DE3806925A1 - Flaschenkasten - Google Patents

Flaschenkasten

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DE3806925A1
DE3806925A1 DE19883806925 DE3806925A DE3806925A1 DE 3806925 A1 DE3806925 A1 DE 3806925A1 DE 19883806925 DE19883806925 DE 19883806925 DE 3806925 A DE3806925 A DE 3806925A DE 3806925 A1 DE3806925 A1 DE 3806925A1
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DE
Germany
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bottles
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DE19883806925
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Horst Gienapp
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THEYSOHN FRIEDRICH FA
Friedrich Theysohn GmbH
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THEYSOHN FRIEDRICH FA
Friedrich Theysohn GmbH
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Flaschenkasten zur Aufnahme von Flaschen mit vorgegebenen Abmessungen, der durch von seinem Boden abstehende und sich kreuzende Zwischenwände in Fächer unterteilt ist, deren lichte Abmessungen jeweils den Außenabmessungen einer Flasche entsprechen.
Derartige, als "Gefachekästen" bezeichnete Flaschenkästen sind in großer Anzahl beispielsweise zur Aufnahme von Bierflaschen im Handel vorhanden. Sie sind beispielsweise so bemessen, daß 24 Einzelflaschen in einen Flaschenkasten eingesetzt werden können. Obwohl die Abmessungen der Flaschen vorgegeben sind und obwohl die Flaschenkästen beispielsweise durch Spritzen sehr maßgenau hergestellt werden können, ist es wegen der zulässigen Toleranzen nicht zu vermeiden, daß die Flaschen den ihnen zur Verfügung stehenden Raum nicht ganz ausfüllen. Sie stehen daher relativ lose in den durch die Zwischenwände abgetrennten Fächern und verursachen beim Transport eines mit Flaschen gefüllten Flaschenkastens oft störende Geräusche. Das gilt insbesondere dann, wenn leere Flaschen transportiert werden. Die Flaschen können wegen der Zwischenwände zwar kaum aneinander stoßen, sie schlagen aber gegen die Zwischenwände und auch gegen die Wandungen und den Boden des Flaschenkastens, so daß die störenden Geräusche beim Transport auch bei vorsichtiger Handhabung eines Kastens kaum zu vermeiden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flaschenkasten anzugeben, bei dem ein störendes Anschlagen von in denselben eingesetzten Flaschen gegen Teile des Flaschenkastens auf einfache Weise vermieden ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Flaschenkasten der eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
  • - daß in jedem Fach mindestens eine in dasselbe hineinragende, bei der Herstellung des Flaschenkastens mit angeformte Feder angebracht ist und
  • - daß die Abmessungen des von der Feder in ihrer Ruhestellung und den gegenüberliegenden Zwischenwänden bzw. Wandungen des Flaschenkastens begrenzten Raums kleiner als die Abmessungen einer Flasche sind.
Bei diesem Flaschenkasten werden die in denselben eingesetzten Flaschen durch die Feder jeweils an gegenüberliegende Zwischenwände bzw. Wandungen des Flaschenkastens eines Fachs gedrückt. Das geschieht automatisch, da der Abstand zwischen der Feder und den Zwischenwänden bzw. Wandungen in der Ruhestellung der Feder kleiner als der Durchmesser der Flaschen ist. Die Federn werden dadurch beim Einsetzen der Flaschen in den Flaschenkasten durch dieselben belastet. Toleranzabweichungen der Flaschen von den vorgegebenen Maßen werden daher von den Federn ausgeglichen. Die Flaschen sind auf diese Weise einzeln in jeweils einem Fach festgelegt. Sie können daher nicht mehr gegen die Zwischenwände oder die Wandungen und den Boden des Flaschenkastens schlagen. Bisher beim Transport nicht zu vermeidende störende Geräusche sind bei Einsatz dieses Flaschenkastens ausgeschlossen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Flaschenkasten.
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in vergrößerter Darstellung.
Der in Fig. 1 in Draufsicht dargestellte Flaschenkasten 1 kann 24 Flaschen aufnehmen. Er besteht vorzugsweise aus Kunststoff und ist einstückig durch Spritzen hergestellt. In seinem oberen Bereich sind in der Wandung als Handgriffe dienende Ausnehmungen angebracht, die grundsätzlich bekannt und daher nicht besonders dargestellt sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Flaschenkasten 1 durch sich kreuzende Zwischenwände 2 und 3 in 24 Fächer 4 unterteilt, die jeweils eine Flasche aufnehmen können. Die Flaschen sind durch Kreise 5 angedeutet.
Die Aufteilung des Flaschenkastens 1 in 24 Fächer 4 ist nicht zwingend. Bei anderer Dimensionierung der Flaschen oder des Flaschenkastens 1 selbst kann die Anzahl der Fächer 4 auch kleiner oder größer als 24 sein. Die Fächer 4 sind in allen Fällen durch die sich kreuzenden Zwischenwände 2 und 3 so abgeteilt, daß in jedem Fach 4 eine einzelne Flasche untergebracht werden kann. Die Zwischenwände 2 und 3 müssen auch nicht alle parallel zueinander bzw. zu den Wandungen 6 des Flaschenkastens 1 verlaufen. Sie können vielmehr auch schräg zu den Wandungen 6 angeordnet werden und auch so verlaufen, daß sich Fächer 4 mit mehr als vier Ecken ergeben. Im dargestellten Ausführungsbeispiel kreuzen sich die Zwischenwände 2 und 3 rechtwinklig, so daß sich quadratische Fächer 4 ergeben. Die Zwischenwände 2 und 3 werden bei der Herstellung des Flaschenkastens 1 mit geformt. Sie reichen bis auf mögliche Ausnehmungen bis zu dessen Boden.
Um sicherzustellen, daß die in den Flaschenkasten 1 eingesetzten Flaschen in ihren Fächern 4 nicht lose stehen und dann beim Transport gegen die Zwischenwände 2 und 3 bzw. die Wandungen 6 oder den Boden des Flaschenkastens 1 schlagen, ist für jedes Fach 4 mindestens eine Feder 9 vorgesehen, die vorzugsweise im Eckbereich von zwei sich kreuzenden Zwischenwänden 2 und 3 angebracht ist. Die Feder 9 ragt in die Fächer 4 hinein und drückt die in die Fächer 4 eingesetzten Flaschen gegen die gegenüber liegenden Zwischenwände 2 und 3 bzw. gegen die Wandungen 6 des Flaschenkastens 1. Sie wird mit besonderem Vorteil in den Eckbereichen der Fächer 4 angebracht, da an diesen Stellen genug Platz vorhanden ist, um ausreichend kräftige, d. h. materialstarke Federn vorzusehen.
Vorzugsweise sind pro Fach 4 zwei Federn 9 an zwei sich kreuzenden Zwischenwänden 2 und 3 angebracht. Sie können besonders günstig in der aus Fig. 1 ersichtlichen Art und Weise angeordnet werden. Die Flaschen sind dann durch Andrücken an die gegenüberliegenden Zwischenwände 2 und 3 bzw. Wandungen 6 festgelegt. Falls gewünscht, ist es allerdings auch möglich, auch noch mehr als zwei Federn 9 in einem Fach 4 anzubringen. Es können an einer Zwischenwand 2 oder 3 auch zwei oder mehr Federn 9 angebracht werden. Die Federn 9 können prinzipiell auch an den Wandungen 6 des Flaschenkastens 1 angeformt werden.
Die Federn 9 werden bei der Herstellung des Flaschenkastens 1 durch Spritzen gleichzeitig mit an den Zwischenwänden 2 und 3 bzw. Wandungen 6 angeformt. Sie verlaufen in bevorzugter Ausführungsform in Einsteckrichtung der Flaschen. Die Federn 9 sind so dimensioniert, daß sie in der Ruhestellung, d. h. bei nicht eingesetzten Flaschen, so weit von den Zwischenwänden 2 und 3 bzw. Wandungen 6 abstehen, daß der von ihnen begrenzte Raum bis zu den gegenüber liegenden Zwischenwänden 2 und 3 bzw. Wandungen 6 kleiner als die Abmessung einer Flasche ist. Der in der Ruhestellung durch die Federn 9 begrenzte Raum ist in Fig. 3 durch einen ausgezogenen Kreis dargestellt. Der von einer Flasche benötigte Raum ist gestrichelt eingezeichnet.
Die Federn 9 werden also beim Einsetzen der Flaschen in den Flaschenkasten 1 auf jeden Fall belastet bzw. ausgelenkt, so daß die Flaschen auch bei zulässigem Untermaß gegen die gegenüber liegenden Zwischenwände 2 und 3 bzw. Wandungen 6 gedrückt werden, so wie es in Fig. 2 durch die Pfeile 10 und 11 angedeutet ist. Sie können dann nicht mehr störend gegen Teile des Flaschenkastens 1 schlagen.

Claims (3)

1. Flaschenkasten zur Aufnahme von Flaschen mit vorgegebenen Abmessungen, der durch von seinem Boden abstehende und sich kreuzende Zwischenwände in Fächer unterteilt ist, deren lichte Abmessungen jeweils den Außenabmessungen einer Flasche entsprechen, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß in jedem Fach (4) mindestens eine in dasselbe hineinragende, bei der Herstellung des Flaschenkastens (1) mit angeformte Feder (9) angebracht ist und
  • - daß die Abmessungen des von der Feder (9) in ihrer Ruhestellung und den gegenüber liegenden Zwischenwänden (2, 3) bzw. Wandungen (6) des Flaschenkastens (1) begrenzten Raums kleiner als die Abmessungen einer Flasche sind.
2. Flaschenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (9) jeweils in einem Eckbereich eines Fachs (4) angebracht ist, in dem sich zwei Zwischenwände (2, 3) kreuzen.
3. Flaschenkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Fach (4) zwei Federn (9) vorhanden sind, die an zwei sich kreuzenden Zwischenwände (2,3) angebracht sind.
DE19883806925 1988-03-03 1988-03-03 Flaschenkasten Withdrawn DE3806925A1 (de)

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DE19883806925 Withdrawn DE3806925A1 (de) 1988-03-03 1988-03-03 Flaschenkasten

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9107100U1 (de) * 1991-06-08 1991-07-25 Peguform-Werke GmbH, 3400 Göttingen Flaschenkasten aus Kunststoff mit Flaschenklemmung
DE4026035A1 (de) * 1990-08-17 1992-02-27 Berolina Kunststoff Flaschenkasten aus kunststoff
WO1992016416A1 (de) * 1991-03-18 1992-10-01 Wolfgang Zimmermann Stapelbarer kasten für flaschen
DE102011053796A1 (de) 2011-09-20 2013-03-21 Schoeller Arca Systems Gmbh Manschettenartige Halteeinrichtung für Flaschen

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