DE2511086C2 - Flachstrickmaschine mit vier einander gegenueberstehenden nadelbetten - Google Patents
Flachstrickmaschine mit vier einander gegenueberstehenden nadelbettenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B7/00—Flat-bed knitting machines with independently-movable needles
- D04B7/04—Flat-bed knitting machines with independently-movable needles with two sets of needles
- D04B7/06—Flat-bed knitting machines with independently-movable needles with two sets of needles for purl work or Links-Links loop formation
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- D04B7/30—Flat-bed knitting machines with independently-movable needles specially adapted for knitting goods of particular configuration
- D04B7/32—Flat-bed knitting machines with independently-movable needles specially adapted for knitting goods of particular configuration tubular goods
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Description
ten in sich schneidenden Ebenen angeordnet und 35 und die Nadelbetten 3,4 mit Doppelkopf-Zungennadeln
Doppeikopfnadein sowie zugehörige Platinen zum 10 als Grundbestückung ausgerüstet Die unteren
Bewegen der Doppeikopfnadein vorgesehen sind . Nadelbetten 1,3 weisen darüber hinaus Nadelschieber
5, 11 auf. während die den oberen Nadelbetten 2, 4
Bei einer bekannten Flachstrickmaschine dieser Art (US-PS 17 97 436) sind die Doppeikopfnadein als
'Doppelkopf-Spitzennadeln ausgebildet Zum Zupressen der Nadelköpfe sind Preßplatinen erforderlich, die im
Bereich der Strickstelle erheblichen Platz beanspruchen. Die Herstellung auch einfacher Muster setzt eine
Aufwendige Steuerung der den einzelnen Nadeln zugeordneten Preßplatinen voraus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Maschine zu vereinfachen und für die
Herstellung von Mustern tauglich zu machen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Doppeikopfnadein als Doppelkopf-Zungennadeln ausgebildet sind und daß mindestens in den dem
Warenabzug abgewandten Nadelbetten Umhängeplatinen vorgesehen sind.
stemng mit Hilfe des Schlosses und machen besonders
gesteuerte Preßplatinen überflüssig.
Es sind zwar bereits Flachstrickmaschinen mit zwei einander in einer Ebene gegenüberstehende Nadelbetf ten bekannt (DT-PS,7 02 370), bei denen'die Doppeikopfnadein als Doppelkopf-Zungennadeln ausgebildet'
sind unci in jeweils einem der Nadelbetten Umhängeplatinen vorgesehen sind. Während die Umhängeplatinen
,bei diesen Maschinen nur den Zweck haben, die
„Umhängjmg zwischen benachbarten Nadeln
Zwecke des Musterns zu ermöglichen, bilden Umhängeplatinen prfindungsgemäü die Voraussetzung
für die Herstellung der Schlauchware; denn wenn der erfindungsgemäßen Maschine die Doppelkopf-Zun
Nadelschieber 6,12 und zusätzliche Umhängeplatinen 7t
i3 vorgesehen sind. Das Stricken einiger Musterbeispiele wird im folgenden beschrieben.
F i g. & dient im Zusammenhang mit den F i g. 1 bis 5 zur Erläuterung der Arbeitsweise beim Stricken eines
Rechts/Rechts-Gestricks (R/K-uestricks) in Schlauch.
Bei der Herstellung eines derartigen Gestricks sind zunächst zwei Warenstücke 8 und 14 auf den Nadeln 9,
10 der Nadeibetten 1 und 3 aufgestoßen, wie es in F i g. l
zu erkennen und in F i g. 6a schematisch dargestellt ist Jede der Nadeln 9 und 10 ist mit einer Masche besetzt
so Ost nicht dargestellte Schlitten steht rechts, das Nadelbett 4 wurde vorher bei der rechten Schlittenumkehr in die Lage wie in den Fig. 1 bis 5 dargestellt
zurückgezogen.
Dabei werden vorlaufend die jeweils 1, 3, 5.... Nadel 9 durch die Nadelschieber S und 6 von nicht dargestellten
Schlössern von dem Nadelbett 1 in das Nadelbett 2 transportiert. Die Stellung nach dem Transport dieser
-,Nadeln 9 is ■ "
jeweils 2,
in F ι g. 3 die Maschenbildung im Nadelbett 1 dargestellt,
If
25 Π 086
wobei die in F i g. 3 gezeigte Nadel 9', die dort gezeigten Nadelschieber 5' und 6' sowie die Umhängeplatinen T
sich jeweils im linken oder rechten Nachbarkanal der Nadel 9 in den F i g. 1,2,4 und 5 befinden.
Während des Schüttenlaufs nach links werden weiter die Nadeln 9 nachlaufend aus dem Nadelbett 2 wieder
zurück ins Nadelbett 1 gebracht, wobei die Umhängeplatine 7 die von ihrer Nadel 9 abfallende Masche i5
auffängt, wie es in F i g. 4 dargestellt ist. Darauf wird sogleich die Masche 15 durch nochmaliges Vorgehen
der Nadel 9 von der Umhängeplatine 7 an die Nadel 9 abgegeben, welche Phase in F i g. 5 gezeigt ist.
Bevor der Schlitten dit Nadeln 9 und 10 verläßt, werden diese von den SchiöV?— in Kammgleiche
gebracht. Alle Nadeln 9 mit ihrei. '-laschen befinden sich
nunmehr im Nadelbett 1. Auf jeder 1., 3., 5.... Nadel 9 hängen linke Maschen, nuf jeder 2„ 4., 6.... Nadel 9
hängen rechte Masche, <vie es in F i g. 6c gezeigt ist.
Der Schütter steht links. Das Nadelbett 2 wird zurückgezogen urul das Nadelbett 4 in Grundstellung
gebracht. Der Schlitten w»rd hierauf von links nach rechts bewegt Dabei arbeiten die Nadeln 10, die
Nadelschieber 11 und 12 und die Umhängeplatinen 13 der Nadelbetten 3 und 4 in der gleichen Weise wie oben
für die Nadelbetten 1 und 2 beschrieben zusammen, in
den F i g. 6d und 6e sind die entsprechenden Fadenläufe dargestellt.
Fi g. 6f schließlich zeigt den Fadenlauf der Nadelbetten
1 und 3, aus welchem das R/R-Gestrick in Schlauch zu erkennen ist, nach einem Hin- und Hergang des
Schlittens.
Fig.7 zeigt die Arbeitsweise beim Stricken eines
Links/Links-Gestricks (L/L-Gestricks) in Schlauch. Auf den Nadeln 9 und 10 der Nadelbetten 1 und 3 sind
gemäß den Fig. 1 und 7a zwei Warenstücke 8 und 14 aufgestoßen. Das Nadelbett 4 ist zurückgezogen. Jede
der Nadeln 9 und 30 ist mit einer Masche besetzt. Der Schlitten steht rechts.
Der Schlitten wird nun nach links bewegt. Dabei werden vorlaufend alle Nadeln 9 vom Nadelbett 1 an
das Nadelbett 2 abgegeben. Während des Nadeltransportes wird der Faden den Nadeln 9 vorgelegt und
somit auf dem Nadelbett 2 eine Maschenreihe gestrickt, wie es in den F i g. 2 und 7b dargestellt ist. Während des
gleichen Schlittendurchlaufs werden nachlaufend alle Nadeln 9 vom Nadelbett 2 ins Nadelbett 1 überführt,
und es wird hierbei durch eine zweite Fadeneinlage eine zweite Maschenreihe gestrickt, diesmal aber im
Nadelbett 1, wie es in F i g. 7c dargestellt ist.
Anschließend wird das Nadelbett 4 in Grundstellung gebracht und das Nadelbett 2 zurückgezogen, worauf
der Schlitten von links nach rechts bewegt wird. Dabei werden fortlaufend alle Nadeln 10 vom Nadelbett 3 an
das Nadelbett 4 abgegeben. Während des Nadeltransportes wird der Faden den Nadeln 10 vorgelegt und es
wird somit auf dem Nadelbett 4 eine Maschenreihe gestrickt, wie es in Fig.7d gezeigt ist. Während des
gleichen Schlittendurchlaufs werden alle Nadeln 10 nachlaufend wieder in das Nadelbett 3 zurückgebracht,
wobei durch eine zweite Maschenreihe gestrickt wird, wie es in F i g. 7ε dargestellt ist
Fig.7f zeigt die Fadenlaufdarsteliung nach Beeindigung
der ersten StricK· .!nde, bei welcher von außen
betrachtet, linke Maschen r\ sehen sind. Fig. 7g zeigt
demgegenüber die Fadenlaufdars*ellung nach Beeindigung
der zweiten Strickrunde, bei welcher auf der Außenseite durchweg rechte Maschen zu sehen sind.
Der ständige Wechsel von linken Maschenreihen und rechten Maschenreihen ergibt die ungemusterte oder
glatte L/L-Ware.
F i g. 8 zeigt einen Querschnitt durch die Nadelbetten 1,2,3 und 4 einschließlich einer Ansicht des Schlittens
17. In F i g. 9 ist schließlich eine Ansicht eines Abschnitts zweier Nadelbetten und des Schlittens gemäß F i g. 1
gezeigt, wobei an d<;m Schlitten 17 ein Doppelschloß zu
erkennen ist.
Von der Anordnung gemäß F i g. 6b vorlaufend die 1.,
3., 5.... Nadel 9 vom Nadelbett 1 an das Nadelbett 2 übergeben, gleichzeitig gestrickt und in der gleichen
Schlittenreihe ein zweites Mal gestrickt. Dann werden, wie in Fig.6c dargestellt die Nadeln 9 wieder im
Nadelbett 1 gesammelt. Nach abgeschlossener Schlittenrunde sind somit zwei statt einer R/R-Runde wie in
F i g. 6f dargestellt gestrickt.
Claims (4)
1. Flachstrickmaschine mit vier einander gegen-Überstehenden Nadelbetten und einem die Schlösser
zur Betätigung sämtlicher Nadeln tragenden Schlitten, bei welcher die Nadelbetten in sich schneidenden Ebenen angeordnet und Doppeikopfnadein
sowie zugehörige Platinen zum Bewegen der Doppeikopfnadein sowie zugehörige Platinen zum
Bewegen der Doppeikopfnadein vorgesehen sind, dadurch gelCje mn zeichnet, daß^dieSKoppel?
kopfnadJm1ils^oppeW;^
-ausgebildet sind und da^ mindestens in d^a-deiii
Warenabzug aßgWandteri Nadelbetten (2; 4)
Umhäri|;eplatinen(7; 13) vorgesehen sind, r
2. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1,. dadurch
gekennzeichnet daß Einrichtungen zum Auswählen
der Doppelkopf-Zungennadeln (9, 10) in allen Na^ribetten (1,2; 3,4) vorgesehen sind.
3. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die dem Warenabzug
abgewandten Nadelbetten (2; 4) versetzbar sind.
4. Flachstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1
Warenabzug
der Maschenbildungsstelle zurückziehbar sind.
'gennadeln jRweils-in das gegenüberliegende Nadelbett
bewegt werden,TwPsenidie Maschin .vom Schaft in den
bereite geOffnglfeÄken gebracht werden, was-mit
HilfederUmhähgepMatirien erfolgt ·
Bevorzugt^ weitere Ausbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Aüsfünrufigsbeisptsl der Erfindung ist im
'folgenden anhand der Zeichnung eriäutert. In der Zeichnung zeigt . .....
Fig 1 einen Querschnitt durch du. vier Nadelbetten
^inererfiridungsgemäßenFlachstrickmaschine^
/-M i&2 bis 5 Querschnitte durch die der Nadeibetten
■%ie Figt 1 in verschiedenen Phasen des Strickens eines
Rechts/Rechts-Gesfricks in Schlauch,
F i g. 6a bis f Fadenlaufdarstellungen für das Stricken
« bines Rechts/Rechts-Gestricks in Schlauch,
■'-> λ Fig. 7a bis g Fadenläufdarstellungen für das Stricken
"άίη« Unks/Links-Gestricks in Schlauch1,
■' F i g. 8 einen Querschnitt durch eiue erfindungsgemäße Flachstrickmaschine, und
Fig.9 eine Ansicht eines Abschnittes zweier
Nadelbetten und der Doppelschloßanordnung der
Nade
Maschine gemäß F ig. 8.
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem 25 ensprechend Fig. 1 vier Nadelbetten 1,2,3,4 (N.B. 1
labzug abgewandten Nadelbetten (2; 4) von N.B. 2. N.B. 3, N.B. 4) auf von denen die Nadelbetten 1
- B - ~ - - - v- · und 2 in e'ner Ebene und die Nadelbetten 3 und 4 in
einer weiteren, die erste Ebene schneidenden Ebene angeordnet sind. Die Nadelbetten 1 und 2 sowie die
Nadelbetten 3 und 4 bilden zusammen jeweils das -Nadelbettpaar einer Links-Links-Flachstrickmaschine,
und die Nadeibetten 1 und 3 bilden zusammen das Nadelbettpaar einer V-Bett-FIachstrickmaschine. Die
Nadeibetten i, 2 sind mit Doppelkopf-Zungennadeln S
Die Erfindung bezieht sich auf eine Flachstrickmaschine mit vier einander gegenüberstehenden Nadelbetten und einem die Schlösser zur Betätigung sämtlicher
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Also Published As
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