DE3806695A1 - Sieb fuer lebensmittel - Google Patents

Sieb fuer lebensmittel

Info

Publication number
DE3806695A1
DE3806695A1 DE19883806695 DE3806695A DE3806695A1 DE 3806695 A1 DE3806695 A1 DE 3806695A1 DE 19883806695 DE19883806695 DE 19883806695 DE 3806695 A DE3806695 A DE 3806695A DE 3806695 A1 DE3806695 A1 DE 3806695A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
openings
base
zone
sieve
strainer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19883806695
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Peter Albrecht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABC Elektrogeraete Volz GmbH and Co
Original Assignee
ABC Elektrogeraete Volz GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ABC Elektrogeraete Volz GmbH and Co filed Critical ABC Elektrogeraete Volz GmbH and Co
Priority to DE19883806695 priority Critical patent/DE3806695A1/de
Publication of DE3806695A1 publication Critical patent/DE3806695A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/16Inserts
    • A47J36/20Perforated bases or perforated containers to be placed inside a cooking utensil ; Draining baskets, inserts with separation wall
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/12Vessels or pots for table use
    • A47G19/16Tea infusers, e.g. infusing bags, egg-shaped infuses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Sieb für Lebensmittel, bspw. für Tee, Teigwaren, Salat und dgl. in Form eines starren becher-, topf- oder schalenförmigen Formteils, mit einer Vielzahl von Öffnungen im Bereich des Bodens.
Derartige Siebe werden für die unterschiedlichsten Zwecke verwendet. Bspw. zum Aufbrühen von Tees befindet sich das Sieb, auf dessen Boden Teeblätter angeordnet sind, innerhalb eines Topfes oder Kanne oder einem Teeautomat und ist durch die Vielzahl der Öffnungen hindurch vom zulaufenden oder eingefüllten Heißwasser umspült und gefüllt. Die Öffnungen sind relativ klein, um die Teeblätter im Sieb zurückzuhalten. Darüber hinaus sind Siebe zum Abtropfen von Teigwaren nach dem Kochen oder zum Abtropfen von Salaten nach dem Waschen bekannt, die für einen schnellen Abtropfvorgang im allgemeinen größere Öffnungen besitzen; solche Siebe werden auch als Seiher bezeichnet. Allen diesen Sieben ist gemeinsam, daß ihr Boden ganzflächig mit Öffnungen zum Auslaufen bzw. Abtropfen des Tees bzw. Wassers versehen ist. Will man nun das Sieb zum Entleeren des Inhalts an einen anderen Ort bringen, so muß man entweder eine geraume Zeit verstreichen lassen und ggf. aktiv den Abtropfvorgang unterstützen, bis möglichst auch der letzte Tropfen weg ist, was praktisch nicht möglich ist, oder es muß ein Teller untergehalten werden oder man muß in Kauf nehmen, daß Tropfen auf die Tisch- bzw. Arbeitsfläche oder gar den Küchen- oder Teppichboden oder dgl. gelangen. Während das erstere zeitraubend ist, ist das zweite unpraktisch und die dritte Möglichkeit mit weiterer Arbeit (Aufwischen) verbunden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Sieb der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem in einfacher und schneller Weise ein Nachtropfen, während das Sieb von einem Ort zum anderen bewegt wird, verhindert ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Sieb für Lebensmittel der genannten Art durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch eine einfache Kipp- bzw. Neigungsbewegung des Siebs nach einem groben Abtropfen, was ohnehin stattfinden muß, wird erreicht, daß sowohl der Inhalt als auch die sich noch im Sieb bzw. zwischen den Lebensmittelteilen befindliche Flüssigkeit in den undurchbrochenen Bereich rutscht bzw. fließt, wodurch ein Nachtropfen verhindert ist.
Es sind zwar bei Kaffee- und Teemaschinen trichterförmige Filter mit einer zentralen Öffnung im Boden bekannt, die durch einen Hebelmechanismus nach dem Abnehmen der Kanne aus dem Gerät verschlossen wird, so daß ein Nachtropfen verhindert ist, jedoch ist ein derartiges Filter insoweit mit dem erfindungsgemäßen Sieb nicht vergleichbar, als bei dem Filter nur eine einzige Öffnung verschlossen werden und darüber hinaus ein Betätigungsmechanismus vorgesehen sein muß.
Das Sieb, das je nach Anwendungsfall becherförmig (als Teesieb) oder topf- bzw. schalenförmig (als Seiher für Teigwaren, Salate oder dgl.) ausgebildet sein kann, ist in vielen Anwendungsfällen nur im Bereich des kreisförmigen ebenen Bodens oder in einem kalottenartigen Abschnitt des Bodens mit Öffnungen versehen. Gemäß einem Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung ist es aber auch möglich, gemäß den Merkmalen des Anspruchs 2 in angrenzenden Wandungsbereichen einerseits Öffnungen vorzusehen bzw. andererseits undurchbrochen auszubilden. Dadurch sind die oben erwähnten Vorteile des Nachtropfschutzes auch bei solchen Sieben gewährleistet, die, wie es bei Seihern für Teigwaren üblich ist, im wesentlichen bis zu einem oberen Rand des schalenartigen Formteils hin mit Öffnungen versehen sind.
Bei insbesondere becher- und topfförmigen Sieben ist es dabei zweckmäßig, die Merkmale des Anspruchs 3 vorzusehen.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 4 ist erreicht, daß das Umspülen der Teeblätter bzw. der grobe Abtropfvorgang nach wie vor in schneller Weise vor sich geht.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigen:
Fig. 1 in einem schematischen Längsschnitt ein hier in einer Kanne angeordnetes Teesieb gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Fig. 2 in derselben Schnittdarstellung wie in Fig. 1 das Teesieb, jedoch in aus der Kanne herausgenommenem und geneigt gehaltenem Zustand, und
Fig. 3 in schematischer perspektivischer Darstellung und in der geneigten Lage nach Fig. 2 das Teesieb ohne Inhalt.
Das in der Zeichnung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung dargestellte Teesieb 11 besteht aus einem etwa becherförmigen starren Formteil 15 aus bspw. einem durchsichtigen bzw. durchscheinenden oder undurchsichtigen Kunststoff, das einen kreisförmigen ebenen Boden 12 und eine senkrecht davon abstehende zylindrische Wandung 13 aufweist. Das starre Formteil 15 des Teesiebs 11 kann selbstverständlich auch jede andere, bspw. rechteckförmige, ovale oder dgl. Grundform besitzen. In nicht dargestellter Weise sind Elemente zum Einsetzen oder Einhängen des Teesiebs 11 in eine in Fig. 1 schematisch dargestellte Teekanne 14 oder zum Einsetzen in einem Teeautomaten oder dgl. vorgesehen, bspw. in Form von am Boden 12 befestigten Füßen oder an einem Umfangsbereich des oberen Randes der zylindrischen Wandung 13 befestigten Hakens, bzw. ein Bajonettverschluß o. dgl.
Der Boden 12 des Formteils 15 des Teesiebs 11 ist lediglich in einem Teilbereich 16 mit Öffnungen 17, in Form von Bohrungen oder Schlitzen versehen. Dieser Teilbereich 16 erstreckt sich bis hin zu einer in Fig. 3 gestrichelt eingezeichneten Sekante 18, die jenseits des Kreismittelpunktes 19 des Bodens 12 verläuft. Die zylindrische Wandung 13 ist in einem dem Teilbereich 16 des Bodens 12 benachbarten Mantelbereich 21 ebenfalls mit Öffnungen 22 versehen, die gleichfalls bspw. kreisförmig oder schlitzförmig sein, also dieselbe Form wie die Öffnungen 17 im Boden 12 aufweisen können. Diese Öffnungen 22 erstrecken sich in diesem Mantelbereich 21 bis in eine bestimmte Höhe, die bspw. der maximal vorgesehenen Füllhöhe von Teeblättern im Teesieb 11 entspricht.
Der Boden besitzt an den mit den Öffnungen 17 versehenen Teilbereich 16 angrenzend eine Zone 26, die undurchbrochen, also frei von Öffnungen ist. Entsprechendes gilt für einen Mantelbereich 27 der zylindrischen Wandung 13, der der Zone 26 des Bodens 12 und dem mit Öffnungen 22 versehenen Mantelbereich 21 der zylindrischen Wandung 13 benachbart ist. Dieser Mantelbereich 27, der undurchbrochen, also frei von Öffnungen ist, ist durch eine teilkreisförmige, in Fig. 3 gestrichelt eingezeichnete Schnittebene 28 begrenzt, so daß sich zusammen mit der undurchbrochenen Zone 26 ein zylinderhufförmiger Raum 29 ergibt, der flüssigkeitsdicht ist.
Wird also das Teesieb 11 mit Teeblättern 31 für eine bestimmte Anzahl von zu kochenden Tassen Tee gefüllt, so wird es in eine Teekanne 14 oder auch in einen Teeautomaten gebracht und mit kochendem Wasser übergossen bzw. gefüllt. Nachdem der Tee durchgezogen ist, wird das Teesieb 11 hochgehoben, so daß die sich im Teesieb 11 befindliche Flüssigkeit im wesentlichen ausfließen bzw. austropfen kann. Ist der wesentliche Inhalt ausgeströmt, so wird das Teesieb 11 gemäß den Fig. 2 und 3 schräg gehalten bzw. etwa um die den Boden 12 schneidende Sekante 18 bzw. eine Parallele dazu gekippt. Die Größe der Kipp- bzw. Neigungsbewegung hängt von der Breite der undurchbrochenen Zone 26 des Bodens 12 ab, wie dies aus der Fig. 3 ersichtlich ist. Hiervon abhängig ist auch das Volumen des flüssigkeitsdichten Raumes 29, in den durch das Schräghalten des Teesiebs 11 die sich noch zwischen den Teeblättern 31 befindliche Flüssigkeit abfließt und in den zu einem großen Teil auch die mit Flüssigkeit noch gefüllten Teeblätter 31 rutschen. Dadurch werden die Teeblätter 31 u.U. noch gepreßt, was wiederum das Abfließen der Flüssigkeit in den dichten Raum 29 begünstigt. Jedenfalls wird dadurch erreicht, daß bei einem Transport des Teesiebs 11 in dieser geneigten Lage von einem Ort zum anderen ein Nachtropfen aus den Öffnungen 17 und 22 des Teilbereichs 16 des Bodens 12 bzw. des Mantelbereichs 21 der zylindrischen Wandung 13 verhindert ist.
Es versteht sich, daß es auch möglich ist, das Teesieb 11 nur in dem Teilbereich 16 des Bodens 12 mit Öffnungen zu versehen, und nicht auch in dem erwähnten Mantelbereich 21 der zylindrischen Wandung 13. Eine dem dargestellten Ausführungsbeispiel und der zuvor erwähnten Variante des Teesiebs 11 entsprechende Ausführung größerer Grundfläche eines nicht dargestellten Siebs ist als Seiher zum beispielsweise Waschen und Abtropfen von Salaten vorgesehen.
Dieses Sieb besitzt eine etwa topfförmige Größe mit einem durchmessergrößeren kreisförmigen Boden und einer entsprechenden zylindrischen Wandung.
Gemäß einer weiteren, ebenfalls nicht dargestellten Ausführungform ist das Sieb als schalenartiges Formteil zum Abspülen und Abtropfenlassen von Teigwaren ausgebildet, welches ebenfalls als Seiher zu bezeichnendes Sieb sowohl in einer teilkugelkalottenförmigen Zone als auch in einem teilkugelkalottenförmigen Mantelbereich einer schalenförmigen Wandung undurchbrochen, also flüssigkeitsdicht ist, während die übrigen Bereiche des kugelkalottenförmigen Bodens und der schalenförmigen Wandung bis hin zu einem oberen Rand mit Öffnungen versehen sind.

Claims (4)

1. Sieb für Lebensmittel, bspw. für Tee, Teigwaren, Salat und dgl. in Form eines starren becher-, topf- oder schalenartigen Formteils, mit einer Vielzahl von Öffnungen im Bereich des Bodens, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (12) des Siebs (11) in einer randseitigen Zone (26) seiner Grundfläche undurchbrochen ist, wobei diese Grundflächenzone (26) eine derartige Größe aufweist, daß durch Kippen des Siebs (11) um diese Zone (26) zusammen mit dem angrenzenden Wandungsbereich (27) ein undurchlässiges schalenartiges Behältnis (29) gebildet ist.
2. Sieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Wandungsbereich (21), der dem mit den Öffnungen (17) versehenen Teil (16) des Bodens (12) zugewandt ist, eine Vielzahl von Öffnungen (22) vorgesehen sind, während diesem einen Wandungsbereich (21) und der undurchbrochenen Zone (26) des Bodens (12) benachbart eine undurchbrochene Wandungszone (27) gebildet ist.
3. Sieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die undurchbrochenen Zonen (26, 27) bei einem becher- oder topfförmigen Sieb mit Begrenzungslinien (18, 28) versehen sind, durch die ein zylinderhufförmiger undurchbrochener Raum (29) im Sieb (11) gebildet ist.
4. Sieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die undurchbrochene Zone (26) des Bodens (12) die gegenüber dem mit Öffnungen (17) versehenen Teilbereich (16) des Bodens (12) kleinere Grundfläche einnimmt.
DE19883806695 1988-03-02 1988-03-02 Sieb fuer lebensmittel Withdrawn DE3806695A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883806695 DE3806695A1 (de) 1988-03-02 1988-03-02 Sieb fuer lebensmittel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883806695 DE3806695A1 (de) 1988-03-02 1988-03-02 Sieb fuer lebensmittel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3806695A1 true DE3806695A1 (de) 1989-09-14

Family

ID=6348605

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883806695 Withdrawn DE3806695A1 (de) 1988-03-02 1988-03-02 Sieb fuer lebensmittel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3806695A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1733657A3 (de) * 2005-05-11 2007-03-07 Thomas Völkl Teesieb

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1733657A3 (de) * 2005-05-11 2007-03-07 Thomas Völkl Teesieb

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60210227T2 (de) Löffelförmige Kaffeebrühvorrichtung
DE602004010060T2 (de) Löffelbrüheinrichtung
EP0227977B1 (de) Kaffeemaschine
CH665542A5 (de) Elektrisch betriebene espressomaschine.
DE4106212A1 (de) Kuecheneinheit
AT201U1 (de) Filtereinheit zur herstellung von filterkaffee
DE2062662B2 (de) Filterkorb zur Aufnahme von Kaffeepulver für die Kaffeebereitung
DE202005020722U1 (de) Getränkeabgabevorrichtung mit einer Tropfschale mit konvexer Tropfenlandefläche
DE1804784A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines fluessigen Kaffeekonzentrates
DE7915161U1 (de) Kaffee- und/oder Espressomaschine
DE7525176U (de) Vorrichtung zum bereiten von aufgussgetraenken
AT205188B (de) Kaffeemaschine od. dgl.
DE3806695A1 (de) Sieb fuer lebensmittel
EP3415049A1 (de) Teeautomat mit einer pressvorrichtung und verfahren zum betrieb eines teeautomaten
DE818683C (de) Kaffee- und Teefilter
DE3603718C2 (de)
DE102018007764A1 (de) Kaffeevollautomat mit Tassenzufuhr
DE714578C (de) Auf eine Kanne zu setzendes Kaffeebruehfilter mit einem trichterfoermigen Wassereinsatzbehaelter
AT266376B (de) Vorrichtung zum Filtern von Aufbrühgetränken
DE611684C (de) Kaffeeaufbruehvorrichtung
WO1993011689A1 (de) Portionsfilter für kaffeemaschine und kaffeekanne
DE8625390U1 (de) Braueinheit
DE818682C (de) Kaffeemaschine
DE537714C (de) Vorrichtung zur Bereitung von Aufguessen, besonders von Kaffeegetraenk
DE19943304A1 (de) Der Kaffeeaufbrühfilter für Kaffeemaschine-Kanne und Tasse

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee