlaufenden Rastfläche, einer dieser abgewandten Anlauf­ schräge und an ihren einander benachbarten Endbereichen mit klammer­ artig ineinandergreifenden stufenförmigen Absetzungen ausgebildet sind.
Das in der genannten Druckschrift beschriebene Fahrzeugausrüstungs­ teil und die hierfür vorgesehenen Befestigungselemente weisen eine relativ komplizierte Formgebung auf und sind daher in der Herstellung aufwendig und teuer. Als besonders nachteilig hat sich die bei dem bekannten Fahrzeugausrüstungsteil erforderliche Stanzarbeit erwiesen, weil hierfür zusätzliche Fertigungseinrichtungen und zusätzliche, kostenintensive Arbeitsschritte vorzusehen sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahr­ zeugausrüstungsteil der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß Stanzoperationen oder dergleichen Bearbeitungsgänge nicht mehr erforderlich sind. Des weiteren soll sich das Fahrzeugausrüstungsteil durch ein verbessertes Aussehen auszeichnen und mit gegenüber den bekannten Vorbildern vereinfachten Befestigungselementen montierbar sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß
  • a) die Randkante über einen relativ engen Radius nach hinten gekrümmt ist,
  • b) der Steg im Radienbereich der Randkante angeformt ist,
  • c) der Steg einen L-förmigen Querschnitt aufweist,
  • d) der freie Schenkel des Stegs der Randkante abgewandt aus­ gerichtet ist,
  • e) der Steg in mehrere mit Abstand in Reihe nebeneinander posi­ tionierte Einzelstege unterteilt ist und
  • f) jeder Einzelsteg mit einem daran abzugs- und verschiebesicher festlegbaren Befestigungselement bestückbar ist.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung bietet gegenüber dem be­ kanntgewordenen Stand der Technik eine Reihe wesentlicher Vorteile. Zunächst wird durch das Teilmerkmal a) das äußere Erscheinungsbild des Fahrzeugausrüstungsteils begünstigt. Dies wird durch das Teilmerk­ mal b) insofern noch optimiert, als hierdurch Einfallstellen an der Außenseite des Ausrüstungsteils vermieden oder zumindest derart gemindert werden, daß sie optisch nicht mehr wahr genommen werden können, wodurch sich der zusätzliche Vorteil einer Ausschußvemin­ derung ergibt. Das Teilmerkmal c) dient der einfachen und sicheren Verankerung der Befestigungselemente und macht insbesondere Stan­ zungen von Löchern überflüssig. Zur einfachen Herstellung, insbeson­ dere im Hinblick auf die Entformung trägt das Teilmerkmal d) wesentlich bei. Das Teilmerkmal e) dient der noch weitergehenden Vermeidung von Einfallstellen an der Außenseite des Ausrüstungsteils, der Material- und Gewichseinsparung und insbesondere in Verbindung mit dem Teilmerkmal f) zur besonders einfachen und zuverlässigen Anordnung der Befestigungselemente, die hierfür lediglich eine dem Querschnitt der Einzelstege entsprechende Aufnahmeöffnung benötigen. Die Einzelmerkmale der erfindungsgemäßen Kombination stützen und fördern sich gegenseitig und erbringen in ihrer Gesamtheit den ange­ strebten Effekt.
Bevorzugterweise weist das Fahrzeugausrüstungsteil eine rechteckige Grundform mit einer umlaufenden, nach hinten gekrümmten Randkante auf, wobei sich an zwei gegenüberliegenden Seiten des Aus­ rüstungsteils, und zwar parallel zu diesen verlaufend, jeweils eine Reihe von Einzelstegen erstreckt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann weiterhin vorgesehen sein, daß der einendig in das Ausrüstungsteil übergehende Schenkel jedes Einzelsteges jeweils den freien Schenkel derselben beidseitig überragt.
Schließlich kann in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, daß das Befestigungselement einseitig ein in eine Öffnung einer Anschlußwandung, beispielsweise einer Karosserie einbringbares Halte­ glied und anderseitig eine sich auf der Rückseite des Ausrüstungs­ teils abstützende Anlagefläche mit einer von dieser ausgehenden, im wesentlichen den Abmessungen eines Einzelsteges angepaßten, hinter­ schnittenen Schlitzöffnung aufweist und daß das Befestigungselement beidseitig der Schlitzöffnung mit sich an den Längsenden der freien Schenkel des Einzelsteges abstützenden Nocken versehen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Fahrzeugausrüstungsteil in Form einer Seitenwand­ leiste von der Rückseite her gesehen und
Fig. 2 eine vordere Teilansicht des Fahrzeugausrüstungsteils nach Fig. 1 mit daran montiertem Befestigungselement und angedeuteter Karosseriewand.
Die in Fig. 1 dargestellte Seitenwandleiste 1 ist als Kunststoff-Form­ teil ausgebildet und kann z. B. aus Polyurethan, ggf. mit Füllstoffen, insbesondere Glasfasern angereichert bestehen und im Reaktionsspritz­ guß erstellt sein. Die Seitenwandleiste 1 weist eine obere Randkante 2, eine parallel dazu verlaufende untere Randkante 3 und zwei damit einstückig verbundene seitliche Randkanten 4 auf. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Seitenwandleiste 1 damit mit einer peri­ pherischen Randleiste ausgebildet. Diese peripherische Randleiste ist, wie am besten aus Fig. 2 zu erkennen ist, über einen relativ engen Radius nach hinten gekrümmt. Im Radienbereich der peripheri­ schen Randkante, und zwar parallel zu den Randkanten 2 und 3 ist jeweils ein in mehrere mit Abstand in Reihe nebeneinander positio­ nierte Einzelstege 5 unterteilter Steg angeformt. Jeder Einzelsteg 5 ist L-förmig ausgebildet und besitzt einen, an der Seitenwandleiste angebundenen und zu deren Hauptebene etwa senkrecht ausgerichteten ersten Schenkel und einen freien, etwa parallel zur erwähnten Haupt­ ebene ausgerichteten zweiten Schenkel. Wie Fig. 2 zeigt, sind die freien Schenkel der Einzelstege 5 jeweils von der eng benachbarten Randkante 2 und 3 abgewandt ausgerichtet.
Vorzugsweise jeder Einzelsteg 5 ist mit einem Befestigungselement 6 bestückt. Dieses in Fig. 2 dargestellte Befestigungselement 6 weist einseitig ein in eine schlüssellochartig ausgebildete Öffnung 7 der Karosseriewand 8 einbringbares Halteglied 9 und anderseitig eine sich auf der Rückseite der Seitenwandleiste 1 abstützende Anlage­ fläche 10 mit einer von dieser ausgehenden, im wesentlichen den Abmessungen eines Einzelsteges 5 angepaßten, hinterschnittenen Schlitz­ öffnung 11 auf. Das Halteglied 9 ist über die Stege 12 einstückig mit dem Befestigungselement, das zweckmäßigerweise als Kunststoff- Spritzgußteil ausgebildet ist, verbunden. Die freien Enden 13 des Halteglieds 9 stützen sich an der Rückseite der Karosserie ab, während sich die der Anlagefläche 10 des Befestigungselements abgewandte Anlagefläche desselben an der Vorderseite der Karosserie 8 abstützt.
Wie die Zeichnung weiterhin zeigt, ist das Befestigungselement 6 beidseitig der Schlitzöffnung 11 mit sich an den Längsenden der freien Schenkel der Einzelstege 5 abstützenden, federnden Nocken 14 versehen. Die Federelastizität der Nocken ergibt sich durch Frei­ schlitze 15. Die freien Schenkel der Einzelstege 5 sind kürzer ausge­ bildet als die in die Seitenwandleiste einstückig übergehenden Schenkel.

Claims (4)

1. Fahrzeugausrüstungsteil, wie eine Verkleidungsplatte, eine Seiten­ wandleiste (1) oder dergleichen, das als Kunststoff-Formteil ausgebildet ist, zumindest eine nach hinten gekrümmte Randkante (2, 3, 4) und zumindest einen, parallel zu dieser verlaufenden, rückseitigen Steg mit daran anordbaren Befestigungselementen (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Randkante (2, 3, 4) über einen relativ engen Radius nach hinten gekrümmt ist,
  • b) der Steg im Radienbereich der Randkante (2, 3, 4) angeformt ist,
  • c) der Steg einen L-förmigen Querschnitt aufweist,
  • d) der freie Schenkel des Stegs der Randkante (2, 3, 4) abge­ wandt ausgerichtet ist,
  • e) der Steg in mehrere mit Abstand in Reihe nebeneinander positionierte Einzelstege (5) unterteilt ist und
  • f) jeder Einzelsteg (5) mit einem daran abzugs- und verschiebe­ sicher festlegbaren Befestigungselement (6) bestückbar ist.
2. Fahrzeugausrüstungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe eine rechteckige Grundform mit einer umlaufenden, nach hinten gekrümmten Randkante (2, 3, 4) aufweist und daß sich an zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Ausrüstungsteils, und zwar parallel zu diesem verlaufend, jeweils eine Reihe von Einzelstegen (5) erstreckt.
3. Fahrzeugausrüstungsteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der einendig in das Ausrüstungsteil übergehende Schenkel jedes Einzelsteges jeweils den freien Schenkel derselben beidseitig überragt.
4. Fahrzeugausrüstungsteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (6) einseitig ein in eine Öffnung (7) einer Anschlußwandung, beispiels­ weise einer Karosserie (8) einbringbares Halteglied (9) und ander­ seitig eine sich auf der Rückseite des Ausrüstungsteils abstützen­ de Anlagefläche (10) mit einer von dieser ausgehenden, im wesent­ lichen den Abmessungen eines Einzelsteges (5) angepaßten, hinter­ schnittenen Schlitzöffnung (11) aufweist und daß das Befestigungs­ element (6) beidseitig der Schlitzöffnung (11) mit sich an den Längsenden der freien Schenkel des Einzelsteges (5) abstützenden Nocken (14) versehen ist.
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